GEMEINSAM WACHSEN. JAHRESBERICHT 2013

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1 GEMEINSAM WACHSEN. JAHRESBERICHT 2013

2 MIT HERZ FÜR EINE LEBENSWERTE REGION Wirtschaftlich bietet unsere Region anhaltend gute Aussichten. Dies spiegelt sich unter anderem in der robusten Finanzlage der hiesigen Unternehmen wider. Doch auch privat sehen die Menschen in Brandenburg langfristig ihr Zuhause. Wir als Sparkasse haben es uns zur Aufgabe gemacht, diese positiven Entwicklungen in allen Bereichen zu fördern und zu unterstützen. Ob als Finanzinstitut, als Ausbilder und Arbeitgeber oder durch unser Förderengagement: Es ist unser Anspruch, den Visionen der Menschen vor Ort eine Basis zu geben, ihnen neue Chancen zu eröffnen und Sicherheit zu bieten. Wie uns das gelingt? Indem wir beispielsweise mit unserem Filialnetz sowie unseren Ideen und Lösungen immer nah bei unseren Kunden sind und natürlich mit Brandenburg ebenso tief verwurzelt sind wie sie. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, wie unser Wirtschaftsjahr war zum Wohle unserer Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter. Zum Wohle unserer Region. Auch das Geschäftsjahr 2013 hat es wieder deutlich gezeigt: Diese Region hat Zukunft. Darüber freuen wir uns sehr, denn diese Zukunft ist für uns eine Herzensangelegenheit. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Lektüre. Herzlichst, Andreas Schulz Johannes Werner Gerhard Zepf Bernward Höving

3 Inhalt 04 RÜCKBLICK Dienstleister für die Brandenburger und die Region Mit guten Ergebnissen beendet die MBS das Geschäftsjahr WIRTSCHAFT Wenn ein Rädchen ins andere greift Warum die Wirtschaft des Landes Brandenburg erfolgreich und nachhaltig wächst. 14 MENSCHEN Hier sind wir zu Hause Welche Faktoren das Lebensgefühl der Brandenburger ausmachen. 20 FÖRDERUNG Wir helfen wenn's brennt Die MBS engagiert sich in allen gesellschaftlichen Bereichen. Auch für die Feuerwehr. 26 KARRIERE Ein guter Blick für Talente Die MBS ist einer der erfolgreichsten regionalen Arbeitgeber. Eine Auszubildende und eine Marktdirektorin erzählen über ihre Erfahrungen. 29 ZAHLEN Geschäftsstellen 29 Ansprechpartner 31 Bilanz* 32 Gewinn- & Verlustrechnung* 34 Partner / Impressum 35 *zum 31. Dezember 2013 Jahresbericht 2013 // 3

4 WIR SIND DIENSTLEISTER FÜR DIE MENSCHEN UND DIE REGION RÜCKBLICK Die MBS knüpfte 2013 erfolgreich an die guten Ergebnisse des vorangegangen Jahres an. Brandenburg ist gut auf kommende Herausforderungen vorbereitet. Es bietet ein attraktives Umfeld für seine Einwohner sowie eine Wirtschaft auf Wachstumskurs. Auch die MBS gestaltet das Land mit und hilft dabei, Zukunftschancen zu eröffnen. Damit nehmen wir unsere Verantwortung für die Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmen und die Kommunen wahr und wir tun dies gern. GEWACHSENES VERTRAUEN Die gute Lage zeigt sich auch in unserer Geschäftsentwicklung. So hatten unsere Kunden zum Jahresende 2013 knapp fünf Prozent mehr Einlagen auf ihren Konten als im Jahr zuvor. Dieses Vertrauen in die MBS hat gute Gründe. Einer der wichtigsten liegt darin, dass wir hier Nahtlos knüpfte die MBS an die Zahlen des Vorjahres an. Über 490 Millionen Euro ausgezahlte Immobilienkredite 10,4 Milliarden Euro Bilanzsumme 8,5 Milliarden Euro Kundeneinlagen verwurzelt sind. Knapp Angestellte der MBS leben im Geschäftsgebiet und wohnen Tür an Tür mit unseren Kunden. Man kennt sich einfach. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen, was die Menschen bewegt und welche Bedürfnisse sie haben. Auch der FOCUS- MONEY CityContest beweist es: Die getesteten Standorte in Brandenburg, Oranienburg und Potsdam wurden zum wiederholten Mal am besten bewertet, was uns den Titel Beste Beratung in Brandenburg 2013 bescherte. Das ist gelebte Kundennähe und schafft eine feste Vertrauensbasis. Anfang 2014 haben wir den Erfolg an allen Standorten bestätigt. SOLIDE GELDVERWALTUNG Ein weiterer Grund für das Vertrauen der Sparer liegt darin, wie wir uns geschäftlich ausrichten: Wir bauen Vermögen Illustration: KircherBurkhardt Infografik 4 // Jahresbericht 2013

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6 Den Unternehmen in der Region geht es gut. Rund 8 Prozent mehr langfristige Finanzierungen Über 4 Prozent mehr Kredite an Unternehmer und Selbstständige 3,5 Milliarden Euro Kundenkreditbestand umsichtig und kontinuierlich auf. Dabei orientieren wir uns an der Realwirtschaft und lassen spekulative Geschäfte außen vor. Dadurch gelingt es uns, die finanzielle Situation der Menschen nachhaltig zu verbessern, was wiederum der ganzen Region zugutekommt. Der MBS ist es wichtig, nicht nur marktfähige Konditionen zu bieten, sondern auch die Bedürfnisse der hiesigen Sparer nach Sicherheit und Verlässlichkeit zu erfüllen. Eine solide wirtschaftliche Lage, ein auf die Region bezogenes Geschäftsmodell und Kundenähe diese Qualitätsmerkmale überzeugen die Brandenburgerinnen und Brandenburger. DER WUNSCH NACH WOHNEIGENTUM Sie leben hier, arbeiten hier und jeder für sich gestaltet das Land mit: Menschen entscheiden sich ganz bewusst für unsere Region beispielsweise indem sie in eine neue Immobilie oder bestehendes Wohneigentum investieren. Das sorgt für einen lang anhaltenden Trend: Von 2009 bis 2012 hat sich die Nachfrage nach Immobilienkrediten mehr als verdoppelt. Und im vergangenen Jahr? Auch hier gab es gute Voraussetzungen, Lesen Sie mehr über das denn die Zinsen verharrten Lebensgefühl der Brandenburger weiterhin auf niedrigem Niveau. Das sahen die Bran- ab Seite 14. denburger ebenso. Mit unserer Hilfe konnten über Familien ihr Bauvorhaben realisieren, indem wir sie bei der Finanzierung ihres Wohneigentums unterstützten oder ihnen die notwendigen Mittel zur Modernisierung zur Verfügung stellten. Über 490 Millionen Euro an Immobilienkrediten wurden 2013 ausgezahlt. Dieser Wert bestätigt den des Vorjahres und zeigt: Die MBS ist Dienstleister für die Brandenburger und ermöglicht ihnen eine neue Lebensqualität. ZUM WOHLE DER REGION Neben einem schönen Zuhause muss auch das Umfeld stimmen: Die MBS hat ein echtes Interesse am Wohlergehen der Region, denn unser Geschäftsgebiet liegt direkt vor der Haustür. Der wirtschaftliche Erfolg versetzt uns wiederum in die Lage, uns vielfältig engagieren zu können. Für Familien ist es wichtig, dass ihre Kinder sich zu selbstbewussten, starken Persönlichkeiten entwickeln. Das unterstützen wir, indem wir beispielsweise Kindergärten, Schulen oder Sportvereine fördern. Übergreifend betrachtet engagieren wir uns in allen gesellschaftlichen Bereichen. Die Höhe unserer Förderungen belief sich in den letzten zehn Jahren auf über 37 Millionen Euro. Davon haben wir allein zehn Millionen Euro für soziale Projekte gegeben. Dahinter steckt unsere Überzeugung, dass es auch finanzielle Unterstützung braucht, um eine Region lebens- und liebenswert zu machen. Diese geben wir gerne. DIE LAGE DER HIESIGEN UNTERNEHMEN Die gute Konjunktur sorgt gerade im Berliner Umland für eine gute Beschäftigungslage, sichere Einkommen und eine gute Verfassung der Unternehmen. Für uns zeigt sich das an den langfristigen 6 // Jahresbericht 2013

7 Der wirtschaftliche Erfolg versetzt uns in die Lage, uns vielfältig engagieren zu können. Finanzierungen. Mit einem Plus von acht Prozent wurden 2013 deutlich mehr vereinbart. Diese investierten Unternehmen vor allem in langlebige Güter wie Gebäude, Maschinen oder Ausrüstung. Für die robuste Finanzlage der Firmenkunden spricht außerdem, dass der Bestand an kurz- und mittelfristigen Krediten zurückging, indem vor allem Sondertilgungen getätigt wurden. Insgesamt stiegen die Kredite an Unternehmen und Selbstständige um über vier Prozent. Für langfristiges Kreditwachstum sorgen ganz klar die klassischen Domänen der Sparkassen. Das sind private Eigentümer sowie kleine und mittelständische Unternehmen. So wuchs der Kundenkreditbestand der MBS per Ende 2013 auf 3,5 Milliarden Euro an. Die MBS unterstützt die heimische Wirtschaft aber auch auf anderem Wege. So vergeben wir unsere eigenen Investionen ganz traditionell an regionale Handwerker und Baufirmen. Dabei kam 2013 ein siebenstelliges Auftragsvolumen zusammen. Auch das ist ein Bekenntnis zu unserer Heimat. VERANTWORTUNG ALS ARBEITGEBER Chancen eröffnen und Perspektiven bieten: Wir sehen es als gesellschaftliche Aufgabe an, Ausbildungs- und Studienplätze anzubieten und Talente zu fördern. Davon profitieren nicht nur die jungen Menschen, sondern auch wir selbst. Indem wir qualifizierte Fach- und Führungskräfte heranziehen, sichern wir langfristig den Erfolg des Unternehmens. Deshalb werden wir weiterhin jedes Jahr rund 40 junge Menschen als Auszubildende oder Studierende an der Berufsakademie einstellen. Außerdem verfügen wir über ein dichtes Netz an Geschäftsstellen. Wir können es also unseren Nachwuchskräften ermöglichen, dort zu arbeiten, wo ihre Heimat ist. Als einer der größten Arbeitgeber der Region ist es uns ebenso wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Beruf und Familie vereinen können. Dazu haben wir diverse Initiativen gestartet. Förderengagement in allen gesellschaftlichen Bereichen 37 Millionen Euro Fördergelder in den letzten zehn Jahren Fast 800 geförderte Projekte aus Kunst & Kultur, Sport, Jugend, Umweltschutz und Sozialem in Fördervereine von Kindergärten und Schulen wurden 2013 unterstützt POSITIVE BILANZ Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum. Unsere Kundinnen und Kunden vertrauten auch 2013 ihrer Sparkasse, wodurch wir unseren wirtschaftlichen Erfolg der vorangegangenen Jahre fortführen konnten. Vor allem die gute Entwicklung im Einlagen- und Kreditgeschäft ließ die Bilanzsumme nach vorläufigen rinnen und Brandenburgern Wir danken den Brandenburgefür das Vertrauen, das sie uns Zahlen von 9,6 auf 10,4 Milliarden Euro steigen. Mit rund entgegenbringen. 50 Millionen Euro sind wir zudem einer der größten Steuerzahler im Land Brandenburg. Wir sind also bestens darauf vorbereitet, auch in Zukunft Verantwortung für die Region zu übernehmen. Jahresbericht 2013 // 7

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9 Riesige Technik: ein Flugzeugtriebwerk im Bau im Rolls-Royce- Werk in Dahlewitz WENN EIN RÄDCHEN INS ANDERE GREIFT DIE WIRTSCHAFT Brandenburgs ist gesund, sie wächst stetig und nachhaltig. Der Erfolg hat viele Gründe. Das Bruttoninlandsprodukt hat sich seit 1991 etwa verdreifacht und ist mittlerweile das zweitgrößte der neuen Bundesländer, die Arbeitslosenquote liegt unter zehn Prozent und damit fast halb so niedrig wie zehn Jahre zuvor: Brandenburgs Wirtschaft geht es heute gut wie lange nicht. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse ist stolz auf diese Entwicklung und ihren Beitrag daran. Was aber zeichnet unser Land aus, was sind die Geheimnisse des Erfolgs? Die folgenden Beispiele zeigen: Es sind die Brandenburger selbst, die einen großen Anteil an der Entwicklung haben. POST AUS BRIESELANG Wer in Deutschland im Internet etwas bestellt, bekommt oft Post aus Brandenburg. Der Grund: Der nach einer Erhebung des EHI Retail Institute größte Online-Versandhandel Deutschlands, Amazon, und der viertgrößte, Zalando, betreiben in Brieselang im Havelland Jahresbericht 2013 // 9

10 riesige Logistikzentren. Sie haben beeindruckende Ausmaße. Amazons Zentrum hat rund Quadratmeter Fläche, bei Zalando werden auf einer Fläche Tausende Arbeiter, Millionen von Quadratmetern Produkte: Logistikzentren sind mehrere Tausend Pakete pro Meisterwerke der Organisation Tag von dort verschickt. In beiden Lagern sind jeweils rund Menschen fest angestellt. Modernste IT- Infrastruktur und perfekt abgestimmte Arbeitsabläufe müssen zusammenkommen, damit Logistikzentren dieser Ausmaße funktionieren können. Warum zieht es diese Branche nach Brandenburg? Zum einen hat sie im Land Tradition, schon Karstadt und Neckermann haben hier große Zentren betrieben. Jetzt haben die Internet- Riesen deren Gebäude übernommen und für ihre Bedürfnisse angepasst. Amazon nennt zum anderen das sehr gute Mitarbeiterpotenzial in der Region als Grund für den Standort. Auch die Zusammenarbeit mit den Behörden, der Gemeinde Brieselang und der Zukunfts- Agentur Brandenburg GmbH in Potsdam erwähnt das Unternehmen lobend. Amazon und Zalando sind dabei nur zwei prominente Stellvertreter für die generell positive Entwicklung in der brandenburgischen Logistikwirtschaft. Mit einem Flächenumsatz von Quadratmetern lag das Land 2012 unter den drei besten Logistikstandorten Deutschlands. Ein Trumpf Brandenburgs im Wettbewerb mit anderen Regionen ist die exzellente Vernetzung der vier verschiedenen Verkehrsträger. Alle sind optimal nutzbar: die Straße über die Anbindung an eine Vielzahl von Autobahnen 10 // Jahresbericht 2013

11 Das gut ausgebaute Straßennetz, wie hier das Schönefelder Kreuz, ist ein großes Plus für die brandenburgischen Logistikunternehmen und andere Fernverkehrswege, die Schiene über die vier brandenburgischen Güterverkehrszentren, das Wasser über ein mehrere Hundert Kilometer langes Wasserstraßennetz, die Luft über die Nähe zu internationalen Flughäfen wie Schönefeld, Berlin-Tegel und Leipzig. Dieses Umfeld zieht nicht nur den Versandhandel an, auch Industrieunternehmen wie Rolls-Royce, Volkswagen, Siemens oder Stadler sowie bekannte Dienstleister wie BLG AutoRail oder Simon Hegele haben in der Region große Standorte. Die Zukunftsaussichten des Wachstumstreibers Logistik in Brandenburg sind rosig: Der E-Commerce ist weiter auf Wachstumskurs, wovon Amazon und Zalando profitieren; die Fertigstellung des Flughafens Berlin Brandenburg International wird die Verkehrsanbindung weiter stärken. Damit die wachsende Branche genügend Fachkräfte zur Verfügung hat, rüstet Brandenburg auch akademisch auf: An sechs Universitäten und Fachhochschulen im Land gibt es auf Logistik spezialisierte Studiengänge. MEDIZIN TRIFFT HIGHTECH In Berlin und Brandenburg sind über 500 Unternehmen aus den Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und Pharma angesiedelt. In der Biotechnologie sind in Brandenburg rund 800 Menschen angestellt. Die Region tut viel dafür, um der Branche optimale Möglichkeiten zu bieten: Insgesamt förderte das Land Brandenburg 151 Projekte im Cluster Gesundheitswirtschaft im Jahr 2012 mit ca. 63,9 Millionen Euro. Logistik in Zahlen Menschen arbeiten in Berlin-Brandenburg in logistischen Tätigkeiten. Quelle: Clusterreport 2012 Verkehr, Mobilität und Logistik in Berlin- Brandenburg Über 100 berlin-brandenburgische Unternehmen sind in der Bahntechnik tätig. Quelle: Innovationsmonitor Berlin-Brandenburg 100 Millionen Verbraucher werden aus der Hauptstadtregion mit dem LKW innerhalb von acht Stunden erreicht. Quelle: Logistiknetz Berlin- Brandenburg e. V. Ca. 307 Millionen Euro betrug das Förderungsvolumen des Landes Brandenburg in das Cluster Verkehr, Mobilität, Logistik im Jahr Quelle: Zukunftsagentur Brandenburg GmbH Jahresbericht 2013 // 11

12 Ein Unternehmer über den Standort Brandenburg Mit der MBS Potsdam und der Bürgschaftsbank Brandenburg haben wir die richtigen Partner für unsere Investitionen gefunden. Des Weiteren haben wir in Brandenburg fernab des Großstadtstresses sehr gute Räumlichkeiten für unsere neu aufgebaute Produktion gefunden. Man ist hier nicht so eingekesselt wie in Berlin, das schätzen wir. Michael Ebner MG Handel AG Die aufgeschlossene Mentalität diesen Zukunftsbranchen gegenüber zeigt sich auch in Projekten wie dem Biotechnologiepark Luckenwalde. Auf dem Gelände tummeln sich auf insgesamt Quadratmetern Gesamtnutzfläche 35 Unternehmen, die meisten in der Medizin- und der Biotechnologie tätig. Um diesen Firmen optimale Arbeitsbedingungen zu bieten, bedarf es mehr als in normalen Gewerbeparks: Quadratmeter der Gesamtnutzfläche sind als Laborfläche ausgewiesen, die Versorgung mit technischen Gasen wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid erfolgt zentral, die allen Mietern offenstehenden Gemeinschaftseinrichtungen umfassen ein Lösungsmittellager, Tiefkühlschränke kühlen bis minus 80 Grad Celsius. Die Mieter können in den Räumlichkeiten gentechnische Arbeiten der Sicherheitsstufe 2 durchführen ein deutlicher Standortvorteil gegenüber anderen Laborflächenanbietern. Hightech pur, um in einer wichtigen Zukunftsbranche international wettbewerbsfähig zu sein. BRANDENBURGER TRAUEN SICH WAS Brandenburg ist Gründerland: 12,7 Prozent aller Erwerbstätigen im Land sind selbstständig. Das ist der zweithöchste Wert aller deutschen Bundesländer und kein Zufall, sondern ein Umstand, der von der Politik im Land bewusst gefördert wird. Zum Beispiel durch Praxistipps: Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie stellt die ausführliche Broschüre Selbstständig ist die Frau zum Download zur Verfügung, die Frauen ermutigt, die Existenzgründung zu wagen. Oder durch Netzwerke: Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten bietet mit dem Gründungsnetz Brandenburg Zugang zu wichtigen Informationen und Formularen rund um die Selbstständigkeit. Brandenburg investiert zudem viel in ein universitäres und wissenschaftliches Umfeld, aus dem heraus viele Firmengründungen erfolgen. Ein Beispiel: Jährlich verlassen rund Absolventen der Life Sciences und angrenzender Fachgebiete die Berliner und Brandenburger Universitäten. Das gibt einen exzellenten Pool an qualifiziertem Fachpersonal und Nachwuchswissenschaftlern. Die großen Treiber wie Logistik und Mobilität, die Hightech-Firmen, der Mut zur Selbstständigkeit das sind nur einige der Gründe, warum Brandenburg positiv in die Zukunft blicken kann. Die Mittelbrandenburgische Sparkasse freut sich darauf, das Land auf seinem erfolgreichen Weg zu begleiten. Fotos: Rainer Weisflog(1), mauritius images / Alamy (1), Wladimir Bulgar / getty images (1) Infografik: KircherBurkhardt Infografik 12 // Jahresbericht 2013

13 MILLIONEN, QUOTEN UND PROZENTE Große Investitionen, viele Frauen in Führungspositionen, Förderung in Zukunftsbranchen: die Wirtschaft Brandenburgs in Zahlen. 14% Berlin 12,7% Brandenburg 12,6% Schleswig-Holstein 12% Bayern 11,6% Thüringen Jeder 8. Erwerbstätige in Brandenburg ist selbstständig. Top 5 der Bundesländer bei der Quote der Selbstständigen an allen Erwerbstätigen im Jahr 2012 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 300 Millionen Euro will Rolls-Royce in den kommenden Jahren in sein Werk in Dahlewitz investieren, um dort neuartige Flugzeugtriebwerke zu produzieren. Quelle: Berliner Morgenpost 20 17,4% ,8% Tendenz stark fallend: die Arbeitslosenquote in Brandenburg von 1999 bis Quelle: Bundesagentur für Arbeit 13 9,9% 22,5 % der Führungspositionen in Brandenburg werden von Frauen bekleidet. Das ist deutlich über dem Bundesdurchschnitt und im Vergleich der Bundesländer Rang zwei. Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen Berlin Brandenburg Saarland Bayern Sachsen-Anhalt Deutschland 24,2% 22,5% 22,4% 22,1% 22% 21,3% Menschen in Brandenburg arbeiten direkt in der Luft- und Raumfahrtbranche. Quelle: Clusterreport Verkehr, Mobilität und Logistik in Berlin-Brandenburg Optik IKT, Medien und Kreativwirtschaft Tourismus Gesundheitswirtschaft Kunststoffe und Chemie ohne Clusterzuordnung Energietechnik Metall Ernährungswirtschaft Verkehr, Mobilität und Logistik 0,4% 2,4% 4,5% 6,0% 6,3% 8,0% 13,3% 13,3% 17,3% Vorfahrt für Verkehr: das Investitionsvolumen des Landes Brandenburg in Wirtschaftsförderungen nach Clustern 2012 Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 28,7% Jahresbericht 2013 // 13

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15 HIER SIND WIR ZU HAUSE BRANDENBURG ist für unsere Kunden vor allem eines: ihr Zuhause. Doch was macht 2013 dieses Lebensgefühl aus? Wir wollten es genau wissen und haben nachgefragt. Das Internet und die fortschreitende Globalisierung lenken unsere Blicke immer häufiger in die Ferne. Unsere Zeit ist schnelllebig geworden. Welchen Stellenwert hat da noch der Ort, an dem wir leben kurz: unser Zuhause? Für die Mittelbrandenburgische Sparkasse und ihre Kunden ist dieser Ort das Land Brandenburg. Wir wollten von den Brandenburgern wissen, warum sie sich gerade hier zu Hause fühlen. Auf diese Frage haben die jungen Eltern Marie (26) und Silvio D. (28) gleich eine Antwort. Es sind die Menschen um uns herum Familie, Freunde, Nachbarn. In unserem Umfeld ist alles sehr familiär. Wir wissen einfach, dass wir uns auf die Leute hier verlassen können. Vor allem Marie liebt gemeinsame Sonntagnachmittage im Café oder den Plausch mit der Verkäuferin auf dem Wochenmarkt. Ich brauche den Kontakt zu meinen Mitmenschen. Als Wahlbrandenburgerin ist das für Marie besonders wichtig. Die gebürtige Dresdnerin zog 2010 der Liebe wegen zu ihrem Mann in die Nähe von Oranienburg. Im letzten Ausbildung im hoch qualifizierenden Bereich ISCED 5A ISCED 5B Deutschland Brandenburg Bevölkerung zwischen Fachhochschul- oder Hochschulabschluss (ISCED 5A), Fachschul- oder Meister-/ Technikerausbildung (ISCED 5B) Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, September 2013 Jahr kam ihr erstes gemeinsames Kind auf die Welt, die kleine Nicole. Vielleicht fühle ich mich auch wegen ihr hier so heimisch. Kinder verwurzeln. Ich glaube, ich war Brandenburgerin spätestens von dem Moment an, als Nicole auf die Welt kam. So wie Marie und Silvio sehen viele junge Eltern die Zukunft mit ihren Kindern in Brandenburg: Unter den insgesamt 2,449 Millionen Einwohnern leben, lachen und spielen rund Kinder unter zwölf Jahren. Hinzu kommen etwa Jugendliche bis unter 18 Jahren. Sie sind es, denen das Land auch in Zukunft Chancen bieten muss mit Kindergärten, Schulen, Ausbildungsstellen und Hochschulen. Brandenburg konnte sich bereits als erstklassiger Wissenschaftsstandort etablieren. Seine international ausgerichteten Universitäten haben bundesweit einen sehr guten Ruf. Gut so, denn Wissensaustausch und Innovation sind grundlegend für Im Land Brandenburg sind rund die Entwicklung der Region Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren zu Hause. Mit einer Universität, vier Fachhochschulen und der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam bietet sie ein vielfältiges 15% 11% 13% ISCED 5A 16% ISCED 5B Jahresbericht 2013 // 15

16 Ich kann mich nur an einem Ort zu Hause fühlen, der mir Perspektiven bietet. Und die habe ich hier eben. Thomas B., Student Angebot. Das nutzten im letzten Wintersemester allein an der Universität Potsdam Studierende. Einer davon war Thomas B. (21), der dort seit 2013 immatrikuliert ist. Ich kann mich nur an einem Ort zu Hause fühlen, der mir Perspektiven bietet. Und die habe ich hier. Die Studienmöglichkeiten sind attraktiv, und mit dem Fahrrad bin ich in zehn Minuten an der Uni. Für mich ist das perfekt. Thomas ist zum Studieren in eine eigene Wohnung gezogen. Ich wollte unabhängig von meinen Eltern sein. Auch finanziell. Daher habe ich einen Studienkredit aufgenommen. Mit diesem Geld und durch die günstige Wohnung komme ich bestens zurecht. Unter diesen guten Vorzeichen stehen Thomas nun alle Türen offen. Dass die Region gute Möglichkeiten bietet, findet auch Martina H. (53). Die Havelländerin lebte jahrelang in Berlin. Dort hatte sie sich eine Existenz als Floristin aufgebaut, doch eine schicksalhafte Nachricht führte sie 2013 zurück nach Brandenburg: Mein Vater hatte einen Schlaganfall erlitten und brauchte dringend meine Hilfe. Langfristig. Sofort war Für vielseitige Bildung steht auch mir klar: Ich muss zurück in die Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam. meine alte Heimat. Martinas Gefühle waren am Anfang gemischt: Ich hatte in Berlin einen Laden in einer belebten Gegend und feste Stammkunden. Ich wusste nicht, wie es in Brandenburg werden würde. Ihre Zweifel waren unbegründet. Neu anzufangen war einfacher, als ich dachte. Ich fand nach kurzer Zeit einen geeigneten Laden der seither gut geht. Ich 16 // Jahresbericht 2013

17 Neu anzufangen, war einfacher, als ich dachte. Ich fühle mich heute, als hätte ich das Havelland nie verlassen. Martina H., Floristin Alles ist familiär. Wir wissen, dass wir uns immer auf die Menschen in unserem Umfeld verlassen können. Marie und Silvio D., Ehepaar fühle mich heute, als hätte ich das Havelland nie verlassen. Den Eindruck einer soliden wirtschaftlichen Lage mit hoher Dynamik belegen auch Studien. Kein anderes Land nimmt in Hinblick auf Arbeitsplatzversorgung, Einkommen und Exportzahlen in so großen Schritten Fahrt auf wie Brandenburg. Doch wo gearbeitet wird, brauchen die Menschen natürlich auch Ausgleich und Erholung. Ein Ort, den wir unser Zuhause nennen, sollte Freizeitangebote und geistige Inspiration bieten. Ist Brandenburg ein solcher Ort? Ja, sagen Susanne H. (36) und Sandra M. (35). Die Freundinnen treffen sich regelmäßig zu Galeriebesuchen, Sommerkonzerten oder einfach auf eine Tasse Cappuccino in ihrem Lieblingscafé. Wir fahren gern herum, besuchen Veranstaltungen wie die Schlössernacht in Potsdam, klassische Konzerte in den nahe gelegenen Klöstern oder machen einfach mal einen Ausflug in den Spreewald. Susanne sagt augenzwinkernd: Wohnen, wo andere Urlaub machen, oder? Sie lacht. So empfinde ich es jedenfalls. Nicht zuletzt lockt das Bundesland mit seinen Naturschätzen. Wer sich auf Brandenburg einlässt, entdeckt eine fantastische Tier- und Pflanzenvielfalt. Biber, Adler, Eisvögel, Schildkröten, selbst Wölfe haben hier Lebensraum gefunden. Mit einer Gesamtfläche von rund 2,95 Millionen Hektar ist Brandenburg das fünftgrößte Bundesland Deutschlands. Davon sind rund 1,32 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzte Fläche und 1,05 Jahresbericht 2013 // 17

18 Wir haben unser ganzes Leben in Brandenburg verbracht. Warum sollten wir auch weg von hier wollen? Gerda und Achim S., Rentner Brandenburgische Anbauflächen 90 Hektar Zierpflanzen 330 Hektar Freilanderdbeeren 758 Hektar Einlegegurken 1.258,12 Hektar Baumschulfläche Quelle: Statistisches Jahrbuch 2013, Brandenburg Millionen Hektar Waldland. Hinzu kommen eindrucksvolle Kilometer an Wasserläufen und rund Seen. Angesichts der reichen Natur verwundert es nicht, dass es immer mehr Berliner ins Umland zieht so wie Holger F. (38). Ein fröhlicher Mann, die Ärmel seines Hemdes hochgekrempelt, die Füße in groben Gummistiefeln. Seine Jeans sind mit feuchter Erde beschmutzt. Holger zeigt in Richtung der benachbarten Koppel. Hier fühle ich mich jetzt zu Hause. Und um sich irgendwo zu Hause zu fühlen, so Holger, muss es dieses Haus auch wortwörtlich geben. Seine Frau Heike (39) sieht das genauso. Und so haben die beiden vor rund sechs Jahren im Landkreis Dahme-Spreewald ein Grundstück erworben und darauf ein Haus gebaut. Hier ist genug Platz für ihre drei Kinder Anne (2), Mia (5) und Simon (7) sowie für die Hunde Benni und Amor. Heike betont: Ich kann mir nicht mehr vorstellen, in einer Großstadt wie Berlin zu leben. Da ist mir alles zu laut, zu schnell. Ich selbst bin in einem Dorf aufgewachsen, konnte damals über Zäune klettern und auf den Wiesen Frösche fangen. Warum sollten meine eigenen Kinder darauf verzichten müssen? Für Heike und Holger ist klar: Sie möchten in ihrem Häuschen alt werden. Mit diesem Wunsch stehen sie nicht alleine da. Immer mehr Brandenburger setzen auf Wohneigentum. Entsprechend sind auch in Zukunft Konzepte und Infrastrukturen gefragt, damit wir das Leben im Alter genießen können so wie Gerda (74) und Achim S. (76). Wir haben unser ganzes Leben hier verbracht, zwinkert Achim, und jetzt ziehen wir natürlich auch nicht mehr weg einen alten Baum verpflanzt man doch nicht mehr! Gerda stimmt ihm zu: Warum sollten wir auch weg wollen? Hier haben wir alles, was wir brauchen. Wir möchten wissen, was die beiden im letzten Jahr besonders bewegt hat war wie immer und das war auch das Gute daran. Das ist bei uns nicht wie bei euch Jungen, dass da immer was Neues her muss. Achim schmunzelt. Die Dinge verändern sich sowieso andauernd, da muss es etwas geben, das einem Halt gibt. Und das ist das eigene Zuhause. Ein richtiges Zuhause gibt Geborgenheit, bis ins hohe Alter: Die Jugend braucht das auch, das kennt doch jeder. Es geht um Sicherheit und um die Möglichkeit, mit der eigenen Familie glücklich zu sein. Da, wo ich alles habe, was ich zum Leben brauche, da fühle ich mich zu Hause. Für uns war das immer Brandenburg. Fotos: Georg Roske (5), David Jakle / getty images (1) 18 // Jahresbericht 2013

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20 Kurt Muschert ist Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes Potsdam- Mittelmark.

21 WIR HELFEN WENN S BRENNT FÖRDERENGAGEMENT Mit mehreren Millionen Euro jährlich unterstützen die MBS und ihre Stiftungen Menschen aus der Region und deren Projekte. Für eine vielfältige und engagierte Gemeinschaft. Das Haus brennt, und Oma ist noch drin! Trotzdem ist die Stimmung auf dem Höhepunkt. Nochmal! Nochmal!, rufen die Kinder der Kita-Gruppe. Denn was nach einer Familientragödie klingt, ist natürlich in Wirklichkeit ganz harmlos. Als Teil der Brandschutzerziehung lernen die Kleinen am sogenannten Rauch- Demo-Haus, was passieren kann, wenn man unachtsam mit Kerzen oder Streichhölzern umgeht. Manfred Neumann leitet den Vortrag. Er ist schon 43 Jahre Feuerwehrmann, seit sechs Jahren hauptberuflich im Brandschutzteam. Er weiß nicht nur alles über Feuer, sondern auch, wie er sein anspruchsvolles Publikum bei Laune hält. Mit einem Laptop und Beamer projiziert er Bilder an die Wand, fragt die Vierbis Sechsjährigen, was sie schon wissen. Fröhlich rufen alle durcheinander. Manfred Neumann bringt geduldig Ruhe in die Gruppe. Und das, obwohl er seit zwei Uhr unterwegs ist, da er in der Nacht den Brand in einer Werkstatt gelöscht hat. Gemeinsam lernt die Gruppe, was die Feuerwehr macht und was im Ernstfall zu tun ist. Davon erzählt ein Film, den das Brandschutzteam vorführt. Höhepunkt ist allerdings die Übung am Rauch-Demo-Haus, einem Puppenhaus, in das der Feuerwehrmann auf Knopfdruck Rauch Feuerwehrmann Manfred Neumann bei der Brandschutzerziehung in der Kita am Park in Beelitz. Geduldig erklärt er den Vier- bis Sechsjährigen Gefahren im Haushalt. Jahresbericht 2013 // 21

22 Was tun, wenn es brennt? Feuerwehrmann Neumann erklärt, wie sich Rauch ausbreitet, was man im Notfall beachten muss und wie ein Rauchmelder funktioniert.

23 Sorgen für Sicherheit: Jens Enders, Kurt Muschert und Manfred Neumann (v. l. n. r.). Fotos: Georg Roske (6), Marc Beckmann (1) pumpen kann, um zu zeigen, wie der sich im Haus ausbreitet und warum Rauchmelder so wichtig sind. Das Brandschutzteam besteht aus Manfred Neumann und seinem Kollegen Jens Enders. Seit sechs Jahren besuchen sie Grundschulen im Landkreis, dazu Kitas und Ämter. Sie sind beim Kreisfeuerwehrverband Potsdam-Mittelmark angestellt. Damit sie ihre Aufgabe gut erfüllen können, unterstützt sie die Mittelbrandenburgische Sparkasse. So konnte das Team sich einen neuen Laptop und Beamer leisten und eine schicke Hüpfburg, die bei Festen Aufmerksamkeit für sein Engagement erregt. Kurt Muschert, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes: Die Unterstützung der MBS ist eine große Hilfe für uns. So können wir uns wichtige Wünsche erfüllen. Ohne Spenden wäre das nicht machbar. Jährlich sterben 800 Menschen in Deutschland durch Brände 200 davon sind Kinder. Gerade sie verstecken sich vor den Flammen und sind schwer Ich freue mich immer auf die Besuche in Schulen und Kitas. Die Reaktionen auf unsere Einsätze sind sehr positiv. Manfred Neumann zu finden. Daher ist es so wichtig, ihnen den richtigen Umgang mit Gefahren beizubringen. Außerdem lernen sie die Feuerwehr kennen. Eine gute Chance zudem, die Kinder früh für ehrenamtliches Engagement zu begeistern. Begeistert vom Einsatz des Brandschutzteams ist auch Kita-Leiterin Marianne Schumach. Bei dem Besuch lernen nicht nur die Kleinen etwas. Frau Schumach, ihre Erzieherinnen und Erzieher werden im Umgang mit dem Feuerlöscher geschult. Vom Engagement der Sparkasse profitiert die Kita jedoch nicht nur dadurch. Sie hat selbst erfolgreich einen Antrag eingereicht. Die MBS fördert eine Bewegungsbaustelle und Hochbeete, damit die Kinder in der Natur lernen können. Marianne Schumach: Ich finde es toll, dass die Sparkasse sich mit den Ideen beschäftigt, die sie fördert. Uns gibt das den Anreiz, neue Projekte ins Leben zu rufen. Den Kindern ermöglichen wir dadurch, sich kreativ ausleben zu können. In der Bewegungsbau- Fördern in Zahlen Spendenanträge erhält Monika Bergmann im Durchschnitt pro Jahr. 37 Millionen Euro stellte die MBS in den letzten zehn Jahren für das Förderengagement bereit. 800 Projekte aus Kunst & Kultur, Sport, Jugend, Umweltschutz und Sozialem erhielten 2013 Fördermittel. Jahresbericht 2013 // 23

24 Sportförderung und Sponsoring sind wichtige Teile des Engagements. Kanute und Olympiasieger Sebastian Brendel engagiert sich auch persönlich für den Nachwuchs. Bewilligte Anträge nach Sparten sortiert 540 Spenden 152 Sponsoring 48 Stiftungen 46 PS-Zweckertrag Insgesamt haben die Mittelbrandenburgische Sparkasse und ihre Stiftungen im letzten Jahr 786 Anträge bewilligt. stelle können Kinder von einem fest gebauten Zentrum aus selbstständig mit Ziegeln, Brettern oder Rohren frei weiter bauen. Im Jahr 2013 erschütterte die Flutkatastrophe Mitteldeutschland. Die MBS entschied sich, die Halbjahreserlöse der PS-Lotterie, den sogenannten PS- Zweckertrag, komplett in Höhe von fast Euro in die Ausstattung der Helfer aus der Region zu investieren: Feuerwehr-Verbände, THW, DRK, DLRG und viele andere. Zusätzlich unterstützte die MBS die Sparkasse Stendal. Auch Manfred Neumann war beim Elbhochwasser mit 196 Kameraden der Feuerwehr Potsdam-Mittelmark vor Ort. Trotz seiner jahrzehntelangen Erfahrung ist ihm der Einsatz im Gedächtnis geblieben. Beeindruckt hat ihn die Unterstützung und der Zusammenhalt der Be- Knapp Euro erhielten völkerung: Überall haben Helfer nach der Elbflut, um ihre Menschen gefragt, ob wir etwas brauchen. Sie brachten Ausrüstung erneuern zu können. uns trotz ihrer schlimmen Situation Essen vorbei und haben uns in ihre Häuser eingeladen. Die Unterstützung der Fluthelfer ist nur ein Beispiel für die geförderten Projekte des letzten Jahres. Um die Bearbeitung der Spendenanträge kümmert sich Monika Bergmann. Seit 1992 wertet sie die Anträge aus und berät auch gelegentlich Antragsteller. Letzteres ist ihr besonders wichtig, da es nicht nur darum geht, Projekte finanziell zu fördern. Die MBS als Teil der Region unterstützt bürgerschaftliches Engagement und damit das Miteinander. Oft sind Vereine, Klubs oder Chöre die einzigen Begegnungsräume einer Gemeinde. Hier zu unterstützen ist der MBS wichtig als Beitrag zu einer lebenswerten Region. 24 // Jahresbericht 2013

25 Um Kindern Musik näher zu bringen, sponsort die MBS seit Jahren Jugend musiziert. Monika Bergmann ist klar, dass der überwiegende Teil ihrer Antragsteller ehrenamtlich arbeitet und darunter viele Senioren sind. Woher sollen die sich mit der Gesetzgebung auskennen oder wissen, wann sich ein Spenden-Formular ändert? Ich gebe ihnen gern Tipps und weise darauf hin, wenn ein Antrag nicht satzungsgerecht gestellt ist. Viele Verbindungen bestehen bereits über Jahrzehnte, man kennt sich. Auch die weniger hilfreichen Eigenschaften nimmt Frau Bergmann mit Humor: Am 15. März ist Stichtag für Einreichungen. Trotzdem kommt der Termin natürlich jedes Jahr völlig überraschend. Ich weiß genau, von wem ein paar Tage vorher noch schnell Post kommt. Wie ausführlich und detailliert die Anträge sind, ist ganz unterschiedlich. Frau Schumach von der Kita in Beelitz beispielsweise hatte bereits Kostenvoranschläge recherchiert, manch anderer fragt einfach formlos nach Geld. Letztere versorgt Frau Bergmann mit den nötigen Formularen. Ordnung muss sein bei über Anträgen jährlich. Neben diesen Spenden unterstützt die MBS Menschen und deren Projekte durch drei Stiftungen, den PS-Zweckertrag und durch Sponsoring. Insgesamt haben die MBS und ihre Stiftungen 2013 fast 800 Projekte aus Kunst & Kultur, Sport, Jugend, Umweltschutz und Sozialem gefördert. Dafür stehen jährlich mehrere Millionen Euro zur Verfügung, die überall im Geschäftsgebiet der MBS gemeinnützigen Zwecken dienen. Die Projekte sind so vielfältig wie die Region selbst. Bei der Verteilung der Geldmittel achtet die MBS darauf, dass die Art der Projekte ausgewogen ist. Ein besonderes Anliegen ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen aus ärmeren Familien, damit sie nicht bei Freizeitaktivitäten benachteiligt sind. Die Unterstützung läuft meist über Sportvereine, denn sie kennen ihre Leute und wissen, wo Not am Mann ist. Kindern wie Erwachsenen bringen Umweltschutzprojekte die Natur näher, wie der Erhalt von Wanderwegen, der Bau von Erlebnislehrpfaden oder die Errichtung eines Eulenturms. Zurück in der Kita in Beelitz haben auch die Erzieherinnen ihre Brandschutzübung beendet. Sie haben ein Feuer auf der Wiese gelöscht. Dahinter sind die neuen Hochbeete abgesteckt. Sobald der Frühling da ist, werden die ersten Pflanzen von den Kindern eingesetzt. Die Feuerwehr freut sich schon auf die Ergebnisse bei ihrem nächsten Besuch. Jahresbericht 2013 // 25

26 EIN GUTER BLICK FÜR TALENTE KARRIERE Die MBS ist einer der größten und erfolgreichsten Arbeitgeber der Region. Auch weil sie ihre Mitarbeiter motiviert, neue Wege zu gehen. Zwei Mitarbeiterinnen, ein Thema: die MBS als Arbeitgeber. Darüber sprechen Josefine Barth, Auszubildende im zweiten Lehrjahr, und Katrin Zachlod, Marktdirektorin Teltow-Fläming, seit zwanzig Jahren bei der Mittelbrandenburgischen Sparkasse. Frau Barth, Frau Zachlod, wie sind Sie zur MBS gekommen? JOSEFINE BARTH: Nach meinem Abitur waren mir zwei Dinge wichtig: in meiner Heimat zu bleiben und ein zukunftsorientierter Job. Die MBS kannte ich gut, da sie den Verein Happy Dance Kids in Zehdenick fördert, in dem ich mich engagiere. KATRIN ZACHLOD: Im April habe ich 20-jähriges Dienstjubiläum bei der MBS, habe aber bereits 1986 meine Lehre bei einer Sparkasse gemacht. Was schätzen Sie an Ihrem Arbeitgeber? BARTH: Die MBS ist sehr präsent in der Region, sie ist Teil des Lebens vor Ort. Ich finde es toll, wie sehr wir Auszubildenden unterstützt werden. Man steht nie allein da oder fühlt sich unvorbereitet für Klausuren oder Prüfungen. Vorgesetzte wie Kollegen schauen immer, ob wir Unterstützung brauchen. Wenn Es war ein schönes Gefühl, hier anzukommen. Ich bin sehr froh, dass ich bei der MBS gelandet bin. Katrin Zachlod, Marktdirektorin jemand Probleme hat, ist es selbstverständlich, dass er zu den Kollegen geht und Fragen stellt. Das Miteinander in der Filiale ist sehr gut. ZACHLOD: Ich kam von einer kleinen Sparkasse in Sachsen-Anhalt nach Brandenburg. Schon in meinem ersten Vorstellungsgespräch hat sich gezeigt: Mein Gegenüber interessiert sich für mich. Es war ein schönes Gefühl, hier anzukommen. Aus heutiger Sicht bin ich sehr froh, dass ich bei der MBS gelandet bin. Sie ist einer der größten Arbeitgeber der Region und eine der erfolgreichsten Sparkassen bundesweit. Die Größe des Unternehmens ist oft entscheidend für die Entwicklung, welche Perspektive ich als Mitarbeiter oder Auszubildender habe. Wie ist das Verhältnis Führungskraft Auszubildende? ZACHLOD: Wir schauen früh, wen wir nach der Ausbildung besonders fördern können. Es ist keinesfalls so, dass sich nur die Nachwuchskräfte bemühen müssen, uns zu beeindrucken. Vielmehr ist es ein beidseitiges Werben. Man muss schauen, wofür die Azubis sich interessieren und sie darin bestärken. Am Ende des Tages entscheiden sich die jungen Leute für die Stelle, bei der sie sich gefordert und gefördert fühlen. Die Auszubildende Josefine Barth (l.) und Marktdirektorin Katrin Zachlod (r.) tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Auszeichnung Die MBS erhielt 2011 das Zertifikat audit berufundfamilie als besonders familienfreundliches Unternehmen. Es zeichnet Arbeitgeber aus, die sich besonders für das Wohl ihrer Mitarbeiter einsetzen. 26 // Jahresbericht 2013

27 War es bei Ihnen auch so, Frau Barth? BARTH: Auf jeden Fall. Zu Beginn meiner Ausbildung war ich in einer Drei- Mann-Geschäftsstelle. Das war intensives Allround-Geschäft. Der Wechsel nach Blankenfelde gab mir die Gelegenheit, mit einer weiteren Auszubildenden gemeinsam mehr auszuprobieren. Die Geschäftsstellenleiterin begleitete uns in Gespräche und motivierte uns weiterzumachen, auch wenn ein Gespräch mal nicht so gut lief. Meine Selbstsicherheit ist dadurch immens gewachsen, weil ich mein Potenzial besser ausleben kann. Alle schauen, ob wir Unterstützung brauchen. Ich bin noch nie allein gelassen worden. Josefine Barth, Auszubildende Und Sie werden dabei begleitet. BARTH: Ja. Von den Mitarbeitern und von einem Coach, der in die Geschäftsstelle kommt und schaut, wie wir uns im Kundenkontakt verhalten. Dazu kommen Fachseminare, damit wir Wissen aufbauen, das wir den Kunden weitergeben können. Ich bin noch nie allein gelassen worden in einer schwierigen Situation. Was lernen Sie außerhalb der Fachthemen? BARTH: Kommunikationsfähigkeit. Am Anfang fiel es mir schwer, Kunden anzusprechen. Was ist, wenn jemand etwas will, Jahresbericht 2013 // 27

28 was ich nicht weiß? Doch man bekommt schnell die Sicherheit: Wenn ich etwas nicht weiß, frage ich einfach die Kollegen. Daneben lernen wir, Verantwortung zu tragen. Wir arbeiten schließlich mit dem Geld anderer und unterstützen sie dabei, besser mit ihren Finanzen umzugehen und Chancen richtig zu nutzen. Ist die MBS ein moderner Arbeitgeber? ZACHLOD: Definitiv. Es gibt viele Angebote für die Weiterbildung aller Mitarbeiter. Was will ich noch erreichen? Wie will ich mich entwickeln? Viele stellen sich solche Fragen. Wir bieten viele Seminare und Einzelcoachings. Außerdem lassen sich Beruf und Familie durch flexible und variable Arbeitszeiten gut vereinbaren. In meiner Region bin ich für über hundert Mitarbeiter verantwortlich, davon viele Eltern in Teilzeit. Wenn Familie und Arbeit gut in Einklang gebracht werden, sind die Mitarbeiter zufrieden. Wir profitieren davon, weil sich das positiv auf die Arbeit und so auf die Kunden auswirkt. Es ist so: Wenn es zu Hause passt, dann passt es auch hier. BARTH: Als ich das erste Mal in meine Filiale kam, hatte sich die Frage nach der Vereinbarkeit schnell erübrigt: Eine Kollegin war in Mutterschutz, ein Kollege wartete darauf, dass sein Kind kommt. Das hat mir gut gefallen. Frau Zachlod, wie war das bei Ihnen? ZACHLOD: Mein Sohn ist zwölf. Im letzten Jahrzehnt hat sich viel verändert. Wenn Familie und Beruf gut in Einklang gebracht werden, sind die Mitarbeiter zufrieden. Davon profitieren beide Seiten. Katrin Zachlod Zum Beispiel das Verständnis für Teilzeit auch für Männer. Ein Jahr nach der Geburt habe ich wieder Vollzeit angefangen. Das war mir sehr wichtig, ich würde es aber nicht von allen so erwarten. Jedes Elternteil muss für sich sehen, was der beste Weg ist. Ein Kind ist eine riesige Veränderung. Oft kann man vorher gar nicht abschätzen, was sich dadurch alles verändert. Ich bin froh, dass die MBS durch flexible Absprachen junge Eltern auf ihrem Weg unterstützt. Seit 2006 bin ich Marktdirektorin da war mein Sohn gerade vier. Das war ein großer Sprung und eine Herausforderung. Die MBS fördert durch Fordern. Wir trauen unseren Mitarbeitern etwas zu, geben ihnen Verantwortung, lassen sie damit aber nicht allein. Denn als Führungskraft habe ich mitunter auch die Pflicht, Kollegen in ihrem Eifer zu bremsen. Ich hatte Mitarbeiter, die sind nach der Elternzeit in Vollzeit wiedergekommen und ich musste sagen: Mach langsam. Komm erst mal an. Am Ende des Tages sind wir immer so gut, wie es unsere Mitarbeiter sind. Frau Barth, was möchten Sie nach der Ausbildung machen? BARTH: Das kann ich noch nicht genau sagen. Wir schauen uns gerade in den Bereichen um, und ich finde so vieles interessant! Weiterbilden werde ich mich auf jeden Fall auch in Zukunft. Das Lernen hört für mich mit Abschluss der Ausbildung auf keinen Fall auf. Unsere Vorgesetzten motivieren uns sehr, uns weiterzuentwickeln. Mal sehen, wohin es mich in der Sparkasse noch führt. ZACHLOD: Es hilft, darauf zu hören, wie erfahrene Kollegen einen einschätzen. Daneben sollte man sich fragen: Was ist es, was mich begeistert? Was macht mir Spaß? Damit hat man einen guten Wegweiser. Die Möglichkeiten sind da, man muss nur das Richtige für sich finden. Zahlen und Fakten zum Thema Ausbildung und Karriere bei der MBS 26% Flexible Arbeitszeitmodelle 74% Vollzeit Von rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern arbeiten 430 in Teilzeit oder flexiblen Arbeitszeitmodellen. 640 Azubis wurden seit 1991 bei der MBS erfolgreich ausgebildet. 54 % der Führungspositionen bei der MBS sind von Frauen besetzt. 17Jahre arbeiten die Mitarbeiter durchschnittlich schon bei der MBS. Der Rekordhalter ist sogar seit 45 Jahren dabei! junge Leute starteten im letzten Jahr ihre Ausbildung bei der MBS, hinzu kamen 4 BA-Studenten. Fotos: Georg Roske (4) 28 // Jahresbericht 2013

29 Marktdirektion Oberhavel Marktdirektor Andreas Szigat Bernauer Straße Oranienburg VermögensCenter Oberhavel Bernauer Straße Oranienburg Filialdirektion Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Filialdirektion Hennigsdorf- Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Filialdirektion Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Filialdirektion Oranienburg- Bernauer Straße Bernauer Straße Oranienburg Birkenwerder Clara-Zetkin-Straße 1 a Birkenwerder Borgsdorf Berliner Straße / Ecke Sperberstraße Borgsdorf Bötzow Veltener Straße Oberkrämer SB Bredereiche (in Planung) Fürstenberg Brandenburger Straße Fürstenberg Glienicke Hauptstraße Glienicke Gransee Rudolf-Breitscheid-Straße Gransee Hennigsdorf-Fontanesiedlung Marwitzer Straße Hennigsdorf Hennigsdorf-Havelpassage Havelpassage Hennigsdorf Hennigsdorf-Schönwalder Str. Schönwalder Straße Hennigsdorf Hohen Neuendorf Schönfließer Straße Hohen Neuendorf Kremmen Am Markt Kremmen Leegebruch Eichenhof Leegebruch Liebenwalde Am Markt Liebenwalde SB Menz Friedensplatz Menz Mühlenbeck Hauptstraße / Ecke Hermann- Grüneberg-Straße Mühlenbeck Oranienburg Bernauer Straße Oranienburg Oranienburg-Süd Berliner Straße Oranienburg Velten Viktoriastraße 70 a Velten Zehdenick Marktstraße Zehdenick Marktdirektion Havelland Marktdirektor Matthias Kremer Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee VermögensCenter Havelland Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee ImmobilienCenter Nord ImmobilienShop Poststraße Falkensee Filialdirektion Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Filialdirektion Friesack Marktstraße Friesack Filialdirektion Nauen Goethestraße Nauen Filialdirektion Rathenow- Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Brieselang Forstweg Brieselang Dallgow Bahnhofstraße 154 e Dallgow-Döberitz Falkensee Poststraße 32 / Bahnstraße Falkensee Falkensee-Falkenhöh Spandauer Straße Falkensee UNSERE GESCHÄFTS- STELLEN Sie haben Fragen? Rufen Sie uns an: (0331) Unsere Geschäftsstellen finden Sie unter: Oder scannen Sie einfach diesen QR-Code: Friesack Marktstraße Friesack Ketzin / Havel Rathausstraße Ketzin / Havel Milow Friedensstraße 39 b Milower Land Nauen Goethestraße Nauen Nennhausen Dorfstraße Nennhausen Paaren Chaussee 11 a Schönwalde-Glien Paulinenaue Bahnhofstraße Paulinenaue Premnitz Schillerstraße Premnitz Rathenow-Berliner Straße Berliner Straße Rathenow Rathenow-Nord Humboldtstraße Rathenow Rathenow-West Genthiner Straße Rathenow Rhinow Ernst-Thälmann-Str Rhinow Schönwalde (Havel) Berliner Allee Schönwalde-Glien Tremmen Hauptstraße Ketzin/Havel Wustermark Hoppnrader Allee Wustermark Fahrbare Geschäftsstelle Haltepunkte: Barnewitz, Bensdorf / OT Altbensdorf, Berge, Bergerdamm / Herthefeld, Buschow, Falkenrehde, Garlitz, Groß Behnitz, Großwudicke, Milower Land / OT Möthlitz, Päwesin, Radewege, Retzow, Ribbeck, Schmetzdorf, Vieritz, Weseram, Zollchow Marktdirektion Brandenburg Marktdirektor Ronald Priebe Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel VermögensCenter Brandenburg Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Altstadt Plauer Straße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Einkaufszentrum Wust An der Bundesstraße Brandenburg a. d. Havel / OT Wust SB Brandenburg- Gesundheitszentrum Johann-Carl-Sybel-Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Görden Haydnstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg-Hauptstraße Hauptstraße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Hohenstücken Tschirchdamm Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Kirchmöser Am Gleisdreieck Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Magdeburger Landstraße Magdeburger Landstraße Brandenburg a. d. Havel SB Brandenburg- Neustädtischer Markt Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Löwenberg Eberswalder Straße 4 a Löwenberger Land SB Dallgow-Havelpark Döberitzer Weg Dallgow Falkensee-Finkenkrug Wachtelfeld Falkensee Rathenow-Süd Am Körgraben Rathenow Brandenburg-Nord Freiherr-von-Thüngen-Straße Brandenburg a. d. Havel SB Selbstbedienungs-Geschäftsstelle Jahresbericht 2013 // 29

30 Brandenburg-Plaue Genthiner Straße Brandenburg a. d. Havel Brandenburg-Sankt- Annen-Galerie Sankt-Annen-Straße Brandenburg a. d. Havel Götz Am Mühlenberg Groß Kreutz / OT Götz Lehnin Kurfürstenstraße Kloster Lehnin Pritzerbe Kirchstraße Havelsee Wusterwitz Walter-Rathenau-Straße Wusterwitz Marktdirektion Potsdam-Mittelmark Marktdirektor Christian Ebert Am Markt Belzig VermögensCenter Potsdam-Mittelmark Zehlendorfer Straße Teltow Filialdirektion Teltow Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Beelitz Poststraße Beelitz Bad Belzig Am Markt Bad Belzig SB Borkheide Friedrich-Engels-Straße Borkheide Brück Ernst-Thälmann-Straße Brück Görzke Breite Straße Görzke Kleinmachnow Förster-Funke-Allee Kleinmachnow Michendorf Potsdamer Straße Michendorf Niemegk Großstraße Niemegk Stahnsdorf Potsdamer Allee Stahnsdorf SB Teltow-Kaufland Potsdamer Straße Teltow Teltow-TechnoTerrain Rheinstraße 10 c Teltow Teltow-Zehlendorfer Straße Zehlendorfer Straße Teltow Treuenbrietzen Großstraße Treuenbrietzen Telefon Wiesenburg Friedrich-Ebert-Straße Wiesenburg Wilhelmshorst Peter-Huchel-Chaussee Michendorf / OT Wilhelmshorst Ziesar Breiter Weg Ziesar Marktdirektion Potsdam Marktdirektorin Andrea Aulich Luisenplatz Potsdam VermögensCenter Potsdam Luisenplatz Potsdam VermögensCenter Potsdam Rudolf-Breitscheidt-Straße Potsdam VermögensCenter Potsdam Berliner Straße Potsdam Groß Glienicke Potsdamer Chaussee Groß Glienicke SB Hauptstelle Saarmunder Straße Potsdam Potsdam-Babelsberg Rudolf-Breitscheid-Straße Potsdam SB Potsdam- Bahnhofspassagen Kaufland Babelsberger Straße Potsdam Potsdam-Bahnhofspassagen Friedrich-Engels-Str Potsdam Potsdam-Bornstedt Potsdamer Straße Potsdam SB Potsdam- Brandenburger Straße Brandenburger Straße Potsdam Potsdam-Drewitz Konrad-Wolf-Allee Potsdam Potsdam-Großbeerenstraße Großbeerenstraße Potsdam SB Potsdam Klinikum Ernst von Bergmann Charlottenstraße Potsdam Potsdam-Luisenplatz Luisenplatz Potsdam Potsdam-Stadtmitte Am Kanal Potsdam Potsdam-Schlaatz Erlenhof Potsdam SB Potsdam-Stern-Center Stern-Center Potsdam Potsdam-Stern Johannes-Kepler-Platz Potsdam Potsdam-Nedlitzer Straße Nedlitzer Straße 19a Potsdam Potsdam-Waldstadt Saarmunder Straße Potsdam Potsdam-West Nansenstraße Potsdam Werder Eisenbahnstraße Werder Werder-Glindow Dr.-Külz-Straße Werder SB Werder-Werderpark Einkaufszentrum Berliner Straße Werder Caputh Friedrich-Ebert-Straße Schwielowsee Bergholz-Rehbrücke Zum Springbruch 1 c Nuthetal Marktdirektion Teltow-Fläming Marktdirektorin Katrin Zachlod Straße der Jugend Ludwigsfelde VermögensCenter Teltow-Fläming Straße der Jugend Ludwigsfelde Filialdirektion Luckenwalde Dahmer Straße Luckenwalde Filialdirektion Ludwigsfelde Potsdamer Straße 55 a Ludwigsfelde Baruth Hauptstraße Baruth Blankenfelde Zossener Damm Blankenfelde SB Blankenfelde Brandenburger Platz Blankenfelde SB Dahlewitz BMW Rolls-Royce Eschenweg Dahlewitz Dahme Hauptstraße Dahme Großbeeren Berliner Straße 34 a Großbeeren Jüterbog-Markt Markt Jüterbog Jüterbog-Schlossstraße Schlossstraße Jüterbog Klausdorf Zossener Straße 21 a Am Mellensee Luckenwalde-Anhaltstraße Anhaltstraße Luckenwalde Luckenwalde-Breite Straße Breite Straße Luckenwalde Luckenwalde-Dahmer Straße Dahmer Straße Luckenwalde SB Luckenwalde-Marktkauf Frankenfelder Chaussee Luckenwalde Luckenwalde-Weststraße Weststraße 15 a Luckenwalde SB Ludwigsfelde-Preußenpark Nuthedamm Ludwigsfelde Ludwigsfelde-Rudolf- Breitscheid-Straße Rudolf-Breitscheid-Straße Ludwigsfelde Ludwigsfelde- Potsdamer Straße Potsdamer Straße 55 a Ludwigsfelde Ludwigsfelde- Straße der Jugend Straße der Jugend Ludwigsfelde SB Mahlow-Alt-Glasow Alt-Glasow Mahlow Mahlow Bahnhofstraße Mahlow Rangsdorf Seebadallee 13 a Rangsdorf SB Rangsdorf-Kienitzer Straße Kienitzer Straße Rangsdorf Sperenberg Trebbiner Straße Am Mellensee Stülpe Baruther Straße Stülpe Trebbin-Berliner Straße Berliner Straße Trebbin SB Trebbin-Norma-Markt Industriestraße 1 a Trebbin SB Zossen-Kaufland Stubenrauchstraße Zossen Zossen-Marktplatz Marktplatz Zossen Zossen-Wünsdorf Berliner Allee Zossen Marktdirektion Königs Wusterhausen Marktdirektor Henri Längert Bahnhofstraße Königs Wusterhausen VermögensCenter Königs Wusterhausen Bahnhofstraße Königs Wusterhausen ImmobilienCenter Süd Königs Wusterhausen Bahnhofstraße Königs Wusterhausen Eichwalde Bahnhofstraße Eichwalde Friedersdorf Lindenstraße 14 a Heidesee Großziethen Attilastraße Schönefeld / OT Großziethen Königs Wusterhausen- Bahnhofstraße Bahnhofstraße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Fontanecenter Fontaneplatz 10 c Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Niederlehme Karl-Marx-Straße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen-Senzig Werftstraße Königs Wusterhausen Königs Wusterhausen- Zernsdorf Karl-Marx-Straße Königs Wusterhausen Mittenwalde Yorckstraße Mittenwalde SB Prieros Dorfaue 10 a Prieros SB Schönefeld Hans-Grade-Allee Schönefeld Schulzendorf Richard-Israel-Straße 4 d Schulzendorf SB Waltersdorf-Möbel Höffner Am Rondell Waltersdorf SB Wildau-A 10-Center Chausseestraße Wildau Wildau Fichtestraße Wildau Zeuthen Miersdorfer Chaussee Zeuthen Marktdirektion Lübben komm. Marktdirektor Henri Längert Hauptstraße Lübben VermögensCenter Lübben Hauptstraße Lübben Bestensee Hauptstraße Bestensee Golßen Berliner Straße Golßen Groß Köris Berliner Straße Groß Köris Groß Leuthen Schlossstraße 16 a Märkische Heide Lieberose Markt Lieberose Lübben-Hauptstraße Hauptstraße Lübben 30 // Jahresbericht 2013 SB Selbstbedienungs-Geschäftsstelle

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