REDEBAUSTEINE SCHULENTWICKLUNGSPLAN 2002
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- Kristina Grosser
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1 REDEBAUSTEINE SCHULENTWICKLUNGSPLAN 2002 Dynamik Wenn wir uns heute über den Schulentwicklungsplan 2002 im Kreis Offenbach unterhalten, so reden wir über einen dynamischen Prozess. Entwicklung meint Fortgang und Bewegung. Initiativ werden Hier ist demnach nicht wie andernorts eine ruhige Hand gefragt, sondern tatkräftiges Anpacken und klare Prioritätensetzung. Und genau dies tut der Kreis Offenbach vor allem beim Themenkomplex Schule. Im Rahmen der Bildungsoffensive, der sich das Land Hessen seit nunmehr dreieinhalb Jahren sehr erfolgreich verschrieben hat, hat sich auch der Kreis Offenbach zum Ziel gesetzt, seinen Beitrag im Rahmen seiner Zuständigkeit zu leisten. Zukunftsressource Bildung ist die Zukunftsressource unserer jungen Generation und damit auch unserer Gesellschaft. Bildung eröffnet Chancen und stellt ein wichtiges Rüstzeug dar für den Eintritt
2 Standort Nr. 1 in die Arbeitswelt und für die Behauptung im immer härter werdenden Wettbewerb. Und wenn wir hier investieren, so nicht nur um der jungen Menschen willen, die in unserer Region leben, sondern auch zur Steigerung der Attraktivität des Standorts, was in unserem ureigensten Interesse liegen sollte. Unser Kreis soll gewappnet sein für den Wettbewerb der Regionen im 21. Jahrhundert. Wir wollen, dass der Kreis Offenbach zum Bildungsstandort Nr. 1 in Hessen wird und investieren in unser Eigentum und in unsere Zukunft. -- Die Pläne Die vorliegenden Schulentwicklungspläne 2002, einen für allgemein bildende Schulen, einen für die sonderpädagogische Förderung, beinhalten eine umfassende Fortschreibung unserer 88 Schulen im Kreisgebiet. Es handelt sich hierbei um die ersten umfassenden Entwicklungspläne seit über 10 Jahren im Kreis Offenbach.
3 Schulangebot Das Schulangebot im Kreis ist breit gefächert und hält Angebote zu jeder Schulform bereit. Grundschulen Vorklassen Eingangsstufen Schulversuch 51 Grundschulen im Kreisgebiet, davon 5 mit angegliedeter Förderstufe. Hier werden die Schülerzahlen bis zum Schuljahr 2007/8 langsam aber stetig steigen. Wir erwarten in 4 Jahren hierbei den Höhepunkt mit knapp Kindern im Grundschulbereich. Ziel der Bildung von Vorklassen ist es, Kinder, die an der Teilnahme am Unterricht der Grundschule für ein Jahr zurück gestellt worden sind, so zu fördern, dass sie in der Klasse 1 erfolgreich mitarbeiten können. Im Kreis sind an 24 Grundschulen Vorklassen eingerichtet. Noch nicht schulpflichtige Kinder (5-jährige Kinder) haben überdies an der Selma-Lagerlöf- Schule, Dreieich, die Möglichkeit, innerhalb von zwei Jahren an die Grundschule herangeführt zu werden. Danach folgen die Grundschulklassen Grundschulen beteiligen sich an einem Schulversuch Neukonzeption der Schuleingangsstufe des Landes Hessen.
4 Betreuung Auch in Sachen Betreuung geht es sichtbar voran. Der Kreis leistet hier zuverlässig seinen Beitrag. Er übernimmt stets ein Drittel der Finanzierung und kommt überdies für die laufenden Betriebskosten auf. Gelder Kreiszuschuss Betreuung an Grundschulen: 2001: : Beitragsübernahmen des Kreises in Kita und Betreuung an Grundschulen: 2002: : angemeldet Sprachförderung Einen wichtigen Ansatz für ein besseres Miteinander im Sinne aller Kinder stellt die seit nunmehr fast 2 Jahren praktizierte Sprachförderung für Kinder mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen in der Übergangsphase von Kindergarten zur Grundschule dar. Bis dato vom Kreis zur Verfügung gestellt. Wir sind der Kreis mit dem höchsten Anteil an Kindern nichtdeutscher Herkunft und
5 haben mit der Sprachförderung eine Vorreiterrolle für ganz Hessen übernommen. Wir leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Sekundarstufe I In der Trägerschaft des Kreises Offenbach stehen 24 weiterführende Schulen zur Verfügung. Das Angebot wiederum breit gefächert und wohnortnah umfasst: 11 Schulen mit Förderstufe im Kreis, wobei das Angebot von 33% der Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 genutzt werden. Im Kreis existieren 4 verbundene Haupt- und Realschulen, wobei seit 1999/00 in der Friedrich-Ebert-Schule, Mühlheim und seit 2001/2 in Kreuzburgschule, Hainburg die Bildung von fünften Hauptschulklassen wieder möglich ist. 5 Gymnasien stehen für die Erlangung der Allgemeinen Hochschulreife zur Verfügung, wobei die Ricarda-Huch-Schule, Dreieich, die Dreieichschule, Langen, und die Adolf-
6 Reichwein-Schule, Heusenstamm an ihre Kapazitätsgrenzen stoßen. Insgesamt 14 Gesamtschulen - in kooperativer und integrierter Form komplettieren das Angebot noch, denn: Die Aufhebung der Ernst-Reuter-Schule, Egelsbach ist vollzogen, und die Einhardschule, Seligenstadt wird künftig mit selbständiger Haupt- und Realschule und selbständigem Gymnasium geführt. Sekundarstufe II 10 Schulen bieten eine gymnasiale Oberstufe an. Die Prognose der Schülerzahlen hier deuten bis einschließlich ins Schuljahr 2005/6 auf einen Zuwachs hin. Das Abendgymnasium Neu-Isenburg schließlich wurde im vergangenen Schuljahr von mehr als 300 Menschen zur Fortbildung genutzt. Sonderpädagogik an allgemeinen Schulen Abgerundet wird das Schulangebot im Kreis Offenbach durch diverse Maßnahmen der sonderpädagogischen Förderung an allgemeinen Schulen, was in Hessen als ein flexibles Fördersystem umgesetzt wird. Diese beinhalten primär die Teilbereiche:
7 Sonderpädagogische Beratungs- und Förderzentren wie z.b. die Friedrich-Fröbel- Schule, Neu-Isenburg oder die Georg-Büchner- Schule, Dreieich. Ab dem kommenden Schuljahr folgen die Helen-Keller-Schule, Dietzenbach und die Friedrich-von- Bodelschwingh-Schule, Rodgau. Kleinklassen für Erziehungshilfe, womit verhaltensauffällige Kinder gefördert werden, existieren z.b. an der Ludwig-Erk-Schule, Langen oder an der Gerhard-Hauptmann- Schule, Dreieich. Einrichtung von Sprachheilklassen sind z.b. in der Waldschule, Obertshausen oder (Abteilung Sprachheilschule in der Grundstufe) an der Konrad-Adenauer-Schule, Seligenstadt umgesetzt. Flächendeckend im Kreisgebiet wird an diversen Schulen ein gemeinsamer Unterricht von behinderten und nicht behinderten Schülern praktiziert. 51 Integrationsklassen existieren im Kreis Offenbach.
8 Sonderpädagogische In einem separaten Plan wird die Förderung sonderpädagogische Förderung an speziell dafür eingerichteten Schulen dokumentiert. Kinder und Jugendliche mit körperlicher oder geistiger Behinderung, mit Lernschwächen oder sonstigen Merkmalen, die sie am Besuch einer allgemeinen Schulen hindern, haben einen berechtigten Anspruch auf sonderpädagogische Förderung. Sonderschulen Insgesamt 9 Sonderschulen stehen im Kreisgebiet diesen Kindern zur Verfügung. 6 Schulen für Lernhilfe, 2 Schulen für Praktisch Bildbare und eine Schule für Körperbehinderte. Lassen sie mich stellvertretend für alle Schulen am Beispiel der Sonderschulen kurz auf die Maßnahmen eingehen, die auf uns warten: Baumaßnahmen 3 Neubauten von Schulen für Lernhilfe in Langen, Rodgau und Mühlheim Erweiterung der Helen-Keller-Schule, Dietzenbach Orgamaßnahmen Errichtung Schule für Lernhilfe in Langen
9 Aufhebung der Helene-Lange-Schule, Rödermark Man sieht: Allein 5 Maßnahmen bei insgesamt 9 Schulen. Dies lässt natürlich Rückschlüsse zu auf die Herausforderungen, vor denen wir bei unseren Schulen stehen! Aufgabe erfüllt Dieser kurze Überblick verdeutlicht aber auch: Der Kreis erfüllt die Vorgabe des Landes, ein breit angelegtes, möglichst vollständiges und wohnortnahes Bildungsangebot zu gewährleisten. Wir haben noch einen langen Weg vor uns, aber der Kreis hat eine gute Ausgangsbasis, sein o.e. Ziel zu erreichen. Intern. Schule Dazu wird sich in absehbarer Zeit eine internationale Schule gesellen. Sie wird das Angebot nochmals erweitern und als Prestige bringendes Vorhaben den Standort Kreis Offenbach weit über die Region hinaus weiter stärken.
10 Berufsakademie Vorteile Einen weiteren Trumph haben wir bereits in der Tasche: Die Berufsakademie Rhein-Main in Rödermark bzw. Obertshausen wird zu Beginn des kommenden Schuljahres ihre Pforten öffnen. Wir verknüpfen damit viele Vorteile nicht nur für unseren Kreis, sondern auch für potentielle Schüler und natürlich die heimische Wirtschaft: - Ausbildung von Fachkräften und damit Deckung des Bedarfs an Fachkräften für die heimische Wirtschaft - Verbesserung der Standortqualität - weitere Diversifizierung der Ausbildung junger Menschen durch Mix von Theorie und Praxis im Drei-Monats-Rhythmus - Bindung junger Menschen an die Region -- Hinter diesen skizzierten Quantitäten des Schulentwicklungsplans stehen natürlich auch nackte Zahlen. Dynamik erreicht man nur und man kann sie über einen längeren Zeitraum dann auch nur aufrecht erhalten -, wenn man in eine
11 umfassende Verbesserung unserer Schulsituation investiert. Leitmaximen Ausgangspunkt / Fakten: Benötigtes Gesamtvolumen an Mitteln, um bestehende System auf einen zeitgemäßen Stand zu bringen bis 2010: 500 Millionen (Personal-, Gebäude- und Betriebskosten) Im Investitions- und Instandhaltungsbereich aktuell ein Nachholbedarf zwischen: 130 und 190 Millionen Ziele Gleichzeitig verfolgen wir vor diesem Hintergrund Ziele im Sinne der Schülerinnen und Schüler, der Eltern, aber auch für uns selbst: - beste Lernbedingungen für Kinder und Jugendliche - moderne und damit motivationsfördernde Bildungsstätten im Kreis - breites Angebot zur Vermittlung von Wissen und zur Betreuung - Reduzierung der Kosten für uns, für den Kreis selbst und damit - Erschließung alternativer Finanzierungsmodelle
12 Vergangene Jahre In den zurück liegenden Jahren ist bereits wie Sie alle wissen diesbezüglich viel geschehen. Und dies trotz ungünstiger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, die nicht wir, sondern Berlin zu verantworten hat. Zahlen-Beispiele für Investitionen in die Schulen: Von 1999 an (der erste Haushalt, den ich komplett zu verantworten habe) bis einschließlich 2001: 32,5 Millionen Davon alleine im Vergleich 2000 und 2001: Steigerung um 33% auf etwa 13,7 Millionen Allein in diesem Jahr, 2002, werden wir bei nahezu 30 Millionen liegen. Das ist für ein Jahr genauso viel, wie in den 90er Jahren in drei aufeinander folgenden Jahren zusammen! Einen nochmaligen gigantischen Sprung vollziehen wir im kommenden Jahr 2003: Investitionsprogramm sieht dann Investitionen in Höhe von 42,3 Millionen vor. Wir packen damit praktisch die Power-Jahre 2001 und 2002 zusammen in ein einziges Jahr.
13 Am Laufen Unsere Bemühungen sind allerorts im Kreisgebiet sicht- und greifbar. Mit Stand Oktober 2002 sind neben anderen beispielhaft folgende laufende Maßnahmen zu nennen: Erweiterung: Ernst-Reuter-Schule, Dietzenbach und Gerhard-Hauptmann-Schule, Seligenstadt Neubauten: Gartenstadtschule und Fhr-v-Stein- Schule, Rodgau In Planung Des Weiteren sind beispielhaft Maßnahmen in Planung: Erweiterung: Wingertschule, Dreieich und Kreuzburgschule, Hainburg Turnhallen: Anna-Freud-Schule, Mainhausen und Brüder-Grimm-Schule, Mühlheim Externe Vergabe Vor diesem Hintergrund war es wichtig und richtig, den Weg frei zu machen und KA einstimmig zu beauftragen, alternative Organisations- und Finanzierungsmöglichkeiten für Bereitstellung, Bewirtschaftung und aller damit zusammen hängenden Aufgaben wie laufender Betrieb, Unterhaltung, Sanierung, Neu- und Erweiterungsbau zu prüfen.
14 PPP Puplic-Private-Patnership heißt das Zauberwort und die Devise! Zutiefst überzeugt, dass viele andere Kreise in Deutschland unserem Beispiel folgen werden, ja müssen! Nach dem, was nun aus Berlin zu hören ist, wird sich die prekäre Situation der leeren Kassen bei Kreisen und Kommunen eher noch mal verschlechtern. Vorteile/Ziele Mit PPP verbinden wir Ziele und Vorteile: Erschließung privater Mittel zur Finanzierung Verbesserung der Versorgung des Kreises mit modernen Bildungseinrichtungen Kostensenkungen Erhaltung / Förderung ökologischer Standards Erhalt der rechtlich verfestigten Position der Beschäftigten Keine Verschlechterung der arbeits- und tarifrechtlichen Situation für künftig Beschäftigte Gleichzeitig wollen wir neue Maßnahmenprojekte z.b. Sanierung Weibelfeld- oder Einhardschule an einen
15 Entwickler unter Vorlage eines innovativen Finanzkonzepts vergeben Entschlossenheit Diese Beispiele verdeutlichen, dass der Kreis sein Ziel mit Entschlossenheit verfolgt und dass dieser wichtige Prozess unumkehrbar ist. Der eingeschlagene Weg ist richtig: Die Genesung der allerorts kränkelnden Haushalte ist eng mit der Schaffung von Partnerschaften mit der Privatwirtschaft verbunden. Und deshalb blicke ich auch etwas gelassener in die Zukunft, die uns mit 2 Brocken zwei großen Projekte erwartet, die heute auch auf der Tagesordnung stehen: Gesamtsanierung und Umbau Weibelfeldschule, Dreieich mit 11,6 Millionen und Sanierung und Umbau Einhardschule, Seligenstadt mit etwa 23,9 Millionen Aber auch dieser Herausforderung werden wir uns in absehbarer Zeit stellen. Bagger und Kräne Wir wollen auch in Zukunft dafür sorgen, dass an vielen Schulen im Kreisgebiet Bagger und Kräne anrücken, um beste
16 Lernvoraussetzungen für unsere Kinder und Jugendliche zu schaffen. Mittelstand Dabei zur Seite stehen viele mittelständische Unternehmen auch und vor allem aus unserem Kreis -, die mit Hilfe unserer Aufträge der schwachen Konjunktur und dem mittelstandsfeindlichen Wind aus Berlin strotzen können! Ich kenne kein besseres Förderungsprogramm für kleine und mittlere Betriebe. Und dies in einer Zeit, in der diese Unternehmen, das Rückgrad der deutschen Wirtschaft!, und gerade die Baubranche von den Verantwortlichen in Berlin gänzlich im Regen stehen gelassen werden. IT Ein letzter, aber nicht minder wichtiger Punkt ist dabei auch der künftige IT-Einsatz an unseren Schulen. IT-Plan des Kreises IT-Plan für die Schulen des Kreises ist ein Konzept für die Umsetzung der Initiative des Landes Hessen. Er gibt den Weg vor, wie die medienpädagogischen
17 Anforderungen der Schulen technologisch umgesetzt werden können mit folgenden Zielen: Vermittlung der PC-Bedienung, einfache Arbeiten (Textverarbeitung, Lernsoftware) Vertiefung der gewonnenen Kenntnisse Spezialisierung (Programmierung, Bild- und Videobearbeitung, Internet-Nutzung) basierend auf den medienpädagogischen Konzepten der Schulen. Vision Wir wollen eine nahtlose Integration der modernen IT in den Schul- und Schüleralltag. Geld für IT Für die Ausstattung der allgemein bildenden Schulen des Kreises im Unterrichtsbereich haben wir laut Investitionsprogramm in den Haushaltsjahren 2001 bis 2005 insgesamt 7,7 Millionen eingestellt. Abschluss Auch hierbei ist der Anfang gemacht. Kreis Offenbach auf dem Weg in eine gute Zukunft beim Thema Schulen. Abschließend die große Hoffnung, bei Vorlage des nächsten Schulentwicklungsplans den
18 Vollzug bei vielen weiteren Maßnahmen und Projekten bekannt zu geben.
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