Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan.

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1 Erklä rungen zum Indi vidu ellen Hilfeplan. Achtung: In diesem Text gibt es schwierige Wörter. Diese schwie rigen Wörter sind gelb markiert. Für die schwie rigen Wörter haben wir ein Wörterbuch gemacht. Im Wörterbuch werden die schwie rigen Wörter erklärt. Was ist ein Indi vidu eller Hilfeplan? Manche Menschen mit Be hinderung brauchen Hilfe. Beim Wohnen. Beim Arbeiten. In der Freizeit. Aber diese Menschen wollen selb ständig leben. Hilfe beim Trinken. Dann können die Menschen Hilfe bekommen. Diese Hilfe kostet Geld. Deshalb müssen die Menschen mit Be hinderung einen Antrag stellen. Die An gehörigen und Betreuungs personen helfen dabei. Die Menschen überlegen zusammen: Welche Unter stützung braucht es? Wie viel Unter stützung braucht es? Welche Hilfs mittel braucht es? Dann machen die Menschen zusammen einen Hilfeplan. Dieser Plan heisst: Indi vidu eller Hilfeplan. Die Abkürzung dafür ist IHP. 1

2 So macht man einen Hilfeplan. Der Mensch mit Be hinderung soll die Hilfe selber planen. Der Mensch bestimmt selber: Was brauche ich? Welche Ziele will ich erreichen? Ich will kochen lernen. Ich will mein Zimmer selber sauber machen. Der Hilfeplan wird immer wieder geprüft: Vielleicht braucht der Mensch in einem Jahr eine andere Unter stützung. Der Mensch kann jetzt selber kochen. Dann braucht der Mensch weniger Unter stützung. Oder: Die Be hinderung ist schlimmer geworden. Dann braucht der Mensch mehr Unter stützung. Dann muss man den Hilfeplan ändern. Der Hilfeplan soll für jeden Menschen genau passen. Wie sieht der Hilfeplan aus? Der Hilfeplan ist wie ein Fragebogen. Der Mensch mit Behin derung füllt den Hilfeplan aus. Danach sieht man: Welche Unter stützung braucht der Mensch mit Behin derung? Wie viel Unter stützung braucht der Mensch mit Behin derung? Der Hilfeplan hat 8 Seiten. 2

3 Wo bekommen Sie den Hilfeplan? Der Hilfeplan ist von der Fachlichen Abklärungs stelle. Die Abkürzung für die Fachliche Abklärungs stelle ist FAS. Hier finden Sie den Hilfeplan: Im Internet unter xxxx. Dort können Sie den Hilfeplan herunter laden und ausdrucken. Bei der FAS. Bei den Infor mations- und Beratungs stellen. Die Abkürzung dafür ist INBES. Sollen wir Ihnen den Hilfeplan mit der Post zuschicken? Dann rufen Sie uns bitte an. Unsere Telefon nummer: xxxxx Oder Sie schreiben uns eine . Unsere -Adresse: xxxxx Was müssen Sie tun? Sie füllen den Hilfeplan aus. Sie unter schreiben den Hilfeplan. Danach schicken Sie den Hilfeplan an die FAS. Die Post adresse finden Sie auf Seite 15. Wer füllt den Hilfeplan aus? Sie selbst füllen den Hilfeplan möglichst selbst ständig aus. Brauchen Sie Unter stützung? Dann können Sie eine Vertrauens person wählen. Die Vertrauens person hilft Ihnen beim Ausfüllen. Oder die INBES kann Ihnen helfen. Die Vertrauens person hilft beim Ausfüllen. 3

4 Die Vertrauens person soll den ganzen Hilfeplan für Sie ausfüllen? Dann muss das zuerst mit der FAS besprochen werden. Und im Hilfeplan muss ge schrieben stehen: Die Vertrauens person hat den Hilfeplan ausgefüllt. Die Vertrauens person schreibt aber nur die Meinung von Ihnen auf. Die Vertrauens person schreibt nicht die eigene Meinung auf. Manche Teile füllt eine Person aus Ihrem betreu enden Umfeld aus. Wer gehört zum betreu enden Umfeld? Alle Personen, die Sie betreuen. Ein Sozial arbeiter. Ihr Beistand. Ein Familien mitglied. Einen Teil vom Hilfeplan füllt ein Mit arbeiter von der FAS aus. Danach schickt der Mit arbeiter von der FAS den Hilfeplan an die Behörde. Brauchen Sie und Ihre Vertrauens person Beratung beim Ausfüllen? Ab 2017 berät die INBES beim Ausfüllen vom Hilfeplan. 1. Der Basisbogen Der Basisbogen ist der erste Teil vom Hilfeplan. Um was geht es im Basisbogen? Wir wollen wissen: Füllen Sie den Hilfeplan zum ersten Mal aus? Dann nennt man das: Erst-IHP. Oder haben Sie den Hilfeplan schon einmal ausgefüllt? Dann wird mit diesem Hilfeplan geprüft: Hat sich seit dem letzten Hilfeplan etwas geändert? Brauchen Sie inzwischen mehr Unter stützung? 4

5 Oder brauchen Sie weniger Unter stützung? Dann nennt man das: Folge-IHP. An welchem Tag wurde der Hilfeplan ausgefüllt? Dieses Datum muss auf dem Basisbogen stehen. Für wie lange wird die Unter stützung geplant? Die Unter stützung wird meistens für 1 Jahr geplant. Danach wird wieder ein Hilfeplan ausgefüllt. Wann muss der nächste Hilfeplan gemacht werden? Das ent scheidet die FAS. Aber der nächste Hilfeplan wird spätestens nach 3 Jahren gemacht. Infor mationen über Sie selbst: Ihr Vorname und Ihr Nachname. Ihr Geburts datum. Ihre Nummer von der Sozial ver sicherung. Der Name von Ihrer gesetz lichen Vertretung. Haben andere Personen beim Ausfüllen vom Hilfeplan geholfen? Die Namen von diesen Personen. Die Adresse von diesen Personen. Warum braucht die FAS die Adressen von diesen Personen? Manchmal hat die FAS noch Fragen. Dann kann sich die FAS an diese Personen wenden. Wurden beim Ausfüllen vom Hilfeplan Hilfs mittel gebraucht? Bilder. Gebärden sprache. 5

6 Sie müssen den Basisbogen unter schreiben. Oder Ihre gesetz liche Vertretung muss den Basisbogen unter schreiben. 2. Gesprächs leitfaden Das ist der zweite Teil vom Hilfeplan. 3 Personen führen nun ein Gespräch: Sie selbst. Ihre Vertrauens person. Die Person aus Ihrem be treuenden Umfeld. Für das Gespräch gibt es einen Leitfaden. Der Leitfaden ist eine Hilfe. Im Leitfaden stehen viele Fragen. Diese Fragen müssen alle be antwortet werden. Damit die Leute bei dem Gespräch an alles Wichtige denken. Darüber sprechen Sie: Welche Ziele haben Sie? Wie sieht Ihr Alltag aus? Welche Ziele haben Sie? Die Ziele bestimmen nur Sie selbst. Diese Ziele bestimmt nicht Ihre Vertrauens person. Und diese Ziele bestimmt nicht die Person aus Ihrem be treuenden Umfeld. Zum Beispiel wollen Sie: Es soll sich etwas verändern. Oder: Es soll so bleiben. Beides sind Ziele. 6

7 Es gibt 4 verschie dene Bereiche für diese Ziele. 1. Wohnen: Wie wollen Sie wohnen? Wo wollen Sie wohnen? Mit wem wollen Sie wohnen? 2. Was wollen Sie am Tag machen: Was wollen Sie tagsüber tun? Oder: Welche Arbeit wollen Sie machen? 3. Welche Menschen wollen Sie treffen? Wollen Sie Ihre Eltern treffen? Wollen Sie Ihre Ge schwister treffen? Wollen Sie Freunde treffen? 4. Freizeit: Was wollen Sie in Ihrer Freizeit machen? Vielleicht haben Sie noch andere Ziele. Aber diese Ziele passen nicht in diese 4 Bereiche? Dann können Sie diese Ziele trotzdem auf schreiben. Ihre jetzige Lebens situation. Hier wird genau aufge schrieben: Wie sieht Ihr Leben jetzt aus? Dafür gibt es wieder die 4 Bereiche: 1. Wohnen: Wie wohnen Sie? Wo wohnen Sie? Mit wem wohnen Sie? 7

8 2. Was machen Sie am Tag: Was machen Sie tagsüber? Oder: Was arbeiten Sie? 3. Welche Menschen treffen Sie? Treffen Sie Ihre Eltern? Treffen Sie Ihre Ge schwister? Treffen Sie Freunde? 4. Freizeit: Was machen Sie in Ihrer Freizeit? Was können Sie alles selbst machen? Hier geht es darum: Was können Sie ohne Unter stützung machen? Was können Sie ohne Hilfs mittel machen? Welche Unter stützung haben Sie schon jetzt? Vielleicht haben Sie jetzt schon Hilfs mittel. Einen Rollstuhl. Oder Sie haben schon einen Betreuer. Hilfsmittel Was können Sie gar nicht oder weniger gut? Vielleicht fallen Ihnen manche Dinge schwer. Sie können nicht hören. Darum können Sie auch nicht tele fonieren. Oder ein anderes Beispiel: Sie können den Löffel nicht halten. Darum fällt Ihnen das Essen schwer. 8

9 Welche Hinder nisse gibt es in Ihrem Leben? Sie hatten einen Unfall. Jetzt sitzen Sie im Rollstuhl. In Ihrem Wohnhaus gibt es keinen Lift. Es gibt nur Treppen. Was Sie noch über sich sagen möchten: Vielleicht wollen Sie noch etwas Wichtiges sagen. Sie fühlen sich einsam. Oder: Sie haben vor bestimmten Sachen Angst. Dann können Sie das auf schreiben. 3. Wurden die Ziele vom letzten Hilfeplan erreicht? Achtung: Ist das Ihr erster Hilfeplan? Dann können Sie diesen Teil weglassen. Oder: Haben Sie schon einmal einen Hilfeplan ausgefüllt? Dann ist dieser Teil wichtig. Das ist der dritte Teil vom Hilfeplan. 3 Personen führen wieder ein Gespräch: Sie selbst. Ihre Vertrauens person. Die Person aus Ihrem be treuenden Umfeld. Im letzten Hilfeplan haben Sie ge schrieben: Diese Ziele will ich erreichen. 9

10 Jetzt wird geprüft: Wurden die Ziele vom letzten Hilfeplan erreicht? Es gibt 3 Spalten. Die erste Spalte: Hier werden alle Ziele vom letzten Hilfeplan ein getragen. Die zweite Spalte: Hier wird ein getragen: Wurden diese Ziele erreicht? Wurden diese Ziele zum Teil erreicht? Wurden diese Ziele nicht erreicht? In diesem Teil wird geprüft: Wurden die Ziele vom letzten Hilfeplan erreicht? Die dritte Spalte: Hier wird ein getragen: Warum wurden die Ziele erreicht? Oder warum wurden die Ziele nicht erreicht? Oder warum wurden die Ziele nur zum Teil erreicht? Sie sind Rollstuhl fahrer. Sie hatten das Ziel: Ich will allein leben. Sie haben eine rollstuhl gängige Wohnung gefunden. Darum brauchen Sie keine Hilfe mehr. Sie haben das Ziel erreicht. 4. Planung Das ist der vierte Teil vom Hilfeplan. Im zweiten Teil vom Hilfeplan haben Sie Ziele aufge schrieben. Diese Ziele werden hier nochmals ganz genau aufge schrieben. 10

11 Auch hier führen 3 Personen wieder ein Gespräch: Sie selbst. Ihre Vertrauens person. Die Person aus Ihrem be treuenden Umfeld. Es gibt wieder 3 Spalten. Die erste Spalte: Hier werden die Ziele ein getragen. Es sollen höchstens 6 Ziele sein. Die Ziele sollen in einer bestimmten Zeit erreicht werden. Diese Zeit wird genau festgelegt. Diese Ziele bestimmen Sie selbst. Vielleicht wollen Sie: Es soll sich etwas verändern. Oder: Es soll so bleiben. Beides sind Ziele. Sie können alleine mit dem Tram fahren. Sie haben das Ziel: In einem Jahr fahre ich immer noch alleine mit dem Tram. Es soll also so bleiben. Oder: Sie können nicht kochen. Sie haben das Ziel: In einem Jahr kann ich kochen. Es soll sich also etwas verändern. Die zweite Spalte: Hier werden die Massnahmen ein getragen: Wie kann das Ziel erreicht werden? 11

12 Was muss man dafür tun? Welche Hilfs mittel braucht es dafür? Diese Massnahmen müssen nummeriert werden. Das bedeutet: Jede Massnahme bekommt eine eigene Nummer. Das Ziel von Frau B. ist: Frau B. möchte selb ständig wohnen. Aber Frau B. ist im Rollstuhl. Und Frau B. kann nicht kochen. Und die Küche von Frau B. ist nicht rollstuhl gängig. Das sind die Massnahmen für Frau B.: 1. Frau B. bekommt eine rollstuhl gängige Küche. 2. Frau B. lernt kochen. Die dritte Spalte: Vielleicht haben Sie schon einen bestimmten Wunsch: Diese Person soll mir helfen. Oder von dieser Stelle möchte ich Hilfe bekommen. Dann können Sie das in die dritte Spalte eintragen. Ein Helfer vom ambulant betreuten Wohnen. Ein Mitglied von Ihrer Familie. Ein Nachbar von Ihnen. Dort können Sie auch eintragen: An diesem Ort möchte ich diese Unter stützung bekommen. Im Wohnheim. Zuhause. Am Arbeits platz. 12

13 Danach ent scheidet die FAS: Welche Unter stützung ist notwendig? Zum Schluss ent scheidet das Amt: Gibt es Geld für diese Unter stützung? 5. Notwendige Leistungen Hier wird genau aufge schrieben: Für welche Massnahmen soll das Amt Geld geben? Für Ihre Unter stützung sind bestimmte Dienst leistungen nötig. Herr A. bekommt Assistenz beim Kochen. Diese Dienst leistung kostet Geld. Füllen Sie den Hilfeplan zum ersten Mal aus? Dann kann die FAS diesen Teil zusammen mit Ihnen ausfüllen. Zuerst werden die Massnahmen mit den Nummmern ein getragen. Dann müssen Sie genau angeben: Wann wird die Leistung erbracht? Es gibt zwei Zeit räume: Entweder am Tag: Von 6 Uhr bis 22 Uhr. Oder in der Nacht: Von 22 Uhr bis 6 Uhr. Was ist es für eine Leistung? Es gibt 3 verschie dene Formen von Leistung: Fach leistung: Die Betreuungs person hat eine spezielle Ausbildung. Die Person ist also eine Fachperson. 13

14 Eine Fach leistung kann zum Beispiel sein: Beratung In formation Anleitung Die Betreuungs person erklärt: So wird es gemacht. So funk tioniert es. Assistenz: Die Betreuungs person hat keine spezielle Ausbildung. Die Betreuungs person macht etwas für Sie. Sie sitzen im Rollstuhl. Darum können Sie die Fenster nicht putzen. Die Betreuungs person putzt Ihre Fenster. Bereit schaft: Die Betreuungs person hält sich nur bereit. Die Betreuungs person kommt nicht regel mässig. Sie brauchen nur manchmal Hilfe. Oder es gibt einen Notfall. Dann können Sie die Betreuungs person anrufen. Wie viele Stunden pro Woche dauert die Leistung? Die Betreuungs person soll 4 Stunden in der Woche kommen. 14

15 Von wem wollen Sie die Leistung? Hier können Sie genau angeben: Von dieser Ein richtung möchte ich die Leistung. Von dieser Person möchte ich die Leistung. Wissen Sie das nicht? Dann müssen Sie diese Frage nicht be antworten. Ist sonst alles im Fragebogen be antwortet? Dann können Sie den Fragebogen unter schreiben. Danach schicken Sie den Fragebogen an die FAS. Das ist die Adresse: Xxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxxx Übersetzung in Leichte Sprache: Büro Leichte Sprache Basel, WohnWerk Basel Prüfung der Texte: Prüfgruppe des Büros Leichte Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel,

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