Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar. DB Netz AG Jörg Ritzert
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- Reinhold Marcus Schuster
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1 Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar
2 Verkehrsprognose des Bundesverkehrsministeriums: Deutliche Verkehrssteigerung bis 2030 Darstellung der bundesweiten Wachstumstrends Fernverkehr Schiene [in Mrd. Pkm p.a.] Regional- und Stadtverkehr [in Mrd. Pkm p.a.] Güterverkehr Schiene [in Mrd. tkm p.a.] Quelle: "Verkehrsverflechtungsprognose 2030", im Auftrag des BMVI; BVU, ITP, IVV, Planco; , Seiten 5, 8, 347, 349 2
3 Prognostiziertes Verkehrswachstum erfordert Neubau von Gleisen zwischen Frankfurt und Mannheim Quelle: BMVI Bundesverkehrswegeplan 2030, PRINS, Abbildung 10 (Stand: September 2016) 3
4 Der Bundesverkehrswegeplan 2030 enthält Neu- und Ausbaumaßnahmen für die Schieneninfrastruktur im Korridor Frankfurt Mannheim Neu- und Ausbaumaßnahmen für die Schieneninfrastruktur im Korridor Frankfurt-Mannheim Raum Frankfurt - Mannheim Hintergrund Der neue Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 wurde Ende 2016 vom Bundestag und Bundesrat verabschiedet Neu- und Ausbaumaßnahmen für die Schieneninfrastruktur zur Engpassauflösung und Entlastung kritischer Bereiche im Korridor Frankfurt- Mannheim sind im Korridor Mittelrhein Zielnetz I enthalten. Eine Kernmaßnahme ist u. a.: NBS Rhein/Main Rhein/Neckar Mannheim Zur Ermittlung der verkehrlich notwendigen und wirtschaftlichen Schieneninfrastruktur im Korridor Mannheim Karlsruhe hat das BMVI eine so genannte Knotenstudie Mannheim bei seinen Gutachtern beauftragt. 1 Quelle: Projektinformationssystem (PRINS) zum Bundesverkehrswegeplan 2030 ( 4
5 Der Bundesverkehrswegeplan (BVWP) und das Projektinformationssystem (PRINS) beinhalten verbindliche Vorgaben und Ziele für die Trassenführung BSWAG (Bundesschienenwegeausbaugesetz) BP (Bedarfsplan) BVWP (Bundesverkehrswegeplan) Der Bundestag hat im Dezember 2016 das BSWAG und den zugehörigen BP beschlossen. Grundlage des Gesetzentwurfs für den geänderten BP bildet der BVWP vom Oktober 2016 BVWP Vorgaben definieren die verkehrlichen Projektziele und die zur Erreichung wirtschaftliche Referenzvariante Die weitere Planung muss diese Ziele wirtschaftlich und verkehrlich einhalten MRS Korridorstudie Mittelrheinachse Rhein/Main Rhein/Neckar Karlsruhe Die Projektdefinition des Zielnetzes 1 im BVWP baut auf der mit den betroffenen Ländern abgestimmten MRS aus 2015 auf 5
6 Die verkehrlichen Ziele der NBS Rhein/Main Rhein/ Neckar sind im Bundesverkehrswegeplan 2030 definiert Verkehrliche Ziele der NBS Rhein/Main Rhein/Neckar gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030 Lage im Netz Verkehrliche Ziele Frankfurt am Main Darmstadt Kapazitätssteigerung im Korridor Frankfurt Mannheim Entmischung langsame und schnelle Züge Fahrzeitverkürzung (Ziel: von 9 Minuten im Personenfernverkehr) Hochgeschwindigkeit mit 300 km/h Verbesserung der Anbindung von Darmstadt (über Nordanbindung ggf. Südanbindung) an den Personenfernverkehr und den Flughafen Frankfurt Entlastung der Kommunen von nächtlichem SGV Mischverkehrsstrecke (Güterverkehrstauglichkeit bei Längsneigungen von max. 12,5 ) Anbindung der Strecke Mz-Da zur Führung für nächtlichen SGV Betriebliche Flexibilität zur Verkehrslenkung Mannheim Abwägungsdirektive: Führung der NBS entlang der A67 und gemeinsame Planung/Realisierung 6
7 Zur Entlastung der Bestandsstrecken von nächtlichem Güterverkehr sieht der BVWP eine Verbindungskurve an die Neubaustrecke vor Maßnahmenbeschreibung gemäß Bundesverkehrswegeplan 2030: Zweigleisige Neubaustrecke von Zeppelinheim nach Mannheim-Waldhof, V max 300 km/h Zweigleisige Verbindungsstrecke im Korridor Klein-Gerau / Weiterstadt / Griesheim Verknüpfungen in Zeppelinheim, MA-Waldhof, Weiterstadt / Griesheim, Darmstadt Eingleisige Verbindungsspange zwischen Wiesbaden und Frankfurt (Wallauer Spange) 7
8 Vorteile der Neubaustrecke Vorteile für Reisende, Wirtschaft und Umwelt sowie für die Anwohner der Region Mehr Kapazität und höhere Pünktlichkeit Bessere Anbindung und kürzere Fahrzeiten Mehr Nahverkehr mit höherer Attraktivität Weniger Schienenlärm, weniger CO 2 durch eine weitere Streckenverbindung: Entmischung der schnellen und langsamen Verkehre durch neue ICE-Linien, z.b. von Norden über Frankfurt und Mannheim in die Schweiz (+40 Züge/Tag) durch kürzere Fahrzeiten aufgrund höherer Geschwindigkeiten (9 Minuten Frankfurt Mannheim) durch Angebotsausweitungen in den Ballungsräumen Frankfurt, Darmstadt und Mannheim durch kürzere Fahrzeiten von Darmstadt und der Bergstraße zum Flughafen Frankfurt durch Verlagerung des nächtlichen Schienengüterverkehrs von den durch dichte Besiedlung führenden Strecken Riedbahn und Main-Neckar-Bahn auf die Neubaustrecke (Verkehrslenkung) durch Verlagerung von Straßenverkehr auf die Schiene 8
9 Die Umsetzung der Verkehrslenkung wird mit der Planfeststellung gewährleistet Mit dem Planfeststellungsverfahren sollen die Rahmenbedingungen der Verkehrslenkung wie folgt geregelt werden: Für die Neubaustrecke wird nach den derzeit geltenden regulierungs- und zugangsrechtlichen gesetzlichen Regelungen gemäß 57 Eisenbahnregulierungsgesetzt (ERegG) ein besonderer Schienenweg mit entsprechendem Vorrang (z. B. NBS tags vorrangig für SPFV und nachts vorrangig für SGV) erklärt. Mit der Festlegung dieses Vorrangs können bestimmte Regularien der Trassenvergabe festgelegt werden. Die Rahmenbedingungen werden vor Inbetriebnahme der NBS in die Schienennetz-Nutzungsbedingungen (SNB) überführt. Für die NBS wird in den Schienennetz-Benutzungsbedingungen (SNB) eine Nutzungsbeschränkung für die Zeit von 22:00 6:00 Uhr wie folgt ausgewiesen: - 22:00 Uhr 23:00 Uhr Vorrang schneller Schienenpersonenverkehr (Auslaufbetrieb); Mitnutzung Güterverkehr - 23:00 Uhr 5:00 Uhr Vorrang Schienengüterverkehr - 5:00 Uhr 6:00 Uhr Vorrang schneller Schienenpersonenverkehr (Anlaufbetrieb); Mitnutzung Güterverkehr Die Festlegungen zu Nutzungsbeschränkungen/Vorrangregelungen aus dem Planfeststellungsbeschluss bestimmen die operativen Vorgaben für den Betrieb der Strecken/Streckenbündel im örtlichen Betrachtungsraum (z. B. Vorgaben in den SNB). Eine Anpassung der Regelungen in den SNB benötigt somit ein Planänderungsverfahren. 9
10 Das Trassenpreissystem 2018 ermöglicht eine umfängliche Lenkung aller Verkehre des SGV Mit dem Trassenpreissystem 2018 wird für Güterzüge eine einheitliche Bepreisung von konventionellen Strecken und Schnellfahrstrecken eingeführt. D.h. die verschiedenen Wege im Korridor (Weglänge, Trassenkosten) werden neutralisiert, die bisherige Höherbepreisung von Schnellfahrstrecken entfällt. Züge, bei denen das Verkehrsunternehmen keinen konkreten Laufweg angibt, sondern der DB Netz AG eine räumliche Flexibilität einräumt, bekommen immer nur den kürzesten Laufweg zwischen Start und Ziel abgerechnet und zudem 0,10 Euro Rabatt pro Kilometer (entspricht ca. 3,5% des Trassenpreises). Die DB Netz AG hat bei diesen Zügen die Möglichkeit, die Züge unter Beachtung eigener Ziele zu routen. Diese können z.b. Kapazitätserwägungen und / oder auch die Erreichung von Lärmsschutzzielen sein. Aufgrund des hohen Preisdrucks im Güterverkehr ist davon auszugehen, dass diese Flexibilität weitestgehend genutzt wird. 10
11 Der Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) der Riedbahn fährt künftig nur noch auf der NBS Köln Gießen Hanau Rheinstrecken Mainz-Bischofsheim 2016: 0 (0+0) Frankfurt (Flughafen bzw. Hbf) Riedbahn Zeppelinheim Neubaustrecke 2016: 134 (111+23) 2025: 160 (153+7) Main-Neckar-Bahn 2016: 44 (38+6) 2025: 32 (28+4) Groß Gerau 2016: 0 (0+0) 2016: 0 (0+0) 2016: 134 (111+23) 2016: 0 (0+0) 2025: 160 (153+7) 2016: 0 (0+0) Darmstadt* 2016: 0 (0+0) 2016: 0 (0+0) 2016: 37 (32+5) 2025: 32 (28+4) 2016: 0 (0+0) Legende 2016: 23 (11+12) 2025: 25 (13+12) SPFV 24h (Tag+Nacht) Ma-Waldhof Kaiserslautern, Mannheim, Karlsruhe 11
12 Die Entwicklung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) bis zur Inbetriebnahme der NBS ist noch nicht abgeschlossen 2025: Stand 2014 (Erstellung Mittelrheinstudie);Fortschreibung läuft Rheinstrecken Köln Mainz-Bischofsheim 2016: 59 (51+8) 2025: 50 (43+7) Ab 2019 Ausweitung auf : 0 (0+0) Gießen Frankfurt (Flughafen bzw. Hbf) Riedbahn Zeppelinheim 2016: 117 (96+21) 2025: 118 (97+21) Groß Gerau 2016: 0 (0+0) Neubaustrecke 2016: 59 (51+8) 2025: 50 (43+7) Ab 2019 Ausweitung auf : 42 (33+9) 2025: 40 (31+9) 2025: 36 (36+0) Main-Neckar-Bahn 2025: 36 (36+0) 2016: 90 (73+17) 2025: 92 (75+17) Darmstadt 2016: 59 (51+0) 2025: 86 (79+0) Ab : 85 (73+12) 2025: 98 (84+14) Hanau 2016: 21 (19+2) 2025: 21 (19+2) 2016: 87 (79+8) 2025: 89 (81+7) 2016: 51 (47+4) 2025: 50 (47+3) Legende 2016: 23 (11+12) 2025: 25 (13+12) SPNV 24h (Tag+Nacht) Ma-Waldhof Kaiserslautern, Mannheim, Karlsruhe 12
13 Der Schienengüterverkehr (SGV) wächst bis 2025 und fährt nach der Inbetriebnahme soweit möglich nachts auf der NBS Köln Gießen (Verkehrslenkung) Legende 2016: 23 (11+12) 2025: 25 (13+12) VL: 2025 mit Verkehrslenkung SGV 24h (Tag+Nacht) Rheinstrecken Mainz-Bischofsheim 2016: 233 (143+90) 2025: 251 (154+97) VL: 251 (154+97) 2016: 116 (65+51) 2025: 248 ( ) VL: 182 (139+43) 2016: 57 (35+22) 2025: 170 (104+66) VL: 144 (104+40) Groß Gerau* Frankfurt (Flughafen bzw. Hbf) Riedbahn Zeppelinheim Neubaustrecke 2016: 45 (21+24) 2025: 83 (39+44) 2025: 29 (0+29) VL: 42 (39+3) VL: 102 (0+102) Ma-Waldhof* 2016: 190 (117+73) 2025: 86 (53+33) VL: 110 (53+57) 2016: 14 (9+5) 2025: 5 (3+2) VL: 0 (0+0) 2025:18 (0+18) VL: 38 (0+38) 2025: 47 (0+47) VL: 140 (0+140) Main-Neckar-Bahn 2016: 107 (66+41) 2025:27 (22+5) VL: 31(22+9) 2016: 62 (32+17) 2025: 75 (39+17) VL: 43 (39+4) Darmstadt* Hanau 2016: 20 (14+6) 2025:6 (5+1) VL: 5 (5+0) 2016: 23 (18+5) 2025:71 (42+29) VL: 72 (42+30) 2016: 173 (102+71) 2025: 167 (98+69) VL: 140 (98+42) 2016: 121 (82+39) 2025: 123 (83+40) * In den Knoten Groß Gerau, Darmstadt und Mannheim Waldhof beginnen und enden jeweils max 10 Güterzüge (24 h) Kaiserslautern, Mannheim, Karlsruhe 13
14 Mit der Wallauer Spange wächst die Region weiter zusammen: Bessere Verbindung der Städte Wiesbaden, Frankfurt und Darmstadt. Die Wallauer Spange dient der Einführung jeweils stündlich verkehrender Hessenexpresslinien (HE): HE 1 Wiesbaden Flughafen Frankfurt HE 7 Wiesbaden Flughafen Darmstadt Im Abschnitt Wiesbaden Flughafen werden die beiden Linien als Expressverbindung gemeinsam einen 30-Minuten-Takt mit einer Reisezeit von 14 Minuten bilden. 14
15 Schnellere Verbindungen mit der Wallauer Spange: Fahrzeiten verkürzen, Zeit gewinnen Die Wallauer Spange stärkt den ÖPNV, die Wirtschaftskraft und entlastet das Straßennetz. 15
16 Mögliche Trassenalternativen im Untersuchungsraum Gräfenhausen Groß-Gerau Klein-Gerau Str. Mz-Da Braunshardt 1b Arheilgen Büttelborn 2 1a Weiterstadt Riedbahn 3 NBS Wallauer Spange Zeppelinheim Darmstadt Griesheim 4 Mannheim Waldhof 16
17 Zeitplan / Planungsprozess Beteiligungsforum Rhein/Main Rhein/Neckar 1. Stufe Wallauer Spange PfA 0 Wallauer Spange 1 2. Stufe Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar (Teil Hessen-Express ) PfA 1 Zeppelinheim Darmstadt Nord 2 3. Stufe Neubaustrecke Rhein/Main Rhein/Neckar (Gesamtausbau) PfA 2 Raum Darmstadt mit BAB 67 PfA 3/4 Pfungstadt Lorsch PfA 5/6 Raum Lorsch Mannheim 3 Raum Darmstadt Mannheim Vorplanung 17 Knotenstudie Mannheim Entwurfs- und Genehmigungsplanung (inkl. Planfeststellung) Ausschreibungsplanung (Bauvertrag) und Vergabe Einreichung Planfeststellungsunterlagen Bauleistung
18 Die Planungen zur NBS Rhein/Main Rhein/Neckar werden seit 2016 von der Region begleitet Angestrebt wird ein fairer und transparenter Austausch - alle Positionen werden frühzeitig gehört und eingebunden Organisation der Öffentlichkeitsbeteiligung Beteiligungsforum AG 1 Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim AG 2 Verkehrskonzeption AG 3 Lärmentwicklung Bestandsstrecken AG 4 Streckenführung Raum Darmstadt und Umgebung AG 5 Pfungstadt Lorsch Alle vom Vorhaben betroffen Gruppen sind im Beteiligungsforum vertreten Bürgerinformationsveranstaltungen Seit Sitzungen des Beteiligungsforums 13 Arbeitsgruppensitzungen 18 Sämtliche Informationen zum Planungsstand und der Arbeit des Beteiligungsforums und der Arbeitsgruppen sind im Internet veröffentlicht
19 Die Mitglieder der Arbeitsgruppen diskutieren über übergeordnete Fragestellungen und einzelne Streckenabschnitte Arbeitsgruppen Übergeordnete Fragestellungen AG 2 Verkehrskonzeption AG 3 Lärmentwicklung Bestandsstrecken Regionale Fragestellungen AG 4 Streckenführung Raum Darmstadt und Umgebung AG 5 Pfungstadt Lorsch AG 1 Dreieck Lorsch/Viernheim/Mannheim 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 20
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