Elektrischer Nahverkehr in Eberswalde seit 1940 mit O-Bus. Ist dieses System noch zeitgemäß? Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

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1 Elektrischer Nahverkehr in Eberswalde seit 1940 mit O-Bus Ist dieses System noch zeitgemäß? Wie sieht es mit der Nachhaltigkeit aus?

2 Von der Tradition zur Moderne

3 Agenda 1. Vorstellung BBG 2. Geschichte des öffentlichen Verkehrs a) 1901 Gleislose Bahn b) Straßenbahn c) 1940 O-Bus 3. Eberswalde a) Lage, Struktur b) Stadtentwicklung 4. Warum weiter mit dem O-Bus a) Strategie des Landkreises Barnim b) Energieressourcen und -verfügbarkeit c) Nachhaltigkeit des Systems 5. Ausblick

4 Vorstellung der Barnimer Busgesellschaft mbh Die BBG ist ein kommunales Unternehmen, welches den Landkreisen Barnim und Märkisch Oderland gehört. Das Bedienungsgebiet umfasst km² in dem ca Menschen leben. Die Bevölkerungsdichte schwankt zwischen 13 EW/km² im Oderbruch und 743 EW/km² am Berliner Stadtrand. Die Gesellschaft erbringt in seinem Bedienungsgebiet den vollständigen Öffentlichen Personennahverkehr im Auftrag der Aufgabenträger. Hier kooperiert die BBG mit dem Verkehrsverbund Berlin Brandenburg. Darüber hinaus werden Gelegenheitsverkehr, Schienenersatzverkehr und Mietomnibusverkehr angeboten.

5 Die Barnimer Busgesellschaft in Daten Verkehrsleistung Fahrplankilometer Tkm Nutzwagenkilometer Tkm Beförderte Personen T Beförderte Personen Platzkilometer TPlatzkm Personenkilometer TPkm Ressourcen Fuhrpark 109 Busse davon Obusse 12 Gelenkobusse Beschäftigte 150 Mitarbeiter weitere 90 Beschäftigte in Tochterunternehmen VSG

6 Fakten zum O-Bus Fahrplan-km pro Jahr ca. 3,8 Mio. Fahrgäste pro Jahr 14 Gelenk-Obusse Fahrleitungsspannung 650 V Gleichspannung 3 Gleichrichterstationen für die Stromversorgung Linienlänge: 25,6 km Streckenlänge: 15,8 km davon eingleisig: 2,8 km zweigleisig 13,0 km

7 Vorgeschichte des O-Busses in Eberswalde, die gleislose Bahn Die ersten Anfänge eines elektrisch betriebenen Bussystems in Eberswalde gehen noch weiter zurück. Im Jahr 1901 wurde direkt von der Weltausstellung in Paris ein Fahrzeug der gleislosen Bahn nach Eberswalde gebracht. Mit Genehmigung der Stadt Eberswalde durfte die Berliner Ingenieurfirma Johann Friedrich Brandt das erste O-Bus-System in Deutschland aufbauen und betreiben. Die Technik (Fahrzeug und eine stabile Stromversorgung) war jedoch noch nicht ausgereift oder der Straßenzustand wohl auch zu schlecht. Wir könnten also auf fast 100 Jahr O-Bus in Eberswalde zurückblicken.

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9 1. Zwischenspiel mit einer Pferdebahn bis 1910

10 2. Zwischenspiel Straßenbahn

11 Neustart des O-Busses in Eberswalde

12 Das Ende eines tausendjährigen Reiches und auch fast des O- Busses in Eberswalde

13 Der O-Bus in Eberswalde - Grundlage des Erfolges 1. Ständige Weiterentwicklung und Innovation im Fuhrpark Einführung des O-Bussystems 1940 mit Stromabnehmern im Einstangensystem (Nutzung bis 1951) Mit dem Einsatz des Skoda 8 TR waren die Busse erstmals richtig für den Hängerbetrieb geeignet, Fahrzeuge waren mit einer einfachen elektrischen Schützensteuerung ausgestattet gegenüber dem bisherigen mechanischen Schaltwerk Übernahme des O-Busbetriebs durch den Kraftverkehr 1970 und Ausbau des Netzes in Richtung Nordend und Beschaffung von Neufahrzeugen O-Bus Ikarus 280 T erste Gelenkfahrzeuge und erste Fahrzeuge mit Nutzbremsung MAN NGE mit Kiepe Electric die ersten niederflurigen O-Busse in Deutschland und die ersten mit Drehstromantriebstechnik Solaris Trollino, ersten O-Busse mit Speicher und Nutzbremsung in Deutschland, durch leistungsfähigen APU/Batterie vollwertige Fahrleistungen auch ohne Fahrleitung

14 Niederflur-Gelenk-Trolley Solaris Trollino 18 Hersteller: Solaris elektr. Ausrüstung: Cegelec Anzahl: 2 Stück in 2010 Zul. Gesamtgewicht: kg Leergewicht: kg Länge: mm Breite: mm Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h Sitzplätze: Stehplätze: 104 Leistung des Motors: 250 KW Antrieb: Drehstrom- Asynchronmotor 6-polig

15 Der O-Bus in Eberswalde - Grundlage des Erfolges 2. Kontinuierlicher Ausbau des Netzes 05. April 1953 Anbindung des Stadtteils Nordend Ab 1972 Eingliederung des O-Busbetriebes in den VEB Kraftverkehr Eberswalde 07.Oktober 1973 Erweiterung der Anbindung Nordend, zu dieser Zeit wurde in anderen Städten der O-Bus eingestellt Erneuerung des Gleichrichterunterwerks Bergerstraße Juni 1985 Inbetriebnahme des Gleichrichterunterwerks an der Friedensbrücke 1987 Anbindung des Neubaukomplexes Brandenburgisches Viertel 1988 Inbetriebnahme Gleichrichterunterwerk Forsthaus Finow 1990 Anbindung des Stadtteils Finow 1993 Verbindung des Brandenburgischen Viertels mit Finow

16 Der Obus in Eberswalde - Grundlage des Erfolges 3. Die Stadt und Stadtstruktur Eberswalde ist die Kreisstadt des Landkreises Barnim. Sie ist die 5. größte Stadt im Land Brandenburg, Die Stadt ist 1970 aus dem Zusammenschluss von Eberswalde und Finow entstanden. Die Stadt dehnt sich entlang des Eberswalder Urstromtals aus. Durch die Entwicklung und die Lage ist sie als typische Bandstadt mit zwei Stadtzentren zu bezeichnen. Eberswalde erstreckt sich entlang des Finowkanals auf einer Länge von 14,1 km in ostwestlicher Richtung. Die größte Ausdehnung in nord-südlicher Richtung besteht zwischen Nordend und Südend mit einer Länge von 7,7 km. Die Stadt ist von der brandenburgischen Landesregierung als Regionales Entwicklungszentrum (REZ) und als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums eingestuft. Eberswalde ist von der Infrastruktur bestens erschlossen. (Autobahn A11; Eisenbahnhauptstrecke Berlin Stralsund bzw. Stettin; Oder Havel- Wasserstraße wird ausgebaut; Flugplatz Finow)

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18 Der Obus in Eberswalde - Grundlage des Erfolges 3. Die Stadt und Stadtentwicklung Jedoch durch die politische Wende erhebliche Einschnitte in der Stadtentwicklung Erheblicher Verlust an Wirtschaftskraft Kranbau Eberswalde 200 Beschäftigte von 3500 Walzwerk Finow 230 Beschäftigte von 2500 DB Fahrzeuginstandhaltung 450 Beschäftigte von 1500 Chemische Werke Finow geschlossen Papierfabrik Finow geschlossen Eberswalder Wurstwaren 200 Beschäftigte von 1200, Bevölkerungsverlust von über 20% Suburbanisierungseffekte, positive und negative Effekte Starker Anstieg der PKW-Dichte Neue Firmen und Behörden entstehen abseits der bestehenden ÖPNV-Strukturen bis zum Abzug der Russischen Streitkräfte Garnisonsstadt mit ca Militärangehörigen

19 Prognose Prognose

20 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus 4.1 Die Strategie des Landkreises Barnim Gesamtstrategie des Landkreises Barnim ist auf eine Nullemissions- Strategie mit einem Stoffstrommanagement ausgerichtet. Diese wird seit mehreren Jahren verfolgt und fließt in folgende Strategien ein. Integrierte Wirtschaftsentwicklungsstrategie (IWES) Regionale Null-Emissions-Strategie Masterplan Stoffstrommanagement Landkreis Barnim Festlegung von Nachhaltigkeitskriterien für den ÖPNV

21 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.2 Die Energieressourcen und -verfügbarkeit Elektrischer Antriebsstrang Um die Energieeffiziens zu steigern muss die Bremsenergie zurückgewonnen und für den nächsten Anfahrvorgang zwischengespeichert werden. Dies ist am besten mit einem elektrischen Antriebsstrang möglich. Woher der Strom erst einmal kommt (Fahrleitung, Batterie oder Brennstoffzelle) ist dabei egal. Ölverfügbarkeit Der Ölpreis steigt kontinuierlich an (nächste Folie). Die Förderung wird immer schwieriger (Tiefseebohrungen, Abbau von Ölsand in Kanada) Folglich ist die Zeit billigen Öls vorbei.

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24 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.2 Die Energieressourcen und -verfügbarkeit Ölverfügbarkeit einige Kernaussagen aus der Studie der Bundeswehr zum Peak Oil aus dem Jahr Allerdings besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass der Peak Oil bereits um das Jahr 2010 zu verorten ist. Europa und Nordamerika haben ihren regionalen Peak Oil bereits hinter sich. Auch andere Regionen stehen kurz vor ihrem Fördermaxima. Alle damit zusammenhängenden Wirtschaftssektoren würden im Falle starker Einschränkungen in einen Abschwung geraten von der Automobilindustrie über das Baugewerbe bis hin zum Tourismus. Die Mobilitätskrise würde zu einer neuen Ausprägung der Wirtschaftskrise.

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26 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.2 Die Energieressourcen und -verfügbarkeit Batterietechnik Wo liegen die Schwierigkeiten? Warum sind die Batterien so schwer; beim Verbrennen von 1 kg Benzin werden 15 kg Luft benötigt, die nicht transportiert werden müssen. Für eine Batterie wird unbedingt ein Metall benötigt. Lithium ist das leichteste Metall, welches wir im Periodensystem finden. Der Energiebedarf von Bussen im heutigen Ausstattungszustand im Stand ist sehr hoch, bis zu 50 KW Sind Batteriebusse mit bis zu 3 t Batterie auf dem Dach und automatischen Wechselstationen im Vergleich zu einer Fahrleitung in der Stadt wirklich eine Lösung?

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33 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.2 Die Energieressourcen und -verfügbarkeit Brennstoffzelle/Wasserstoff Nach heutigem Stand kann man mit 1 Kg Wasserstoff 100 Km weit fahren. Ziel ist der Einsatz von gespeichertem Wasserstoff mit 700 bar, womit eine Reichweite von 400 km erreicht werden soll. Die Kosten für die Massenproduktion von Brennstoffzellenfahrzeugen sind nach wie vor sehr hoch. Außerdem wird für Brennstoffzellen Platin benötigt. Hier kann es zu Engpässen kommen. Ein kostspieliger Einsatz von Wasserstoff im Fahrzeugsektor ist allerdings auf lange Sicht nur dann sinnvoll, wenn der Wasserstoff nicht aus fossilen Rohstoffen hergestellt wird. Anderenfalls bleibt der direkte Einsatz von Erdgas, Flüssiggas, Benzin oder Diesel bis auf Weiteres wirtschaftlicher und sinnvoller. Gegen den Wasserstoffeinsatz sprechen bislang auch noch ökonomische Gründe.

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35 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.3 Nachhaltigkeit des Systems Nachhaltigkeit Was ist das? Klassisch der Dreiklang von Ökologie, Ökonomie und Sozial. Die Frage ist, aus welchem Blickwinkel betrachte und bewerte ich Nachhaltigkeit? Teil- oder Gesamtprozess betriebs- oder volkswirtschaftlich oder global Was ist unser Wissen zu den Abläufen und Prozessen?

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38 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.3 Nachhaltigkeit des Systems Ja, der O-Bus ist nur beim Einsatz regenerativer Energien besser in der CO² - Bilanz als ein Dieselbus. Jedoch können regenerative Energien sofort und ohne Umwandlungsprozesse in Mobilität beim O-Bus umgewandelt werden. Regenerative Energie muss nicht in den Süden transportiert werden, wenn sie hier für Mobilität eingesetzt werden kann. Die Energienetze sind bereits heute an ihrer Belastungsgrenze. Die städtebaulichen Aspekte sollten nicht unterschätzt werden. Eine Fahrleitung ist ein sichtbares Zeichen für ein langfristiges ÖPNV- Angebot. Es vermittelt den Einwohnern intuitiv das Liniennetz. Fahrleitung ist aber auch ein Netz, welches es erlaubt, Energie zwischen Fahrzeugen zu verschieben.

39 Der O-Bus in Eberswalde 4. Warum weiter mit dem O-Bus? 4.3 Nachhaltigkeit des Systems Die Bedeutung des ÖPNV s als eine energiesparende und klimaschonende Form von Mobilität dürfte im Zuge zunehmender Knappheit an Ressourcen und dem Klimaschutz zunehmen. Die Chancen für den ÖPNV stehen somit sehr gut. Die steigenden Benzinkosten, die Herausforderungen des Klimawandels fordern von den Aufgabenträgern Alternativen zum Umsteigen anzubieten. Meist soll jedoch beim ÖPNV gespart werden, jedoch so verspielt man die eigene Zukunft. Das Stadtbussystem kann das Image einer Stadt verkörpern und Sympathieträger sein, wie der O-Bus in Eberswalde.

40 Der O-Bus in Eberswalde 5. Ausblick Linienerweiterungen bzw. Linienanpassungen zur Schließung von Angebotslücken in Finow und Ostend, möglichst ohne sofort in Infrastruktur zu investieren. Promotion für das System im Rahmen des Projektes Trolley Test von Energiespeichern der Firma RWS Ersatzbeschaffung bei den Fahrzeugen ab 2010 Solaris mit Batterie statt APU ab Juni Zukünftige Elektromobilität wird damit Realität. Werkvertrag zum Austausch der APU mit Solaris Stromversorgung aus regenerativen Quellen im Rahmen des Stoffstrommanagements

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43 Elektromobilität Effekte des Focus auf Elektromobilität von Pkw für den ÖPNV Positiv: Elektrofahrzeuge haben Handikap Negativ: Umweltvorteil des Busses geht verloren Forderung an die Industrie für den Obus Hoch effiziente Fahrzeuge die keine Energie verlieren Rückspeisung ins Netz Eigenverbrauch im Fahrzeug (Nebenverbraucher, Klimatisierung) Speicherung der Energie Flexibilität Vorteile des Netzes (Bremsenergie ins System zu speisen) mit den Vorteilen eines Energiespeichers im Fahrzeug verbinden. Schaffung einer Möglichkeit ohne Investitionen ins Netz sich kurzfristig in der Linienführung den Änderungen der Nachfrage anzupassen. Möglichst einheitliche Plattform für Hybridbusse, Elektro- und Obusse Zeigemäße Lösung für das automatische Andrahten Elektromobilität und Stadtentwicklung Nutzung des Stromversorgungsnetzes O-Bus/TRAM für die Ladung von Elektro-PKW, Kurze Ladezeiten; Carsharing mit Elektro-PKW und damit neues Mobilitätsverständnis

44 Zusammenfassung Durch die Entscheidungsträger wurde immer an das System geglaubt und es am Leben bzw. in Betrieb gehalten. Globale Entwicklungen traten, für das System immer im richtigen Zeitpunkt auf. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontaktdaten Frank Wruck Barnimer Busgesellschaft mbh Poratzstraße Eberswalde Mail Telefon

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