Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016

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1 Attraktiver ÖPNV auch für ältere Fahrgäste Fachforum für Verkehrssicherheit VCD Nordost e.v., 6. Oktober 2016 Matthias Horth Referat ÖPNV Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Berlin

2 Berlin wächst Einwohnerentwicklung in 3 Varianten für Berlin (in Tsd.) SenStadtUm: Bevölkerungsprognose für Berlin , Basis: Daten EWR, ab 2015 Prognose 2

3 Berlin wächst überall SenStadtUm: Bevölkerungsprognose für Berlin , Basis: Daten EWR 3

4 Berlin altert SenStadtUm: Bevölkerungsprognose für Berlin , Basis: Daten EWR, ab 2015 Prognose 4

5 Alterung: Veränderung der 65-Jährigen und älter SenStadtUm: Bevölkerungsprognose für Berlin , Basis: Daten EWR 5

6 Mobilität von Senioren Anteil der Bevölkerung mit einem Pkw im Haushalt nach Altersgruppen (% der Bev.) Gesamtstadt Senioren sind sehr mobil. Die über 65jährigen legen im Durchschnitt 3,3 Wege pro Tag zurück eben so viele, wie die 15-25jährigen. Die Möglichkeit, eigenständig bis ins hohe Alter mobil zu bleiben, ist ein zentraler Aspekt der Lebensqualität. Alle Altersgruppen (>0) Trotz steigender Motorisierung nutzen die Altersgruppen über 65 Jahre den ÖPNV für 18 Prozent ihrer Wege. Wichtigste Wegezwecke der Senioren sind Einkaufen, Versorgung sowie Freizeitzwecke. 6

7 Senioren in der Berliner Nahverkehrsplanung Das Land Berlin verfolgt das Ziel, die Mobilität aller Bevölkerungsgruppen zu sichern (i.s.d. Daseinsvorsorge) und ÖPNV-Angebote attraktiv für alle Fahrgastgruppen zu gestalten. Die Vorgaben, mit Hilfe derer das Ziel erreicht werden soll, trifft der Berliner Nahverkehrsplan. Hinsichtlich der Mobilität von Senioren betrifft dies unter anderem: Räumliche Vorgaben: Kurze Wege zur Haltestelle, umsteigefreie Verbindungen zu Zentren mit einer entsprechenden Angebotspalette für Einkauf, Versorgung, Dienstleistungen, Freizeit Zeitliche Vorgaben: Dichte Takte auch außerhalb der Hauptverkehrszeit Bauliche/funktionale Vorgaben: Barrierefreie Zugangs-, Einstiegs- und Nutzungsmöglichkeiten Ökonomische Vorgaben: Fahrpreisgestaltung 7

8 Kurze Wege zur Haltestelle 87 Prozent der Berliner/innen haben eine ÖPNV-Haltestelle in maximal 300/ 400m Entfernung (97 Prozent in maximal 400/500m Entfernung), an der auch in der Nebenverkehrszeit ein dichtes Angebot gefahren wird. Einhaltung der Erschließungsstandards des NVP Gebiete mit starker Zunahme der Bevölkerung über 65 Jahre (Bev.prognose) Center Nahverkehr Berlin: ÖPNV in Berlin (NVP-Monitoring) 8

9 Attraktive Angebote im gesamten Stadtgebiet Seit 2014 hat das Land Berlin durch Mehrbestellungen v.a. bei der BVG zahlreiche neue und verbesserte Angebote für die wachsende Stadt bereitgestellt. Damit bleibt die Feinerschließung und Angebotsqualität langfristig gesichert. Angebotsverbesserungen für Kapazitäten und Erschließung 9

10 Barrierefreies ÖPNV-System Barrierefreiheit bei Stationen auf gutem Weg Von den 802 Straßenbahn- bzw. über Bushalte-stellen im Straßen-raum ist jedoch nur ein (kleiner) Teil barrierefrei ausgestattet. Gelder im Haushalt bereitgestellt, werden durch die Baulastträger nicht vollständig abgerufen. Gesetzliche Vorgabe: Vollständig barrierefreier ÖPNV bis

11 Barrierefreie Nutzbarkeit der Fahrzeuge breite, hindernisfreie, gut erkennbare Türbereiche niveaugleicher und soweit technisch möglich spaltloser Zustieg Schließung Restspalt durch fahrzeuggebundene automatische Klapprampen (U/S) kontrastreiche Innenraumgestaltung, ausreichend Mehrzweckabteile Straßenbahn-Fahrzeugpark ab 2017 vollständig barrierefrei Weitere Vorgaben für den Bus: automatisches Kneeling, Sitzplätze auch zwischen erster und zweiter Tür beschilderte Sitzplätze für Fahrgäste mit Behinderung in Türnähe, mindestens ein Sitz für kleinwüchsige Fahrgäste selbstständige Einstiegsmöglichkeit 11

12 Barrierefreie Nutzbarkeit von Fahrzeugen: Innenraumgestaltung Bus Kontinuierliche Abwägung der Belange aller Fahrgastgruppen zu Ein- und Ausstieg, Sitzplatzbedarf, Fahrgastfluss im Fahrzeug, Abstellflächen Unterschiedliche und nicht immer in Einklang zu bringende Anforderungen, z.b. Einstieg für Rollstühle, Zahl/Lage der Sitzplätze im Bus, Größe der Mehrzweckabteile, Anzahl der Rollstuhl- und Kinderwagenplätze Zweiachs-Eindecker LE, EvoBus (Mercedes) Eindecker-Niederflur-Omnibus (Solaris) 12

13 Kommunikation und Information Aktivitäten der Unternehmen Außerdem: Barrierefreie Fahrplanauskunft Informationen zu Aufzugsstörungen Mobilitätstrainings Begleitservice Smartphone-Apps 13

14 Fahrpreise Grundprinzipien der Fahrpreisgestaltung: Zugang zum ÖPNV für alle ermöglichen mehr Fahrgäste für den ÖPNV gewinnen angemessener Beitrag der Fahrgäste zur Finanzierung des ÖPNV Angebots Einheitliche Tarifgestaltung im VBB Gebiet Ermäßigungen bzw. Vergünstigungen für bestimmte Fahrgastgruppen Entwicklung der Abo-Preise mit Blick auf Kundenbindung Erfolgsgeschichte Abo 65plus 14

15 Weitere Aktivitäten des Landes Sicherung der finanziellen Mittel für den barrierefreien Ausbau und die weitere Verbesserung der Angebote im ÖPNV Aufbau eines Haltestellenkatasters zur Erfassung aller Haltestellen im Straßenraum: Voraussetzung für Priorisierung und barrierefreien Umbau Priorisierung vom Umbauvorhaben gemeinsam mit AG Bauen und Wohnen barrierefrei Fahrzeugbeschaffung: Land Berlin setzt sich für weitere Verbesserungen ein, u.a. barrierefreie Einstiegsmöglichkeiten, größere Mehrzweckabteile etc. (z.b. neue S-Bahn-Fahrzeuge) Leitlinie Verkehr und Mobilität im Alter des Landes Berlin im NVP berücksichtigt Landesseniorenbeirat, Vertreter von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Landesbeauftragter für Menschen mit Behinderungen sowie Fahrgastverbände im Forum Nahverkehr vertreten und damit Teil des ÖPNV-Planungsprozesses 15

16 Vielen Dank! Matthias Horth Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Referatsleiter VII C (ÖPNV) 16

17 Back up 17

18 Räumliche Verteilung: 0-18 Jahre Bevölkerungsprognose : Veränderung der 0- bis unter 18-Jährigen 18

19 Verliert der ÖPNV die Senioren als Fahrgäste? 19

20 Objektive Sicherheit Kontinuierliche Verbesserung dank umfangreicher Maßnahmen 20

21 Subjektive Sicherheit Sicherheitsempfinden der Fahrgäste nach 22 Uhr in den Fahrzeugen Vor allem nachts fühlen Fahrgäste sich häufig unsicher 21

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