014 2 JAHRESBERICHT WEGE BEREITEN. JAHRESBERICHT 2014

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1 WEGE BEREITEN. JAHRESBERICHT 2014

2 BERNWARD HÖVING Vorstandsmitglied JAKOB ROLLES Stellvertretendes Vorstandsmitglied GERHARD ZEPF Vorstandsmitglied INHALT IM GESPRÄCH ZUM WOHLE DER REGION Andreas Schulz über das Geschäftsjahr WIRTSCHAFT AM ANFANG EINE WILDE ZEIT Ein Blick auf 25 Jahre freie Marktwirtschaft. MENSCHEN WAS AUCH IN ZUKUNFT ZÄHLT Über die Digitalisierung und persönlichen Kontakt. FÖRDERUNG ZU HAUSE IN DER GANZEN WELT Ins Ausland dank Stipendium: Schüler berichten. KARRIERE PARTNER MIT PERSPEKTIVE Wie die MBS als Arbeitgeber überzeugt. Foto: Steve Herud

3 MIT ECHTEN WERTEN BEWEGEN WIR DIE REGION ANDREAS SCHULZ Vorsitzender des Vorstandes 29 ZAHLEN Geschäftsstellen 29 Ansprechpartner 31 Bilanz 32 Gewinn- & Verlustrechnung 34 Partner / Impressum 35 Das Vertrauen unserer Kundinnen und Kunden in die Sparkasse ist ungebrochen. Sie wählen uns als verlässlichen Finanzpartner, der ihnen dabei hilft, ihr Leben einfacher zu gestalten. Sei es etwa bei der eigenen Immobilie oder beim unternehmerischen Erfolg durch zukunftsweisende Investitionen. Die Menschen in Brandenburg wissen: Wir sind für sie da. Ob persönlich in der nächstgelegenen Filiale oder mit unseren digitalen Serviceleistungen. Neben qualitativ hochwertiger Beratung, schätzen sie vor allem unser solides, verantwortungsvolles Wirtschaften. Diese Sicherheit ist auch für uns ein wertvolles Gut, denn sie garantiert dauerhaften Erfolg zum Wohlergehen unserer Region wie das vergangene Wirtschaftsjahr eindrucksvoll beweist. Zudem zeigt es uns, dass sich die brandenburgische Wirtschaft als sehr kraftvoll erweist. Als Sparkasse sind wir mehr als ein Finanzdienstleister. Gerne geben wir finanzielle Mittel, um das gesellschaftliche Miteinander in Brandenburg zu fördern. Wir sind fester Bestandteil im Alltag der Menschen hier und werden diesen auch weiterhin mitgestalten. Unserer Region geht es gut und das Geschäftsjahr 2014 lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen! Jahresbericht 2014 // 3

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5 ZUM WOHLE UNSERER HEIMATREGION RÜCKBLICK Die Bilanz für das Jahr 2014 zeigt, dass die MBS weiterhin großes Vertrauen bei den Brandenburgerinnen und Brandenburgern genießt. Unsere Region hat Zukunft: Andreas Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der Mittelbrandenburgischen Sparkasse, im Gespräch über das vielseitige Engagement des Unternehmens in allen gesellschaftlichen Bereichen, die Entwicklung der heimischen Wirtschaft und ein erfolgreiches Geschäftsjahr. Herr Schulz, wie behalten Sie das letzte Jahr der MBS in Erinnerung? In guter. Wir freuen uns über das hohe Maß an Vertrauen, das unsere Kundinnen und Kunden uns entgegenbringen. So sind wir bestens darauf vorbereitet, auch weiterhin Verantwortung für Brandenburg zu übernehmen. Wir freuen uns über das hohe Maß an Vertrauen, das unsere Kundinnen und Kunden uns entgegenbringen. die Verfassung der brandenburgischen Wirtschaft rückschließen. Und für die war auch 2014 erfolgreich. Die Wirtschaft wächst, und es werden Arbeitsplätze geschaffen. Woraus schließen Sie das? Einerseits stiegen die langfristigen Finan zierungen, die vor allem Investitionen dienen, um über acht Prozent an. Sie erreichten damit das Vorjahresniveau. Andererseits beanspruchten unsere Firmenkunden weniger kurzfristige Kontokorrentkredite. Das spricht für eine robuste Finanzlage der brandenburgischen Unternehmen, die verstärkt den laufenden Betrieb über den eigenen Cashflow finanzierten. Und wie schätzen Sie die Lage der hiesigen Unternehmen ein? Es geht ihnen ausgesprochen gut. Wir können anhand unserer Zahlen auf Weicht die MBS hier vom bundesweiten Trend ab, der tendenziell eine schwächere Kreditnachfrage anzeigt? Genau. Insgesamt sind unsere Kredite an Unternehmen und Selbstständige um über neun Prozent angestiegen. Jahresbericht 2014 // 5

6 Die größte Sparkasse des Landes Brandenburg Circa 40 Prozent der Fläche Brandenburgs umfasst das Geschäftsgebiet der MBS 1 Rund Milliarde Euro hat die MBS an Krediten 2014 neu zugesagt Über 800 Beraterinnen und Berater in über 150 Geschäftsstellen garantieren die Nähe zu unseren Kunden Rund 1,1 Millionen Menschen leben im Geschäftsgebiet der MBS. Be i nahe die Hälfte aller Brandenburgerinnen und Brandenburger Die Zinsen verharren weiterhin auf niedrigem Niveau. Beste Voraussetzungen für Bauvorhaben? Für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger ist das anhaltend niedrige Zinsniveau ein attraktives Umfeld zum Bau oder Kauf von Eigenheimen. Der Trend zum Bauen hält also an? Er hat sich für die MBS sogar beschleunigt, und wir sehen in ganz Brandenburg eine wachsende Nachfrage haben wir Immobilienkredite in Höhe von rund 515 Millionen Euro ausgezahlt. Das liegt deutlich über der Summe des Vorjahres. Wie viele Familien profitierten davon? Wir konnten über Familien zu einem neuen oder verschönerten Eigenheim verhelfen. Das freut mich ganz besonders, denn es bedeutet, dass diese Menschen in unserer Heimat dauerhaft Wurzeln schlagen und die Zukunft Brandenburgs mitgestalten. Vertrauen die Brandenburger auch beim Sparen weiterhin der MBS? Unsere Kunden hatten zum Jahresende 2014 knapp sechs Prozent mehr Spareinlagen auf ihren Konten. Insgesamt waren es 9,046 Milliarden Euro. Für mich ist das ein starker Vertrauensbeweis. Worin sehen Sie die Gründe für die anhaltende Sparfreude? Unsere Solidität als Sparkasse überzeugt die Menschen, denn Sicherheit ist ein unverändert hohes Gut. Deshalb legen die Brandenburgerinnen und Brandenburger ihr Geld verstärkt bei uns an. Das ist ein ganz klarer Vorteil der Sparkassen und das trotz der allgemein niedrigen Sparzinsen. Sollten die Kunden nicht lieber neue Wege bei der Geldanlage gehen, um eine höhere Rendite zu erzielen? Zunächst einmal ist es wichtig, mit den Kunden intensiv über die individuellen Ziele zu sprechen. Dabei werden auch immer häufiger Wertpapiere in Betracht gezogen, denn natürlich ist es so, dass derzeit die Anleger sowohl auf der Aktien- als auch auf der Renten seite im Allgemeinen von höheren Renditen profitieren. Für solch eine Beratung braucht es jedoch eine solide Grundlage. Diese bieten wir mit unserem Sparkassen-Finanzkonzept. Welches auch im FOCUS-MONEY CityContest überzeugte. Stimmt. Uns wurde 2014 mit dem Titel Beste Beratung in Brandenburg zum wiederholten Mal die hohe Qualität unserer Beraterinnen und Berater bescheinigt. Bei eigenen Investitionen wird die MBS selbst zum Kunden. Wie werden Dienstleister ausgewählt? Kurz gesagt: traditionell regional. So können wir direkt die wirtschaftlichen Aussichten Brandenburgs positiv beeinflussen. Wir beauftragen heimische Dienstleister mit einem siebenstelligen Investitionsvolumen, und das wird auch so bleiben. Unlängst haben wir beispielsweise mit den Bauarbeiten an der MBS- Hauptstelle in Potsdam begonnen. Das ist bislang unser größtes Bauprojekt und es kommt insbesondere brandenburgischen Unternehmen zugute. Die MBS engagiert sich ebenfalls für das gesellschaftliche Wohlergehen in der Region Wir sind ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen, da empfinden wir es als unsere Pflicht, davon etwas zurückzugeben. Unser Förderengagement soll diejenigen unterstützen, die sich persönlich stark machen und etwas in der Region bewegen. Illustrationen: Roland Vorlaufer (1) 6 // Jahresbericht 2014

7 Unsere Solidität als Sparkasse überzeugt die Menschen, denn Sicherheit ist ein unverändert hohes Gut. Und in Zahlen ausgedrückt? Im Jahr 2014 förderten wir über 850 Sozial-, Kultur-, Sport- und Umweltschutzprojekte mit mehreren Millionen Euro. Ihr persönliches Highlight? Da fällt mir aktuell natürlich sofort die Förderung der diesjährigen BUGA ein, von deren fünf Standorten sich vier in unserem Geschäftsgebiet befinden. Hier tragen wir gerne zum Erfolg bei. Also ich werde sicherlich mehrmals zu Besuch sein. Ebenso wünsche ich mir, dass die BUGA für alle Brandenburgerinnen und Brandenburger, aber auch für die hoffentlich zahlreichen auswärtigen Gäste ein unvergessliches Erlebnis wird und nachhaltige positive Effekte für die Region bringt. Welche Rolle spielt die MBS als Arbeit geber und ausbildendes Unternehmen? Vor langer Zeit habe ich meine Ausbildung bei der Sparkasse angefangen und konnte mich innerhalb der Gruppe Ein erfolgreiches Jahr Milliarden Euro Bilanzsumme 53 Millionen Euro Steuerzahlungen an die öffentliche Hand. Deutlich mehr als ,046 Milliarden Euro Kundeneinlagen immer weiterentwickeln. Ich weiß, wie gut es ist, Perspektiven eröffnet zu bekommen. Darum freue ich mich, dass wir einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region sind. Wovon die MBS letztlich selbst profitiert. Selbstverständlich. Langfristig gesehen ist es sinnvoll, in talentierte Fach- und Führungskräfte zu investieren. Zudem begegnen wir ein Stück weit dem demografischen Wandel in der Region, indem wir jungen Menschen eine Zukunft in ihrer Heimat bieten. Aus diesen Gründen wird die MBS auch weiterhin jährlich rund 40 Auszubildende oder Studierende an der Berufsakademie einstellen. Welche Unternehmensziele haben Sie sich für 2015 gesetzt? Wir möchten unsere gute Ausgangslage bei den Brandenburgerinnen und Brandenburgern gerne festigen und weiterhin unseren Beitrag in der Region leisten. Jahresbericht 2014 // 7

8 AM ANFANG EINE WILDE ZEIT WIRTSCHAFT Am 9. November 1989 begann für die Wirtschaft in der damaligen DDR die Stunde null. Aus Brandenburg wurde Gründerland. Ein Blick auf 25 Jahre freie Marktwirtschaft. Wie geht es weiter? Diese Frage stellte sich den Brandenburgern nach dem Mauerfall. Die rasche Währungsunion am 1. Juli 1990 und die nachfolgende Privatisierung der Volkseigenen Betriebe (VEB) waren mit großen Herausforderungen verbunden. Der Markt formierte sich völlig neu und mit ihm die Konstellation von Kunden und Partnern. Heute, 25 Jahre danach, haben sich viele der damaligen Gründer erfolgreich etabliert und übergeben ihr Geschäft bereits der nächsten Generation. Michael Schwendy von der Schwendy GmbH in Zossen hat ebenfalls vor Kurzem die Firma seiner Eltern übernommen. Das Unternehmen besteht seit 1894 damals noch als Buchbinderei, später als privates Schreibwarenfachgeschäft in der DDR. Michael Schwendys Mutter hatte es in den Achtzigerjahren alleine geführt. Mit der Wende änderte sich alles. Schwendys Vater befürchtete, dass der Betrieb, in dem er arbeitete, nicht mehr lange überleben würde. Die Familie beschloss, sich Michael Schwendys Unternehmen kooperiert mit über 500 Herstellern und Lieferanten aus der Bürobranche 8 // Jahresbericht 2014

9 Bereits seit 1917 besteht Jahresbericht das Fachgeschäft 2014 // 9 in der Berliner Straße in Zossen

10 Aufarbeitung schont die Umwelt. Außerdem kostet ein neuer Motor bis zu Euro. Monika Huhn-Kühnapfel, Unternehmerin Tendenz steigend: Bruttoinlandsprodukt des Landes Brandenburg in Millionen Euro Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder gemeinsam auf den Laden zu konzentrieren. Doch das war anfangs mit großen Herausforderungen verbunden. Zum Beispiel mussten sich die Schwendys erstmals direkt an Hersteller wenden. Man suchte neue Kontakte, nahm an Messen teil, schloss sich einem Verband an. Wir mussten Augen und Ohren offen halten, erinnert sich Michael Schwendy. Das war am Anfang eine wilde Zeit. Doch der Umbruch hielt auch neue Chancen bereit. Plötzlich erhielt die Firma auch Nachfragen von Unternehmen. Schwendy fuhr mit dem eigenen Wartburg persönlich bei Behörden vorbei und lieferte die Schreibwaren aus. Schritt für Schritt entwickelte sich das Geschäft zum etablierten Lieferanten für Bürobedarf an private Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Heute ist aus dem einstigen Laden eine Firma mit 25 Mitarbeitern an drei Standorten geworden. Täglich liefern drei Fahrer die Ware in der Region aus. Für die Uni Potsdam liefern wir bis zum Schreibtisch, so Schwendy. Damit steht die Firma für das anhaltende Wachstum, das die brandenburgischen Unterneh- In der DDR waren Büro- und men in den letzten 25 Jahren Schreibwaren für Privatpersonen subventioniert telständische Wirtschaft in durchlaufen haben. Die mit- Brandenburg hat längst ein stabiles Niveau erreicht und war 2014 so gut wie nie zuvor. Auch die Arbeitslosigkeit war seit 1990 noch nie so niedrig wie heute. Hans Kühnapfel führte das Unternehmen bis 2003 STETES WACHSTUM Mehr noch: In regelmäßigen Abständen erhält der Standort Brandenburg Auszeichnungen. In den Bundesländerrankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und Wirtschaftswoche 10 // Jahresbericht 2014

11 Die Firma Kühnapfel besteht seit Heute im Team: Monika Huhn- Kühn apfel und Reinhard Huhn (Bild unten rechts) Einmal hatten wir sogar einen Kunden aus Norwegen, da es dort keinen Motorenservice gibt. Monika Huhn-Kühnapfel, Unternehmerin ist Brandenburg gleich drei Mal hintereinander als dynamischste Wirtschaftsregion Deutschlands ausgezeichnet worden. Auch als bestes Bundesland bei erneuerbaren Energien konnte Brandenburg punkten. Die Europäische Union hat dem Land das Prädikat Region of Excellence verliehen. Und auch Platz eins als Europäische Unternehmerregion belegt Brandenburg eine Auszeichnung des Ausschusses der Regionen (AdR) der Europäischen Union. Dass die brandenburgische Wirtschaft sich so vorbildlich entwickelt hat, verdankt sie einerseits den politischen Rahmenbedingungen und vielen jungen Unternehmern, andererseits jedoch auch der Beharrlichkeit und dem Enthusiasmus der damaligen Gründer und deren Nachfolgern und Nachfolgerinnen. Eine von ihnen ist Monika Huhn-Kühnapfel. Die gelernte Kfz-Meisterin führt in Stahnsdorf ein Traditionsunternehmen: die Firma Hans Kühnapfel. Hauptgeschäft ist die Instandhaltung von Verbrennungsmotoren, zum Beispiel für forst- und landwirtschaftliche Geräte, Boote und Oldtimer. Aufarbeitung schont die Umwelt, erklärt Frau Huhn- Kühnapfel. Außerdem kostet ein neuer Motor schon mal seine Euro. Auch die Kfz-Meisterin erinnert sich an den spürbaren Umbruch nach der Wende. Auf einmal fielen nicht nur die VEB als Auftraggeber weg, sondern auch viele Privatkunden. Wer es sich leisten konnte, wollte ein Westauto haben Fehlkäufe inklusive. Da stand der eine oder andere später wieder vor unserer Tür, blickt Huhn-Kühnapfel zurück. Doch auch ein völlig neuer Kundenstamm kam hinzu: Fahrzeughalter aus dem nahen Jahresbericht 2014 // 11

12 Als Jungunternehmer untersteht man einem permanenten Wandel. Christian Stein, Geschäftsführer Erfolgreicher Generationswechsel: Gründer Pohl und Nachfolger Stein West-Berlin entdeckten die Werkstatt für sich. Mittlerweile erstreckt sich die Kundenliste über das gesamte Bundesgebiet. Besonders die Erfahrung mit Zweitaktmotoren kommt dem Unternehmen zugute. Selbst aus dem Ausland wurde die Werkstatt schon beauftragt. Einmal hatten wir sogar einen Kunden aus Norwegen, da es dort keinen Motorenservice gibt, erzählt Huhn-Kühnapfel. Trotz der Kosten für den Kurier nach Deutschland und zurück rechnete es sich für unseren Kunden. Doch die Werkstatt-Chefin engagiert sich auch über ihren Betrieb hinaus und das in einer typischen Männerdomäne. Als Bezirksvorsitzende von Ostdeutschland des Verbandes der Motoreninstandsetzungsbetriebe gehört es zu ihren Aufgaben, Interessen zu vertreten und durchzusetzen. Jedenfalls solange die Politik Verbrennungsmotoren aus ökologischen Gründen nicht ganz aus Deutschland verbannt. Das wird aber sicher noch einige Jahrzehnte dauern, so Huhn-Kühnapfel. Was die Zukunft bringt? Sie lacht: Lassen wir uns mal überraschen. INNOVATIV IN DIE ZUKUNFT Eckhard Pohl, Gründer von POHL electronic, hat da schon konkretere Vorstellungen. Wir haben derzeit einen Umsatz von fünf Millionen Euro jährlich, sagt er vergnügt. Jetzt ist es an der neuen Generation, die zehn Millionen zu realisieren. POHL electronic sorgt für die Distribution elektronischer und elektrotechnischer Bauteile. An das Auf und Ab der letzten Jahrzehnte kann sich Pohl ebenfalls noch bestens erinnern. Er hatte seine Firma Anfang 1989 in West-Berlin gegründet. Der subventionierte Industriemarkt war sehr interessant, so Pohl. Doch auch hier wurde mit dem Mauerfall schlagartig alles anders. Die Subventionen fielen weg, viele Firmen verlegten ihre Standorte. Um POHL electronic stabilisieren zu können, eröffnete er eine weitere Filiale im Ruhrgebiet. Dort waren Anfang der Neunzigerjahre die strukturellen Voraussetzungen deutlich besser. In Berlin gestaltete sich die Suche nach bezahlbaren Gewerberäumen schwierig. Im Speckgürtel gab es viele Gewerbegebiete, allerdings entsprach die dortige Infrastruktur nicht unseren Vorstellungen, erklärt Pohl. Der neue Standort musste für meine Berliner Mitarbeiter gut erreichbar sein. Es hatte nicht jeder ein Auto. Schließlich entdeckte er bei einem Kundenbesuch in Hennigsdorf geeignete Räume und zog mit seinen Mitarbeitern dorthin. Inzwischen hat sich vieles geändert. Die Wirtschaft ist in Brandenburg längst stabil. Etwa seit 2005 spürt man es deutlich, erläutert Pohl. Die Filiale im Ruhrgebiet besteht zwar noch, doch das meiste Geschäft macht die Firma heute in Forschung und Entwicklung Aufwendungen von Unternehmen und Institutionen im Wirtschaftssektor je sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 283 wurden 1999 aufgewendet 403 wurden 2011 aufgewendet Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Fotos: Georg Roske (7), Illustrationen: C3, flaticon 12 // Jahresbericht 2014

13 Betriebsdichte Anzahl der Betriebe je Einwohner in Brandenburg zwischen 2006 und 2011 Quelle: Statista ,4 Prozent betrug 2014 die Arbeitslosenquote lag sie noch bei 18,2 % Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Das Bruttoinlandsprodukt je Erwerbstätiger hat sich in 22 Jahren in Brandenburg mehr als verdreifacht Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Brandenburg Personen waren 2014 im Land Brandenburg erwerbstätig. Der höchste Stand seit 2001 Quelle: Amt für Statistik Berlin- Brandenburg Circa Angaben in Euro 2,2 Milliarden Euro an EU-Mitteln wird das Land Brandenburg zwischen 2014 und 2020 erhalten Quelle: europa.brandenburg.de Elektronische Bauteile von Omron der Region. Der komplette Osten ist als interessantes Vertriebsgebiet hinzugekommen, bekräftigt Pohl. Das Unternehmen betreut somit seit über 25 Jahren erfolgreich nationale und internationale Kunden wie Eppendorf, Biotronik oder Dräger. Anfang 2015 hat Eckhard Pohl sein Geschäft an seinen Nachfolger Christian Stein übergeben. Ich bin stolz, dass es so reibungslos geklappt hat, betont er. Stein hat mit 16 Jahren als Lehrling in der Firma begonnen, studierte nebenher Betriebswirtschaft, bewies sich mit neuen Ideen und überzeugte schließlich. Seit diesem Jahr leitet er die Geschicke von POHL electronic. Über die Herausforderungen der Zukunft ist er sich durchaus bewusst. Als Jungunternehmer in einer derart schnelllebigen Zeit untersteht man einem permanenten Wandel, so Stein. Da ist es wichtig, die richtigen Entscheidungen zu fällen. Er fügt hinzu: Was die nächsten Jahre auch bringen mögen: Das Wichtigste ist und bleibt die Gesundheit, oder? Selbstständige und Gewerbe Stand: 12/ % betrug die Selbstständigenquote einschließlich mithelfender Familienangehöriger: weit über Bundesdurchschnitt 716 Gewerbeanmeldungen gab es netto je Einwohner seit 1990: Platz 2 unter den fünf neuen Bundesländern Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg Jahresbericht 2014 // 13

14 Auch wenn wir oft online sind es ist uns einfach wichtig, bei der Sparkasse einen persönlichen Ansprechpartner zu haben. Martin G., Lehrer 14 // Jahresbericht 2014

15 WAS AUCH IN ZUKUNFT ZÄHLT DIGITALISIERUNG Das Internet hat unsere Welt verändert. Doch eines ist und bleibt wichtig: der unmittelbare Kontakt von Mensch zu Mensch. Wer hätte noch vor 20 Jahren gedacht, wie selbstverständlich wir heute die digitalen Medien nutzen? Ob Freunde treffen, Arzttermine festlegen oder einkaufen im Internet scheint fast alles möglich zu sein: immer und überall. Rund 77 Prozent der Deutschen sind online. Zu ihnen gehören Christiane (34) und Martin G. (36). Die beiden sind berufstätig: Sie arbeitet 30 Stunden in der Woche als Physiotherapeutin, er ist als Lehrer beschäftigt. Da ist noch Söhnchen Paul (7), um das sich beide liebevoll kümmern. In ihrem Alltag haben sie alle Hände voll zu tun. Kinder benötigen viel Aufmerksamkeit, erläutert Martin. Da bin ich schon dankbar, wie viel sich online regeln lässt. Sobald Paul im Bett ist, kann Martin sich an seinen Computer setzen und zum Beispiel Rechnungen überweisen. Mit dem Online-Banking der MBS ist er sehr zufrieden. Bei der Sparkasse fühlen wir uns sehr sicher. Trotz aller Bequemlichkeit ist er sich freilich der Pflicht bewusst, einige Sicherheitsregeln zu beachten. Aber darauf wurden Christiane und Martin beim Eröffnen ihres Online-Banking-Kontos hingewiesen. Die beiden haben sich zum Thema in ihrer Filiale ausführlich beraten lassen. Auch wenn wir oft online sind, ist es uns einfach wichtig, einen persönlichen Ansprechpartner in der Nähe zu haben, so Martin. Wir planen zum Beispiel gerade unser Eigenheim. Eine persönliche Beratung hierzu ersetzt kein Onlinedienst. Trotzdem ist der Internettrend nicht aufzuhalten, in letzter Zeit vor allem im Hinblick auf mobile Nut- Jahresbericht 2014 // 15

16 Unsere jüngste Tochter lebt in Australien. Sie schickt uns oft Fotos per . Das wäre in unserer Jugend nicht möglich gewesen. Elke O., Rentnerin Wie lange bist du täglich online? Befragt wurden Kinder verschiedener Altersgruppen 11 Minuten im Alter von 6 bis 7 Jahren 59 Minuten im Alter von 12 von 13 Jahren 115 Minuten Im Alter von 16 von 18 Jahren Quelle: Studienbericht: Jung und vernetzt, BITKOM, 2014 zung. Für Söhnchen Paul will der Umgang mit digitalen Medien erst noch gelernt sein. Schließlich sind nicht alle Seiten im Netz kindgerecht. Laut einer Studie der BITKOM sind die meisten Kinder bereits ab zehn Jahren online. Ein guter Grund, jungen Menschen rechtzeitig den richtigen Umgang mit dem Medium beizubringen. Studentin Maike D. (22) hat ebenfalls früh begonnen, sich im Internet zurechtzufinden. Ich hatte mit 13 meinen ersten eigenen Blog, erzählt sie. Dabei habe ich gemerkt, wie wichtig mir das Schreiben ist. Maike studiert Germanistik und Publizistik und möchte später als Journalistin arbeiten. Sie fühlt sich im Netz zu Hause und nutzt regelmäßig soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram & Co. Sich dort präsentieren und ausprobieren zu können, sieht Maike als Chance. Auf meinem Blog kann ich gut beobachten, welche Inhalte meine Follower interessieren. Wenn ein Bild mit einem frechen Spruch repostet oder re tweeted wird: Das ist eine tolle Erfahrung! Follower, Posts, Tweets Maike spricht fließend Social Media. Und das findet sie auch wichtig. Schließlich will ich später selbst in die Medien. Erstaunlich ist, dass gerade einmal 68 Prozent der Brandenburger soziale Medien nutzen. Zusammen mit Sachsen-Anhalt teilt sich das Bundesland in der Statistik damit den vorletzten Platz vor Mecklenburg-Vorpommern. Na ja, meint Maike, ob man soziale Medien nutzt, ist ja auch eine Geschmacksfrage. Wenn 16 // Jahresbericht 2014

17 In unserer MBS-Filiale ist einfach alles sehr familiär und ich habe es nicht weit. Das schätze ich sehr. Klaus O., Rentner Ich studiere Germanistik und Publizistik. Später will ich in den Medien arbeiten. Maike D., Studentin ihre Eltern vom eigenen Studium erzählen, scheint das für Maike Lichtjahre entfernt zu sein. Vorlesungen mit Episkop, Dia- oder Overheadprojektor das kann ich mir gar nicht vorstellen! Heute läuft alles digital. Auch privat organisiert die Studentin fast alles mit dem Smartphone und nutzt dabei auch die App der Sparkasse. Das macht den Alltag um vieles leichter, so Maike. Aber wenn s um Details zu meinen Finanzen geht, möchte ich schon, dass mir das jemand persönlich erklärt. Doch mit der App behält sie bequem ihre Konten im Blick, erledigt Überweisungen und findet immer ganz schnell den nächstgelegenen Automaten. Die Sparkasse bietet dabei gleich mehrere Apps an, darunter etwa die Premium-App Sparkasse+ und den Finanzchecker, mit dem man alle Finanzen im Blick behält. Die praktischen Miniprogramme für mobile Geräte erfreuen sich zunehmender Beliebtheit waren allein rund 1,3 Millionen Apps bei Google Play und 1,2 Millionen im Apple App Store verfügbar. Der schnelle und bequeme Zugriff auf Services steht hier im Vordergrund wie bei allen erfolgreichen digitalen Start-ups aus dem Hochschulbereich heraus sind ein wichtiger Angeboten. Ein Thema, das auch Gesa S. (26) und Timo M. Wirtschaftsfaktor in der Region (28) umtreibt. Die beiden haben vor Kurzem ihren Businessplan fertiggestellt. Sie möchten ein eigenes Start-up gründen. Das Gründerduo bildet keine ungewöhnliche Allianz: Start-ups werden zu 77 Prozent in Teams gegründet, wie die Studie im Deutschen Startup Monitor des Bundesverband Deutsche Startups e. V. (BVDS) ergab. Kernprodukt von Gesas und Timos jungem Unternehmen ist Jahresbericht 2014 // 17

18 Vernetzung klingt banal, ist es aber nicht. Sie ist die Voraussetzung für Erreichbarkeit sowie Nutzer- und Kundenfreundlichkeit. Diese Faktoren entscheiden im Endeffekt über den Erfolg. Gesa S., Gründerin eine Firmen-Software. Sie vernetzt Mitarbeiter so, dass diese gemeinsam effektiv Ideen entwickeln und weitertreiben können über Abteilungen und Standorte hinweg. Vernetzung klingt banal, ist es aber nicht, betont Gesa. Sie ist die Voraussetzung für Erreichbarkeit sowie Nutzer- und Kundenfreundlichkeit. Diese Faktoren entscheiden im Endeffekt über den Erfolg. Timo ergänzt: Viele Unternehmen müssen heute in ganz andere Richtungen denken als noch vor zehn oder 20 Jahren. Die Konkurrenz ist für das junge Start-up groß. Doch die beiden In Deutschland arbeiteten 2013 studierten Programmierer rund Erwerbstätige haben sich genau überlegt, in der IT-Branche wie sie gegenüber etablierten Produkten punkten können. Und sie haben jede Menge Ideen. Bei der Finanzierung hat ihnen die MBS geholfen. Wir waren sogar persönlich da!, lacht Martin. Alles wollen nicht mal wir im Netz machen. Gesa unterbricht ihn: Wobei! Dann fügt sie hinzu: Jetzt mal im Ernst: Der unmittelbare Kontakt zwischen Menschen lässt sich nur ergänzen, nicht ersetzen. Vor allem nicht, wenn es um die Finanzierung einer Selbstständigkeit geht. Doch nicht nur junge Nutzer wie Gesa und Martin sind im Netz unterwegs. Gerade Ältere haben oft die finanziellen Möglichkeiten, auch teure Geräte anzuschaffen betrug der Anteil der Internetnutzer von 55 bis 74 Jahren 67 Prozent. Dabei surften 73 Prozent der Männer, allerdings nur 61 Prozent der Frauen. Umgekehrt allerdings ist es bei den Eheleuten Elke (77) und Klaus O. (80). Während sie sich in der digitalen Welt zu Hause fühlt, interessiert er sich nicht so sehr für die neue Technologie. Vielleicht, weil es ihm mit seinen Gelenkbeschwerden schwerfällt, die schlanken Geräte zu bedienen. Wenn ich die jungen Leute auf ihren Handys herumtippen sehe, wird mir ganz schwindelig. Er lächelt. Dabei finde ich die Dinger eigentlich ganz schick. Elke hat ja so eins. So ein Smartphone. Außerdem besitzt seine Frau einen kleinen Laptop. Sie erklärt, was sie besonders daran reizt: Unsere jüngste Tochter lebt in Australien. Sie Fotos: F1online (1), Getty Images (3) 18 // Jahresbericht 2014

19 Viele Unternehmen müssen heute in eine andere Richtung denken als noch vor zehn oder 20 Jahren. Timo M., Gründer Wozu nutzen Sie das Internet? Befragt wurden ältere Nutzer zwischen 50 und 87 Jahren 71,4 62,5 schickt uns oft Fotos per . Das wäre in meiner Jugend nicht möglich gewesen. Seit einiger Zeit nutzt das Ehepaar auch einen Videochat und kann seine Enkel so live auf dem Bildschirm sehen. Neben dem Kontakt zur Familie benötigt Elke das Internet fürs Online-Shopping. Der Trubel im Geschäft ist mir nichts mehr. Sie ergänzt: Im Internet erhält man vieles günstiger. Überhaupt kann man sich bequem informieren. Deshalb besucht sie ab und zu die Seiten der MBS, und schreibt ebenso ihrem persönlichen Berater s mit ihren Anliegen oder nimmt Überweisungen vor. Klaus dagegen geht lieber gleich in seiner Filiale vorbei selbst wenn es sich nur um eine Überweisung handelt. Die Sparkassen- Mitarbeiter kennt er gut und freut sich auf den Plausch mit ihnen: Es ist einfach alles sehr familiär und ich habe es auch nicht weit. Das schätze ich sehr. Er fügt hinzu: Ich finde es schön, die Wahl zu haben ob ich etwas im Internet erledige oder lieber mit jemandem persönlich spreche. Denn diese Mischung ist es, die für Elke und Klaus die Sparkasse ausmacht: Das freundliche Gespräch, Hilfe bei allen Fragen und das Gefühl von Sicherheit und gleichzeitig bequeme, unkomplizierte Lösungen für den Alltag in Form von Apps und Online-Banking. Elke lacht: Das ist doch toll: das beste aus zwei Welten eben! Informationssuche allgemein Versandhandel Angaben in Prozent 31 Quelle: Anxo Manage - ment Consulting, 2013; Statista 2015 Jahresbericht 2014 // 19

20 Anne (18) verbrachte ihr Auslandsjahr in den USA ZU HAUSE IN DER GANZEN WELT FÖRDERENGAGEMENT Seit 2000 haben die Stiftungen der MBS bereits über 150 Stipendien für einen Auslandsaufenthalt vergeben. In der Region selbst hilft die MBS mit Sport- und Ernährungsprojekten. Das war die beste Entscheidung jemals!, schwärmt Anne Rübe (18) über ihren Aufenthalt in den USA. Ihre Freundin Annika Wiesener (18) war zur gleichen Zeit in Frankreich und ist genauso begeistert von der unglaublichen Erfahrung: Ich habe dort Freunde fürs Leben gefunden auf jeden Fall! Die beiden jungen Frauen sind Schülerinnen am Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium in Rathenow. Dank eines Stipendiums der Jugend-, Kultur-, Sport- und Sozialstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse konnten sich die beiden den Traum von einem Schuljahr im Ausland erfüllen. Ich hatte zwar schon längere Zeit mit dem Gedanken gespielt in ein anderes Land zu gehen, es wurde aber nie konkret, erinnert sich Anne. Als Annika und eine weitere Freundin sich fürs Ausland bewarben, dachte ich: Wo rauf wartest du eigentlich noch? Sie entschied: Der richtige Moment ist genau jetzt. Und dann ging alles ganz schnell. In letzter Sekunde bewarb sie sich für das Stipendium und bekam eine Zusage. Kurze Zeit später reiste sie zu einer Gastfamilie in Wisconsin in den USA. Ich wollte gern in ein englischsprachiges Land, verrät sie. Außerdem bekommen wir durch Filme und Fernsehen ein Bild von Amerika 20 // Jahresbericht 2014

21 Jahresbericht 2014 // 21

22 Annika (18) besuchte eine Gastfamilie in Frankreich vermittelt, das mich neugierig gemacht hat. Und, stimmt das Bild? Hollywood überzeichnet das Highschool-Leben zwar, aber im Großen und Ganzen ist es so, wie man es sich vorstellt: zum Beispiel die Cheerleader-Clique oder die Jungs vom Footballteam. Und auch die berühmten Abschlussbälle hat Anne erlebt. Es gab zwei Bälle: den Homecoming Ball und den Junior Prom. Für jede Veranstaltung hatte ich ein eigenes Kleid. Begeistert erzählt Anne, wie viel Liebe und Mühe die Schüler in die Ausrichtung des Junior-Prom-Abschlussballs gesteckt Schülerinnen und Schüler aus haben. Mit kleinem Budget dem Geschäftsgebiet der MBS verwandelten sie die Turnhalle in einen rauschenden können sich bewerben Ballsaal: Überall hat es geglitzert und geleuchtet. Es war unglaublich! Doch nicht nur die Veranstaltungen haben ihr an der amerikanischen Highschool Spaß gemacht, sondern auch spannende Wahlpflichtkurse wie Fotografie oder Kreatives Schreiben. Auch umgekehrt konnten die Amerikaner etwas von ihrem brandenburgischen Gast lernen. Vor allem Annes Geschichtslehrer nutzte jede Gelegenheit, um sie nach dem deutschen Blickwinkel zu befragen. In den Ferien entdeckte Anne Kalifornien, besuchte Los Angeles und Hollywood, San Diego und San Francisco. Eine der tollsten Wochen meines Lebens, schwärmt sie und kann kaum glauben, dass sie jetzt wieder zu Hause in Deutschland ist. Als Erinnerung mitgebracht hat sie sich ihr Graduation Cap and Gown, also das Barett und den Talar, den amerikanische Absolventen bei der Zeugnisübergabe tragen. Und der nächste Besuch bei den neuen Freunden in Wisconsin ist längst gebucht. Wie Anne den Aufenthalt rückblickend sieht? Besonders hat ihr gefallen, dass sie ihre Unabhängigkeit austesten konnte aber mit Sicherheitsnetz. Es war schön, nicht komplett ohne Halt, sondern sanft ins Leben zu fallen. Auch Annika hat der Aufenthalt im Ausland nachhaltig geprägt. Sie zog es nach Frankreich, seit sie dort eine Woche im Rahmen eines Schüleraustausches verbracht hatte. Um 22 // Jahresbericht 2014

23 gleich für ein ganzes Jahr in das Land zurückzukehren, musste sie bei ihren Eltern viel Überzeugungsarbeit leisten. Doch sie ließ sich nicht beirren und kümmerte sich im Vorfeld eigenständig um die Formalitäten, bewarb sich bei einem Austauschprogramm und bei einer der MBS-Stiftungen für ein Begabtenstipendium. Ihre Beharrlichkeit und die erfolgreiche Bewerbung überzeugten schließlich auch ihre Eltern. Als ich endlich den Brief mit Namen und Adresse meiner Gastfamilie in den Händen hielt, war ich ganz aus dem Häuschen, erzählt Annika fröhlich. Die Gastfamilie wohnte in der Region Île-de-France, nahe Paris. Annika nahm sofort Kontakt auf. Nach einigen Tagen kamen per erste Fotos. Von den sympathischen Bildern war sie sofort begeistert. Dieser erste Eindruck Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, die das 9. Schuljahr abgeschlossen haben 15. September ist Stichtag für die Bewerbung für das kommende Schuljahr bestätigte sich sofort, als Annika wenige Wochen später von der neuen Gastfamilie empfangen wurde. Sie erinnert sich noch heute an den Moment. Das in Frankreich übliche Begrüßungsküsschen, la bise, fiel am Anfang etwas ungeschickt aus. Es sollte nicht die einzige ungewohnte Erfahrung bleiben. In einem anderen Land zu wohnen und tagtäglich eine fremde Sprache verstehen und sprechen zu müssen, war zu Beginn eine kleine Herausforderung. Und so war es in den ersten Tagen schwer, dem Unterricht zu folgen. Das änderte sich aber schnell: Mein Französisch wurde immer besser, lacht Annika heute. Dass sie die fremde Sprache so spielend lernen würde, hätte sie vorher nie zu träumen gewagt. Auch sonst ist sie auf eine Weise über sich hinausgewachsen, wie es wohl Jahresbericht 2014 // 23

24 Wisconsin Île- de-france Brandenburgische Stipendiaten erobern die Welt Ob Anne in Wisconsin oder Annika in der Île-de-France: Seit 2000 haben bereits 150 Schülerinnen und Schüler ein Begabtenstipendium erhalten und kamen damit sogar bis nach Alaska in ihrem gewohnten Alltag kaum möglich gewesen wäre. Am Anfang hatte ich Angst, Leute anzusprechen vor allem, weil mein Französisch so schlecht war, erzählt sie. Irgendwann hab ich einfach drauflosgeredet. Und nach einiger Zeit haben die Leute gar nicht mehr gemerkt, woher ich komme. Das war ein tolles Erfolgserlebnis. Woran sich Annika dagegen nicht erinnern kann, ist Heimweh. Dazu gab es einfach zu viel zu entdecken und zu erfahren: bei regelmäßigen Ausflügen in die französische Hauptstadt ebenso wie beim gemeinsamen, oft stundenlangen Essen mit Familie und Freunden. Die Erfahrungen sind mit Geld nicht aufzuwiegen, erklärt sie. Ich hätte durch Bücher oder Filme Programmkosten für ein Schuljahr im Ausland Bei positivem Bescheid übernehmen die Stiftungen 50 % der Kosten für ein Schuljahr Euro werden maximal übernommen weder die Sprache so gut lernen, noch sonst so viele Erfahrungen sammeln können. Denn, da ist Annika überzeugt, auch persönlich hat sie sich im Ausland weiterentwickelt. Ich bin geduldiger, weltoffener und weniger schüchtern als früher. Und diese ganzen Eigenschaften habe ich mir mit so viel Spaß aneignen können! Annika ist sich sicher, dass Frankreich auch in Zukunft eine große Rolle in ihrem Leben spielen wird. Eine Sprache fließend sprechen lernen, Offenheit und Selbstbewusstsein entwickeln, sich der eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bewusst werden für Annika und Anne eine wertvolle Erfahrung. Daher werden die Auslandsaufenthalte mit drei MBS-Stiftungen unter- Fotos: Georg Roske (2), Privat (2), PR (2), Illustration: C3 Visual Lab 24 // Jahresbericht 2014

25 FÖRDERPROJEKTE IN DER REGION stützt: der Jugend-, Kultur-, Sport- und Sozialstiftung, der Bildungs-, Jugend-, Kultur und Sportstiftung Teltow-Fläming und der Stiftung Dahme-Spreewald. Viele Eltern könnten die Kosten für das Auslandsjahr nicht allein tragen. Voraussetzungen für den Erhalt eines Stipendiums sind sehr gute schulische Leistungen und gute Sprachkenntnisse des Gastlandes. Zwischen einem halben und einem Jahr zieht es Zehnt- und Elftklässler aus Brandenburg in die Ferne. Zurück kommen sie immer voller Enthusiasmus. So wie Annika und Anne, die sich beim Erzählen ein glückliches Lächeln einfach nicht verkneifen können. Mehr über die Begabtenstipendien und das gesellschaftliche Engagement der MBS finden Sie unter mbs.de Für eine gesunde Entwicklung benötigen junge Menschen Bewegung und eine vollwertige Ernährung. Dafür engagiert sich die MBS mit vielfältigen Projekten. Ein Beispiel ist die Bio-Brotbox-Aktion. Rund Erstklässler in über Schulen in Berlin und Brandenburg erhielten 2014 eine Brotdose mit einem frischen Frühstück. Die Zutaten für die Bio-Brotbox kommen aus ökologischer Landwirtschaft und direkt aus der Region. So lernen Kinder und Eltern gleichermaßen alles über einen gesunden Tagesstart. Unter dem Motto Ganz gro ßer Sport in Brandenburg engagiert sich die MBS zusammen mit dem Basketballclub ALBA Berlin. Kinder lernen in Sportkursen Teamgeist und die Freude am Sport kennen. ALBA-Jugendtrainer organisieren und betreuen die Kinder zusammen mit Lehrern und Eltern. Das Projekt läuft seit sieben Jahren erfolgreich an über 50 Schulen in Potsdam und Brandenburg an der Havel sowie in den Landkreisen Oberhavel, Dahme-Spreewald, Havelland, Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming mit inzwischen über Aktiven. Jahresbericht 2014 // 25

26 Dennis Bark, Ulrike Beilmann und Stephanie Kowalski im Gespräch (v. l. n. r.) EIN PARTNER MIT PERSPEKTIVE KARRIERE Die MBS ist ein moderner und großer Arbeitgeber in Brandenburg. Sie fördert ihre Mitarbeiter individuell durch flexible Arbeitszeitmodelle und hervorragende Weiterbildungen. Drei Mitarbeiter, ein Thema: die MBS als Arbeitgeber. Darüber sprechen Stephanie Kowalski, Service-Beraterin in Teltow- Fläming und Teilnehmerin am Nachwuchsförderprogramm, Dennis Bark, Filialdirektor in Nauen sowie dreifacher Vater, und Ulrike Beilmann, Leiterin des VermögensCenters Königs Wusterhausen, seit 20 Jahren bei der MBS. Frau Kowalski, Frau Beilmann, Herr Bark, wie sind Sie zur MBS gekommen? STEPHANIE KOWALSKI: Nach der Schule war mir wichtig, nicht in einem dunklen Büro zu versauern. Ich wollte einen abwechslungsreichen Job bei einem zuverlässigen Arbeitgeber. Außerdem lag es mir am Herzen, mich auf kurzem Wege mit Kollegen austauschen zu können. Ich habe bei einer Sparkasse meine Lehre zur Bankkauffrau gemacht, drei Jahre Arbeitserfahrung gesammelt und bin dann bei der MBS angekommen. ULRIKE BEILMANN: Meinen Mann habe ich bei der Bonner Sparkasse kennengelernt. Als er 1992 als Vorstandsmitglied zur damaligen Sparkasse Teltow-Fläming wechselte, war es für mich selbstverständlich, dass ich mit unseren Söhnen mitkomme. Ich wurde immer bei meinen Zielen unterstützt und freue mich, im Nachwuchsförderprogramm zu sein. Stephanie Kowalski, Service-Beraterin 26 // Jahresbericht 2014

27 DENNIS BARK: Meine Frau und ich sind hier aus der Region. Kennengelernt haben wir uns bereits in der Schule. Als ich dann im Wehrdienst war, schwärmte sie mir ständig von ihrer Ausbildung vor, bis ich mich schließlich selbst bewarb. Wir sind also auch ein Sparkassen-Paar. viel über die eigene Person zu lernen. Wie werde ich von anderen wahrgenommen? Wie nehme ich mich selbst wahr? Wo liegen meine persönlichen Stärken? Überzeugt meine Artikulation? Erreiche ich mit meiner Gestikulation das, was ich möchte? Ausgezeichnet! Die MBS erhielt 2011 das Zertifikat audit berufundfamilie als besonders familienfreundliches Unternehmen. Es zeichnet Arbeitgeber aus, die sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie einsetzen wurde das Zertifikat bestätigt Ist die MBS als Arbeitgeber zu empfehlen? BARK: Und ob. In der Region ist die MBS einer der größten und erfolgreichsten Arbeitgeber. Die Größe des Unternehmens ist oft entscheidend für die Perspektive eines Mitarbeiters. Schon während der Ausbildung wird geschaut, wen die MBS besonders fördern kann und wo die Interessen der einzelnen Mitarbeiter liegen. Bei der MBS stehen einem viele Türen offen. KOWALSKI: Ja, und das bekommt man von Anfang an mit. Ich finde es toll, wie sehr ich von Vorgesetzten unterstützt werde, um meine Ziele zu erreichen. Eines Tages rief mich die Marktdirektorin an, um mit mir über meine Zukunft zu sprechen und heute kann ich mit Freude sagen, im Nachwuchsförderprogramm zu sein. Und Sie werden dabei begleitet? KOWALSKI: Ja, vor allem von der Geschäftsstellenleiterin. Wenn ich Fragen zu einem Fachthema habe, hilft sie mir jederzeit. Ich habe zwei dicke Ordner mit Unterrichtsmaterial für die Zulassungsprüfung zur Sparkassenfachwirtin. Mindestens zweimal pro Woche lerne ich. Es geht darum, Fachwissen aufzubauen, das wir dem Kunden weitergeben können. Da können meine Kollegen natürlich viele Erfahrungen einbringen. Ist die MBS ein moderner Arbeitgeber? BEILMANN: Definitiv. Die Sparkasse allgemein ist ein attraktiver Arbeitgeber. Einer meiner Söhne ist bei der Sparkasse München, der andere bei einem Verbundunternehmen in Berlin. Die MBS legt nicht nur Wert auf ein gutes Mit flexiblen Arbeitszeitmodellen kann ich Familie und Karriere gut in Einklang bringen. Arbeitsklima und eine hervorragende Ausbildung und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sie kümmert sich auch um deren Work- Life-Balance. Wenn sich Beruf, Freizeit und Familie gut kombinieren lassen, sind die Mitarbeiter zufrieden und das spüren unsere Kunden. Dennis Bark, Filialdirektor Herr Bark, zum Thema Familie und Beruf konnten Sie jede Menge eigene Erfahrungen sammeln. BARK: Das stimmt, wir haben 2014 unser drittes Kind bekommen. Meine Söhne sind sechs und vier, die Kleine ist nicht mal ein Jahr alt. Ich habe bei allen drei Kindern je acht Wochen Eltern zeit genommen. Zum Glück hat sich im letzten Jahrzehnt viel geändert, auch die Einstellung zur Elternund Teilzeit für Männer. Ich bin froh, dass die MBS durch ihre flexiblen Arbeitszeitmodelle junge Familien unterstützt. Für jeden wird eine individuelle Lösung gefunden. Und die grundlegende Ausbildung? Die findet in Seminaren und Einzelcoachings statt. Zudem gibt es zu allen Fachinhalten Übungsprogramme online. Darüber hinaus bietet das Nachwuchsförderprogramm die Möglichkeit, Und die Karriere? BARK: An der habe ich parallel zu der Familienplanung gefeilt. Im Anschluss an den Sparkassenfachwirt kam der Sparkassenbetriebswirt, zusätzlich habe ich noch den Diplom-Bankbetriebswirt Jahresbericht 2014 // 27

28 Zahlen und Fakten zum Thema Ausbildung und Karriere bei der MBS 26% Flexible Arbeitszeitmodelle 74% Vollzeit draufgesetzt. Das war zwar eine anstrengende Zeit für uns, aber mein Arbeitgeber hat mich immer unterstützt. Und wie erging es Ihrer Frau als Arbeitnehmerin und Mutter? BARK: Sie arbeitete als Geschäftsstellenleiterin in Nennhausen, bevor sie bei unserem ersten Kind eine längere Jobpause einlegte. Dann stieg sie mit 30 Stunden pro Woche in gleicher Position ein. Nach dem zweiten Kind mit 25 Stunden als Beraterin. Bei drei Kindern wird die Herausforderung noch größer. Sie pausiert nun mehr als ein Jahr. Danach wird sie wahrscheinlich in der Nähe als Beraterin arbeiten. Bei der MBS bleibt sie auf jeden Fall. Frau Beilmann, was hat sich in 20 Jahren bei MBS verändert? BEILMANN: Ein Unternehmen unterliegt einem permanenten Wandel. Somit sind persönliche Veränderungen ganz normal. Zumal auch die Kunden anspruchsvoller geworden sind. Ich arbeite seit 1978 als Sparkassenbetriebswirtin in der Wertpapierbranche habe ich als Beraterin in der Wertpapierabteilung der heutigen MBS angefangen. Zu meinen Aufgaben gehörte auch damals schon die Aus- und Weiterbildung für Mitarbeiter aus anderen Geschäftsstellen. Das Korsett bilden dabei technische, wirtschaftliche und fachspezifische Themen. Viele Kunden begleite ich seit 19 Jahren bei ihren Träumen und Plänen. Ulrike Beilmann, Leiterin Vermögens- Center Was macht Ihren Job aus? BEILMANN: Vertrauen zu schaffen, ist das A und O. Als Leiterin des VermögensCenters Königs Wusterhausen trage ich Verantwortung für die Sparkasse und für meine Kunden, die meinem Rat in Sachen Vermögens- und Vorsorgeplanung teilweise schon sehr lange vertrauen. Viele Kunden begleite ich seit 19 Jahren bei der Erfüllung ihrer Wünsche. Frau Kowalski, was möchten Sie nach dem Nachwuchsförderprogramm machen? KOWALSKI: Ich habe da eine klare Vorstellung: Schon als Kind begleitete ich meine Mutter immer gern zur Bank. Ich mochte die freundliche Atmosphäre in der Sparkasse. Wenn alles gut läuft, werde ich Vermögensberaterin oder Geschäftstellenleiterin. Am liebsten in Teltow-Fläming. Ich habe meine Kollegen kennen- und schätzen gelernt. Aber erst einmal werde ich Sparkassenfachwirtin, dann bilde ich mich nach und nach weiter. BEILMANN: Es hilft, auf erfahrene Kollegen zu hören. Wie diese Sie einschätzen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen. BARK: Ihre Begeisterung ist ein guter Antrieb. Machen Sie das, was Ihnen Freude macht und wo Sie gut drin sind. Sie müssen nur den richtigen Weg für sich finden. Und in wenigen Jahren sind Sie vielleicht meine Nachfolgerin wer weiß. Von rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten 430 in Teilzeit oder flexiblen Arbeitszeitmodellen 723 Azubis wurden seit 1990 bei der MBS erfolgreich ausgebildet 56 % der Führungspositionen bei der MBS sind von Frauen besetzt 19 Jahre arbeiten die Mitarbeiter durchschnittlich bei der MBS. Die Rekordhalter sind sogar seit 45 Jahren dabei 40 junge Leute starteten 2014 ihre Ausbildung bei der MBS, hinzu kamen vier Bachelorstudenten Fotos: Georg Roske (5) 28 // Jahresbericht 2014

29 Marktdirektion Oberhavel Marktdirektor Andreas Szigat Bernauer Straße Oranienburg VermögensCenter Oberhavel Bernauer Straße Oranienburg Filialdirektion Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Filialdirektion Hennigsdorf- Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Filialdirektion Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Filialdirektion Oranienburg- Bernauer Straße Bernauer Straße Oranienburg Birkenwerder Clara-Zetkin-Straße 1 a Birkenwerder Borgsdorf Berliner Straße / Ecke Sperberstraße Borgsdorf Bötzow Veltener Straße Oberkrämer SB Bredereiche (in Planung) Fürstenberg Brandenburger Straße Fürstenberg Glienicke Hauptstraße Glienicke Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Hennigsdorf-Fontanesiedlung Marwitzer Straße Hennigsdorf Hennigsdorf-Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Hennigsdorf-Schönwalder Straße Schönwalder Straße Hennigsdorf Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Kremmen Am Markt Kremmen Leegebruch Eichenhof Leegebruch Liebenwalde Am Markt Liebenwalde SB Menz Friedensplatz Menz Mühlenbeck Hauptstraße / Ecke Hermann- Grüneberg-Straße Mühlenbeck Oranienburg Bernauer Straße Oranienburg Oranienburg-Süd Berliner Straße Oranienburg Velten Viktoriastraße 70 a Velten Zehdenick Marktstraße Zehdenick Marktdirektion Havelland Marktdirektor Matthias Kremer Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee VermögensCenter Havelland Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee ImmobilienCenter Nord ImmobilienShop Poststraße Falkensee Filialdirektion Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Filialdirektion Friesack Marktstraße Friesack Filialdirektion Nauen Goethestraße Nauen Filialdirektion Rathenow- Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Brieselang Forstweg Brieselang Dallgow Bahnhofstraße 154 e Dallgow-Döberitz Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Falkensee-Falkenhöh Spandauer Straße Falkensee UNSERE GESCHÄFTS- STELLEN Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an: (0331) Unsere Geschäftsstellen finden Sie unter: Oder scannen Sie einfach diesen QR-Code: Friesack Marktstraße Friesack Ketzin / Havel Rathausstraße Ketzin / Havel Milow Friedensstraße 39 b Milower Land Nauen Goethestraße Nauen Nennhausen Dorfstraße Nennhausen Paaren Chaussee 11 a Schönwalde-Glien Paulinenaue Bahnhofstraße Paulinenaue Premnitz Schillerstraße Premnitz Rathenow-Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Rathenow-Nord Humboldtstraße Rathenow Rathenow-West Genthiner Straße Rathenow Rhinow Ernst-Thälmann-Straße Rhinow Schönwalde (Havel) Berliner Allee Schönwalde-Glien Tremmen Hauptstraße Ketzin/Havel Wustermark Hoppenrader Allee Wustermark Fahrbare Geschäftsstelle Haltepunkte: Barnewitz, Bensdorf / OT Altbensdorf, Berge, Bergerdamm / Herthefeld, Buschow, Falkenrehde, Garlitz, Groß Behnitz, Großwudicke, Milower Land / OT Möthlitz, Päwesin, Radewege, Retzow, Ribbeck, Schmetzdorf, Vieritz, Weseram, Zollchow Marktdirektion Brandenburg Marktdirektor Ronald Priebe Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel VermögensCenter Brandenburg Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Altstadt Plauer Straße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Einkaufszentrum Wust An der Bundesstraße Brandenburg a. d. Havel / OT Wust SB Brandenburg- Gesundheitszentrum Johann-Carl-Sybel-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Görden Haydnstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg-Hauptstraße Hauptstraße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Hohenstücken Tschirchdamm Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Kirchmöser Am Gleisdreieck Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Magdeburger Landstraße Magdeburger Landstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Neustädtischer Markt Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Löwenberg Eberswalder Straße 4 a Löwenberger Land SB Dallgow-Havelpark Döberitzer Weg Dallgow Falkensee-Finkenkrug Wachtelfeld Falkensee Rathenow-Süd Am Körgraben Rathenow Brandenburg-Nord Freiherr-von-Thüngen-Straße Brandenburg a. d. Havel SB Selbstbedienungs-Geschäftsstelle (Stand: Mai 2015) Jahresbericht 2014 // 29

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