Die Zuordnung der KMK-Anforderungsbereiche in die Matrix aus Wissensarten und kognitiver Dimension

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1 Die Zuordnung der KMK-Anforderungsbereiche in die Matrix aus Wissensarten und kognitiver Dimension

2 KMK-Beschlüsse Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Die Abiturprüfung soll das Leistungsvermögen der Prüflinge möglichst differenziert erfassen. Dazu werden im Folgenden drei Anforderungsbereiche unterschieden. Obwohl sich weder die Anforderungsbereiche scharf gegeneinander abgrenzen noch die zur Lösung einer Prüfungsaufgabe erforderlichen Teilleistungen in jedem Fall eindeutig einem bestimmten Anforderungsbereich zuordnen lassen, kann die Berücksichtigung der Anforderungsbereiche und deren Umsetzung mit Hilfe von Operatoren wesentlich dazu beitragen, Einseitigkeiten zu vermeiden und die Durchschaubarkeit und Vergleichbarkeit der Prüfungsaufgaben sowie der Bewertung der Prüfungsleistungen zu erhöhen.

3 Der Anforderungsbereich I umfasst die Wiedergabe von Sachverhalten aus einem begrenzten Gebiet im gelernten Zusammenhang die Beschreibung und Verwendung von gelernten und geübten Arbeits weisen in einem begrenzten Gebiet und wiederholenden Zusammenhang Hinweis auf die kognitiven Dimensionen Reproduktion und Reorganisation Indirekter Hinweis auf die kognitive Dimension kein Transfer bzw. kein problemlösendes Denken Hinweis auf die Wissensart Metakognition Verwendung der Arbeitsweisen nicht im Bereich des Transfers und problemlösenden Denkens Operatoren Nennen, wiedergeben, zusammenfassen beschreiben, darstellen berechnen, ermitteln Hinweis auf kognitive Dimension Erläuterungen Kenntnisse (Fachbegriffe, Daten, Fakten, Modelle) und Aussagen in komprimierter Form darstellen Wesentliche Aspekte eines Sachverhaltes im logischen Zusammenhang unter Verwendung der Fachsprache wiedergeben Aufgaben anhand vorgegebener Daten und Sachverhalte mit bekannten Operationen wiedergeben Hinweis auf Wissensart

4 Anforderungsbereich I Dimension des kognitiven Prozesses Wissensart Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösen des Denken Deklaratives Wissen Fachspezifische Fakten und Begriffe Konzeptuelles Wissen Wissen über Zusammenhänge und Unterscheidungen von - Klassifikationen u. Kategorien - Prinzipien u. Generalisierungen - Theorien und Modellen Prozedurales Wissen Wissen über fachspezifi - sche Verfahren (Prozesse) und Vorgehensweisen (Methoden) LZ 2 LZ 5 LZ 3 LZ 1 LZ 4 Lernzielbeispiele der KMK: 1. Beschreiben Sie den Aufbau der EZB! 2. Nennen Sie die Ziele des magischen Vierecks! 3. Ermitteln Sie rechnerisch den break-even-point! 4. Stellen Sie einen idealtypischen Konjunkturverlauf graphisch dar! 5. Erklären Sie den Begriff Return of Investment

5 Der Anforderungsbereich II umfasst selbständiges Ordnen, Bearbeiten, und Erklären bekannter Sachverhalte. selbständiges Anwenden des Gelernten auf vergleichbare Sachverhalte. eigenständiges Strukturieren komple Texte oder umfassender Sachverhalte Hinweis auf die kognitiven Dimensionen Reproduktion und Reorganisation. Hinweis auf die kognitive Dimension Transfer Hinweis auf die Wissensart Metakognition Operatoren (kogn. Dimension) erklären erläutern analysieren Erläuterungen (Hinweis auf Wissensart) Sachverhalte durch Wissen und Einsichten in einen Zusammenhang (Theorie, Modell, Regel, Gesetz) einordnen und deuten. Wirtschaftliche Sachverhalte und Materialien kriterien- und aspektorientiert beschreiben und erklären auswerten Daten und Einzelergebnisse zu einer abschließenden Gesamtaus - sage zusammenführen vergleichen Sachverhalte gegenüberstellen, um Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten anwenden Grundlegende Arbeitsweisen und Modelle auf unbekannte Sachverhalte bzw. Zusammenhänge übertragen

6 Dimension des kognitiven Prozesses Wissensart Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösen des Denken Deklaratives Wissen Fachspezifische Fakten und Begriffe Konzeptuelles Wissen Wissen über Zusammenhänge und Unterscheidungen von - Klassifikationen u. Kategorien - Prinzipien u. Generalisierungen - Theorien und Modellen LZ 1 LZ 2 LZ 4 Anforderungsbereich II Prozedurales Wissen Wissen über fachspezifi - sche Verfahren (Prozesse) und Vorgehensweisen (Methoden) LZ 3 Lernzielbeispiele der KMK: 1. Erklären Sie die staatliche Strukturpolitik im Bereich der erneuerbaren Energien! 2. Vergleichen Sie die Barwert- und interne Zinsfußmethode anhand zweier Kriterien! 3. Analysieren Sie den vorliegenden BAB auf seine sachlogische und rechnerische Korrektheit! 4. Analysieren Sie auf der Basis der vorliegenden Texte die Preisstrategien dieser Unternehmung!

7 Der Anforderungsbereich III umfasst planmäßiges Verarbeiten komplexer Gegebenheiten mit dem Ziel zu selb - ständigen Begründungen, Folgerungen, Lösungen, Wertungen zu gelangen. selbständiges Auswählen und Anwenden geeigneter Arbeitsmethoden und Dar stellungsformen in neuen Situationen und deren Beurteilung Operatoren (kogn. Dimension) indirekter Hinweis auf die kognitive Dimension des problemlösenden Denkens sowie auf das Folgenwissen Hinweis auf die Wissensart Metakognition Erläuterungen (Hinweis auf Wissensart) beurteilen Stellung nehmen selbständiges Entwickeln gestalten diskutieren Den Stellenwert von Sachverhalten u. Prozessen im Zusammenhang bestimmen, um theorie- und kriterienorientiert zu einem begründeten Sachurteil zu gelangen. Ausgehend vom Sachurteil unter Einbeziehung individueller Wertmaßstäbe zu einem begründeten, eigenen Werturteil zu kommen. Zu einem Sachverhalt oder einer Problemstellung ein konkretes Lösungsmodell, eine Gegenposition oder einen Regelungsentwurf begründet entfalten. Aufbereiten und adressatenbezogenes, sachlogisch strukturiertes, fachsprachlich konkretes Darstellen der selbständig entwickelten Ergebnisse. Zu einer ökonomischen Problemstellung eine Pro- und Kontra - Argumentation entwickeln, die zu einer begründeten Bewertung führt

8 Dimension des kognitiven Prozesses Wissensart Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösen des Denken Deklaratives Wissen Fachspezifische Fakten und Begriffe Konzeptuelles Wissen Wissen über Zusammenhänge und Unterscheidungen von - Klassifikationen u. Kategorien - Prinzipien u. Generalisierungen - Theorien und Modellen Prozedurales Wissen Wissen über fachspezifi - sche Verfahren (Prozesse) und Vorgehensweisen (Methoden) Lernzielbeispiele der KMK: LZ 1 LZ 2 LZ 3 LZ 4 Anforderungsbereich III 1. Beurteilen Sie die Sinnhaftigkeit der Standorttwahl aufgrund der beschriebenen unternehmerischen Entscheidungen! 2. Nehmen Sie zur Initiative des Umweltministeriums Stellung, den Einsatz regenerativer Energien verpflichtend zu machen. 3. Entwickeln Sie unter den gegebenen Rahmenbedingungen für das Produkt X eine geeignete Marketing-Mix-Strategie. 4. Diskutieren Sie die EU-Erweiterung unter dem Aspekt des freien Verkehrs von Arbeitskräften.

9 Gesamtschau Dimension des kognitiven Prozesses Wissensart Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösen des Denken Deklaratives Wissen Fachspezifische Fakten und Begriffe Konzeptuelles Wissen Wissen über Zusammenhänge und Unterscheidungen von - Klassifikationen u. Kategorien - Prinzipien u. Generalisierungen - Theorien und Modellen Prozedurales Wissen Wissen über fachspezifi - sche Verfahren (Prozesse) und Vorgehensweisen (Methoden) Anforderungsbereich I Anforderungsbereich II Anforderungsbereich III KMK-Vorgabe: AF 1 : AF 2 : AF 3 = 30 : 40 : 30

10 KMK-Beschlüsse Einheitliche Prüfungsanforderungen in der Abiturprüfung Anforderungsbereiche ermöglichen eine differenzierte Beschreibung der Kenntnisse, Fähigkeiten und Einsichten, die für die Lösung einer Aufgabe im Fach Wirtschaft vorausgesetzt werden. Die Zuordnung der Teilleistungen zu den einzelnen Anforderungsbereichen hängt davon ab, ob die Lösung eine Auswahl von Methoden in einem geübten bekannten Zusammenhang erfordert oder ob selbstständiges Erarbeiten, Anwenden und Bewerten in komplexen und neuartigen Zusammenhängen erwartet werden. Die Zuordnung ist ferner abhängig vom vorangegangenen Unterricht, von den in den Lehrplänen/ Richtlinien/ Standards verbindlich vorgeschriebenen Zielen und Inhalten sowie von den zugelassenen Arbeitsmitteln. Fragestellungen sollten einem Anforderungsbereich zugeordnet werden können, wobei nicht auszuschließen ist, dass auch mehr als ein Bereich berührt wird bzw. Teilleistungen des Prüflings mehreren Bereichen zugeordnet werden können.

11 Die Zuordnung von Operatoren zu Anforderungsbereichen Worddokument Die Operatoren des JKMS mit FB-Ergänzungen Die Einordnung der Operatoren in die Matrix aus den Dimensionen des kognitiven Prozesses und den Wissensarten ist nicht empfehlenswert, da eine präzise Zuordnung nur in Verbindung mit konkreten, ausformulierten Lernzielen möglich ist! Je nach Lernziel ist es nicht ausgeschlossen, dass Operatoren aus dem Anforderungsbereich I dem Anforderungsbereich II zuzurechnen sind z.b beschreiben, charakterisieren, zeichnen, berechnen.

12 Die Taxonomierung der Fragen der KMK-Musterprüfungsaufgabe in der Lernzielmatrix

13 Zuordnung der Teilaufgaben aus der KMK-Musterprüfungsaufgabe Dimension des kognitiven Prozesses Wissensart Reproduktion Reorganisation Transfer Problemlösen des Denken Deklaratives Wissen Fachspezifische Fakten und Begriffe Konzeptuelles Wissen Wissen über Zusammenhänge und Unterscheidungen von - Klassifikationen u. Kategorien - Prinzipien u. Generalisierungen - Theorien und Modellen Prozedurales Wissen Wissen über fachspezifi - sche Verfahren (Prozesse) und Vorgehensweisen (Methoden)

14 Die Matrix aus Wissensarten und kognitiver Dimension eignet sich nicht nur für die Bildung von Lernzielen sondern auch für die Erstellung und Analyse von Prüfungsaufgaben

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