Das Lernfeld 4 eine exemplarische Umsetzung
|
|
- Eike Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Lernfeld 4 eine exemplarische Umsetzung 1
2 Lernfeld 4: Personal gewinnen 1. Ausbildungsjahr - Zeitrichtwert: 100 Stunden Die Schülerinnen und Schüler erstellen eine Konzeption für die Personalgewinnung und reflektieren dabei deren Umsetzbarkeit in ihrem jeweiligen Ausbildungsbetrieb. Sie erschließen sich unter Nutzung von Informationsmedien den Personalbeschaffungsmarkt. Auf Basis dieser Marktdaten und möglicher Rekrutierungsstrategien wählen sie unter Kosten- und Zeitgesichtspunkten Personalbeschaffungswege aus und setzen zielgruppenspezifische Instrumente zur Personalgewinnung ein. Sie überprüfen den Erfolg der Maßnahmen. Die Schülerinnen und Schüler stellen Kontakte zu abgebenden Institutionen her, bauen Netzwerke auf und pflegen Beziehungen zu Kooperationspartnern. Bei der Kontaktaufnahme mit Institutionen, Partnern sowie potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wenden sie situationsgerechte Gesprächstechniken an. Sie stellen Interessenten das eigene Unternehmen vor, beraten sie hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten sowie Entwicklungsperspektiven und informieren sie über Arbeitsbedingungen, Vergütung und Qualifizierungsmöglichkeiten. Stellenanzeige, Onlineakquisition, Messe, Agentur für Arbeit Rücklaufquoten, Einstellungsquoten, Kontaktdatenpflege Interviews, Gesprächsleitfäden Entscheidungen Entscheidungen durch durch Bildungsgangteamgangteams Bildungs- Welche Welche Inhalte Inhalte? Welche Welche Kompetenzen Kompetenzen? Zu Zu welchem welchem Zeitpunkt? Zeitpunkt? In In welcher welcher Tiefe? Tiefe? In In welchen welchen Lernarrangementsarrangements? Lern- Mit Mit welchen welchen Methoden? Methoden? Ziel: Ziel: Entwicklung von von Lernsituationen 2
3 Idealtypische Ausgestaltung eines Lernfeld mit Lernsituationen 1. Ausbildungsjahr - Zeitrichtwert: 100 Stunden Die Schülerinnen und Schüler erstellen eine Konzeption für die Personalgewinnung Lernsituation und reflektieren 4.1 dabei deren Umsetzbarkeit in ihrem jeweiligen Ausbildungsbetrieb. Sie Lernsituation erschließen sich unter Nutzung 4.2 von Informationsmedien den Personalbeschaffungsmarkt. Auf Basis dieser Marktdaten und möglicher Rekrutierungsstrategien wählen sie unter Kosten- und Zeitgesichtspunkten Personalbeschaffungswege aus und setzen zielgruppenspezifische Instrumente zur Personalgewinnung ein. Sie Lernsituation überprüfen den Erfolg der Maßnahmen. 4.3 Die Schülerinnen und Schüler stellen Kontakte zu abgebenden Institutionen her, bauen Netzwerke auf Lernsituation und pflegen Beziehungen zu 4.4 Kooperationspartnern. Bei der Kontaktaufnahme mit Institutionen, Partnern sowie potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wenden sie situationsgerechte Lernsituation Gesprächstechniken an. Sie... stellen Interessenten das eigene Unternehmen vor, beraten sie hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten sowie Entwicklungsperspektiven und informieren sie über Arbeitsbedingungen, Vergütung und Qualifizierungsmöglichkeiten. Stellenanzeige, Onlineakquisition, Messe, Agentur für Arbeit Rücklaufquoten, Einstellungsquoten, Kontaktdatenpflege Interviews, Gesprächsleitfäden 3
4 Mögliche Vorgehensweise Orientierung an zwei Handreichungen Orientierung an zwei Handreichungen 4
5 Mögliche Vorgehensweise Schritt Schritt 4 und und 5: 5: Lehrplananalyse Lehrplananalyse Lehrplan Lehrplan konkretisieren konkretisieren Schritt Schritt 6: 6: Arbeitstitel Arbeitstitel für für Lernsituationen Lernsituationen benennen benennen Schritt Schritt 7: 7: Kompetenzschwerpunkt bestimmen bestimmen Schritt Schritt 9: 9: Lernsituationen Lernsituationen dokumentieren dokumentieren (Raster (Raster aus aus NRW-Landeslehrplan) 5
6 Schritt 4 und 5: Den Lehrplan analysieren - hier Lernfeld 4 Ableitung von Inhalten... Konkretisierung von Kompetenzen Identifizierung von betrieblichen Handlungssituationen Suche nach Querverbindungen zwischen Lernfeldern... aus den Zielformulierungen unter Beachtung der im Lernfeld genannten Mindestinhalte Welche Kompetenzen werden in welchem Lernfeld erstmalig angestrebt? In welchem Lernfeld werden Kompetenzen vertieft, gefestigt? Auswertung der betrieblichen Ordnungsmittel, Recherchen, Kontaktaufnahmen zu Betrieben Spiralcurricularer Aufbau? Wiederholung von Inhalten, Kompetenzbeschreibungen?... Schriftliche Dokumentation der Lernfeldanalyse Schriftliche Dokumentation der Lernfeldanalyse 6
7 Dokumentation des Prozesses und der Ergebnisse Querverweis auf Seiten während der Präsentation (Gesamtdokument) 7
8 Abschnittsweise Untersuchung des Lernfeldtextes Die Schülerinnen und Schüler erschließen en sich unter Nutzung von Informationsmedienmedien den Personalbeschaffungsmarkt Auf Basis dieser Marktdaten und möglicher Rekrutierungsstrategien wählen die Schüler und Schülerinnen unter Kosten- und Zeitgesichtspunkten Personalbeschaffungswege aus und setzen zielgruppenspezifische Instrumente zur Personalgewinnung ein. Sie überprüfen den Erfolg der Maßnahmen. Die Schülerinnen und Schüler stellen Kontakte zu abgebenden Institutionen her, bauen Netzwerke auf und pflegen Beziehungen zu Kooperationspartnern. Bei der Kontaktaufnahme mit Institutionen, Partnern sowie potentiellen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wenden sie situationsgerechte Gesprächstechniken an Die Schüler und Schülerinnen stellen Interessenten das eigene Unternehmen vor, beraten sie hinsichtlich Einsatzmöglichkeiten sowie Entwicklungsperspektiven und informieren sie über Arbeitsbedingungen, Vergütung und Qualifizierungsmöglichkeiten glichkeiten. 8
9 Ergebnis für Lernfeldabschnitt 1 Gesamtdokument: Seite 5 7 und 12 9
10 Gesamtergebnis für alle vier Lernfeldtextabschnitte Ergebnis: Inhalte Ergebnis: Inhalte Gesamtdokument: Seite 5 10
11 Gesamtergebnis für alle vier Lernfeldtextabschnitte Ergebnis: Kompetenzen Ergebnis: Kompetenzen Gesamtdokument: Seite 6 11
12 Gesamtergebnis für alle vier Lernfeldtextabschnitte Ergebnis: Handlungssituationen Gesamtdokument: Seite 7 12
13 Gesamtergebnis für alle vier Lernfeldtextabschnitte Ergebnis: Querverbindungen Gesamtdokument: Seite 12 13
14 Schritt 6: Arbeitstitel für Lernsituationen benennen aus den dokumentierten Ergebnissen der Lehrplananalyse werden Lernsituationen abgeleitet Zeitumfang der Lernsituation wird festgelegt Lernsituationen werden im Lernfeld angeordnet Ziele Ziele und und Mindestinhalte Mindestinhalte des des Lernfeldtextes Lernfeldtextes Handlungssituationen Handlungssituationen Querverbindungen zwischen zwischen Lernfeldern Lernfeldern Inhalte Inhalte Kompetenzen Kompetenzen Nur Grobplanung, hier noch keine Ausgestaltung von Lernsituationen... Nur Grobplanung, hier noch keine Ausgestaltung von Lernsituationen... 14
15 Schritt 6: Arbeitstitel für Lernsituationen benennen 4.1 Den Personalbeschaffungsmarkt erschließen 4.1 Den Personalbeschaffungsmarkt erschließen Eine Eine Stellenanzeige Stellenanzeige entwerfen, entwerfen, schalten schalten und und den den Erfolg Erfolg der der Maßnahme Maßnahme überprüfen überprüfen Das Das Personalgewinnungskonzept auf auf neue neue Zielgruppen Zielgruppen ausrichten ausrichten Die Die Zielgruppenansprache für für einen einen Messeauftritt Messeauftritt planen planen und und in in ein ein Konzept Konzept für für das das Campus Campus Recruiting Recruitingeinbinden einbinden Ü50 Ü50 und und fit fit Mitwirkung Mitwirkung in in einem einem regionalen regionalen Netzwerk Netzwerk zur zur Integration Integration von von älteren älteren Arbeitslosen Arbeitslosen in in den den Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Bewerbern/-innen Bewerbern/-innen das das Unternehmen Unternehmen vorstellen vorstellen und und über über Einsatzfelder, Einsatzfelder, Arbeitsbedingungen und und Perspektiven Perspektiven informieren informieren Alle Alle Lernsituationen Lernsituationen fördern fördern die die im im Einleitungssatz Einleitungssatz des des Lernfeldes Lernfeldes angestrebten angestrebten Kompetenzen: Kompetenzen: Die Die Schülerinnen Schülerinnen und und Schüler Schüler erstellen erstellen eine eine Konzeption Konzeption für für die die Personalgewinnung Personalgewinnung und und reflektieren reflektieren dabei dabei deren deren Umsetzbarkeit Umsetzbarkeit in in ihrem ihrem jeweiligen jeweiligen Ausbildungsbetrieb. Ausbildungsbetrieb. Gesamtdokument: Seite 13 15
16 Schritt 6: Arbeitstitel für Lernsituationen benennen Lernsituationen mit Zuordnung zum Lernfeldtext Gesamtdokument: Seite 14 16
17 Schritt 7: Kompetenzschwerpunkte bestimmen Methodenkompetenz (Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen) Lernsituation: 4.2, 4.3 und 4.4 Methodenkompetenz (Analysefähigkeit) Lernsituation: 4.1 Lernkompetenz (Informationsverarbeitung und -dokumentation) Lernsituation: alle Lernsituationen Kommunikative Kompetenzen Lernsituation: 4.4, 4.5 und 4.6 Gesamtdokument: Seite 15 17
18 Exkurs zu Schritt 7: (Lern-)kompetenz planen Zitat: Über viele Jahre an darbietenden Unterricht gewöhnte Schüler können nicht plötzlich selbständig sein. Sie wollen es auch gar nicht. Den Lehrer alles machen lassen, das tun, was er anordnet, das nachmachen, was er vormacht, ist doch viel bequemer als alles selbst zu machen. (Deshalb muss) der Lehrer, der sich auf den Weg begibt, seinen Schülern zu mehr Selbständigkeit zu verhelfen (...) zunächst sehr viele Hilfen geben. 18
19 Exkurs zu Schritt 8: Trainingsspiralen dokumentieren Fachkompetenz und Lernkompetenz stehen in einem sich gegenseitig beeinflussenden Verhältnis. Formen selbstgesteuerten Lernens setzen bestimmte Lernkompetenzen bei den Schülern/-innen voraus und müssen sukzessive entwickelt werden. Entscheidungen über die Vermittlung von Lernkompetenzen sind inhaltlich nicht nach, sondern beizuordnen. Trainingsspiralen sichern neben der systematischen Entwicklung von Fachkompetenz ebenso die Entwicklung von berufsübergreifenden Kompetenzen (Sozial-, Human-, Methoden-, Lernkompetenzen sowie kommunikative Kompetenzen). 19
20 Schritt 9: Lernsituationen dokumentieren 1. Ausbildungsjahr Lernfeld 4 (100 UStd.): Personal gewinnen Lernsituation Nr. 4.3 ( x UStd.): Das Personalgewinnungskonzept auf neue Zielgruppen ausrichten Beschreibung der Lernsituation Kompetenzen Inhalte Hinweise/ weitere Fächer Planen Vertiefen Analysieren Reflektieren Ausführen Bewerten 20
21 Dokumentation des Prozesses und der Ergebnisse Handout: Seite
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik 23.05.2016 Bildungsplan NRW Fachkraft für Veranstaltungstechnik 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan
MehrStaatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule
Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans
MehrAusbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Rahmenlehrplan für die Berufsschule. Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Rahmenlehrplan für die Berufsschule Reinhard Urbanke Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Was ist neu? (Vereinfachte Darstellung) Kartograph/in (bis 2010) Berufliche
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrBerufsfachliche Kompetenz Bereich Industrie/Elektro 1. Schuljahr 1
Berufsfachliche Kompetenz Bereich Industrie/Elektro 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Teilqualifikation Berufsfachliche Kompetenz Schuljahr 1 Bereich Industrie/Elektro 2 Berufsfachliche Kompetenz
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrLehrplan. Akademie für Erzieher und Erzieherinnen - Fachschule für Sozialpädagogik - Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur
Lehrplan Vorbereitungskurs im Rahmen des einjährigen beruflichen Vorpraktikums in der Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher/ zur Staatlich anerkannten Erzieherin Akademie für Erzieher und Erzieherinnen
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen
Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Stand: 03.04.2006 Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule
MehrUmsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich. Ergebnisse aus der Erprobung
Umsetzung von ECVET an der Schnittstelle zwischen vollzeitschulischer und dualer Berufsausbildung im kfm. Bereich Ergebnisse aus der Erprobung DECVET-Fachtagung Dresden, 23. Juni 2011 Dipl.-Hdl. Daniel
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrMitgliederversammlung 2012 in Weimar
Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP
MehrPRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
PRAXISBEGLEITUNG-LERNORTKOOPERATION PROJEKTE IN DER KOMPETENZORIENTIERTEN PRAKTISCHEN AUSBILDUNG Ute Eggers Herman-Nohl-Schule Hildesheim 28.11.2016 Bo fae - Jahrestagung am 28. + 29.11.2016 in Frankfurt
MehrBetriebe @ Berufsschule Ausbildergespräch
Betriebe @ Berufsschule Ausbildergespräch Mi. 19.02.2014 Ludwig-Erhard-Schule Fachbereich IT-System- / Informatikkaufleute Tagesordnung Begrüßung durch die Schulleitung Herr Weberpals Aktuelles aus dem
MehrFachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg
Fachakademie für Sozialpädagogik Aschaffenburg Ausbildungsrahmenplan für das Sozialpädagogische Seminar SPS 1 1.Bedeutung des Sozialpädagogischen Seminars Im Rahmen des Sozialpädagogischen Seminars werden
MehrBildungsgangkonzeption des Bildungsganges Automobilkaufleute (Stand Oktober 2009)
Bildungsgangkonzeption des Bildungsganges Automobilkaufleute (Stand Oktober 2009) 1. Zielsetzungen und Zielgruppe 1.1 Leitziel Neben den in den Zielformulierungen des Friedrich-List-Berufskollegs aufgeführten
MehrLernfeldplanung. Ausbildungsberuf: Lernfeld: 6 Diagnosen und Prozeduren verschlüsseln. Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes:
Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeld: 6 Diagnosen und Prozeduren verschlüsseln Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes:
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrBand 3: Vom Lehrplan zur didaktisch-methodischen Jahresplanung. Entwicklung in 10 Schritten
Lehrerfortbildung in der Region Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Band 3: Vom Lehrplan zur didaktisch-methodischen. Entwicklung in 10 Schritten Bezirksregierung Detmold Herausgeber: Bezirksregierung
MehrANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen
Fachtag ANSÄTZE UND INSTRUMENTE DER QUALITÄTSSICHERUNG im Einsatzfeld der Familienhebammen und Familien-, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen BEISPIEL: PRO KIND EIN HAUSBESUCHSPROGRAMM DER FRÜHEN
Mehr"Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Ministerium für Kultus- Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuchsbestimmung gemäß 22 SchG "Kooperative Angebote Berufsvorbereitende Einrichtungen (BVE) und Klassen zur Kooperativen Bildung und Vorbereitung
MehrInformationen zur Neuordnung
Informationen zur Neuordnung der Ausbildungsberufe - Rechtsanwaltsfachangestellte/r - Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte/r zum 01. August 2015 Veränderungen durch schulische Rahmenlehrpläne Stundentafel
MehrVerfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen
Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Herbert Rüb, INBAS GmbH Inhalte des Beitrags Zielsetzung Adressaten Charakteristik des Verfahrens Kernelemente des Instrumentariums
MehrAusbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik
Ausbildungs- und Begleitprogramm der Stephanusschule für Lehramtsanwärterinnen und -wärter der Sonderpädagogik Nach der neuen OVP beträgt die Dauer der Ausbildungszeit der Lehramtsanwärter 18 Monate. Einstellungstermine
MehrZaubern im Mathematikunterricht
Zaubern im Mathematikunterricht 0011 0010 1010 1101 0001 0100 1011 Die Mathematik als Fachgebiet ist so ernst, dass man keine Gelegenheit versäumen sollte, dieses Fachgebiet unterhaltsamer zu gestalten.
MehrZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8
PERSONALMARKETING ZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8 PERSONALMARKETING Was ist das? PERSONALMARKETING Das Personalmarketing nutzt die klassischen Instrumente des Marketings um eine bewusste,
MehrFachkraft für Schutz und Sicherheit Ausbildungsrahmenplan
Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse Abschnitt A: Berufsprofilgebende Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten Lfd. Nr. Teil des Ausbildungsberufsbildes Zu vermittelnde Fertigkeiten und Kenntnisse
MehrIHALT. LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären
IHALT LERNFELD 1 Personen und Situationen wahrnehmen, 12 Verhalten beobachten und erklären Zielformulierung / Verbindliche Fachinhalte für das Fach PML 13 Darstellung und Analyse der jeweiligen Praxisstelle
MehrKompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis
Kompetenzbasierte Umsetzung der Ausbildungsbausteine/Ausbildung Instrumente für die Praxis Gunnar Binda Berufsschule für Industriekaufleute und Immobilienkaufleute Schlankreye Gunnar.binda@vet-projekte.de
MehrImmaterielle Vermögenswerte
ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de
MehrVerantwortlichkeit (wer) Umsetzung (wie) Klassenleiter. Klassenleiter Fachlehrer TW Schulleitung. Projektleiter Klassenleiter
Berufsorientierung Staatliche Regelschule Geratal Geraberg - 1-5 Information Bestandteil Elternabend Kurze Einführung BO Konzept Familie 6 - reflektieren ihr Handeln - sind in der Lage sich selbst und
MehrPräsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster
Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II 30.09.2008 Dr. Heike Förster Gliederung Methodische Anlage der Expertise Fragestellungen zentrale Ergebnisse Schlussfolgerungen
MehrPräventionsberatung und betriebliche Beschäftigungssicherung
Weiterbildendes Studium Präventionsberatung und betriebliche Beschäftigungssicherung Informationen zum Bildungsangebot In Kooperation mit Die Gestaltung der Arbeit des organisatorischen Umfelds und des
MehrGießen bereitstellen 9 Formstoffaufbereitung planen und durchführen 60 10 Gussstücke mit mehrfach geteilten Modellen in verlorenen Formen herstellen
Übersicht über die Lernfelder für den Ausbildungsberuf Gießereimechaniker und Gießereimechanikerin Lernfelder Zeitrichtwerte in Unterrichtsstunden Nr. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr 4. Jahr 1 Bauelemente mit
MehrStaatliches Landesseminar für das Lehramt an beruflichen Schulen im Saarland Module der Seminarausbildung im Fach: Elektrotechnik
Module der Seminarausbildung im Fach: Elektrotechnik Inhaltsübersicht: Nr. Modulbezeichnung Zeitrichtwert in h 1 Unterricht in der Fachrichtung Elektrotechnik beobachten 6 2 Unterricht in der Fachrichtung
MehrKundenmanagement und dienstleistungsorientiertes Handeln
Anlage 1 Ausbildungsbausteine für Altbewerber nach BBiG in Hamburg Alle Felder sind Pflichtfelder und müssen ausgefüllt werden. 1. Zuordnung und Bezeichnung des Ausbildungsbausteins DQR-Niveaustufe: Referenzniveau
MehrOrganisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am
- 1 - Organisationsrahmen für das Fach Projektarbeit am Das Fach Projektarbeit findet in der Teilzeitform im zweiten Quartal des 6ten Semesters statt. Die Note ist auf dem Zeugnis des dritten Ausbildungsjahres
MehrDas Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie ggmbh (BZI) Vortrag: Demografie? Danke, alt werden wir von alleine!
Das Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall und Elektroindustrie ggmbh (BZI) Vortrag: Demografie? Danke, alt werden wir von alleine! Fachkräftemangel? Klagst Du noch, oder handelst Du schon? Das Problem
MehrLeistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II
Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote
MehrForum 3: Berufspädagogisches Personal. Inputbeitrag zum Modellversuch BeWePro
Fachtagung Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Ausbildungsreife der kleinen und mittleren Unternehmen fördern am 22. und 23.April in Bad Godesberg Forum 3: Berufspädagogisches Personal
MehrThemenübersicht. ! Allg. Informationen zur Schulstation. ! Zielgruppe. ! Schülerzahlen. ! Aufnahme und Beendigung. !
Themenübersicht! Allg. Informationen zur Schulstation! Zielgruppe! Schülerzahlen! Aufnahme und Beendigung! Auftrag der SST! Inhalte der pädagogischen Arbeit! Schulische Inhalte! Konzept! Personelle Besetzung!
MehrR A H M E N L E H R P L A N
RAHMENLEHRPLAN für den Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann/Personaldienstleistungskauffrau (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 08.11.2007) - 2 - Teil I Vorbemerkungen Dieser Rahmenlehrplan
Mehr1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und. 9. Qualifikationsziele und Kompetenzen
1. Bereich Didaktik der Arbeitslehre 2. Modulbezeichnung Basismodul: Einführung in die Didaktik und Methodik des Lernbereichs Arbeit-Wirtschaft- Technik Arb LA M 01 3. Modulnummer 4. Verwendbarkeit Lehramt
MehrPersonaldienstleistungskaufmann Personaldienstleistungskauffrau
Freistaat Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Kultus Arbeitsmaterial für die Berufsschule Personaldienstleistungskaufmann Personaldienstleistungskauffrau Berufsbezogener Bereich Klassenstufen 1 bis
MehrBewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen
Bewertung von Prüfungsgesprächen in kaufmännischen Ausbildungsberufen und Fortbildungsberufen Prüferkongress der IHK Nord Westfalen DIE BESTEN PRÜFEN Überblick 1. Unterschiedliche Prüfungsformen unterschiedliche
MehrLehrplan. Informationstechnik. Fachschule für Technik. Fachrichtung Mechatronik. Fachrichtungsbezogener Lernbereich. Ministerium für Bildung
Lehrplan Fachschule für Technik Fachrichtung Mechatronik Fachrichtungsbezogener Lernbereich Ministerium für Bildung Hohenzollernstraße 60, 66117 Saarbrücken Postfach 10 24 52, 66024 Saarbrücken Saarbrücken
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Erprobungslehrplan AZ vom Lehrplan für das berufliche Gymnasium der dreijährigen Aufbauform Technische Richtung (TG) Profil Mechatronik Computertechnik
MehrKINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN
KINDER FORSCHEN LERNEN MIT STUFENGERECHTEN EXPERIMENTEN Innovationstag SWiSE 29. März 2014 Judith Egloff, PH Zürich Ablauf des Ateliers Kurze Vorstellungsrunde Einstiegsreferat Ausprobieren, sichten, diskutieren
MehrInformationen zur Prüfung der Servicekraft für Schutz und Sicherheit
Informationen zur Prüfung der Servicekraft f. Schutz- u. Sicherheit Fachkraft f. Schutz- u. Sicherheit 2 Jahre 3 Jahre Schematischer Gemeinsame Qualifikationen 1. Rechtsgrundlagen für Sicherheitsdienste
MehrKaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule. Infoveranstaltung am 12.12.2013
Kaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule Infoveranstaltung am 12.12.2013 Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und koordinieren bürowirtschaftliche
Mehr4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung
Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen und Agentur für Arbeit Bonn 4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - 26. 27.06.2013 Vortrag 2: Übergangsgestaltung nach
MehrFachklassen Personaldienstleistungskaufmann/Personaldienstleistungskauffrau
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule Fachklassen Personaldienstleistungskaufmann/Personaldienstleistungskauffrau Unterrichtsfächer: Betriebs-
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Eine berufsbegleitende Qualifizierung zum/r Gesundheitsmanager/in im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrBerufsschule im dualen System - Daten, Strukturen, Konzepte
Entwicklungsprojekt 4.2.482 Berufsschule im dualen System - Daten, Strukturen, Konzepte Projektbeschreibung Dr. Monika Hackel Dr. Christoph Junggeburth Anita Milolaza Magret Reymers Tristan Schaal Maria
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrCheckliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch
Checkliste: Das persönliche Entwicklungsgespräch Gestaltung der individuellen Berufslaufbahn von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Betrieb Angesichts der Veränderungen in den Belegschaftsstrukturen
MehrLernfeld 2 Elektrische Installationen planen 1. Ausbildungsjahr und ausführen Zeitrichtwert: 80 Stunden
Lernfeld 2 Elektrische Installationen planen 1. Ausbildungsjahr und ausführen Zeitrichtwert: 80 Stunden Zielformulierung: Die Schülerinnen und Schüler analysieren Aufträge zur Installation der Energieversorgung
MehrBerufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/ /2020
Berufsorientierung an der Gemeinschaftsschule Oberhausen Themenorientiertes Projekt (TOP BORS) Schuljahre 2016/2017 2019/2020 Themenorientiertes Projekt (TOP) BORS Anspruchsveränderungen Die sich ständig
MehrDBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement
DBH Fachtagung am 08.11.2007 Übergangsmanagement Projekt ida Monika Balint Bundesallee 42, 10715 Berlin balint@sbh-berlin.de Gliederung Modellvorhaben SGB II + III Förderung Projekt ida Zielgruppe Konzeptionelle
MehrMerkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität
Merkmale guten Unterrichts Baustein 1 - Unterrichtsqualität Inhaltsverzeichnis 1 Präambel 4 2 Ziele der Merkmale guten Unterrichts 4 3 Merkmale guten Unterrichts 3.1 Indikatoren 5 3.2 Messinstrumente 5
MehrProjektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1
Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des
MehrBerufsprofiling im berufskundlichen Unterricht. Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling?
Berufsprofiling im berufskundlichen Unterricht Für Lehrer: Was macht das Berufsprofiling? Die meisten Schüler wissen nicht, wie es nach der Schule weitergehen soll. Die Wahl des passenden Ausbildungsberufs
MehrGemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1
Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-
MehrPersonaldienstleistungskaufmann/-kauffrau. Präsentation des neuen Ausbildungsberufes
Neuer Ausbildungsberuf Personaldienstleistungskaufmann/-kauffrau Präsentation des neuen Ausbildungsberufes 1 Personaldienstleistungskaufleute Ausbildungsdauer: 3 Jahre Die Ausbildung findet an den Lernorten
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrFinanzkompetenz für Jugendliche
Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse
MehrPortfolio. Seite 1 von 5
Portfolio Das Instrument des Portfolios wird als eine gute Möglichkeit bewertet, verschiedene Aufträge der Flexiblen Grundschule zu vereinen: Die Schülerinnen und Schüler lernen individuell, aber im Rahmen
MehrProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der
MehrEnglisch. Schuljahr 1
Englisch 1 Duales Berufskolleg Englisch Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Englisch Vorbemerkungen Englisch besitzt als internationale Verkehrssprache eine herausragende Rolle. Dies gilt bereits für Alltagssituationen
MehrQualitätsentwicklung in der Weiterbildung
Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung Frank Schröder, Geschäftsführer k.o.s GmbH, Berlin Potsdam, 29.08.2011 Wer sind wir was wir tun Senatsverwaltung Integration, Arbeit und Soziales Koordinierungsstelle
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrDifferentialrechnung am Berufskolleg
Differentialrechnung am Berufskolleg Seminar: Didaktik der Analysis Dozent: Herr Passon Vorgelegt von: Stephanie Humann Nützenbergerstr. 193 42115 Wuppertal Matr.-Nr.: 634576 e-mail: stephanie.humann@gmx.de
MehrHerbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit)
Herbst 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Herbst 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach neuer LPO 3 Std. Bearbeitungszeit) Frühjahr 2014 (nach alter LPO 4 Std. Bearbeitungszeit)
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrMarketing ambulanter Pflegedienste
Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort
MehrArbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation
Arbeitshilfe: Vernetzung und Kooperation [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur Förderung von Vernetzung und Kooperation in der Ausbildung Die Durchführung der praktischen
MehrLehrplan - Deutsche Sprache
Lehrplan - Deutsche Sprache Fachkompetenz Die Fähigkeit, in der deutschen Sprache zu kommunizieren, ist für Detailhandelsassistenten eine wesentliche Voraussetzung für ihre berufliche Tätigkeit und ihre
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrHeimat- und Sachunterricht
Herzlich willkommen zur Fortbildung Grundlagen des LehrplanPLUS: Heimat- und Sachunterricht LehrplanPLUS HSU Grundschule Das erwartet Sie heute: Präsentation des Kompetenzstrukturmodells Vorstellung der
MehrQualitätsmanagementbeauftragte/-r
Qualitätsmanagementbeauftragte/-r (IHK) Lehrgangsort: Bielefeld Ansprechpartner: IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH Elsa-Brändström-Str. 1-3 33602 Bielefeld Ina Konstanty Uwe Lammersmann Telefon: 0521 554-266
MehrOrganisation und Führung mit Übungen 1
Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt
MehrPersonalwirtschaft europäischer Industrieunternehmen-Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation
Mitarbeitermotivation D/2005/PL/4304000148 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Personalwirtschaft europäischer Industrieunternehmen-Personalentwicklung und Mitarbeitermotivation D/2005/PL/4304000148
MehrPersonaldienstleistungskauffrau/ Personaldienstleistungskaufmann. Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen
Lehrplan für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen Personaldienstleistungskauffrau/ Personaldienstleistungskaufmann Fachklassen des dualen Systems der Berufsausbildung Heft 41098 Herausgegeben vom Ministerium
MehrEinführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Holzmechanikerin/Holzmechaniker Der neue KMK Rahmenlehrplan
Einführungstagung zur Neuordnung und Einführung in den Landesbildungsplan Der neue KMK Rahmenlehrplan (Doris Braun) 1 Neuordnung der Berufsausbildung zum Holzmechaniker / zur Holzmechanikerin Fachrichtungen
MehrHandbuch Museumspädagogik
Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung
MehrBerufliche Schulen Berufsschule
Berufliche Schulen Berufsschule Umsetzung der Lernfeld-Lehrpläne Landesinstitut für Schulentwicklung Raumausstatter/-in www.ls-bw.de best@ls.kv.bwl.de Qualitätsentwicklung und Evaluation Lernfeld 7 Herstellen
MehrFachklassen Personaldienstleistungskaufmann/Personaldienstleistungskauffrau
BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR UNTERRICHT UND KULTUS Lehrplanrichtlinien für die Berufsschule Fachklassen Personaldienstleistungskaufmann/Personaldienstleistungskauffrau Unterrichtsfächer: Betriebs-
MehrLernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung
Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung Referent: Kathrin Gemballa E-Mail: k.gemballa@fh-muenster.de Berufsschulabschluss 2 Einführung von Lernfeldern I
MehrBetriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2
Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche
MehrThüringer Handreichung
Thüringer Institut für Lehrerfortbildung Lehrplanentwicklung und Medien Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Thüringer Handreichung Lernfeld: Wirtschaftslehre für gastronomische Berufe
MehrI. C Unternehmenskommunikation
I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche
MehrRalf Emmermann Silke Fastenrath Heinz-Erwin Wontke
Umsetzung der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement und der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft, Schwerpunkt Büromanagement in einem landesweiten kooperativen Curriculumentwicklungsprojekt
MehrLeitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg
Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrDie betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung
Stiftung arcoidis Jungholzstrasse 43 Postfach 6705 8050 Zürich Telefon 044 307 31 40 Telefax 044 307 31 41 www.arcoidis.ch Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen
Mehr