Bewertungskriterien / Leistungsbewertung und Kompetenzbereiche im Fach Chemie der Sek. I

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1 Bewertungskriterien / Leistungsbewertung und Kompetenzbereiche im Fach Chemie der Sek. I Fachbereich Chemie Die im Folgenden beschrieben Kompetenzerwartungen stellen verbindliche Standards für das Fach Chemie dar. Sie beschreiben die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sich im Unterricht bis zum Ende der Sekundarstufe I kumulativ entwickeln sollen. Sie definieren darüber hinaus die Voraussetzungen im nachfolgenden Fachunterricht der gymnasialen Oberstufe. Grundlage für die Bewertung ist der Erwerb der prozessbezogenen Kompetenzen in Verknüpfung mit den konzeptbezogenen Kompetenzen. Die Schwerpunkte des Erwerbs der prozessbezogenen Kompetenzen in Verknüpfung mit den konzeptbezogenen Kompetenzen, die in den jeweiligen Jahrgangsstufen erworben werden sollen, sind im schulinternen Lehrplan übersichtlich tabellarisch zugeordnet. Ergänzend sei an dieser Stelle angemerkt, dass darüber hinaus auch weitere prozessbezogene Kompetenzen an alle Inhaltsfelder [inhaltliche Kompetenzen] anknüpfen können. In der Summe müssen am Ende der Sekundarstufe I [Klasse 9] alle Kompetenzen erreicht sein. Die rechtlichen Vorgaben zur Leistungsbewertung sind im 48 (1), (2) sowie in der APO S I 6 (1), (1) dargestellt. Die Beurteilung der Leistungen soll für die Schüler/innen eine Rückmeldung über den aktuellen Lernstand sowie eine Hilfe für das weitere Lernen in der Zukunft darstellen. Damit wird den Lernenden die Möglichkeit gegeben, Erkenntnisse über den individuellen Entwicklungsstand zu erwerben. Im Sinne einer nachhaltigen Transparenz der Bewertung werden den Schüler/innen zu Beginn des Schuljahres durch die Lehrkraft die wesentlichen Bewertungskriterien vorgestellt. Darüber hinaus wird durch die Lehrkraft darauf hingewiesen, dass sowohl der schulinterne Lehrplan als auch alle weiteren Informationen zum Fach Chemie auf der Schulhomepage dargestellt sind. Eine Rückmeldung über den bisherigen Leistungsstand erhalten die Schüler/innen jeweils zum Ende eines Quartals im Halbjahr.

2 Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht erworbenen Kompetenzen. Erfolgreiches lernen ist kumulativ und bedingt daher, dass der Unterricht und die Lernerfolgsüberprüfungen darauf ausgerichtet sein müssen, Schüler/innen Gelegenheit zu geben, grundlegende Kompetenzen die bereits erworben worden, wiederholt anzuwenden. Bei der Leistungsbewertung sind sowohl die prozessbezogenen als auch die konzeptbezogenen Kompetenzen zu berücksichtigen. Die Beobachtungen der Lehrkraft umfassen sowohl die Qualität, Quantität und Kontinuität der Beiträge, die die Schüler/innen in den Unterricht einbringen. Zu diesen Beiträgen gehören u. a.: mündliche Beiträge [Hypothesenbildung, Lösungsverschläge, Darstellen von fachlichen Zusammenhängen, Bewerten von Ergebnissen] Analysen von Texten, Grafiken oder Diagrammen Beschreiben von Sachverhalten auf qualitativer und quantitativer Ebene unter Berücksichtung der korrekten Verwendung der Fachsprache Selbstständige Planung, Durchführung und Auswertung von Experimenten Verhalten beim Experimentieren [Selbstständigkeit, Beachten der Vorgaben, Genauigkeit beim praktischen Arbeiten] Erstellen von Produkten wie Dokumentationen zu Aufgaben, Experimenten, Untersuchungen, Protokollen, Präsentationen etc. Erstellen und Vortragen von Referaten Führung eines Heftes Beiträge der gemeinsamen Gruppenarbeit Kurze schriftliche Überprüfungen Das Anfertigen von Hausaufgaben gehört nach 42 (3) SchG zu den Pflichten der Lernenden. Unterrichtsbeiträge auf der Basis der Hausaufgaben können zur Leistungsbewertung herangezogen werden. Schriftliche Leistungsüberprüfungen können geschrieben werden. Deren Anzahl sollte sich maximal an der Wochenstundenzahl des Faches orientieren. Die Ergebnisse der Schriftlichen Leistungsüberprüfungen dürfen keine bevorzugte Stellung innerhalb der Notengebung haben. Vielmehr sollen die Schüler/innen am Ende eines Halbjahres durch die Zeugnisnote Auskunft darüber erhalten, inwieweit ihre Leistungen den im Unterricht gestellten Anforderungen entsprochen haben.

3 Note Leistung Beteiligung am Unterricht Inhalte sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend wenn die Leistung den Anforderungen im besonderem Maße entspricht. Wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht. wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht. wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht. wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können. ständige aktive und regelmäßige Beteiligung; häufige Übernahme von Aufgaben mit eigenständiger Bearbeitung aktive und regelmäßige Beteiligung; freiwillige Übernahme von Aufgaben regelmäßige freiwillige Mitarbeit im Unterricht in Partner- und Gruppenarbeit gelegentlich freiwillige Mitarbeit, wenige Beiträge in Partner- und Gruppenarbeit keine freiwillige Mitarbeit, keine Beiträge in Partner- und Gruppenarbeit keine freiwillige Mitarbeit, keine Beiträge in Partner- und Gruppenarbeit Fachkenntnisse vollständige umfangreiche fachliche Kenntnisse entsprechend der Jahrgangsstufe Verständnis schwieriger Sachverhalte und deren Einordnung in den Gesamtzusammenhang des Themas; es sind Kenntnisse vorhanden, die über die Unterrichtsreihe hinausgehen Im Wesentlichen richtige Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus unmittelbar behalten Stoff, Verknüpfung mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe Äußerungen beschränken sich auf die Wiedergabe einfacher Fakten und Zusammenhänge aus dem unmittelbar behandelten Stoffgebiet und sind im Wesentlichen richtig Äußerungen nach Aufforderung sind nur teilweise richtig Äußerungen nach Aufforderung sind falsch Arbeitsweisen / Methoden sichere selbstständige Anwendung von Arbeitsweisen und Methoden; Erkennen des Problems und Einordnung in größere Zusammenhänge; eigenständiges Entwickeln von Lösungsstrategien unter Einbeziehung der Fachsprache weitgehend selbstständige Anwendung von Arbeitsweisen und Methoden, Erkennen des Problems; Beitrag zur Problemlösung angemessene klare sprachliche Darstellung Durch Anleitung unterstützte aber teilweise auch selbstständige Anwendung von Methoden und Arbeitsweisen; Ansätze zur Problemlösung, im Wesentlichen angemessen sprachlich Darstellung Schwierigkeiten bei Anwendung grundlegender Arbeitsweisen und Methoden Mängel bei Anwendung grundlegender Arbeitsweisen und Methoden sind in absehbarer Zeit behebbar grundlegende Fertigkeiten, Methoden und Arbeitsweisen fehlen Legende: Grundlage für die Bewertung ist der Erwerb der prozessbezogenen Kompetenzen in Verknüpfung mit den konzeptbezogenen Kompetenzen, die auf der Homepage unserer Schule einsehbar sind.

4 Kompetenzbereiche 1) Die prozessbezogenen Kompetenzen [Kompetenzbereich Kommunikation ] K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig K2: vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltags sprachlichen Texten und von anderen Medien K 8: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit K9: protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form K 10: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus. 2) Die prozessbezogenen Kompetenzen [Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung ] E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E5: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus

5 E6: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht E7: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter E8: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Rückbezug auf die Hypothesen aus E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab E 10: zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf 3) Die prozessbezogenen Kompetenzen [Kompetenzbereich Bewertung ] B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten B2: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind B3: nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag B4: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B5: benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen B6: binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilt die Anwendbarkeit eines Modells B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf

6 B11: nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen B12: entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können B13: diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung.

7 Vorbemerkungen Die prozessbezogenen Kompetenzen - K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig - K2: vertreten ihre Standpunkte zu chemischen Sachverhalten und reflektieren Einwände selbstkritisch - K3: planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team - B6: binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an können an nahezu alle Inhaltsfeldern an viele inhaltliche Kompetenzen angeknüpft werden. Eine konkrete Zuordnung erfolgt deshalb nicht. Die prozessbezogenen Kompetenzen - E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung - E2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind - E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese - E7: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus - K5: dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen - K6: veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen oder (und) bildlichen Gestaltungsmitteln - K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien - K9: protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form können bei allen Versuchen erreicht werden. Eine konkrete Zuordnung erfolgt deshalb nicht.

8 Jahrgangsstufe 7 Fach: Chemie Unterrichtsvorhaben I Kontext Thema Zeitbedarf Speisen und Getränke alles Chemie (ca. 20 U.- Std.) Inhaltsfelder Stoffe und Stoffveränderungen Gemische und Reinstoffe Stoffeigenschaften Stofftrennverfahren Einfache Teilchenvorstellung Kennzeichen chem. Reaktionen Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Einstieg in die Chemie B2 Basiskonzept Struktur der Materie zwischen Gegenstand und Stoff unterscheiden Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z. B. Metalle, Nichtmetalle), Verbindungen (z. B. Oxide, Salze, organische Stoffe) Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften identifizieren (z. B. Farbe, Geruch, Löslichkeit, elektrische Leitfähigkeit, Schmelz- und Siedetemperatur, Aggregatzustände, Brennbarkeit) E4 Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (z. B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten E3, B6 (Dichte), B10 (Physik) Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen E2 die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/ Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (Wasser, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Metalle, Oxide) K4, B7, B8 die Aggregatzustandsänderungen unter Hinzuziehung der Anziehung von Teilchen deuten einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen einfache Modelle zur Beschreibung von Stoffeigenschaften nutzen Lösevorgänge und Stoffgemische auf der Ebene einer Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen E2: erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe chemischer und naturwissenschaftlicher Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind Kommunikation K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B2: stellen Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind B6: binden chemische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells

9 einfachen Teilchenvorstellung beschreiben Basiskonzept Chemische Reaktion Stoffumwandlungen beobachten und beschreiben chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung zw. Trennung von Gemischen unterscheiden chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen Stoffumwandlungen herbeiführen Basiskonzept Energie Energie gezielt einsetzen, um den Übergang von Aggregatzuständen herbeizuführen (z. B. im Zusammenhang mit der Trennung von Stoffgemischen) Siede- und Schmelzvorgänge energetisch beschreiben

10 Unterrichtsvorhaben II Kontext Thema Zeitbedarf Brände und Brandbekämpfung (ca. 20 U.- Std.) Inhaltsfelder Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen Oxidationen Elemente und Verbindungen 1 Analyse und Synthese Exotherme und endotherme Reaktionen, Aktivierungsenergie Gesetz von der Erhaltung der Masse Reaktionsschemata (in Worten) Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept chemische Reaktion Stoffumwandlungen beobachten und beschreiben chemische Reaktionen an der Bildung von neuen Stoffen mit neuen Eigenschaften erkennen, und diese von der Herstellung bzw. Trennung von Gemischen unterscheiden chemische Reaktionen von Aggregatzustandsänderungen abgrenzen Stoffumwandlungen herbeiführen E1 Stoffumwandlungen in Verbindung mit Energieumsätzen als chemische Reaktion deuten den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären chemische Reaktionen als Umgruppierung von Atomen beschreiben K4, B7, B8 Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen (und als Umbau chemischer Bindungen erklären) K4, B7, B8 chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wortund evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern K4, B7, B8 Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird E7, E9 Redoxreaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Reaktionen deuten, bei denen Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und dessen Verbleib in der Natur diskutieren B4, B9 Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E7: stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab E5: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus E6: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht E8: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Kommunikation K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien K8: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer 1 Inhaltsfeld kann ebenso in weiteren Unterrichtsvorhaben thematisiert werden.

11 Basiskonzept Energie chemische Reaktionen energetisch differenziert beschreiben, z. B. mit Hilfe eines Energiediagramms erläutern, dass bei einer chemischen Reaktion immer Energie aufgenommen oder abgegeben wird energetische Erscheinungen bei exothermen chemischen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie in Wärmeenergie zurückführen, bei endothermen Reaktionen den umgekehrten Vorgang erkennen konkrete Beispiele von Oxidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) und Reduktionen als wichtige chemische Reaktionen benennen sowie deren Energiebilanz qualitativ darstellen erläutern, dass zur Auslösung einiger chemischer Reaktionen Aktivierungsenergie nötig ist, (und die Funktion eines Katalysators deuten) das Prinzip der Gewinnung nutzbarer Energie durch Verbrennung erläutern. B3 (Chancen und Risiken), B9, B13 beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z. B. Treibhauseffekt, Wintersmog) E5, E6, E8, K7, K8, K10, B1, B9, B13 fachlichen Richtigkeit K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig0 Bewertung B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells B4: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt B3: nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag B13: diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten

12 Unterrichtsvorhaben III Kontext Thema Zeitbedarf Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände (ca. 14 U.- Std.) Inhaltsfelder Metalle und Metallgewinnung Gebrauchsmetalle Reduktionen / Redoxreaktion Gesetz von den konstanten Massenverhältnissen Recycling E5, K9, K11, K12, K13 Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion Kenntnisse über Reaktionsabläufe nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z. B. Verhüttungsprozesse) E10, B5, B10 (Technik) den Erhalt der Masse bei chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären Stoffumwandlungen in Verbindung mit Energieumsätzen als chemische Reaktion deuten Verbrennungen als Reaktionen mit Sauerstoff (Oxidation) deuten, bei denen Energie freigesetzt wird B11, B12 Redoxreaktionen nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Reaktionen deuten, bei denen Sauerstoff abgegeben und vom Reaktionspartner aufgenommen wird das Verbrennungsprodukt Kohlenstoffdioxid identifizieren und dessen Verbleib in der Natur diskutieren B13 Basiskonzept Energie konkrete Beispiele von Oxidationen (Reaktionen mit Sauerstoff) und Reduktionen als wichtige chemische Reaktionen benennen (sowie deren Energiebilanz qualitativ darstellen) Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung0 E5: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus Kommunikation K9: protokollieren den Verlauf und die Ergebnisse von Untersuchungen und Diskussionen in angemessener Form K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig1 K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig2 K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig3 Bewertung B5: benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf B11: nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen B12: entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können B13: diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung.

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14 Unterrichtsvorhaben IV 2 Kontext Thema Zeitbedarf Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen (ca. 12 U.-Std.) Inhaltsfelder Luft und Wasser Luftzusammensetzung Luftverschmutzung, saurer Regen B13 Wasser als Oxid Nachweisreaktionen Lösungen und Gehaltsangaben Abwasser und Wiederaufbereitung B4, B9, B10 (Erdkunde) Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis) E5, E6, E8, B3 (Sicherheit) die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben Basiskonzept Energie beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z. B. Treibhauseffekt, Wintersmog) E5, E6, E8, K7, K8, K10, B1, B9, B13 Basiskonzept Struktur der Materie Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (z. B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische nutzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E5: recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus E6: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht E8: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Kommunikation K7: beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien K8: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit K10: recherchieren zu chemischen Sachverhalten in unterschiedlichen Quellen und wählen themenbezogene und aussagekräftige Informationen aus Bewertung B3: nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag B13: diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. 2 Unterrichtsvorhaben III und IV können problemlos getauscht werden.

15 B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt B4: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf

16 Jahrgangsstufe 8 Fach: Chemie Unterrichtsvorhaben I Kontext Thema Zeitbedarf Böden und Gesteine Vielfalt und Ordnung (ca. 28 U.-Std.) Inhaltsfelder Elementfamilien, Atombau und Periodensystem Alkali- oder Erdalkalimetalle E3, E4 Halogene Nachweisreaktionen Kern-Hülle-Modell K4, B7, B8 Elementarteilchen Atomsymbole Schalenmodell und Besetzungsschema K4, B7, B8, B11 Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion chemische Reaktionen zum Nachweis chemischer Stoffe benutzen (Glimmspanprobe, Knallgasprobe, Kalkwasserprobe, Wassernachweis) Basiskonzept Energie erläutern, dass Veränderungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind Basiskonzept Struktur der Materie Atome als kleinste Teilchen von Stoffen benennen einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen Atome mithilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie die Unterschiede zwischen Isotopen erklären Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifikationsschema nutzen, (Haupt- und Nebengruppen unterscheiden) Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese Kommunikation K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells B11: nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen Periodensystem Atomare Masse Isotope

17 Unterrichtsvorhaben II Kontext Thema Zeitbedarf Die Welt der Mineralien (ca. 28 U.-Std.) Inhaltsfelder Ionenbindung und Ionenkristalle Leitfähigkeit von Salzlösungen Ionenbildung und Bindung Salzkristalle Chemische Formelschreibweise und Reaktionsgleichungen K4 Atomare Masse, Molbegriff und stöchiometrische Berechnungen 3 Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion chemische Reaktionen durch Reaktionsschemata in Wort- und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des Atomanzahlenverhältnisses beschreiben und die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen Basiskonzept Energie die bei chemischen Reaktionen umgesetzte Energie quantitativ einordnen vergleichende Betrachtungen zum Energieumsatz durchführen Basiskonzept Struktur der Materie chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben die Vielfalt der Stoffe und ihrer Eigenschaften auf der Basis unterschiedlicher Kombinationen und Anordnungen von Atomen mit Hilfe von Bindungsmodellen erklären (z. B. Ionenverbindungen, anorganische Molekülverbindungen, polare unpolare Stoffe, Hydoxylgruppe als funktionelle Gruppe) Zusammensetzung und Strukturen verschiedener Stoffe mit Hilfe von Formelschreibweisen darstellen (Summen-/ Strukturformeln, Isomere) Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E8: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Kommunikation K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B4: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf (Erdkunde) 3 oder in Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben II (dort auch als Wiederholung und Anwendung denkbar, wenn bereits in Jahrgangsstufe 8 erarbeitet)

18 Unterrichtsvorhaben III Kontext Thema Zeitbedarf Metalle schützen und veredeln (ca. 10 U.-Std.) Inhaltsfelder Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen Oxidationen als Elektronenübertragungsreaktionen Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen Beispiel einer einfachen Elektrolyse Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel der Bildung und Zersetzung von Wasser beschreiben K4 elektrochemische Reaktionen (Elektrolyse und elektrochemische Spannungsquellen) nach dem Donator- Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird B7 Basiskonzept Energie die Umwandlung von chemischer in elektrische Energie und umgekehrt von elektrischer in chemische Energie bei elektrochemischen Phänomenen beschreiben und erklären Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E10: zeigen exemplarisch Verknüpfungen zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Erkenntnissen der Chemie auf Kommunikation K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge

19 Jahrgangsstufe 9 (epochal) Fach: Chemie Unterrichtsvorhaben I Kontext Thema Zeitbedarf Wasser mehr als ein Lösemittel (ca. 16 U.-Std.) Inhaltsfelder Unpolare und polare Elektronenpaarbindung Die Atombindung / unpolare Elektronenpaarbindung Wasser-, Ammoniakund Chlorwasserstoffmoleküle als Dipole Wasserstoffbrückenbindung Hydratisierung Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreiben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen Basiskonzept Energie Basiskonzept Struktur der Materie Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären Kräfte zwischen Molekülen als Van-der- Waals-Kräfte Dipol- Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung und Metallbindung) erklären chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome mithilfe eines differenzierteren Kern- Hülle-Modells beschreiben mithilfe eines Elektronenpaarabstoßungsmodells die räumliche Struktur von Molekülen erklären Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Kommunikation K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells

20 Unterrichtsvorhaben II Kontext Thema Zeitbedarf Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag (20 U.-Std.) Inhaltsfelder Saure und alkalische Lösungen Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisationen Protonenaufnahme und Abgabe an einfachen Beispielen stöchiometrische Berechnungen Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen Säuren als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösungen Wasserstoff-Ionen enthalten E3, E8, E9 die alkalische Reaktion von Lösungen auf das Vorhandensein von Hydroxid-Ionen zurückführen E3, E8, E9 den Austausch von Protonen als Donator-Akzeptor-Prinzip einordnen B7, B8 Basiskonzept Energie Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen E8: interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Kommunikation K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge B8: beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells B3: nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag B11: nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen B12: entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie beantwortet werden können

21 Unterrichtsvorhaben III Kontext Thema Zeitbedarf Zukunftssichere Energieversorgung (ca. 16 U.-Std.) Inhaltsfelder Energie aus chemischen Reaktionen Beispiel einer einfachen Batterie Brennstoffzelle Alkane als Erdölprodukte Bioethanol oder Biodiesel Energiebilanzen Konzeptbezogene (inhaltliche) Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion Prozesse zur Bereitstellung von Energie erläutern Basiskonzept Energie beschreiben, dass die Nutzung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung einhergeht mit der Entstehung von Luftschadstoffen und damit verbundenen negativen Umwelteinflüssen (z. B. Treibhauseffekt, Wintersmog) E4, E6, E10, K10, B1, B3, B4, B5, B9, B13 die Umwandlung von chemischer in elektrische Energie und umgekehrt von elektrischer in chemische Energie bei elektrochemischen Phänomenen beschreiben und erklären E4 das Funktionsprinzip verschiedener chemischer Energiequellen mit angemessenen Modellen beschreiben und erklären (z. B. einfache Batterie, Brennstoffzelle) E4, E6 die Nutzung verschiedener Energieträger (Atomenergie, Oxidation fossiler Brennstoffe, elektrochemische Vorgänge, erneuerbare Energien) aufgrund ihrer jeweiligen Vor- und Nachteile kritisch beurteilen E4, E6, E10, K8, K10, B1, B3, B4, B5, B9, B10, B13 Basiskonzept Struktur der Materie Kenntnisse über Struktur und Stoffeigenschaften zur Trennung, Identifikation, Reindarstellung anwenden und zur Beschreibung großtechnischer Produktion von Stoffen nutzen Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E4: führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E6: wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht E1: beobachten und beschreiben chemische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung0 Kommunikation K1: argumentieren fachlich korrekt und folgerichtig0 K8: prüfen Darstellungen in Medien hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit Bewertung B1: beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten B3: nutzen chemisches und naturwissenschaftliches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und Anwenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und im Alltag B4: beurteilen an Beispielen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit B5: benennen und beurteilen Aspekte der Auswirkungen der Anwendung chemischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen B9: beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die

22 Umwelt B13: diskutieren und bewerten gesellschaftsrelevante Aussagen aus unterschiedlichen Perspektiven, auch unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. B10: erkennen Fragestellungen, die einen engen Bezug zu anderen Unterrichtsfächern aufweisen und zeigen diese Bezüge auf

23 Unterrichtsvorhaben IV Kontext Thema Zeitbedarf Der Natur abgeschaut (ca. 14 U.-Std.) Inhaltsfelder Organische Chemie Typ. Eigenschaften org. Verbindungen E3, B11 Van-der-Waals-Kräfte [Funktionelle Gruppen: Hydroxyl- und Carboxylgruppe] Struktur- Eigenschaftsbeziehungen [Veresterung] [Beispiel eines Makromoleküls] [Katalysatoren] Inhaltliche Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler haben das Konzept so weit entwickelt, dass sie Basiskonzept Chemische Reaktion [mit Hilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen] [Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben] [einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten] [wichtige technische Umsetzungen chemischer Reaktionen vom Prinzip her erläutern (z. B. Eisenherstellung, Säureherstellung, Kunststoffproduktion)] [das Schema einer Veresterung zwischen Alkoholen und Carbonsäuren vereinfacht erklären] [Kenntnisse über Reaktionsabläufe nutzen, um die Gewinnung von Stoffen zu erklären (z. B. Verhüttungsprozesse)] Basiskonzept Energie [den Einsatz von Katalysatoren in technischen oder biochemischen Prozessen beschreiben und begründen] Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler Erkenntnisgewinnung E3: analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen E9: stellen Zusammenhänge zwischen chemischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Kommunikation K4: beschreiben, veranschaulichen oder erklären chemische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache, ggf. mit Hilfe von Modellen und Darstellungen Bewertung B11: nutzen fachtypische und vernetzte Kenntnisse und Fertigkeiten, um lebenspraktisch bedeutsame Zusammenhänge zu erschließen B7: nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung chemischer Fragestellungen und Zusammenhänge [ ]: nur, falls noch Zeit vorhanden ist gilt ebenfalls für die zugehörigen inhaltlichen Kompetenzen Basiskonzept Struktur der Materie Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären K4 Kräfte zwischen Molekülen als Van-der- Waals-Kräfte Dipol-Dipol-Wechselwirkungen und Wasserstoffbrückenbindungen bezeichnen K4, B7 den Zusammenhang zwischen Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung und Metallbindung) erklären E9

24 Individuelle Förderung im Fach Chemie der Sekundarstufe I Fachbereich Chemie Die Formen der individuellen Förderung sollten sich sowohl auf die Schüler/innen, die die Leistungsträger einer Lerngruppe darstellen, als auch die Schüler/innen einbeziehen, die noch deutliche Entwicklungspotentiale beim Erwerb der konzept- und prozessbezogenen Kompetenzen erkennen lassen. Dabei schließen Fordern und Fördern sich nicht aus, sondern bedingen sich gegenseitig. In diesem Sinne sind auch die Angebote für die Schüler/innen mit unterschiedlichen Leistungsspektren zu verstehen. Im Sinne der Begabtenförderung sollten unter anderen Angebote in folgenden Bereichen gehören: Möglichkeit der Teilnahme an Schülerakademien Exkursionen zu Chemieunternehmen Angebot (e) zur Berufsinformationen in Bereichen der Chemie oder / und verwandter Industriezweige Teilnahme an Wettbewerben Die o.g. Formen der Begabtenförderung stellen mögliche Angebote dar. Gerade in Fächern wie Chemie, die auf den kontinuierlichen Aufbau verfügbaren Wissens angewiesen sind, ist es sinnvoll, wenn Schüler/innen Gelegenheiten haben, ihren eigenen Leistungsstand zu erkennen, und wenn die Unterrichtenden erfahren, mit welchem Vorwissen sie tatsächlich rechnen können. Notwendig ist ein konsekutiver, systematischer Aufbau naturwissenschaftlicher Kompetenzen, der in gut angepassten Lernschritten erfolgen sollte. In diesem Zusammenhang ist guter Unterricht auf fundierte didaktische Entscheidungen angewiesen, die einerseits eine fachliche Logik, anderseits aber vor allem bestehendes Wissen der Lernenden zu berücksichtigen. Die individuellen Förderungsmöglichkeiten von Schüler/innen mit mangelhaften und ungenügenden Leistungen können vielfältig sein. Die möglichen Maßnahmen [einige siehe unten] sollten adressatenorientiert und damit individualisiert sein, sodass modifizierte Formen der Förderung durch die jeweilige Lehrkraft erfolgen können: Gespräch zwischen Lehrer/in und Schüler/in und Erfassen des Diagnose Stellen von Fragen, Kennzeichnen des Problems, Selbstreflexion des Schüler/ der Schülerin Problemerfassung, Feedback und Diagnose der Lehrkraft Fokussierung auf das Problem und Möglichkeiten der Lösung auf den Lernprozess Formulierung einer Zielvereinbarung

25 Anlegen von Lerntagebüchern, in denen der Unterrichtsverlauf der jeweiligen Stunde sowohl inhaltlich, aber auch methodisch sprachlich korrekt dargestellt und der Lehrkraft zeitnah vorgelegt wird. Eine Kontaktaufnahme mit den Erziehungsberechtigten erfolgt frühzeitig, sodass eine Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ein verändertes Verhalten der Schülers / der Schülerin mit dem Ziel einer Leistungsverbesserung ermöglicht. Die unterschiedlichen Aufgabentypen stellen Möglichkeiten zum Erwerb der unterschiedlichen Kompetenzfelder im Sinne der Individuellen Förderung dar. Experimentelles Arbeiten Arbeiten nach geschlossener Anleitung; Arbeiten nach zunehmend offener Anleitung hypothesengeleitetes Experimentieren; entdeckendes Experimentieren Arbeiten im zunehmend selbstorganisierten Team zunehmend freie Dokumentation Produktorientierte Aufgaben Allgemeine Beispiele sind: Concept Map, Lernplakat, Objektfertigung, webquest, Portfolio. Vorgabe des Produkts und ausgearbeitete Anweisungen Produktauswahl mit zunehmend selbstständigem Weg der Anfertigung freie Produktwahl bei gegebenem Thema Lernaufgaben Materialgebundene Aufgaben, Diagrammbeschreibungen, Protokollführung, Portfolioarbeit, kleinschrittigere Aufgabenstellungen Aufgabenstellungen mit klarer Progression unter zunehmender Berücksichtigung von neuen Materialien Teilaspekte eines Themas sollen mit Hilfe einer Auswahl von Materialien und Medien von den Schülern weitgehend selbstständig erarbeitet werden Aufgabenstellungen mit klarer Progression unter zunehmender Berücksichtigung von neuen Materialien Problemansatz oder Bildung von Hypothesen mit Hilfe von Materialien Reflexionsaufgaben Ein Beispiel könnte sein: Überprüfungen eines Phänomens und Verknüpfung mit anderen Basiskonzepten

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