Zukunftsfähiger ÖPNV in der Schülerbeförderung
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- Sven Biermann
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1 Zukunftsfähiger ÖPNV in der Schülerbeförderung Ausgangslage Folie 1
2 Der Landkreis rund Einwohner 356 qkm 13 Städte & Gemeinden max. Ost-West: 33 km - max. Nord-Süd: 21 km Folie 2
3 Der Landkreis Ostkreis Hainburg Seligenstadt Mainhausen Rödermark Obertshausen Heusenstamm Folie 3
4 Das Liniennetz Folie 4
5 Das Liniennetz 6 S-Bahn Linien Odenwaldbahn und Dreieichbahn jede Stadt/Gemeinde verfügt über einen Gleisanschluss 6 Stadtbusunternehmen 10 Regionalbuslinien 2 Linien der DaDiNa 3 Regionalbuslinien aus dem Kreis Darmstadt- Dieburg 1 Linienverkehr nach 43 PBefG Linie 120 der OVB Folie 5
6 Zahlen 27 Mio. Fahrgäste 55 Mio. Euro in den Schienenausbau 3 Mio. Euro jährlich SPNV Partnerschaftsfinanzierung zusätzlich Fahrten im freigestellten Schülerverkehr Folie 6
7 Schülerbeförderung Schüler im Kreis Offenbach (41.735) Dietzenbach Dreieich Egelsbach 380 Hainburg Heusenstamm Langen Mainhausen 345 Mühlheim Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Folie 7
8 Schülerbeförderung Schüler haben entweder eine Clevercard oder erhalten Fahrtkostenerstattung nach 161 HSchG => darin enthalten sind ca. 600 Schüler im Linienverkehr Hain-Rödermark Folie 8
9 Schülerbeförderung 5 Haupt- und Realschulen 7 Gesamtschulen 6 Gymnasien 1 Gymnasiale Oberstufe Förderschulen 3 Berufsschulen etc. Folie 9
10 Schülerbeförderung Grundschulen befinden sich in jedem Ort => im Prinzip keine Fahrschüler an Grundschulen Folie 10
11 Schülerbeförderung Die Einwohnerzahlen und die Siedlungsdichte führen unter anderem dazu, dass ein sehr hoher Anteil der Schüler/innen unterhalb der 3km Grenze bleibt. Es gibt einen hohen Anteil von Radfahrern => witterungsbedingte Umsteiger auf den ÖPNV Folie 11
12 Schülerbeförderung In den nächsten 5 bis 6 Jahren werden die Schülerzahlen kreisweit in Folge des demografischen Wandels um ca Schüler zurückgehen. Hinzu kommen bedeutende Veränderungen in der Schulgesetzgebung wie die verkürzte Schulzeit ( G8 ) oder Schulformen bis hin zur Ganztagsschule Folie 12
13 Schülerbeförderung An den Schulen im Kreis Offenbach werden aus verschiedenen Gründen in bestimmten Fällen Veränderungen der Zeitstrukturen (Abfolge der Schulstunden und Pausen) geplant, deren Ziele jeweils im Einzelnen zum Teil nachvollziehbar sind. Weiterhin entstehen veränderte zeitliche Bedarfe und Verteilungen des Schüleraufkommens zum Beispiel durch Veränderungen der Lehrerversorgung, zunehmenden Nachmittagsunterricht an Gymnasien und gymnasialen Zweigen von Gesamtschulen durch die Einführung von G8 oder durch zunehmende Ganztagsangebote an verschiedenen Schulen. Folie 13
14 Schülerbeförderung Bei der Planung aller angebotenen ÖPNV-Angebote war es in der Regel gelungen, die Zeitlagen und Kapazitäten so gut wie möglich auf den aktuell vorhandenen Bedarf der Schulen abzustimmen. Dabei ist eine Abstimmung um so einfacher, je dichter die Vertaktung der betroffenen Linien jeweils ist. Folie 14
15 Schülerbeförderung Die beiden weiterführenden Schulen in Seligenstadt planten eine Verlängerung der Schulpausen und einen damit verbundenen späteren Schulschluss. 150 Schüler aus Hainstadt nutzen die Züge der Odenwaldbahn der spätere Schulschluss könnte zeitlich zukünftig so liegen, dass der Zug nach Hainstadt, der nach der 6. Stunde bequem erreicht wird, zukünftig um gerade 5 Minuten verpasst wird. Der Zug kann wegen des Taktrasters, einer Zugkreuzung mit einem Gegenzug im Bahnhof Hainstadt, auf der ansonsten eingleisigen Strecke nicht verlegt werden.? 150 Schüler von der Beförderung auf dem schnellen, komfortablen und leistungsfähigen Rückgrad Schiene abziehen und neben dem vorhandenen Zugangebot nun zukünftig teure zusätzliche Buskapazitäten nach dem neuen Schulschluss bereitstellen. Folie 15
16 Schülerbeförderung Schulzentrum Heusenstamm Adolf-Reichwein-Schule Haupt- und Realschule 480 Schüler Adolf-Reichwein-Schule Gymnasium Schüler Buslinien OF-30 / OF-95 / 651 Folie 16
17 Beschluss Beschluss des Aufsichtsrates der KVG im Juni 2008 Auftragsvergabe Zukunftsfähiger ÖPNV in der Schülerbeförderung Festhalten an Schienenstrukturen Folie 17
18 Zusammenstellung der Basisdaten des Modellgebietes Abgleich der Bestandsdaten (Schulen, Kontaktdaten) => Schulen => Sonderziele (Schwimmbäder, Sportstätten,etc.) Abgleich des bestehenden Liniennetzes => Fahrtzeiten => Haltestellen Verknüpfungspunkte => Sonderfahrten mit Start- und Zielpunkten (z.b. von Schule oder von nächster Haltestelle) Folie 18
19 Zusammenstellung der Basisdaten des Modellgebietes Kapazität => verfügbare Fahrzeuge => Über- bzw. Unterkapazitäten Dynamische Anpassung der Kapazität auf die Nachfragesituation => bestehende und unveränderliche Rahmenbedingungen im ÖPNV => demographische Entwicklung und Auswirkung auf die Schulstandorte (Schulentwicklungsplan) => Auswirkung neuer Schulformen ( G8, Ganztagsschule) Folie 19
20 Entwicklung abgestimmter Lösungsansätze Entwicklung abgestimmter Lösungsansätze zur Optimierung der Schülerbeförderung Entwicklung von Maßnahmen => Status Quo => künftige Entwicklung Entwicklung von Handlungskonzepten Folie 20
21 Entwicklung abgestimmter Lösungsansätze Entwicklung abgestimmter Lösungsansätze zur Optimierung der Schülerbeförderung Die Ergebnisse der Szenarien aus Status Quo und künftiger Entwicklung bilden die Grundlage für die Entwicklung von Handlungskonzepten. Hier werden die Maßnahmenbausteine, die sich als geeignet erweisen, die festgelegten Ziele zu erfüllen, zusammengebunden und ggfs. modifiziert, falls Widersprüche erkennbar sind. Aufgabe von Handlungskonzepten ist es vor allem, kurz-, mittel- und langfristige Programme für eine stufenweise Realisierung in schlüssigen Zwischenzuständen darzustellen. => Prioritätenbildung => Übertragbarkeit auf andere Landkreise Folie 21
22 Fachbeirat Der Fachbeirat wird zukünftig unter der Moderation von Professor Dr.-Ing. Jürgen Follmann zweimal jährlich zur Optimierung der Abstimmung tagen. Folie 22
23 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! KVG Offenbach mbh Masayaplatz Dietzenbach +49 (6074) ; internetexpress@kvgof.de; ppa Stellvertretender Geschäftsführer Projektleitung Folie 23
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