Lösungen zu Kapitel 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lösungen zu Kapitel 2"

Transkript

1 1 Lösungen zu Kapitel Das DIN-Format A4 ist nur als Hochformat vorgesehen, alle anderen Formate (A3, A2, A1 und A0) nur als Querformat. 2.2 Die Seiten x und y der Formate verhalten sich zueinander wie die Seite eines Quadrats zu dessen Diagonale. Daraus ergibt sich die Gleichung x : y = 1 : Technische Zeichnungen können nach Art der Darstellung (z. B. Skizze, Zeichnung, Diagramm), Art des Fertigungsmittels (z. B. Bleizeichnung, Plot), Art des Fertigungsstandes (z. B. Originalzeichnung, Stammzeichnung, Vordruck, Kopie), Art des Inhalts (z. B. Gesamtzeichnung, Gruppenzeichnung, Einzelteilzeichnung, Modellzeichnung, Rohteilzeichnung) und dem Zweck (z. B. Entwurfszeichnung, Zusammenbauzeichnung, Werkstattzeichnung, Fertigungszeichnung) benannt sein. 2.4 Siehe Tabelle 2-2 linke Spalte. 2.5 Siehe Tabelle 2-2 rechte Spalte. 2.6 Siehe Seite 10 oben. 2.7 Siehe Seite 11 oben. 2.8 Siehe Seite 11, zweiter Absatz von oben. 2.9 Es werden Hauptmaße benötigt, um zu kennzeichnen, welchen Platz das Erzeugnis insgesamt beansprucht, Anschlussmaße werden eingetragen, um zu kennzeichnen, wie die Anschluss- und Befestigungsteile für das betreffende Erzeugnis dimensioniert sind Positionsnummern kennzeichnen Einzelteile, aus denen das in der Gesamtzeichnung bestehende Erzeugnis besteht. Sie werden mit einer arabischen Ziffer gekennzeichnet. Die Reihenfolge der Nummerierung beginnt mit 1 und folgt dem Verlauf des Zusammenbaus. Die jeweilige Zahl ist übersichtlich über oder neben der zeichnerischen Darstellung anzubringen. Eine Bezugslinie in der Linienbreite der Maßhilfslinien ( dünn ) führt von der Zahl zum Einzelteil und endet dort im Allgemeinen in dem Teil mit einem Punkt. Die Bezugslinie kann auch an der Außenkontur des Teiles mit einem Pfeil enden. Die Bezugslinien sollen nicht parallel zu anderen Linien gezogen werden, damit sie nicht mit diesen verwechselt werden. Beispiel siehe Bild Führen Sie die Übung gegebenenfalls mehrfach durch und urteilen Sie selbst Individuelle Lösung Individuelle Lösung. Sie können Freunde nach deren Urteil fragen Führen Sie die Übung gegebenenfalls mehrfach durch und urteilen Sie selbst, sind die Linienbreiten zu unterscheiden? 2.15 Computer Aided Drafting/Design; rechnerunterstütztes Zeichnen/Konstruieren. Computer Aided Manufacturing; rechnerunterstützte Fertigung Unterscheidung nach linien-, flächen oder volumenorientierten Systemen. Näheres siehe Seite 16 unten und erster Absatz Seite Digital Mock-Up, siehe Seite Zur Kommunikation auch außerhalb der Rechnerwelt (Werkstatt, Baustelle).

2 2 Lösungen zu Kapitel Der natürliche Maßstab besitzt das gleiche Verhältnis von gezeichneter zu realer Größe. Sind die Abmessungen eines Bauteils in der Zeichnung also ebenso groß wie in Wirklichkeit, so ist der Zeichnungsmaßstab 1: Maßstab 1 : 5 bedeutet: Ein Millimeter der gezeichneten Länge des Werkstücks entspricht 5 mm der tatsächlichen Länge. Maßstab 5 : 1 bedeutet: Das Werkstück ist fünfmal so groß gezeichnet, als es in Wirklichkeit ist. 3.3 Nein. Durch die DIN ISO 5455 sind Maßstäbe festgelegt. Eine Auswahl ist auf Seite 22 zu finden. 3.4 Der in der Zeichnung angewendete Maßstab ist in das Schriftfeld der Zeichnung einzutragen, siehe Bild Wenn mehr als ein Maßstab in einer Zeichnung benötigt wird, soll der Hauptmaßstab in das Schriftfeld und alle anderen Maßstäbe in die Nähe der Positionsnummer oder der Kennbuchstaben der Einzelheit (z. B. Y 10:1 ) und/oder Schnitte (z. B. C-D 5:1 ) geschrieben werden. 3.5 Die jeweils richtige Linienart: Umrisse und Kanten, allgemein breite Voll-Linie verdeckte Umrisse und Kanten schmale Strichlinie Umrisse eines angrenzenden Werkstücks schmale Strich-Zweipunktline Lichtkanten schmale Voll-Linie Rohteilgeometrie in einer Fertigteilzeichnung schmale Strich-Zweipunktline Hinweislinien schmale Voll-Linie Bruchkante eines unvollständig dargestellten Werkstücks schmale Freihand- oder Zickzacklinie Mittellinie an einem Handgriff schmale Strichpunktlinie Wärmebehandlung einer bestimmten Zone breite Strichpunktlinie Andeutung der Extremstellungen von beweglichen Teilen schmale Strich-Zweipunktlinie Schraffurlinien schmale Voll-Linie 3.6 Mittellinien, Symmetrielinien, Lochkreise, Teilkreise von Zahnrädern, Bahnlinien von Punkten 3.7 Körperkanten werden in breiter Voll-Linie dargestellt. Dabei ist es wichtig, dass die breiten Linien doppelt so breit sind, wie die schmalen Linien. In der Regel werden als breite Linien die Strichstärken 0,5 mm und 0,7 mm verwendet. 3.8 Siehe Seite 26 oben. 3.9 Es ist keine feste Anzahl von Ansichten vorgeschrieben. Es sind stets so viele (bzw. so wenige) Ansichten zu erstellen, wie zur eindeutigen und vollständigen Darstellung des Bauteils notwendig.

3 Lösungen zu Kapitel Projektionsmethode 1: Die Draufsicht ist senkrecht unter der Vorderansicht, die Seitenansicht von links waagrecht rechts neben der Vorderansicht positioniert. Bei der Projektionsmethode 3 sind die Ansichten in Bezug auf die Vorderansicht folgendermaßen angeordnet: die Seitenansicht von links ist links und die Seitenansicht von rechts ist rechts von der Hauptansicht angeordnet. Die Draufsicht liegt oberhalb und die Untersicht liegt unterhalb der Hauptansicht Siehe Bild Die Pfeilmethode besitzt den Vorteil, dass durch die Angabe einer besonderen Ansichtsrichtung auch ungünstige Projektionen (z. B. Verkürzungen) vermieden werden können Wenn die Betrachtungsrichtung eindeutig ist, kann auf die Kennzeichnung verzichtet werden 3.14 Siehe Bild 3-9, diese Vereinfachung ist nicht auf rotationssymmetrische Bauteile beschränkt Im Folgenden beispielhaft vier Werkstücke nach der Projektionsmethode 1

4 4 Lösungen zu Kapitel 3 Im Folgenden beispielhaft dieselben vier Werkstücke nach der Projektionsmethode 3 Pfeilmethode: Beliebige Anordnung der Ansichten aber klare Kennzeichnung der Blickrichtung.

5 Lösungen zu Kapitel V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7 V8 V9 V10 S8 S7 S6 S2 S5 S4 S3 S9 S10 S1 D3 D5 D2 D10 D6 D1 D8 D4 D7 D Im Folgenden als Beispiel die ersten fünf Bauteile in dreidimensionaler Darstellung Ein Abweichen von dieser Methode ist erlaubt, in der Zeichnung müssen dann allerdings die Ansichten so beschriftet sein, dass die jeweiligen Ansichten den dazugehörigen Seiten des Werkstücks zugeordnet werden können Bei der Darstellung ist darauf zu achten, dass die Geometrie der Körper vollständig und eindeutig widergegeben wird. Individuelle Lösungen sind möglich Individuelle Lösungen.

6 6 Lösungen zu Kapitel Siehe Seite 50 vorletzter Absatz. 4.2 In Einzelteilzeichnungen sind alle zur Festlegung der dargestellten Geometrie erforderlichen Maße einzutragen. Demgegenüber enthalten Gesamtzeichnungen nur Haupt- und Anschlussmaße. 4.3 Die Einheit der Maßangabe ist Millimeter (mm). In dieser Einheit sind alle Maßangaben zu geben, wenn keine wichtigen Gründe dagegen sprechen. Alle von der Einheit Millimeter abweichenden Einheiten, z. B. oder cm müssen hinter der Maßzahl angegeben sein. 4.4 Die in der Zeichnung angegebenen Maßzahlen beziehen sich stets auf den Endzustand des dargestellten Bauteiles oder der Baugruppe. Je nach der Zeichnungsart kann dieser Endzustand auch der Rohteilzustand (Rohteilzeichnung), ein Zwischenzustand (z. B. Schweißbaugruppenzeichnung) oder der Fertigteilzustand (Fertigteilzeichnung) sein. 4.5 Jedes Maß wird in der Zeichnung nur einmal angegeben. Auch wenn die gleiche Abmessung in mehreren Ansichten sichtbar ist, befindet sich die Bemaßung nur in einer Ansicht. 4.6 Das betreffende Maß wird in runde Klammern ( ) gesetzt. 4.7 Siehe Bild Eine Kennzeichnung von Roh- und Vorbearbeitungsmaßen in Fertigteilzeichnungen. 4.9 Siehe Bild Eine Bemaßung in der dreidimensionalen Ansicht ist immer schwierig, weil die Abmessungen nicht abgegriffen werden können. Nur weil hier die Kantenlänge mit 15 x 35 x 50 bekannt ist, können die Abmessungen sicher angetragen werden. In dem ersten Beispiel kann auf die Angabe der Position des aufrecht stehenden Quaders verzichtet werden, weil dieser mittig steht. In dem zweiten Beispiel wird das Maß, mit dem der liegende Quader übersteht nicht gegeben, weil sich dieses Maß rechnerisch ergibt mit = 15. Die Anordnung im dritten Beispiel ist symmetrisch, so dass die Abmessungen der Quader nur einmal gegeben werden müssen. Dafür ist hier der Winkel der beiden Quader zueinander anzugeben.

7 Lösungen zu Kapitel Es handelt sich bei einem solchen Maß um ein Prüfmaß = Durchmesser, M = metrisches Gewinde, Tr = Trapezgewinde, W = Withworth- Gewinde, R = Radius, S = Kugeldurchmesser, R = Kugelradius, = Bogenmaß, = quadratisches Maß, = Neigung, = Verjüngung, = abgewickelte Länge 4.13 Hierdurch wird die Dicke eines Bauteils angegeben, so dass die Anfertigung einer zusätzlichen Ansicht vermieden werden kann. t5 bedeutet, dass das betreffende Bauteil 5 mm dick ist Das M im Kreis steht für Maximum-Material-Prinzip, Das E im Kreis steht für Envelope = Hüllbedingung. Beide definieren einen Tolerierungsgrundsatz.

8 8 Lösungen zu Kapitel Vergleiche auch Bild 4-40: Tolerierung ISO 8015 Allgemeintolerankanten DIN Werkstück- 1:1 300g ISO 2768-mK ISO S235JR a Maß 70 statt Die Längenmaße sind von den beiden Bezugskanten aus angegeben. Durch die beiden Schnitte A-A und B-B können die Maße für die Nuten einfach angegeben werden. Zu berücksichtigen ist hier, dass die Maße noch ohne Toleranzen angegeben sind Vorgehensweise analog.

9 Lösungen zu Kapitel Eine lose Stückliste wird von oben nach unten ausgefüllt. 4.20

10 10 Lösungen zu Kapitel a b c d e e Nut angepasst Lab. d 36 statt Lab. c Fase geändert Lab. b 50 statt Lab. a 110 statt Lab.

11 11 Lösungen zu Kapitel Siehe Abschnitt 5.1. Weitere bzw. ergänzende Gruppen könnten sein: Natürliche Werkstoffe, z. B. Holz, Stein oder Filz (derzeit in der Gruppe der nicht-metallischen Werkstoffe enthalten); Fluidische Werkstoffe, also Gase und Flüssigkeiten, wie z. B. Luft oder Wasser (derzeit ebenfalls in der Gruppe der nicht-metallischen Werkstoffe enthalten). Auch weitere Unterteilungen sind denkbar, z. B. können Eisenwerkstoffe in oxidierende und nicht-oxidierende Gruppen untergliedert oder entsprechend dem Gefüge unterteilt werden. 5.2 Zink und Blei gehören in die Gruppe der Nicht-Eisenmetalle, hier speziell der Schwermetalle. Baustahl gehört in die Gruppe der Eisenwerkstoffe. 5.3 Z. B. Werkstoffe für Kühl- oder Schmierstoffe, Kleber, Beschichtungen, Reinigungsmittel, Hydraulikflüssigkeit, Dichtungsmassen etc. Alle diese Hilfsstoffe werden gerne bei der Eintragung in die Stückliste vergessen, was bei einer Änderung der Werkstoffzulassung dann durchaus Probleme bereiten kann Siehe Bild 4-40 Feld f Hier gibt es mehrere Möglichkeiten: z.b. hinter der Positionsnummer, in einer dafür vorgesehenen Stückliste oder lediglich in den Unterlagen der Arbeitsvorbereitung. Entscheidend sind hier die Betriebsvorgaben bzw. -konventionen In der Stückliste In diesem Fall sind beide Werkstoffnamen anzugeben. Die Art/Reihenfolge etc. sollte in gemeinsamer Übereinstimmung festgelegt sein. 5.5 Kurzbezeichnung nach DIN EN , Bezeichnung nach DIN EN 10025, Werkstoffnummern nach DIN EN , Bezeichnung nach EU 25 (in der Bundesrepublik unüblich). 5.6 S 235 JR 5.7 E S 460 Q 5.9 Siehe Tabelle Kunststoffe, Keramik, Glas, Holz, Beton etc Polyvinylchlorid 5.12 Teflon ist ein Handelsname, Kurzzeichen PTFE, Eigenschaften: geringe Festigkeit, sehr gute Temperaturbeständigkeit, stark antiadhäsiv, sehr gute elektrische Isoliereigenschaften, höchste chemische Widerstandsfähigkeit NBR steht für Acrylnitril-Butadien-Kautschuke, die 72 gibt die Shore-A-Härte an Silikat-, Oxid- und Nichtoxidkeramik, Al gehört in die Gruppe der Oxidkeramik.

12 12 Lösungen zu Kapitel Siehe Tabelle 6-1 und letzten Absatz auf Seite Gestaltabweichungen können als Formabweichungen, Welligkeit oder Rauheit auftreten. Formabweichungen betreffen dabei die Grobgestalt eines Bauteiles (z.b. Geradheits-, Ebenheits- oder Rundheits-Abweichungen), Welligkeit und Rauheit hingegen die Feingestalt (z.b. Wellen, Rillen, Riefen, Schuppen). 6.3 Siehe Seite 98 oben. 6.4 Rp als Höhe der größten Profilspitze innerhalb einer Einzelmess-Strecke, Rv als Tiefe des größten Profiltales innerhalb einer Einzelmess-Strecke, Rz als größte Höhe des Profils innerhalb einer Einzelmess-Strecke, Rt als als Gesamthöhe des Profils, Ra als arithmetischer Mittelwert, RSm als mittlere Rillenbreite. 6.5 Siehe Seite 100 zweiter Absatz von oben. 6.6 Die seitens der Konstruktion verlangten Beschaffenheiten von Bauteiloberflächen werden in technischen Zeichnungen nach DIN EN ISO 1302 angegeben. Die Kennzeichnung der Oberfläche erfolgt durch ein Symbol in Verbindung mit einer zahlenmäßigen und/oder einer textuellen Angabe der Anforderungen an die Oberflächenbeschaffenheit. Beispiele siehe Bilder 6-7 bis Rz, Rt, Ra, Rp, Rv für aperiodische und RSm für periodische Profile. 6.8

13 Lösungen zu Kapitel APA steht für any process allowed = alle Verfahren zulässig, identisch mit dem Symbol nach Bild 6-8 links; MRR steht für material removal required = Materialabtragung gefordert, identisch mit dem Symbol Bild 6-8 Mitte; NMR steht für no material removed = Materialabtragung unzulässig, identisch mit dem Symbol nach Bild 6-8 rechts. Die Zusatzangabe Ra 3,2 in den drei genannten Fällen fordert für die Oberflächen-Kenngröße Ra (arithmetischer Mittelwert) als oberen Grenzwert 3,2 µm Um Verwechselungen zwischen der Anzahl der Einzelmess-Strecken (diese Angabe kann direkt hinter der Oberflächenkenngröße gegeben sein) und dem Oberflächengrenzwert, der ebenfalls als Zahlenwert gegeben ist, zu vermeiden In dieser Angabe sind der untere Oberflächengrenzwert (mit 3,2 µm, der nicht unterschritten werden soll) und der obere Oberflächengrenzwert (mit 6,3 µm, der nicht ü- berschritten werden soll) gegeben. Da es sich hierbei nur um eine Oberflächenkenngröße handelt (mit Ra als arithmetischer Mittenwert), darf die Angabe U bzw. L entfallen Durch die Angabe einer oberen und unteren Grenze, im Allgemeinen mit U für upper limit = obere Grenze bzw. L für lower limit = untere Grenze gekennzeichnet.

14 14 Lösungen zu Kapitel Wenn keine zusätzlichen Angaben vorhanden sind, dann gilt die 16%-Regel und besagt, dass die definierte Oberflächenbeschaffenheit als annehmbar gilt, wenn nicht mehr als 16% aller gemessenen Werte den betreffenden oberen Grenzwert überschreiten bzw. den unteren Grenzwert unterschreiten An der Position c in Bild 6-10 wird das geforderte Fertigungsverfahren textuell angegeben. Dabei bezieht sich die Angabe stets auf den Endzustand, also z. B. geschliffen oder poliert Die Bearbeitungszugabe wird in der Einheit Millimeter an der Position e in Bild 6-10 angegeben In der Nähe des Schriftfeldes, bei der Bauteildarstellung oder neben der Positionsnummer kann die überwiegend vorkommende Oberflächenbeschaffenheit angegeben werden. Eine weitere Vereinfachung, die hauptsächlich bei Handzeichnungen genutzt wird, ist durch die Anwendung des Grundsymbols nach DIN EN ISO 1302 (siehe Bild 6-17) in Kombination mit einem (Klein-)Buchstaben (vorzugsweise x, y und z) möglich Rz 4,5 Rz 2,5 oder NMR Rz 4,5; Rz 2, Ramax 25 oder APA Ramax 25

15 Lösungen zu Kapitel Bei einer Wärmebehandlung sind in der zeichnerischen Darstellung diejenigen Bereiche eines Bauteils, welche behandelt sein müssen, durch eine breite Strichpunktlinie außerhalb der Körperkanten zu kennzeichnen, siehe auch Bild Die genauen Anforderungen der Wärmebehandlung sind einer Wärmebehandlungsanweisung (WBA) anzugeben DIN Fe/Ni12Cr Rzmax Siehe Seite 115 oben Siehe Bild Werden in einer Zeichnung die Kantenzustände nach DIN ISO gekennzeichnet, so muss in das Schriftfeld der Zeichnung (und zwar in das Feld c, vergleiche Bild 4-40) der Hinweis Kanten ISO eingetragen werden Bei der Durchführung der verschiedenen Fertigungsverfahren entstehen zwangsläufig unterschiedliche gratige oder ähnlich geformte Kantenzustände, deren Verbleib mehr oder weniger störend sein kann. Um die störenden Kanten zu eliminieren, wird der Kantenzustand in der Zeichnung definiert Siehe Bild Nach Bild 6-10 in der Position d. Neben optischen Eigenschaften, die durchaus verschiedenste Forderungen der Rillenrichtung haben können, können die Führung von flüssigen Medien oder eine spätere Beschichtung für die Rillenrichtung relevant sein Die Bearbeitungszugabe wird an der Position e nach Bild 6-10 in der Einheit Millimeter gegeben.

16 16 Lösungen zu Kapitel Maßtoleranzen können direkt bei der Bemaßung hinter der Maßzahl mit Abmaßen oder Höchst und Mindestmaß gegeben sein, siehe Bild 7-5. Sie können ebenso mit Hilfe von ISO-Toleranzklassen angegeben werde, siehe Bilder 7-10 bis 7-12, oder als Allgemeintoleranzen, siehe Bild Im Herstellungsprozess kann nicht immer exakt das Nennmaß erzeugt werden. Um trotz dieser Ungenauigkeit die Funktion des Bauteils zu gewährleisten, werden Maßtoleranzen definiert. 7.3 H7/r6 Übermaß (EB); H7/n6 Übergang (EB); H7/h6 Spiel (EB/EW); H11/h11 Spiel (EB/EW); F8/h9 Spiel (EW); H7/j6 Übergang (EB); H8/x8 Übermaß (EB); J7/h6 Übergang (EW); H7/k6 Übergang (EB); S7/h6 Ü- bermaß (EW); A11/h11 Spiel (EW); H7/f7 Spiel (EB). 7.4 Eine Übermaßpassung kann nur unter hohem Druck oder durch Erwärmen der Nabe bzw. Abkühlen der Welle gefügt werden. Entsprechend ist nach dem Fügen keine Sicherung gegen Verdrehen notwendig. Übergangspassungen müssen stets gegen Verdrehen gesichert werden. Je nachdem, welche Übergangspassung vorliegt, können die Teile nur unter Druck oder von Hand gegeneinander verschoben werden. Bei Spielpassungen können die Teile stets durch Handdruck verschoben werden. In der Regel wurden sie speziell als bewegte Teile konstruiert. 7.5 Siehe Tabelle 7-14 nach dem Fügen ist eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen/Verschieben nicht mehr erforderlich Übermaßpassung nach dem Fügen ist eine Sicherung gegen Verdrehen/Verschieben erforderlich Übergangspassung das Fügen soll von Hand möglich sein Spielpassung 7.6 Alle Abmessungen in Millimeter. Rundpassung 50 H7/r6 oberes Abmaß unteres Abmaß Höchstmaß Mindestmaß Maßtoleranz Bohrung 50 H7 A O = +0,025 A U = 0,000 G O = N + A O = 50,025 G U = N + A U = 50,000 T = G O G U = 0,025 Passung Welle 50 r6 A O = +0,050 A U = +0,034 G O = N + A O = 50,050 G U = N + A U = 50,034 T = G O G U = 0,016 Mindestübermaß Höchstübermaß Passtoleranz P ÜO = G OI G UA = 50,025 50,034 = 0,009 P ÜU = G UI G OA = 50,000 50,050 = 0,050 P T = P O P U = 0, ,050 = 0,041

17 Lösungen zu Kapitel 7 17 Rundpassung 50 H7/j6 oberes Abmaß unteres Abmaß Höchstmaß Mindestmaß Maßtoleranz Bohrung 50 H7 A O = +0,025 A U = 0,000 G O = N + A O = 50,025 G U = N + A U = 50,000 T = G O G U = 0,025 Passung Welle 50 j6 A O = +0,011 A U = 0,005 G O = N + A O = 50,011 G U = N + A U = 49,995 T = G O G U = 0,016 Höchstspiel Höchstübermaß Passtoleranz P SO = G OI G UA = 50,025 49,995 = 0,030 P ÜU = G UI G OA = 50,000 50,011 = 0,011 P T = P O P U = 0, ,011 = 0,041 Rundpassung 50 H7/h6 oberes Abmaß unteres Abmaß Höchstmaß Mindestmaß Maßtoleranz Bohrung 50 H7 A O = +0,025 A U = 0,000 G O = N + A O = 50,025 G U = N + A U = 50,000 T = G O G U = 0,025 Passung Welle 50 h6 A O = 0,0 A U = 0,016 G O = N + A O = 50,000 G U = N + A U = 49,984 T = G O G U = 0,016 Höchstspiel Höchstübermaß Passtoleranz P SO = G OI G UA = 50,025 49,984 = 0,041 P SU = G UI G OA = 50,000 50,000 = 0,000 P T = P O P U = 0, ,000 = 0, Wenn Maßtoleranzen nicht direkt hinter der Maßzahl angegeben werden, so ist nach Möglichkeit eine Übersetzungstafel mit auf das Zeichenblatt zu geben, siehe Bild Siehe Seite 138, vierter Absatz von oben und Bilder 7-16 und Wenn keine Maß-, Form- und Lagetoleranzen explizit angegeben sind, dann gelten die Allgemeintoleranzen nach DIN ISO Wenn im Schriftfeld keine Allgemeintoleranzen angegeben wurden, dann gelten diese trotzdem, allerdings in der groben Ausführung, wenn nicht anders in einer Betriebsnorm vorgegeben Siehe Seite 129, vierter Abschnitt von oben Kein Maß kann exakt eingehalten werden, deswegen ist die Angabe einer zulässigen Abweichung notwendig. Damit nicht zu jedem einzelnen Maß immer eine Toleranz angegeben werden muss, wurden Allgemeintoleranzen definiert. Wenn also keine Toleranzen explizit gegeben sind, gelten die Allgemeintoleranzen Tolerierung ISO 8015 definiert das so genannte Unabhängigkeitsprinzip. Hiernach gelten alle gegebenen Abweichungen unabhängig voneinander. Ist die Angabe Tolerierung ISO 8015 im Schriftfeld nicht gegeben, dann gilt automatisch die so

18 18 Lösungen zu Kapitel genannte Hüllbedingung, welche ein Ausnutzen der Form- und Lagetoleranzen innerhalb der definierten Maßtoleranzen erlaubt M Maximum-Material-Bedingung, L Minimum-Material-Bedingung, E Hüllbedingung Maßtoleranz 7.16 Istabmaß, es kann sowohl negative als auch positive Werte annehmen Siehe Seite 130, vorletzter Absatz ISO-Toleranzklassen sind möglich von a bis z und dann weiter mit za, zb und zc bzw. A bis Z und dann weiter mit ZA, ZB und ZC. Die Kleinbuchstaben werden für Innenund die Großbuchstaben für Außenteile verwendet Es sind 20 Toleranzgrade definiert, sie beginnen mit 01 und 0 und dann folgt erst die 1, 2 usw. Der gröbste Toleranzgrad ist die Durch das Bearbeitungsverfahren Drehen sind die Toleranzgrade 5 bis 11 realisierbar Es ergeben sich die folgenden Grenzabmaße [µm]: Ø 255 h11 0/-32; Ø 120 h6 0/-22; Ø 119 H /0; Ø 121 h6 0/-25; Ø 5 E9 +50/+20; Ø 500 E9 +290/+135; Ø 355 G7 +75/ Beispiel links: ± 0,8 mm; Beispiel rechts: ± 0,3 mm. Wie zu erkennen ist, ist die Toleranz der Gesamtlänge bei der Kettenbemaßung deutlich größer. Aus diesem Grunde wird versucht, auf Kettenmaße zu verzichten Siehe Bild Die Anzahl der Kombinationen von Toleranzfeld und Toleranzgrad ist in der Praxis reduziert, um die Anzahl der Hiefür benötigten Herstellungswerkzeuge begrenzt halten zu können Zum einen können die Grenzabmaße hinter dem Passmaß in Klammern angegeben werden, siehe Bild Übersichtlicher können die Grenzabmaße in einer separaten Tabelle angegeben werden, siehe Bild Vergleiche Bild Planlauftoleranz bei ebenen Flächen und Rundlauftoleranz bei zylindrischen Flächen.

19 Lösungen zu Kapitel Bei der Gesamtlauftoleranz kommt zu der angularen Bewegung noch die axiale (Zylinder) bzw. radiale (Ebene Fläche) Bewegung des Messmittels hinzu. Siehe auch Tabelle Formtoleranzen werden in einem Toleranzrahmen angegeben. Eine Bezugslinie mit -pfeil verbindet den Toleranzrahmen mit dem zu tolerierenden Formelement. Im Toleranzrahmen stehen das Symbol für die zu tolerierende Eigenschaft sowie der Toleranzwert, siehe auch Bild Bei Lagetoleranzen wird zusätzlich noch ein Bezugselement benötigt, relativ zu dem die Lage toleriert ist. Dieses Bezugselement wird in der Regel im Toleranzrahmen angegeben, siehe Bild Der Toleranzwert steht stets in der Einheit mm Nachfolgend sind die geforderten Toleranzen skizziert. Bei so vielen Angaben (siehe auch Aufgabe 4.16) ist die Forderung, die Hilfslinien sich nicht schneiden zu lassen, nur sehr schwer oder auch gar nicht zu erfüllen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Zeichnung dennoch übersichtlich zu gestalten Das K steht nach DIN ISO 2768 für die Toleranzklasse mittel bei den Formtoleranzen Geradheit und Ebenheit, m steht für die Toleranzklasse mittel bei Längenmaßen Die Allgemeintoleranzen gelten auch dann, wenn sie nicht explizit in der technischen Zeichnung angegeben wurden Siehe Abschnitt 7.4

20 20 Lösungen zu Kapitel Siehe Tabelle 7-10 und die Definition davor Zur Herstellung von Bohrungen werden spezielle Werkzeuge benötigt. Die verschiedenen Toleranzen müssten durch entsprechende Werkzeuge hergestellt werden, was zu einer sehr großen Anzahl an Werkzeugen führen würde. Dies wird begrenzt durch die Beschränkung auf die Einheitsbohrung, also eine festgelegte Toleranz der Bohrung Es sind 8 ISO-Toleranzklassen zugelassen, H6 bis H Es sind 8 ISO-Toleranzklassen zugelassen, h5, h6 und h8 bis h Es handelt sich um eine Übermaßpassung 7.40 Die Grenzabmaße können in Klammern hinter das Passmaß gegeben werden oder übersichtlicher in einer separaten Tabelle.

21 21 Lösungen zu Kapitel Im Folgenden wurden beide Abbildungen unabhängig voneinander bemaßt. Handelt es sich bei der Darstellung nur um eine technische Zeichnung, dann wird das Maß auch nur einmal angegeben. Tr16 x 4 P 2 Tr16 x 4 P Vergleiche mit den Bildern 8-2 und Die Form des metrischen Feingewindes ist mit der des normalen metrischen Gewindes identisch. Das Feingewinde ist nur etwas kleiner, was technisch in der kleinen Steigung und zeichnungsmäßig in dem geringeren Abstand von Gewindelinie zum Außendurchmesser zum Ausdruck kommt. 8.4 Mit einem LH hinter der Maßangabe. 8.5 Im Folgenden sind die Fehler gekennzeichnet

22 22 Lösungen zu Kapitel 8 zu 1: Der Übergang des Sechskants in den Konus ist falsch dargestellt. Im rechten Beispiel ist der Übergang korrekt dargestellt. zu 2: Das Gewinde der Schraube ist zu kurz, wo kein Gewinde ist, kann es auch nicht eingeschraubt werden. Im Beispiel rechts ist diese Stelle richtig wiedergegeben. zu 3: Die Schraube wird stets als vorne liegend dargestellt. Deswegen darf die Schraffur des Innengewindes nicht in die Schraube hineinragen. Im Beispiel rechts ist diese Stelle richtig wiedergegeben zu 4: Das Außenelement besitzt keine Durchgangsbohrung, so dass die Schraube nicht durchgeschoben werden kann. Im Beispiel links ist die Durchgangsbohrung korrekt dargestellt. zu 5: Der Schraubenkopf stützt sich auf einer Fläche ab, die im Gussverfahren hergestellt wurde. Eine solche Fläche besitzt nicht nur eine rauhe Oberfläche, sondern ist überdies auch noch geneigt (auf fertigungstechnischen Gründen). Beide genannten Eigenschaften sind bei einer Verschraubung nicht zulässig. Die Fläche auf die sich der Schraubenkopf abstützt ist stets eine bearbeitete Fläche, jedoch nicht zwingend eine Senkung. zu 6: Die Bohrerspitze für Stahl hat einen Winkel von 120 und nicht wie dargestellt 90. Im Beispiel links ist diese Stelle korrekt wiedergegeben. zu 7: Beim Innengewinde ist die Gewindelinie (außen) als schmale Voll-Linie und der Kerndurchmesser (innen) mit breiter Voll-Linie zu zeichnen. Im Beispiel links ist diese Stelle korrekt wiedergegeben. 8.6 Unterlegscheiben können nicht als Sicherungselemente verwendet werden. 8.7 Treten Vibrationen auf, kann es zum Lösen von Schraubenverbindungen kommen, d. h. die Schraubenverbindung dreht sich auf. Dieses Aufdrehen ist durch eine geeignete Maßnahme zu unterbinden. 8.8 ISO 4014 M12 LH x ISO 4032 M12 LH

23 Lösungen zu Kapitel A-B C-D

24 24 Lösungen zu Kapitel Vollniet, Halbhohlniet, Hohlniet, Rohrniet, Halbrundniet, Flachrundniet, Senkniet, Linsenniet, Blindniet und weitere. 9.2 Flachrundniet DIN x 28; der hierin angegebene Durchmesser d 1 bezieht sich auf den Ausgangszustand (ungeschlagener Niet). 9.3 Loch (in zwei Ansichten) für einen Niet in der Werkstatt gebohrt und Niet in der Werkstatt gesetzt: Loch (in zwei Ansichten) für einen Niet in der Werkstatt gebohrt und mit einer Senkung versehen: Loch (in zwei Ansichten) für einen Niet in der Werkstatt gebohrt und mit Senkungen auf beiden Seiten versehen: Loch (in zwei Ansichten) für einen Niet in der Werkstatt gebohrt und Niet auf der Baustelle eingebaut: Loch (in zwei Ansichten) für eine Schraube in der Werkstatt gebohrt und Schraube mit Angabe der Lage des Mutter auf der Baustelle eingebaut:

25 Lösungen zu Kapitel 9 25 Loch (in zwei Ansichten) für eine Schraube oder einen Niet ohne Senkung auf der Baustelle gebohrt und Niet bzw. Schraube auf der Baustelle eingebaut: x 50 25

26 26 Lösungen zu Kapitel Antriebswelle (Schnecke) von links nach rechts: Fase Erleichterung der Montage; Passfedernut Drehmomentübertragung; Wellenabsatz Lagersitz; Wellenabsatz Anlageschulter für Lager; Schnecke Drehmomentwandlung; Wellenabsatz Anlageschulter für Lager; Wellenabsatz Lagersitz; Gewindezapfen axiale Fixierung des Lagers. Abtriebswelle (Schneckenradwelle) von links nach rechts: Wellenzapfen Lagersitz; Wellenabsatz Anlageschulter für Lager; Wellenabsatz Anlageschulter für Schneckenrad; Passfedernut Drehmomentübertragung; Wellenabsatz Lagersitz und Dichtungssitz; Wellenabsatz Anlage für Kupplung oder Arbeitsmaschine; Passfedernut Drehmomentübertragung; Fase Montageerleichterung Zylindrische Wellenenden nach DIN 748 1, Antriebswelle ohne, Abtriebswelle mit Wellenbund Das hängt von den Abmessungen der Wellen ab. Als Toleranz ist für die Wellenenden bis zu einem Durchmesser von d 1 = 50 mm die Toleranzklasse k6 vorgegeben, für Durchmesser d 1 = 55 mm bis 630 mm gilt die Toleranzklasse m Mithilfe eines Freistichs können definierte Bearbeitungsflächen (Zylinderfläche und Planfläche) und gegebenenfalls größere Radien am Wellenabsatz realisiert werden. Ein Freistich sollte also immer dann gefordert werden, wenn die Planfläche als Anlageschulter dienen soll Form E genügt, wenn es lediglich um die Bearbeitung der Zylinderfläche geht. Form F ist gefordert, wenn zusätzlich zur Zylinderfläche auch noch die Planfläche bearbeitet werden soll Vergleiche Bilder 10-6 und Der Freistich ist vereinfacht darzustellen. An die Linie des Freistichs weist ein Bezugspfeil mit der Information über die Norm (DIN 509) sowie die Form des Freistichs und charakteristische Hauptabmessungen. Siehe auch Bild Rz 25 µm bzw. Ra 3,2 µm Zentrierbohrungen dienen der Aufnahme besonders langer Wellen und Achsen beim Fertigungsverfahren Drehen. Sollen lange Wellen/Achsen von zwei Seiten über ihre große Länge bearbeitet werden, dann sind zwei Zentrierbohrungen notwendig. Kann eine Seite kürzer gespannt werden, dann genügt eine Zentrierbohrung Form A schnell und günstig zu fertigen; Form B die zusätzliche Senkung schützt die Zentrierbohrung; Form R toleriert Lagefehler Siehe Bilder 10-9 bis Die vereinfachte Darstellung ist zu bevorzugen Nein, Gesamtzeichnungen dienen lediglich der Darstellung der Montageanordnung von Bauteilen und nicht deren Fertigungsproblematik Symbolisch wird die Zentrierbohrung angedeutet, zu diesem Symbol reicht eine Bezugslinie mit der Information über die Norm (ISO 6411), die Form und charakteristische Abmessungen. Beispiele siehe Bild

27 Lösungen zu Kapitel Eine Zentrierbohrung darf verbleiben, wenn die betreffende Fläche keine weitere Funktion übernimmt und weitere Fertigungsschritte nicht geplant sind. Die Zentrierbohrung darf nicht verbleiben, wenn diese Fläche weiteren Fertigungsschritten unterliegt, bei denen die Zentrierbohrung stören könnte (z. B. Beschichtungen) oder eine Funktion übernommen wird, bei der eine ebene Fläche benötigt wird Form A (rundstirnig), Form B (geradstirnig), Formen C und D (jeweils mit einer Halteschraube, Formen E und F (jeweils mit zwei Halteschrauben), Form G (geradstirnig mit Schrägung und Halteschraube). Die Auswahl der Formen hängt von dem zur Verfügung stehenden Werkzeug zur Fertigung der Nuten ab Ein eigener Passfederquerschnitt für jeden Wellendurchmesser würde eine ungerechtfertigt hohe Anzahl an Passfedern bedeuten, die auf Lager liegen müssten Grundsätzlich können Passfedern der Form A in Nuten der Form N2 eingesetzt werden, weil lediglich die Seitenflächen tragen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass die Nut lang genug sein muss, um die Passfeder mitsamt ihren runden Enden aufzunehmen, und kurz genug sein muss, damit die Passfeder in der Nut nicht rutscht und eine definierte Anlage gewährleistet werden kann. In der Regel werden Passfedern der Form A nicht in Nuten der Form N2 eingesetzt Eine Längenabstufung in Ein-Millimeter-Schritten wäre auch eine Stufung. Doch auch solch eine Stufung würde bedeuten, dass zu viele Passfedern auf Lager liegen müssten Für einen Durchmesser d = 50 mm ist der Passfederquerschnitt b x h = 14 x 9 anzuwenden. Für eine Durchmesser d = 51 mm ist der Passfederquerschnitt b x h = 16 x 10 zu wählen P ,2 Ø 58 m DIN ISO 14 N 10 x 72 x DIN 5481 W 50 x 55. Die Länge wird bei diesem Profil stets separat angegeben Es fehlen die Länge und der Außendurchmesser mm Gleichsinniges Dreieck und Quadrat DIN B P3G 35.

28 28 Lösungen zu Kapitel Wenn Elemente nicht in einer definierten (axialen) Position gehalten werden, können sie ihre Funktion nicht ausüben Ein Wälzlager kann auch mithilfe einer Scheibe und einer zentrisch in der Welle sitzenden Schraube axial fixiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist eine Klemmhülse z.b. mit einer radial angebrachten Schraube. Weitere Beispiele sind möglich Sicherungsringe sind günstig und können platzsparend eingesetzt werden. Eine Nutmutter mit Sicherungsblech stellt eine axiale Fixierung sicher Zur einfacheren Montage, um Toleranzen anderer Bauelemente auszugleichen Wenn z. B. zwei Wälzlager mit Sicherungsringen axial fixiert sind, kann es bei einer ungünstigen Kombination der Toleranzen zum Klappern der Konstruktion kommen, weil ein Sicherungsring das axial fixierte Element nicht verspannen kann Siehe Bild 11-3, die Kontaktfläche ist in beiden Fällen die äußere Planebene Siehe auch Bild 11-4; bei der vertikal stehenden Welle befindet sich der geschnittene Bereich links und die offene Seite rechts ,85 H13 4 2,15 H13 5 A 0,1875 A 0,15 A 0,03 A Ø 45 j6 Ø 42,5 h12 0,225 A A Ø 62 H6 Ø 65 H12 0,125 A 0,025 A 2 x 45 2 x Nachdem das Wälzlager aufgeschoben wurde, wird das Sicherungsblech aufgezogen. Dabei greift der innere Nocken des Sicherungsblechs in die Nut der Welle. Anschließend wird die Nutmutter aufgeschraubt. Sitzt die Nutmutter fest, wird einer der äußeren Nocken des Sicherungsblechs in eine der Nuten der Nutmutter umgebogen. Siehe auch Bild Siehe Bild Als Kontaktflächen sind in axialer Richtung zu nennen: Welle Wälzlager, Wälzlager Sicherungsblech, Sicherungsblech Nutmutter, Nutmutter Welle. In angularer Richtung sind als Kontaktflächen zu nennen: Sicherungsblech Welle, Sicherungsblech Nutmutter. Wenn die Nutmutter versucht, sich aufzudrehen, dann werden die Kontaktflächen in angularer Richtung die Seite wechseln Die Nut für den Sicherungsring wird mit einem speziellen Werkzeug (mit entsprechender Breite) eingestochen. Die genaue Position für die Nut muss vorher abgemessen werden.

29 Lösungen zu Kapitel Soll eine Nutmutter eingesetzt werden, dann muss zunächst das Gewinde (Feingewinde!) in der geforderten Länge geschnitten werden. Je nach Fertigung ist dann ein Gewindeauslauf oder ein Gewindefreistich vorhanden. Anschließend wird die Nut in der geforderten Länge gefräst Die Fehler sind eingekreist und unten beschrieben zu 1: Der Lagerdeckel wird dazu genutzt, das Wälzlager am äußeren Ring axial zu sichern. Damit diese Funktion sicher erfüllt werden kann, darf der Lagerdeckel nicht auch gleichzeitig am Gehäuse anliegen. Siehe Punkt 9 in Bild zu 2: Im Bereich der Nut darf die Nutmutter nicht ausgespart werden. Sie wird dargestellt, siehe Punkt 1 in Bild zu 3: Das Sicherungsblech hat eine innen liegende Nase, die in die Nut eingeführt wird. Diese Nase muss dargestellt sein. Siehe Punkt 6 in Bild zu 4: Weder Lagerdeckel noch Gehäuse besitzen in dieser Darstellung Fasen, was eine Montage erschwert. Der Lagerdeckel wird an zwei Seiten bearbeitet und sollte

30 30 Lösungen zu Kapitel 11 deshalb einen Freistich aufweisen. Auch dieser fehlt in der vorliegenden Darstellung. Vergleiche mit Bild Der Vorteil eines solchen Deckels ist die platzsparende Anordnung und die reduzierte Anzahl von Elementen. Der Nachteil ist, dass das Wälzlager nicht verspannt wird.

31 31 Lösungen zu Kapitel Gleitlager weisen ausschließlich Gleitreibung auf, Wälzlager weisen überwiegend Rollreibung auf, ein kleiner Teil Gleitreibung ist nicht zu verhindern Außenring, Innenring, Wälzkörper, Käfig. Siehe auch Bild In der Reihenfolge von links nach rechts: Nadellager, Zylinderrollenlager, Kegelrollenlager. Einzelelemente siehe Bild Das Nadel- und das Zylinderrollenlager können leine Axialkräfte aufnehmen. Deshalb sind sie nur als Loslager einsetzbar. Das Kegelrollenlager kann Axialkräfte in einer Richtung aufnehmen und ist damit zusammen mit einem Gegenstück als Festlager einsetzbar Siehe Abschnitt 12.2, erster Absatz Bei Wälzlagern unterscheidet man in Radial- und Axiallager, die dann Kräfte aus entsprechend diesen Richtungen aufnehmen können. Doch es gibt Wälzlagertypen, z. B. das Rillenkugellager, welche sowohl Radial- als auch Axialkräfte aufnehmen können Siehe Bild Kugel Bilder 12-6 bis 12-11; Zylinder Bild 12-12; Nadel Bild 12-14; Kegel Bild 12-15; Tonne Bild Alle bisher genannten Wälzlager sind Radiallager gewesen Vergleiche Bilder 12-6 und Das Radiallager kann auch Axialkräfte aufnehmen. Das Axiallager kann auch Radialkräfte aufnehmen Jeweils eine Kugelreihe kann Axialkräfte in nur einer Richtung aufnehmen. Die Richtung hängt von der Richtung der Schulter ab. Ein zweireihiges Schrägkugellager kann entsprechend Axialkräfte in zwei Richtungen aufnehmen. Siehe auch Bild Müssen Axialkräfte in zwei Richtungen aufgenommen werden, dann können auch zwei einreihige Schrägkugellager eingebaut werden Die Rillen eines Vierpunktlagers berühren die Wälzkörper in vier Punkten. Durch den geteilten Innenring können mehr Wälzkörper aufgenommen werden, als bei herkömmlichen Kugellagern Siehe Bild 12-11, einreihige Pendelkugellager gibt es nicht Verschieblicher Innenring: Bild b); verschieblicher Außenring: Bild a) Siehe Bild d) Nadellager sind auch als Axiallager möglich, die Nadeln sind dann sternförmig angeordnet Siehe Bild 12-15; eine Kraftübertragung ist nur senkrecht zur Fläche der Wälzkörper möglich, daraus ergibt sich die Kraftrichtung. In der anderen Richtung zerlegt sich das Lager Ein Pendelrollenlager hat tonnenförmige Wälzkörper, siehe auch Bild Es kann sowohl Radial- als auch Axialkräfte aufnehmen.

32 32 Lösungen zu Kapitel Je nach Kraftrichtung wird die eine oder die andere Kugelreihe beansprucht Ausgleich von Winkelfehlern, siehe auch Bild Das Kurzzeichen gibt Auskunft über Wälzlagertyp, Lagerbreite und Bohrungsdurchmesser und Außendurchmesser Siehe Abschnitt 12.4, zweiter Absatz Eine Erwärmung der Bauteile hätte dann eine Verspannung und unnötige Belastung der Bauteile zur Folge Solch eine Anordnung würde keine definierte Position der Wälzlager sicherstellen Siehe Bild Als Loslager kann das Zylinderrollenlager nach Bild a), als Festlager das Zylinderrollenlager nach Bild d) verwendet werden. Beide Zylinderrollenlager müssen sowohl am Innen- als auch am Außenring in beiden Richtungen axial gesichert sein. Zylinderrollenlager können nur sehr geringe Axialkräfte aufnehmen Die Antriebswelle ist in einer Festlager-Loslager-Anordnung gelagert, die Abtriebswelle nicht Antriebswelle: Umfangslast für den Innenring und Punktlast für den Außenring; Abtriebswelle: Umfangslast für den Innenring und Punktlast für den Außenring Welle: j6, Gehäuse: H In Übersichtszeichnungen.

33 33 Lösungen zu Kapitel Zur Vermeidung von Stoffverlusten, zur Vermeidung einer Verunreinigung von Betriebsstoffen, Zur Vermeidung von Verschmutzung Berührende und berührungsfreie Dichtungen an ruhenden bzw. bewegten Teilen Die Dichtwirkung basiert darauf, dass es auf der Dichtfläche eine ausreichende Einbettung von Oberflächenrauheiten in den Dichtungswerkstoff gibt Als Werkstoff sind Kunststoffe aber auch Metalle geeignet Diese Dichtungen sind im Einbauzustand verformt, dies wird in technischen Zeichnungen dargestellt Nein Im Allgemeinen genügt es anzudeuten, dass das betreffende Bauteil im Schnitt dargestellt ist, die Schnittfläche also mit normaler Schraffur schraffiert ist. Soll der Werkstoff der Dichtung wiedergegeben werden, so muss die entsprechende Schraffe ausgewählt werden. In den meisten Fällen ist eine Dichtung jedoch so dünn oder so klein, dass kaum etwas anderes übrig bleibt, als die Schnittfläche zu schwärzen Siehe Bild 13-4 und Abschnitt erster Absatz Ein Radial-Wellendichtring funktioniert nur so gut, wie gut die Dichtlippe ist. Bei der Montage kann diese Dichtlippe leicht beschädigt werden, weshalb genaue Montageanweisungen des Herstellers zu beachten sind. Im Vorfeld müssen diese Einbauvorschriften umgesetzt sein. Siehe auch Bild Siehe Bild In der Regel zur Abdichtung von flüssigen Medien. Ein Radial-Wellendichtring mit Schmutzlippe kann auch das Eindringen von Feststoffen verhindern In der Regel werden Filzringe eingesetzt, um das Austreten von Schmierfett zu verhindern Die Umdrehungszahl Federnde Abdeckscheiben verhindern das Austreten von Schmierfett aus dem Wälzlager Formdichtungen, Stopfbuchsenpackungen Schutzdichtungen verhindern hauptsächlich das Eindringen von Schmutz, Strömungsdichtungen werden verwendet bei vorliegendem Druckunterschied zwischen Innenund Außenraum Siehe Bilder und Das Gehäuse ist geteilt In der Reihenfolge von links nach rechts: Dichtung allgemein, Lippendichtung, Labyrinthdichtung Siehe Bild c) und d).

34 34 Lösungen zu Kapitel Siehe Seite 256, erster Absatz In der Regel sind elastische Federn aus Metall, Kunststoff ist auch möglich Federn können nach ihrem Werkstoff, nach ihrer Gestalt oder nach der Art der Beanspruchung unterteilt werden. Siehe Seite 256, zweiter Absatz Vergleiche Bilder 14-1 und 14-2, die Druckfeder besitzt eine plane Druckfläche, die Zugfeder in der Regel eine Öse Die Position der Torsionsfederenden richtet sich stets nach dem Anwendungsfall Die Anzahl der Windungen entscheidet über die Stellung der Federenden Eine Druck- bzw. Zugfeder wird in Richtung ihrer Achse belastet. Die Reaktion der Feder auf die Krafteinleitung ist der Weg, um die sich die Feder staucht bzw. dehnt. Bei einer Torsionsfeder wirkt die eingeleitete Kraft in angularer Richtung (Umfangsrichtung), die Reaktion der Feder ist entsprechend keine Stauchung oder Dehnung, sondern eine Winkeländerung der Federenden Eine vereinfachte Darstellung einer Feder ist immer dann sinnvoll, wenn es um die (mechanische) Funktionsdarstellung oder einen Gesamtzusammenhang geht. Eine ausführliche Darstellung einer Feder ist stets zu bevorzugen, wenn die genauen Abmessungen (z. B. Dicke und Form des Federd rahtes, lichter Durchmesser) relevant sind Siehe Bild Die Schichtung mehrerer Tellerfedern zu Paketen, Säulen oder einer Kombination von Paketen zu Säulen erlaubt eine Vielzahl von Einsatzgebieten. Die gleichsinnige Schichtung von Tellerfedern wird als Paket, die gegensinnige Anordnung der Tellerfedern als Säule bezeichnet Tellerfederpaket siehe Bild 14-6; Tellerfedersäule siehe Bild Tellerfedern sind Druckfedern Eine geschichtete Blattfeder hat eine größere Federsteifigkeit gegenüber einer einfachen Blattfeder Blattfedern sind einer Biegebeanspruchung ausgesetzt Kopplung durch Klammern bzw. Bügel oder eine Führung durch Rippen Viele Bauformen wären nicht mehr möglich. Gummi hat gute dämpfende Eigenschaften, was ausgenutzt werden könnte.

35 35 Lösungen zu Kapitel Zahnräder werden häufig unterteilt nach der Stellung der Wellen (An- und Abtriebswelle). Relevant ist bei dieser Unterteilung die Form der Zahnräder (zylindrisch, kegelig, hyperbolisch). Siehe auch Bild Siehe Bild Das Bezugsprofil legt die Form der Zahnradzähne verbindlich fest Grundsätzlich wird die Zahnform in einer technischen Zeichnung nicht dargestellt. In Sonderfällen kann jedoch ein Zahn angedeutet werden Vergleiche Bild 15-4 und Bild 15-5 a). Die Zahnräder verdecken sich nicht gegenseitig. Ausnahme: Bei einer Darstellung im Schnitt hat das Ritzel Vorrang Das Ritzel bzw. das Kleinrad (das kleinere Rad) haben stets Vorrang und werden als vorne liegend gezeichnet. Die Zahnstange liegt entsprechend hinten, die Schnecke vorne Im Folgenden ist eine Lösungsmöglichkeit dargestellt. Weitere sind möglich Siehe Seite 270, letzter Absatz.

36 36 Lösungen zu Kapitel Schweißnähte werden mithilfe des Pfeilsymbols gekennzeichnet Diese Verbindung ist durch Schweißen oder Löten gefügt Nahtformen werden mithilfe von standardisierten Symbolen angegeben. Ist die Nahtform komplexer, ist es sinnvoll sie in einer separaten Darstellung darzustellen Siehe Tabellen 16-1 und Die gestrichelte Bezugslinie gibt eine Referenz darüber, wo die Gegenseite (zum Pfeilsymbol) ist Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Würfel darzustellen. Hier ist nur eine davon angegeben In solchen Fälle ist die Form der Schweißnaht als Zeichnung darzustellen Der Pfeil des Pfeilsymbols zeigt immer auf die Stelle des Blechs, die vorbereitet werden muss Die gestrichelte Bezugslinie entfällt bei symmetrischen Nähten Vor dem Grundsymbol wird die Information zum Schweißnahtquerschnitt gegeben, z. B. Nahtdicke oder Schenkellänge bei der Kehlnaht. Dabei hat jede Schweißnahtform ihre eigenen Bezeichnungen. Hinter dem Grundsymbol wird die Information zur Schweißnahtlänge angegeben Im deutschsprachigen Raum wird in der Regel die Nahtdicke einer Kehlnaht angegeben. Im englischsprachigen Raum wird die Angabe der Schenkellänge bevorzugt. Um gegebenenfalls Missverständnissen vorzubeugen, ist der Buchstabe a vor das Maß der Nahtdicke bzw. z vor das Maß der Schenkellänge zu setzen Ein Vollanschluss verlangt, dass die gesamte Dicke des Blechs verschweißt ist. Ist kein Vollanschluss notwendig oder gewünscht, ist mit der Schweißnahtform eine Dicke der Schweißnaht anzugeben (was nich t bei allen Schweißformen möglich ist). Siehe auch Bild 16-9.

37 Lösungen zu Kapitel Siehe Bild b) Das Schweißverfahren wird nach DIN EN mithilfe einer Ordnungsnummer angegeben. Diese Ordnungsnummer wird in die Gabel des Pfeilsymbols eingefügt Die Ordnungsnummer für das Schweißverfahr en Wolfram-Schutzgasschweißen ist 14. Diese Zahl ist in die Gabel des Pfeilsymbols einzufügen, siehe auch Bild c) Die Schweißpositionen ergeben sich in Abhängigkeit von der Ausgangslage des Würfels. Mit der Annahme, der Würfel ist nach oben offen, wird der Boden in einer waagerechten Position geschweißt. Diese Position wird mit dem Kurzzeichen PA benannt. Die Seitenwände können entweder von unten nach oben (Kurzzeichen PF) oder von oben nach unten (Kurzzeich en PG ) geschweißt werden

Lösungen zu Kapitel 7

Lösungen zu Kapitel 7 1 Lösungen zu Kapitel 7 7.1 Maßtoleranzen können direkt bei der Bemaßung hinter der Maßzahl mit Abmaßen oder Höchst und Mindestmaß gegeben sein, siehe Bild 7-5. Sie können ebenso mit Hilfe von ISO-Toleranzklassen

Mehr

Lösungen zu Kapitel 5

Lösungen zu Kapitel 5 1 Lösungen zu Kapitel 5 5.1 Normgerechtes Verkleinern oder Vergrößern skaliert nicht nur die Schriftgröße, sondern auch die die Strichstärke auf das durch die Norm vorgegebene Maß. 5.2 In Einzelteilzeichnungen

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... 3

1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... 3 VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Viewegs Fachbücher der Technik Technisches Zeichnen Intensiv und effektiv lernen und üben von Susanna Labisch, Christian Weber 1. Auflage Technisches Zeichnen Labisch / Weber schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber. Intensiv und effektiv lernen und üben. 2., überarbeitete Auflage

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber. Intensiv und effektiv lernen und üben. 2., überarbeitete Auflage Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Intensiv und effektiv lernen und üben 2., überarbeitete Auflage Mit 296 Abbildungen und 55 Tabellen Viewegs Fachbücher der Technik a Vieweg V1L Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel...

Mehr

Technisches Zeichnen. 4 l Springer Vieweg. Selbstständig lernen und effektiv üben. Susanna Labisch Christian Weber

Technisches Zeichnen. 4 l Springer Vieweg. Selbstständig lernen und effektiv üben. Susanna Labisch Christian Weber Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Selbstständig lernen und effektiv üben 4., überarbeitete und erweiterte Auflage 4 l Springer Vieweg Hardware Schnittstellen VII Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber

Technisches Zeichnen. Susanna Labisch Christian Weber Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Selbstständig lernen und effektiv üben 3., überarbeitete Auflage Mit 329 Abbildungen und 59 Tabellen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise...

Inhaltsverzeichnis VII. 1 Einleitung Was ist das Technische Zeichnen? Wozu eine Normung? Zur Vorgehensweise... VII 1 Einleitung... 1 1.1 Was ist das Technische Zeichnen?... 1 1.2 Wozu eine Normung?... 2 1.3 Zur Vorgehensweise... 3 2 Erstellung einer Technischen Zeichnung... 4 2.1 Arbeitsmittel... 4 2.1.1 Zeichengeräte...

Mehr

1.0 Anwendungsbereich und Zweck

1.0 Anwendungsbereich und Zweck Technische Zeichnungen DIN ISO 1101: (Auszug) Form-, Richtungs-, Orts- und Lauftoleranzen Allgemeines, Definitionen, Symbole, Zeichnungseintragungen 1.0 Anwendungsbereich und Zweck Werkstücke setzen sich

Mehr

1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO

1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO 1) ie Linien der abgebildeten Bauteile entsprechen den Linienarten nach DIN EN ISO 128-24. Ordnen Sie den gekennzeichneten Linien die korrekten Linienarten zu! A B C D F G J K Verwenden Sie dazu die in

Mehr

Projekt Tragrollen -TR 1- Projekt Tragrollen. TECNO Technische Kommunikation 12GE 10

Projekt Tragrollen -TR 1- Projekt Tragrollen. TECNO Technische Kommunikation 12GE 10 Projekt Tragrollen -TR 1- Projekt Tragrollen Projekt Tragrollen -TR 2- Pos. Menge Einh. Benennung Sachnummer/Norm- Bemerkung/Werkstoff Kurzbezeichnung 1 1 Stck. Rollengestell Modell-Nr. 199 GJL-450-15S-RT

Mehr

Technisches Zeichnen 5.Übung

Technisches Zeichnen 5.Übung Technisches Zeichnen 5.Übung Korrektes Ausfüllen des Schriftfeldes (1) Fertigungszeichnung ( ) 4 Oberfläche Werkstückkanten Tol.-grundsatz DIN EN ISO 1302 Gesetzl. Eigentümer ISO 13715 Angefertigt als

Mehr

technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Toleranzen und Passungen Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Tolerierungsgrundsätze 3. Toleranzarten 4. Passungen Lehrveranstaltung CAD / Thomas Gläser, M.Eng. 2 Notwendigkeit

Mehr

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion

Form- und Lagetoleranzen. Fakultät für Maschinenbau Vorlesung Konstruktion Form- und Lagetoleranzen Gliederung 1. Zweck der Toleranzfestlegung 2. Form- und Lagetoleranzen 3. Tolerierungsgrundsätze 3.1 Hüllprinzip 3.2 Unabhängigkeitsprinzip 3.3 Wahl Tolerierungsgrundsatz 3.4 Maximum

Mehr

Toleranzen und Passungen 2.7 Toleranzen und Passungen tolerances and fits Maß-, Form- und Lagegenauigkeit sowie Oberflächengüte der Bauteile einer Konstruktion müssen aufeinander abgestimmt sein. Aus Fertigungsgründen

Mehr

Lösungen Technisches Zeichnen

Lösungen Technisches Zeichnen Lösungen Technisches Zeichnen Intensiv und effektiv lernen und üben Susanna Labisch, Christian Weber Lösungen zu Kapitel 2... 2 Lösungen zu Kapitel 3... 3 Lösungen zu Kapitel 4... 8 Lösungen zu Kapitel

Mehr

Institut für Antriebs- und Fahrzeugtechnik Klausur CAD SS 2015 Dr.-Ing. S. Umbach

Institut für Antriebs- und Fahrzeugtechnik Klausur CAD SS 2015 Dr.-Ing. S. Umbach Name, Vorname: Unterschrift: Matrikel- Nr.: Klausurbedingungen: Zugelassene Hilfsmittel sind dokumentenechtes Schreibzeug, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radienschablone und Taschenrechner. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Zeichnungssatz. Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus:

Zeichnungssatz. Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus: Zeichnungssatz Der Zeichnungssatz eines Produktes / Baugruppe besteht aus: Haupt- oder Gesamtzeichnung (ZZ) ist für Gesamtübersicht sowie Montage dringend erforderlich stellt die Lage aller vorhandenen

Mehr

technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Werkstück- und Maschinenelemente Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Zentrierbohrungen 2. Butzen 3. Freistiche 4. Rändel 5. Gewinde und Schraubenverbindungen 6. Gewindeausläufe 7. Gewindefreistiche

Mehr

Technisches Zeichnen und CAD Prof. Dr. Kristina Shea

Technisches Zeichnen und CAD Prof. Dr. Kristina Shea Name: Gruppe: Technisches Zeichnen und CAD Prof. Dr. Kristina Shea Übung 2, Projektionsmethoden und Schnitte Abbildung 1: Die beiden Orthogonalprojektionen 1 (europäisch) links und 3 (amerikanisch) rechts,

Mehr

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen (Dipl.-Ing. Martina Wadehn, Dipl.-Ing. Garby Warmbier-Petong und Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt) 1. Aufgabe 1.1. Zur Bearbeitung wird allen

Mehr

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen Dipl.-Ing. Martina Wadehn, Dipl.-Ing. Garby Warmbier-Petong und Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt 1. Aufgabe 1.1. Ausfüllen eines karierten

Mehr

Prüftechnik und Qualitätsmanagement

Prüftechnik und Qualitätsmanagement 151 Prüftechnik und Qualitätsmanagement Maßtoleranzen und Passungen Maßtoleranzen und Passungen stellen die Funktion und den Austausch von Bauteilen sicher. Maßtoleranzen Maßtoleranzen geben die zulässigen

Mehr

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen Dipl.-Ing. Martina Wadehn, Dipl.-Ing. Garby Warmbier-Petong und Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt 1. Aufgabe 1.1. Ausfüllen eines karierten

Mehr

2.3 Linienarten und Linienbreiten nach DIN 15 T1

2.3 Linienarten und Linienbreiten nach DIN 15 T1 Angebots- Zeichnung Fundament- Zeichnung Zeichnung zur Erläuterung einer Ausschreibung oder zur Abgabe eines Angebotes Enthält Angaben über die Fertigung des Fundamentes für die Aufstellung der Maschine

Mehr

17 Elastische Federn Schraubenfedern Schraubendruckfedern

17 Elastische Federn Schraubenfedern Schraubendruckfedern 301 17 Elastische Federn Von ideal-elastischen Federn wird gesprochen, wenn die zugeführte Arbeit zu 100% in potenzielle Energie verwandelt wird (der Anteil der in Wärme übergehenden mechanischen Arbeit

Mehr

Normgerechtes technisches Zeichnen

Normgerechtes technisches Zeichnen Grundlagen Hilfsmittel zum Maschinenzeichnen, Linien, Normen, Normschrift u. a. Maßtoleranzen und Passungen Grundlagen, ISO-Toleranzsystem, Passungen, Toleranzketten, Allgemeintoleranzen Darstellen und

Mehr

Technische Kommunikation

Technische Kommunikation Bild: Microsoft Tutorium Lesen und Prüfen von technischen Zeichnungen 1 Anforderungen Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Fehlerfreiheit, Einsparung überflüssiger Schnitte und Ansichten, keine Doppelangaben

Mehr

Funktion der technischen Zeichnung

Funktion der technischen Zeichnung 3 Funktion der technischen Zeichnung Form, Größe, Oberflächenbeschaffenheit, Aufbau und Funktion von Werkstücken, Vorrichtungen oder gar Maschinen sind mit Worten nur schwer und meist unvollständig zu

Mehr

Technisches Zeichnen / Grundlagen

Technisches Zeichnen / Grundlagen Technisches Zeichnen / Grundlagen Technische Zeichnung Eine technische Zeichnung ist eine Zeichnung in der für technische Zwecke erforderlichen Art und Vollständigkeit. Anmerkung: Im Unterschied zur technischen

Mehr

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Ulrich Kurz Herbert Wittel Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Grundlagen, Normung, Darstellende Geometrie und Übungen Mit 1.173 Abbildungen, 98 Tabellen, zahlreichen Beispielen und Projektaufgaben 25.,

Mehr

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen

Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Ulrich Kurz. Herbert Wittel Böttcher/Forberg Technisches Zeichnen Grundlagen, Normung, Übungen und Projektaufgaben 26., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 1.176 Abbildungen, 98 Tabellen, zahlreichen

Mehr

ABTEILUNG METALL. Thema: Zahnradpumpe. Schulart: 3BKM2. Fach: TKOM. Projekt Zahnradpumpe. Bihlmaier /

ABTEILUNG METALL. Thema: Zahnradpumpe. Schulart: 3BKM2. Fach: TKOM. Projekt Zahnradpumpe. Bihlmaier / Projekt Bihlmaier / 2009 06 08 1 Funktionsanalyse Z.Nr. P Z - 100 Aufgaben 1. Kennzeichnen Sie die Teile 1 6 durch unterschiedliche Farbstifte. 2. Bestimmen Sie mithilfe des Tabellenbuches die genaue Normbezeichnung

Mehr

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009 Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Sommersemester 2009 CAD MM Folie 1 Auf der Suche nach neuen PST-Tutoren Wir suchen jedes Jahr neue PST-Tutoren Haben Sie Lust?

Mehr

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD)

Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Einführung in das rechnergestützte Konstruieren Computer Aided Design (CAD) Fachgebiet Datenverarbeitung in der Konstruktion Fachbereich Maschinenbau Technische Universität Darmstadt Leitung: Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe

Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen. 1. Aufgabe Einführung in die Maschinenkonstruktion (EMK) Laborübungen (Dipl.-Ing. Martina Wadehn, Dipl.-Ing. Garby Warmbier-Petong und Prof. Dr.-Ing. Jan Henrik Weychardt) 1. Aufgabe 1.1. Zur Bearbeitung wird allen

Mehr

Projekt: falsche Welle

Projekt: falsche Welle Datenblatt Projekt: falsche Welle 4. Mai 013 1 Quellen Projekt: falsche Welle Datenblatt Katalog INA Lagerkatalog- HR1 simrit Technische Grundlagen Tabellenbuch Metall, Europa, 45. Auflage; Kurz: TBB Tabellenbuch

Mehr

technische Zeichnungen Darstellungen Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Darstellungen Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Darstellungen Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Darstellungsmethoden 3. räumliche Darstellungen 4. Teilansichten 5. wiederkehrende Geometrieelemente 6. unterbrochene

Mehr

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen

Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Übungen Einordnung innerhalb der Konstruktionsgrundlagen Kapitel Inhalte 1 Einführung - Definitionen u. Einführung in den Konstruktionsprozess - Ausblick auf moderne Hilfsmittel der Produktentwicklung

Mehr

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele:

Lösungen. Christian Haas. Masstoleranzen. Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen. Reform ,05. Lernziele: 25h6 Masstoleranzen Ausbildungseinheit für Anlagen- und Apparatebauer/innen EFZ Reform 213 9 Lösungen 2 -,5 +,5 2 Lernziele: Definitionen und Begriffe von Masstoleranzen und Passungen erläutern Masstoleranzen

Mehr

Bemaßung. Grundlagen des Technischen Zeichnens

Bemaßung. Grundlagen des Technischen Zeichnens 15 15 14 23 46 18 12 Die Bemaßung legt die Form und Abmessungen eines Werkstücks fest. Sichtbare Körperkanten und Umrisse eines Werkstücks werden in breiter Volllinie gezeichnet. t = 4 36 Maßpfeil Maßhilfslinie

Mehr

Institut für Antriebs- und Fahrzeugtechnik Klausur CAD WS 2013/14 Dr.-Ing. S. Umbach

Institut für Antriebs- und Fahrzeugtechnik Klausur CAD WS 2013/14 Dr.-Ing. S. Umbach Name, Vorname: Unterschrift: Matrikel- Nr.: Klausurbedingungen: Zugelassene Hilfsmittel sind dokumentenechtes Schreibzeug, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radienschablone und Taschenrechner. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Susanna Labisch Georg Wählisch Technisches Zeichnen Eigenständig lernen und effektiv üben 5., überarbeitete Auflage Susanna Labisch Hochschule Bremen Bremen, Deutschland Georg Wählisch

Mehr

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne Maschinenelemente-Verlag Soest Herausgegeben und bearbeitet von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne, Fachgebiet

Mehr

DHBW-STUTTGART Studiengang Mechatronik. KONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. ISO Toleranzsystem. 1. Semester. Blatt 1.

DHBW-STUTTGART Studiengang Mechatronik. KONSTRUKTIONSLEHRE Prof. Dr.-Ing. M. Reichle. ISO Toleranzsystem. 1. Semester. Blatt 1. Problemstellung: Blatt 1 Maschinenbaubetriebe produzieren nicht sämtliche Teile der Maschinen, die sie herstellen. Beispiel: Eine Automobilfabrik bezieht die Wälzlager für ihre Autos von speziellen Wälzlagerherstellern.

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Selbstständig lernen und effektiv üben 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Susanna Labisch Fakultät 5, FR Bionik Hochschule

Mehr

Definitionen Wälzlagertoleranzen

Definitionen Wälzlagertoleranzen 15-1 Definitionen Wälzlagertoleranzen 15 Unter Einwirken der Radiallast tendiert einer der beiden Ringe eines drehenden Wälzlagers dazu, sich mitzudrehen. Um jeglichen Verschleiß des Lagersitzes zu vermeiden

Mehr

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER

FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER FORM- UND LAGETOLERANZEN VON MARTIN EMBACHER WAS SIND FORM- UND LAGETOLERANZEN Was sind Form- und Lagetoleranzen Warum sind Form- und Lagetoleranzen notwendig? Allgemeintoleranz für Form und Lage nach

Mehr

MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN

MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN TRICHTER MANUELLES FERTIGEN VON BAUTEILEN 1 GESAMTAUFTRAG Der abgebildete Trichter soll zum Umfüllen von Granulat verwendet werden. In den oberen zylindrischen Behälter wird das Schüttgut eingefüllt und

Mehr

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung

5.2 Funktions-, fertigungs- und prüfgerechte Bemassung 72 5. Bemassung 5.1 Einführung Eine normgerechte Bemassung ist notwendig, um die Geometrie der Bauteile exakt, eindeutig und verbindlich zu beschreiben. Masse sind mit der Masseinheit mm anzugeben. Ist

Mehr

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle Termine Vorlesung: jeden Dienstag 8:15-9:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 29.9.10 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 40 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 43 12:15-13:45 B+C Mittwoch, KW 46 12:15-13:45

Mehr

Darstellungsmethoden. 3.1 Allgemeines

Darstellungsmethoden. 3.1 Allgemeines 3 Darstellungsmethoden 3.1 Allgemeines Zur Erstellung technischer Zeichnungen bedient man sich unterschiedlicher Darstellungsmethoden, die nach DIN ISO 5456-2 mit Projektionsmethode 1, Projektionsmethode

Mehr

R. Brinkmann Seite

R. Brinkmann  Seite 90 0 R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 I. Technisches Zeichnen. 1. Grundlagen 1.1 Technische Kommunikation. Wozu wird eine technische Zeichnung benötigt? Soll ein Werkstück gefertigt

Mehr

BV Gelsenkirchen Die neue DIN EN ISO 2553 Symbolische Darstellung von Schweißverbindungen

BV Gelsenkirchen Die neue DIN EN ISO 2553 Symbolische Darstellung von Schweißverbindungen BV Gelsenkirchen 09.02.2017 Die neue DIN EN ISO 2553 Symbolische Darstellung von Schweißverbindungen Inhaltsübersicht Allgemeine Vorbemerkungen Begriffe Schweißsymbol Bemaßung der Nähte Maße und Geometrie

Mehr

Susanna Labisch Christian Weber. Technisches Zeichnen

Susanna Labisch Christian Weber. Technisches Zeichnen Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Aus dem Programm Maschinenelemente und Konstruktion AutoCAD Zeichenkurs von H.-G. Harnisch Konstruieren, Gestalten, Entwerfen von H. Hintzen, H. Laufenberg

Mehr

Bernd Künne. Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Bernd Künne. Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Bernd Künne Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne 3. Auflage Maschinenelemente-Verlag Soest

Mehr

Prüfung. Beispiellösung. Konstruktionslehre I/II (Konstruktion) - 1 -

Prüfung. Beispiellösung. Konstruktionslehre I/II (Konstruktion) - 1 - Prüfung Konstruktionslehre I/II - 1 - PROF. DR.-ING. D. KRAUSE PROF. DR.-ING. O. V. ESTORFF PROF. DR.-ING. J. SCHLATTMANN Beispiellösung Lösung 1: Verschraubung eines Flansches Für die angedeutete Flanschverbindung

Mehr

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle

Termine. Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle. Laboreinführung: Mittwoch, den :15-15:30 Alle Termine Vorlesung: jeden Dienstag 12:15-13:45 Alle Laboreinführung: Mittwoch, den 23.3.11 12:15-15:30 Alle TZ-Labor Mittwoch, KW 13 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 16 12:15-13:45 A+B Mittwoch, KW 19 12:15-13:45

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Bearbeitet von Dtpl.-Ing. Hans Werner Geschke, Michael Helmetag und Wolfgang Wehr, Berlin 23., neubearbeitete und erweiterte

Mehr

Technisches Zeichnen Grundlagen

Technisches Zeichnen Grundlagen Inhaltsverzeichnis: 1.1 Allgemeines zu Technischen Zeichnungen 1.2 Zeichnungsbegriffe 1.3 Zeichentechnische Grundlagen 1.3.1 Papierendformate 1.3.2 Maßstäbe 1.3.3 Schriftfeld 1.3.4 Linienarten 1.3.5 Ausführung

Mehr

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal. Lagerung einer Pumpenwelle (Lösung)

Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Liestal. Lagerung einer Pumpenwelle (Lösung) Lagerung einer Pumpenwelle (Lösung) Lagerung einer Pumpenwelle Die Fragen beziehen sich auf die im Bild gezeigte Pumpenwellenlagerung. 1 Welche Wälzlagerarten werden bei der PumpenweIlenlagerung verwendet?

Mehr

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur CAD SS 2013 Dr.-Ing. S. Umbach

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur CAD SS 2013 Dr.-Ing. S. Umbach Name, Vorname: Unterschrift: Matrikel- Nr.: Klausurbedingungen: Zugelassene Hilfsmittel sind dokumentenechtes Schreibzeug, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radienschablone und Taschenrechner. Die Bearbeitungszeit

Mehr

2 Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit

2 Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit 2 4 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2 Toleranzen, Passungen, Oberflächenbeschaffenheit Für folgende Zusammenbaubeispiele ist je eine geeignete ISO-Passung zwischen Außenund Innenteil (Bohrung und Welle) für das System

Mehr

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen

Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Maschinenelemente kompakt Band 1: Technisches Zeichnen Von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Bernd Künne 2. Auflage Maschinenelemente-Verlag Soest www.maschinenelemente-verlag.de www.maschinenelemente-verlag.info Herausgegeben

Mehr

Projekt Modell eines Pumpenantriebs

Projekt Modell eines Pumpenantriebs Projekt Modell eines Pumpenradantriebs -PA 1- Projekt Modell eines Pumpenantriebs Projektbeschreibung Das Modell dient zum Studium der Bewegungsabläufe eines Pumpenantriebs. Pumpen dieser Bauart werden

Mehr

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur CAD SS 2013 Dr.-Ing. S. Umbach

Institut für Maschinenelemente und Konstruktionstechnik Klausur CAD SS 2013 Dr.-Ing. S. Umbach Name, Vorname: Unterschrift: Matrikel- Nr.: Klausurbedingungen: Zugelassene Hilfsmittel sind dokumentenechtes Schreibzeug, Lineal, Geodreieck, Zirkel, Radienschablone und Taschenrechner. Die Bearbeitungszeit

Mehr

Tabellen/Normen Inhaltsverzeichnis: Tabellen/Normen geordnet nach Thema

Tabellen/Normen Inhaltsverzeichnis: Tabellen/Normen geordnet nach Thema Tabellen/Normen - 1 - Tabellen/Normen Inhaltsverzeichnis: Tabellen/Normen geordnet nach Thema Bezeichnung Norm Seite(n) Dichtungen Darstellung von Dichtungen DIN ISO 9222-1 u. -2 5 Filzringe DIN 5419 5

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Technisches Zeichnen Herausgegeben vom DIN Deutsches Institut für Normung e.v. Bearbeitet von Dipl.-Ing. Hans Werner Geschke, Michael Helmetag und Wolfgang Wehr, Berlin 23., neubearbeitete und erweiterte

Mehr

Arbeitshilfe Konstruktionszeichnungen

Arbeitshilfe Konstruktionszeichnungen Arbeitshilfe Konstruktionszeichnungen Allgemeines Prinzipiell ist zwischen Konstruktionszeichnungen und Ausführungszeichnungen zu unterscheiden. Konstruktionszeichnungen sind Bestandteil der statischen

Mehr

Zweireihige Radialkugellager

Zweireihige Radialkugellager Zweireihige Radialkugellager Zweireihige Radialrillenkugellager 262 Definition und Eigenschaften 262 Baureihen 262 Toleranzen und Lagerluft 262 Berechnungsgrundlagen 263 Nachsetzzeichen 263 Lagerdaten

Mehr

18.7 Übungen Übungen 341

18.7 Übungen Übungen 341 18.7 Übungen 341 18.7 Übungen 18.1 Skizzieren Sie die dargestellten Körper (freihand) in Vorder-, Seiten- und Draufsicht. Wenn Sie Schwierigkeiten mit der räumlichen Vorstellung haben, bauen Sie die Körper

Mehr

Einführung in das Fachzeichnen. Blattgrößen (nach DIN 823) Die in der Tabelle angegebenen Maße gelten für fertig beschnittene Zeichnungen der Reihe A.

Einführung in das Fachzeichnen. Blattgrößen (nach DIN 823) Die in der Tabelle angegebenen Maße gelten für fertig beschnittene Zeichnungen der Reihe A. Einführung in das Fachzeichnen Zeichengeräte Gute Zeichnungen erfordern gute Zeichengeräte: Blattgrößen (nach DN 8) Die in der Tabelle angegebenen Maße gelten für fertig beschnittene Zeichnungen der Reihe

Mehr

Technisches Zeichnen / Grundlagen

Technisches Zeichnen / Grundlagen Technisches Zeichnen / Grundlagen Vorkenntnisse: Ingenieure kommunizieren mit Bildern, Skizzen, mit Entwürfen und Konstruktionen. Damit das gut funktioniert, haben sich bindende Vereinbarungen herauskristallisiert.

Mehr

technische Zeichnungen Oberflächenangaben Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Oberflächenangaben Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Oberflächenangaben Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Gestaltabweichung 3. Oberflächenprofil 4. Rauheitskenngrößen 5. Oberflächenangaben 6. Werkstückkanten 7. Wärmebehandlung,

Mehr

3 Darstellungsmethoden

3 Darstellungsmethoden 3 Darstellungsmethoden 3.1 Allgemeines Zur Erstellung technischer Zeichnungen bedient man sich unterschiedlicher Darstellungsmethoden, die nach DIN ISO 5456-2 mit Projektionsmethode 1, Projektionsmethode

Mehr

Anwendung des ISO-Toleranzsystems

Anwendung des ISO-Toleranzsystems Anwendung des ISO-Toleranzsystems Fachmodul zu Zeichnungstechnik Ausgabe für Schüler Lehrpersonen EDITION SWISSMEM Impressum Herausgeberin: Bezeichnung: Edition Swissmem Fachmodul Zeichnungstechnik «Anwendung

Mehr

Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT

Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT Technisches Zeichnen WS 2006 / 2007 D-MAVT 1. Visualisieren Reduzieren + geeignet für nicht prismatische Objekte + Stimmigkeit d. Objekts gewährleiste (Detaillierung nimmt zu) Analysieren z.b. Gesicht

Mehr

T C. D d. Beispiel: J 3 5 Lagerluftgruppe 3 Präzisionsklasse ISO 5

T C. D d. Beispiel: J 3 5 Lagerluftgruppe 3 Präzisionsklasse ISO 5 -1 Normen Die ISO 492 spezifiziert die Abmessungen des Einbauraumes und die Rundlaufgenauigkeit von Radialwälzlagern der metrischen Reihe. Die Maßtoleranzen, die von dieser Norm definiert werden, werden

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 3., aktualisierte Auflage Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 3., aktualisierte

Mehr

Technisches Zeichnen für Maschinenbauer

Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Bearbeitet von Horst-Walter Grollius 3., aktualisierte Auflage. 2016. Buch. 190 S. Kartoniert / Broschiert ISBN 978 3 446 44641 0 Format (B x L): 16,9 x 24,2 cm

Mehr

Die Technische Zeichnung Blatt 1. Grundlagen

Die Technische Zeichnung Blatt 1. Grundlagen Die Technische Zeichnung Blatt 1 Grundlagen Die technische Zeichnung ist eine universelle Weltsprache. Sie ist überall auf der Welt ohne Übersetzung verständlich. Diese Verständlichkeit beruht auf international

Mehr

Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung

Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung Januar 2009 Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau (FZG) Institutsleitung: Prof. Dr.-Ing. Vortrag: Dipl.-Ing. Alexander Monz Übung 3a 1/42 Gliederung der Vorbesprechung

Mehr

Inhalt. (1) Absprachen / Normen. Skizze und technische Zeichnung Linienarten Zeichengeräte Bemaßung Maßstab...

Inhalt. (1) Absprachen / Normen. Skizze und technische Zeichnung Linienarten Zeichengeräte Bemaßung Maßstab... Inhalt (1) Absprachen / Normen Skizze und technische Zeichnung... 2 Linienarten... 3 Zeichengeräte... 5 Bemaßung... 6 Maßstab... 15 (2) Darstellungsformen Räumliche Darstellung von Körpern... 17 Die Dreitafelprojektion...

Mehr

Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung

Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung Forschungsstelle für Zahnräder und Getriebebau Lehrstuhl für Maschinenelemente Technische Universität München Boltzmannstraße 15 85748 Garching bei München FZG/TUM 1/52 Vorbesprechung Übung 3a: Wälzlagerung

Mehr

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen

5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen 5.3.3 Spezielle Begriffe für Form- und Lagetoleranzen Maximum-Material-Grenzmaß MML (Maximum Material Limit) Minimum-Material-Grenzmaß LML (Least Material Limit) Das Maximum-Material-Grenzmaß MML ist das

Mehr

Technisches Zeichnen

Technisches Zeichnen Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 2., aktualisierte Auflage Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer Horst-W. Grollius Technisches Zeichnen für Maschinenbauer 2., aktualisierte

Mehr

E3 Normgerechtes Konstruieren

E3 Normgerechtes Konstruieren 04 Von der Skizze zur normgerechten Konstruktion AUFGABEN Als Angabe dienen bemaßte Freihandzeichnungen. Fertige aus diesen Vorlagen normgerechte und maßstabsgetreue Konstruktionen. Die verwendeten Maßstäbe

Mehr

Susanna Labisch Christian Weber. Technisches Zeichnen

Susanna Labisch Christian Weber. Technisches Zeichnen Susanna Labisch Christian Weber Technisches Zeichnen Aus dem Programm Maschinenelemente und Konstruktion Pro/ENGINEER Wildfire 3.0 für Einsteiger kurz und bündig von S. Clement und K. Kittel/herausgegeben

Mehr

Prüfung im Fach Konstruktion. - Teilprüfung , Bearbeitungszeit 120 Minuten

Prüfung im Fach Konstruktion. - Teilprüfung , Bearbeitungszeit 120 Minuten Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Naturwissenschaften Prof. Dr.-Ing. Michael Heinzelmann Dr.-Ing. M. Stommel Prüfung im Fach Konstruktion - Teilprüfung

Mehr

Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten. Nennen Sie 5 Zeichnungsarten!

Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten. Nennen Sie 5 Zeichnungsarten! Modul 1: Grundlagen und Zeichnungsarten Nennen Sie 5 Zeichnungsarten! Lösung Werkstatt-Zeichnung Zusammenbau-Zeichnung Konstruktions-Zeichnung Fertigungs-Zeichnung Einzelteil-Zeichnung Gruppen-Zeichnung

Mehr

Einreihige Schrägkugellager

Einreihige Schrägkugellager Einreihige Schrägkugellager Einreihige Schrägkugellager Definition und Eigenschaften Einreihige Schrägkugellager sind stets mit einem anderen Lager gleichen Typs gegeneinander angestellt und bieten somit

Mehr

17. August :30 bis 10:00 Uhr (90 Minuten) Umfang: Σ = 30 Punkte Die Klausur ist bestanden, wenn mindestens 12 Punkte erreicht wurden.

17. August :30 bis 10:00 Uhr (90 Minuten) Umfang: Σ = 30 Punkte Die Klausur ist bestanden, wenn mindestens 12 Punkte erreicht wurden. FACHPRÜFUNG Fachbereich TECHNISCHES ZEICHNEN 17. August 2009-0:30 bis :00 Uhr (90 Minuten) Umfang: Σ = 30 Punkte Die Klausur ist bestanden, wenn mindestens Punkte erreicht wurden. Hinweise zur Bearbeitung:

Mehr

2 Toleranzen und Passungen

2 Toleranzen und Passungen 2 2 Toleranzen und Passungen Formelzeichen Einheit Benennung D min ; D max mm Grenzwerte des Nennmaßbereiches EI, ES mm unteres und oberes Abmaß der Innenpassfläche (Bohrung) ei, es mm unteres und oberes

Mehr

ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт

ОООМАШКОМПЛЕКТ Перейти на сайт ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru DIN 981:2009-06 ООО"МАШКОМПЛЕКТ" Перейти на сайт www.bolt.msk.ru Inhalt Vorwort... 3 1 Anwendungsbereich... 4 2 Normative Verweisungen... 4 3 Symbole...

Mehr

technische Zeichnungen Grundlagen Thomas Gläser, M.Eng.

technische Zeichnungen Grundlagen Thomas Gläser, M.Eng. technische Zeichnungen Grundlagen Thomas Gläser, M.Eng. Agenda 1. Notwendigkeit 2. Zeichnungsarten 3. Blattformate, Zeichnungsvordrucke 4. Maßstäbe, Normzahlen 5. Schriftfelder, Stücklisten 6. Linienarten,

Mehr