Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen
|
|
- Paul Giese
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Download der Folien bis zum 1.4. unter
2 Teil I: Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem oder Medienhype? Beitrag von Prof. Dr. Hans Brügelmann (Grundschulverband) auf der DIDACTA, Stuttgart,
3 (1) Wie schlecht sind die schriftsprachlichen Leistungen heute? Schwierig zu bestimmen Beispiel leo. (2012): Wie viele Analphabeten gibt es? 0,5 % Lesen: nicht einmal Wortebene 3,9 % noch nicht Satzebene 10,0 % nur kurze Sätze 14,4 % = Probleme mit einfachen Texten + 25,9 % gebräuchliche Wörter fehlerhaft geschrieben
4 (1) Zu viele (junge) Menschen können nicht gut genug lesen und (recht)schreiben Dieser Befund gilt allerdings auch für alle anderen Leistungsbereiche.
5 (2) Gibt es einen Schriftsprachverfall? Die Befunde sind auch hier unübersichtlich:
6 Erwachsenen-Studien IALS (OECD 1995): Grundschule 1930er 1970er Lesen ist wie auch international - besser geworden leo. (Grotlüschen/ Riekmann 2012): 1950er 1990er Deutschland: Lesen besser, Rechtschreibung konstant PIAAC (OECD 2013): 1950er 1990er Lesen ist wie auch international - besser geworden
7 (2) Die Situation war früher nicht besser - es gibt keinen generellen Leistungsverfall Andererseits sind die schriftsprachlichen Anforderungen gestiegen in der Breite und in der Höhe.
8 (3) Wann ist das Rechtschreiblernen abgeschlossen? Nicht mit dem Ende der Grundschulzeit! Rechtschreib- (und Lese-)Förderung ist eine Aufgabe der Schule bis zum Ende der Sekundarstufe II.
9 (4) Welche Bedeutung haben neue Unterrichtsmethoden? Die Befunde sind auch hier widersprüchlich z. B. Lesen durch Schreiben RS anfangs besser, Klasse 2/3 eher schwächer, in Klasse 4 aufgeholt z. B. Migrantenkinder in RS nach Lesen durch Schreiben schwächer aber im Lesen besser! und wegen mehrdeutiger Definitionen/ Gruppierung der Methoden
10 Eine Rückkehr zu bewährten alten Methoden verspricht also keine Besserung Dagegen sprechen: die sehr uneinheitlichen Befunde aus Vergleichsstudien unterschiedlicher Methoden meist mit einem Leistungspatt nach Ende der Grundschulzeit; - die hohen Zahlen von Analphabeten, Legasthenikern in früheren Zeiten; - die veränderten Anforderungen an Rechtschreibkönnen heute; - die lerntheoretische Erkenntnis, dass Kompetenzerwerb immer Raum für eigene Regelbildung erfordert
11 (4) Empirische Vergleiche verschiedener Ansätze sind methodisch problematisch und über die konkret untersuchten Klassen hinaus nur eingeschränkt aussagekräftig. Methoden wirken konzept- und kontextspezifisch, es kommt dabei in starkem Maße auf die Kompetenz der Lehrperson an
12 Fazit: Verschiedene Lehrer/innen können mit unterschiedlichen Methoden erfolgreich sein wenn sie - den jeweiligen Ansatz und seine Grundlagen verstehen, - über ein breites methodisches Repertoire verfügen*, um auf unterschiedliche Situationen/ Schwierigkeiten eingehen zu können - und neben dem besonderen Potenzial auch die spezifischen Risiken kennen und beachten.
13 Quellen und weiterführende Literatur Grundlagen: Grundschule aktuell H. 124 (November 2013); bestellen über Kontroversen ( Hamburger Anhörung ): es/ Vertiefung über verschiedene Beiträge, mit Verweisen auf die hier zitierte und auf weiterführende Literatur Aktuelles
14 Rechtschreipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Teil II Was die Kinder lernen sollen und wie sie es gut lernen können
15 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Zitate aus dem Kapitel: Der Beitrag des Faches Deutsch zur Bildung Kinder bringen sehr unterschiedliche Erfahrungen und Voraussetzungen für das Lernen mit. Die Grundschule und besonders der Deutschunterricht stehen vor der Herausforderung, an den jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen Kindes und auch an die Arbeit der vorschulischen Einrichtungen anzuknüpfen. Dabei bedürfen sowohl Kinder mit verzögerter Entwicklung als auch solche mit spezifischer Begabung einer besonderen Förderung. Prof. Dr. Erika Brinkmann
16 Im individualisierenden und differenzierenden Unterricht werden kontinuierlich das Lese- und Schreibinteresse der Kinder und der Erwerb grundlegender Lese- und Schreibfähigkeiten gefördert. In lebensnahen und kindgemäßen Situationen und an bedeutsamen Inhalten entwickeln die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit, geschriebene und gesprochene Sprache situationsangemessen, sachgemäß, partnerbezogen und zielgerichtet zu gebrauchen. Prof. Dr. Erika Brinkmann
17 Der Spracherfahrungsansatz ein Beispiel für die Umsetzung
18 Der Spracherfahrungsansatz Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen Lernmöglichkeiten und Interessen ernst. Jedes Kind soll so herausgefordert und unterstützt werden, dass es sich seinen Fähigkeiten entsprechend bestmöglich entwickeln kann.
19 Kennenlernen von Werkzeugen für alle Kinder + individuelle Hilfen Differenzierung durch die Kinder Differenzierung durch die Kinder Selbstständiges Forschen, Sammeln, Sortieren+ abgestimmte Übungsaufgaben
20 Kompetenzen, die die Kinder beim Schreiben erwerben sollen
21 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Prof. Dr. Erika Brinkmann
22 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Die Kinder nutzen die Schrift von Beginn an zur Kommunikation, zum Festhalten von Informationen und zum gedanklichen Austausch Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann
23 Schreiben von Anfang an Mit der Anlauttabelle als Werkzeug erschließen sich die Kinder Schritt für Schritt je nach Entwicklungsstand und Vorwissen - die Basis unserer Schrift: das alphabetische Prinzip Gleichzeitig lernen sie die Funktionen der Schrift kennen und für ihren persönlichen Bedarf zu nutzen.
24 Fachliche Grundlagen zum Schriftspracherwerb: Entwicklungsmodelle im Vergleich Seit den frühen1980er-jahren Entwicklung verschiedener Modelle zum Schriftspracherwerb (vgl. Frith, Günther, Brügelmann, Valtin, Scheerer-Neumann, Spitta) In allen Modellen finden sich folgende Phasen: Erste Auseinandersetzung mit der Schrift als Bedeutungsträger (z.b. Kritzelbrief, willkürliche Nutzung von Buchstaben, um schreibend etwas auszudrücken) Logographische Phase (Merken ganzer Wörter, z.b. des eigenen Namens), Verstehen, dass unsere Schrift an bestimmte Zeichen gebunden ist Alphabetische Phase: schrittweises Erkennen der Graphem- Phonem-Korrespondenz als Basis unseres Schriftsystems Orthografische Phase: Überformung der lautgerecht geschriebenen Wörter durch orthografische Muster und durch die Nutzung von orthografischen und morphematischen Strategien
25 Erste Auseinandersetzung mit der Schrift als Bedeutungsträger (z.b. Kritzelbrief, willkürliche Nutzung von Buchstaben, um schreibend etwas auszudrücken)
26 Logographische Phase (Merken ganzer Wörter, z.b. des eigenen Namens), Verstehen, dass unsere Schrift an bestimmte Zeichen gebunden ist
27 Alphabetische Phase: schrittweises Erkennen der Graphem-Phonem-Korrespondenz als Basis unseres Schriftsystems F FRT FARAT Vom Anlaut über die Skelettschreibung und die lautgerechte Verschriftung zur orthografisch korrekten Schreibweise... FAHRRAD
28
29 Allen Kindern gerecht werden Schlange Artur Im Wald lebt die Schlange unter den Baumwurzeln. Sie frisst gerne Mäuse, aber sie laufen immer weg. Dann fängt die Katze die Mäuse. Auch die Eule mag Mäuse gerne. Darum muss die Schlange sich eine andere Beute suchen. Das ist manchmal ganz schön schwierig, aber die Schlange Artur ist schlau und schnell. Sie erwischt immer etwas. Sie schlängelt sich den Baum hoch und stößt blitzschnell zu. Ein Eichhörnchen war zu langsam und ist jetzt ihr Mittagessen. Sie ist satt und schläft. Tschüß.
30 Schaden solche Fehler der Rechtschreibentwicklung? Hier finden Sie Forschungsergebnisse als Argumentationshilfe: Forschung
31 Die Schriftspracherwerbsforschung hat gezeigt, dass die alphabetische Phase für das Lesen- und Schreibenlernen unverzichtbar ist!
32 Neubauer, S./ Kirchner, S. (2013): Rechtschreibförderung von Grundschülern unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen: Zwei Evaluationsstudien im Vergleich. In: Diskussion Deutsch, 18. Jg., H. 35, Die Beherrschung der alphabetischen Strategie ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Kinder Fortschritte in der weiterführenden orthografischen Strategie machen können, wie die Interventionsstudie von Neubauer/ Kirchner (2013) noch einmal eindrücklich belegt. Sie konnten zeigen, dass Kinder, bei denen die alphabetische Strategie noch nicht voll ausgebildet war, von einem Rechtschreibtraining nur sehr wenig profitieren konnten. Wurde diese Strategie aber gezielt weiter ausgebaut, zeigten sich auch deutliche Fortschritte im orthografischen Lernen.
33 Naumann, C. (2013): Prinzipien der Rechtschreibung. In: Grundschulzeitschrift, 27. Jg., H. 270, Schreibanfänger(innen) werden in ihrer Rechtschreibung zuerst sicher beim lautorientierten Schreiben. Die weiteren Regeln der Orthographie bauen darauf auf, sie dienen der Lesbarkeit und sollten als Lernhilfen genutzt werden. (Naumann 2013, 32)
34 Was müssen Kinder in der Schule lernen, um später möglichst orthografisch korrekt schreiben zu können?
35 Auszug aus den Beschlüssen der KMK: Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Jahrgangsstufe 4. Beschluss vom S. 10 f. Richtig schreiben: geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen, Rechtschreibstrategien verwenden, Zeichensetzung beachten, Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen Arbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben Übungsformen selbstständig nutzen Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren. Prof. Dr. Erika Brinkmann
36 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Die Kinder nutzen die Schrift von Beginn an zur Kommunikation, zum Festhalten von Informationen und zum gedanklichen Austausch Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann
37 Der eigentliche Sinn des Rechtschreibens : Eigene Texte richtig schreiben können und damit verständlich und von allen gut lesbar.
38 Sie müssen lernen, eigene Texte zu kontrollieren und zu korrigieren
39 Forderungen an den Rechtschreibunterricht: (Bildungsplan 2004) Das Rechtschreiblernen ist in der Regel in die Textproduktion integriert: Es ist Bestandteil der Überarbeitungsphase des Schreibprozesses und gehört so zum ganzheitlichen Schreibvorgang dazu. Ziel des Rechtschreiblernens ist es, die Kinder zu befähigen, ihre Schreibprodukte orthografisch überarbeiten zu können.
40 Freies Schreiben eigener Texte Orientierung an Schreibprozessmodellen Institutionalisiertes Überarbeiten z. B. in Schreibkonferenzen kein Anspruch an orthografisch korrektes Schreiben für den Entwurf Orthografische Überarbeitung mit individuellen Schwerpunkten nicht alles muss orthografisch immer korrekt sein. Besonders wichtige Texte werden zur besseren Lesbarkeit für andere korrigiert diese müssen dann am Ende vollständig korrekt sein. Orthografisch vollständig korrekt müssen ebenfalls solche Texte sein, die für verschiedene Übungsformen (Übungskartei, Abschreibeheft, Schleichdiktat etc.) selbst geschrieben werden.
41
42 Texte kontrollieren und korrigieren
43
44 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.
45 Sie müssen lernen, die Schreibweise von bestimmten (Fehler-) Wörtern zu üben
46 Vorgegebene Grundwortschätze sind problematisch: Nur wenige Wörter sind häufig, d. h. deutlicher häufiger als andere. Die Unterschiede reichen für eine Auszeichnung als Grundwortschatz nicht aus. Die wenigen wirklich häufigeren (ca ) Wörter werden beim Schreiben freier Texte sowieso ständig geübt. Jedes Kind (und jede/r Erwachsene...) braucht andere Inhaltswörter für seine Texte (abhängig von den jeweils besonderen Interessen, Situationen, Aufgaben). Verschiedene Kinder haben außerdem unterschiedliche Fehler- oder schwierige Wörter. Inhaltlich bzw. situativ für eine Person bedeutsame Wörter werden auch rechtschriftlich besser gelernt als persönlich nicht bedeutsame Wörter. Rechtschreibregeln bzw. muster werden (ob gewollt oder nicht) aus den Beispielwörtern des jeweiligen aktiven Schreibwortschatzes konstruiert. Die eigenen Wörter bieten (trotz der individuellen Unterschiede) in der Regel eine zureichende Breite für einen solchen Modellwortschatz. Prof. Dr. Erika Brinkmann
47
48
49
50
51 Tipps zum selbstständigen Üben
52 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.
53 Sie müssen lernen, über die Schreibung von Wörtern nachzudenken und eine Gespür für die Rechtschreibung zu entwickeln
54 Rechtschreibgespräche Wie kriegt man raus, wie man man WALD und KALT am Ende schreibt?
55 Der Satz der Woche wird aus den Geschichten der Kinder ausgewählt
56 Die Tischgruppe überlegt gemeinsam, wie man den Satz schreibt.
57 Das Autorenkind schreibt ihn an die Tafel
58
59 Sie müssen dabei auch lernen, mit Regelungen großer Reichweite umzugehen
60
61
62 Sprachstatistik Z.B. das Dehnungs-h: Bei langen Vokalen wird in über 80% der Fälle nicht markiert. Ausnahme: Das lang gesprochene /i/ wird in über 80% der Fälle durch <ie> dargestellt. (vgl. z.b. Eichler, W. : Schreibenlernen. Kamp: Bochum 1992, S. 219 f.) Nutzung in der Praxis: Kinder sammeln Wörter mit lang gesprochenem /a:/ und sortieren die Wörter nach ihren Schreibungen.
63 Nur die Ausnahmen werden gesammelt und geübt: Prof. Dr. Erika Brinkmann
64 Durch regelmäßige und ritualisierte Gespräche können Rechtschreibbewusstsein und Rechtschreibgespür der Kinder weiter entwickelt werden. Dabei geht es darum, dass Kinder zunehmend selbstständig Wörter betrachten, sie also zum Gegenstand des (gemeinsamen) Nachdenkens machen, dass sie Schreibweisen untersuchen und mit Sprache spielen: reimen, Analogien bilden, Alternativen erproben. Behutsam und kontinuierlich kommen dabei Fachbegriffe in Gebrauch, die dazu dienen, Sprachliches und Rechtschreibliches denkbar und sagbar werden zu lassen.
65 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.
66 Sie müssen lernen, Rechtschreibhilfen zu nutzen: z.b. Wörterbücher, Rechtschreibprogramme auf dem Computer etc.
67 Sie müssen lernen, Rechtschreibhilfen zu nutzen: Wörterbücher, Computer etc.
68
69
70
71 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.
72 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.
73 Und die Bewertung? Prof. Dr. Erika Brinkmann
74 Welche Rolle spielt das Diktat? Das Diktat als Instrument der Rechtschreibbewertung gehört in die pädagogische Mottenkiste: Es eignet nur sehr bedingt zur Feststellung der orthografischen Kompetenz. Es wird nicht für die Entwicklung der orthografischen Kompetenz gebraucht. Die Fähigkeit, nach Diktat einen Text orthografisch korrekt zu schreiben, wird in keiner Berufsgruppe mehr gebraucht. Das Schreiben nach Diktat findet man NICHT in den von der KMK vorgegebenen Standards zum Rechtschreiben lernen. Das Diktat hat allerdings in alternativer Form für das Üben der Rechtschreibung durchaus noch seine Bedeutung! => Lauf-, Schleich-, Dreh-, Dosen-Diktate etc Prof. Dr. Erika Brinkmann
75 Alternative zum Diktat: Kompetenzheft Rechtschreiben: Kinder zeigen ihr Können Im Kompetenzheft Rechtschreiben können die Kinder im Verlaufe der Grundschulzeit zeigen, welche Fortschritte sie in ihrer Rechtschreibentwicklung machen und dass sie sich in zunehmendem Maße den von der KMK in ihren Bildungsstandards (Ende Klasse 4) geforderten Kompetenzen annähern. Prof. Dr. Erika Brinkmann
76
77 Die Aufgaben differenzieren wesentliche Aspekte, die das Rechtschreibkönnen ausmachen: Bandwurmsätze: Grundlegende Regeln der deutschen Orthografie müssen angewendet werden: Wort- und Satzgrenzen finden, Satzanfänge groß schreiben, Nomen groß schreiben, Wörter richtig abschreiben. Geübte Wörter schreiben: Wörter, die die Kinder zuvor selbstständig und individuell geübt haben, sollen aus dem Kopf korrekt aufgeschrieben werden. Ordne nach dem ABC: Vorgegebene Wörter sollen in richtiger Reihenfolge sortiert werden. Dreh-Diktat: In einem vorgegebenen Text werden die schwierigen Stellen im Wort markiert (Rechtschreibbewusstsein) und anschließend wird der Text Stück für Stück auf die Rückseite des Blattes abgeschrieben. Vorsicht, Fehler!: In jedem Satz sollen die Kinder einen eingeschmuggelten Fehler finden und korrigieren. Nachschlagen: Anhand von Bilderlisten schreiben die Kinder vorgegebene Wörter spontan auf, suchen sie anschließend in ihrem Wörterbuch heraus und schreiben sie richtig ab. Warum schreibt man diese Wörter so?: Hier soll die Schreibweise von je drei vorgegebenen Wörtern erläutert werden gefragt ist die Herleitung aus der Stammschreibung, das Erschließen der Auslaute, das Erkennen zusammengesetzter Wortbausteine, die Schreibung von Vorsilben und das Erkennen der Doppelkonsonanz nach kurz gesprochenem Vokal
78
79
80
81
82
83
84
Richtig schreiben lernen: Wie verträgt sich das lautorientierte Schreiben mit dem Orthografieerwerb?
Advanced Organizer Richtig schreiben lernen: Wie verträgt sich das lautorientierte Schreiben mit dem Orthografieerwerb? TiGA Dienstag, 10. Juni 2014 15.30 17.00 Uhr Landesinstitut Hamburg Fortbildung Felix-Dahn-Straße
MehrEs ist normal, verschieden zu sein: Über den Umgang mit Heterogenität am Schulanfang
Es ist normal, verschieden zu sein: Über den Umgang mit Heterogenität am Schulanfang Berliner Fachtag Schulanfangsphase 24. September 20012 13.15 14.15 Uhr Humboldt Universität Berlin Alle Kinder sind
MehrEine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift
Der Spracherfahrungsansatz Eine Grundschulklasse auf dem Weg zur Schrift Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen
Mehrwww.beate-lessmann.de
Rechtschreibarbeit: Von Hunden und anderen Haustieren Name: Klasse: Datum: 1. Schreibweisen erklären wie im Rechtschreibgespräch Ein Kind träumt von einem Hund, zwei Mäusen und von einem Häschen. a) Kreise
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen?
Was sollen Kinder im Deutschunterricht der Grundschule lernen? Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Zentrale Aufgaben des Deutschunterrichts der GS z.b. der Kompetenzbereich Schreiben Kommunikative
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrEin Vorwort, das Sie lesen müssen!
Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrVERA 3. Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe
VERA 3 Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe LESEN Die Standards (rechts) beziehen sich auf das Ende der vierten Klasse und es kann nicht erwartet werden, dass sie vom überwiegenden Teil der
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrBildungsplan 2004 Grundschule
Bildungsplan 2004 Grundschule Niveaukonkretisierung für Deutsch Klasse 2 Landesinstitut für Schulentwicklung Qualitätsentwicklung und Evaluation Rechtschreiben mit Wörterbuch Schulentwicklung und empirische
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrFünf Leitfragen. Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem. oder Medienhype? (1) Ist Rechtschreibung (heute noch) wichtig?
Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem oder Medienhype? Fünf Leitfragen 1. Ist Rechtschreibung (heute noch) wichtig? 2. Wie schlecht sind die schriftsprachlichen* Leistungen heute tatsächlich?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrJeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint
Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrLaborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument
Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrTipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT
Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrArbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)
Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:
MehrErhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrNeustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe. Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz
Neustandardisierung der Vergleichswerte! Hamburger Schreib-Probe Wissenschaftlich fundierter Test zur Erhebung der Rechtschreibkompetenz Hamburger Schreib-Probe (HSP) Wissenschaftlich fundierter Test zur
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrFachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen- und Schreibenlernen
Fachdidaktische Kriterien und Anforderungen zur Analyse von Computerprogrammen zum Lesen und Schreibenlernen Vorbemerkung: Um ein Computerprogramm zum Lesen und Schreibenlernen für einzelne Kinder gezielt
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrInhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen
Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrFotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrQualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen
Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrGLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:
GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrWas bedeutet LRS. Wie kann Schule helfen?
Was bedeutet LRS Schüler/innen haben Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben lernen. Der Schulerfolg kann durch diese Schwierigkeiten gefährdet sein. Durch entsprechende Förderung sollen diese Schwierigkeiten
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Blogs, Social Networks & Datensicherheit - Ein handlungsorientiertes Stationenlernen rund ums Internet Das komplette Material finden
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrKonzeptionelle Grundlagen und methodische Hilfen für den Rechtschreibunterricht
Konzeptionelle Grundlagen und methodische Hilfen für den Rechtschreibunterricht Schreiben lernen, Schreiblernmethoden und Rechtschreiben lernen in der Grundschule Erika Brinkmann in Zusammenarbeit mit
MehrPortfolioarbeit. 6.13 Werkzeug 13. Beschreibung und Begründung
Bruno Grossen Schulabbrüche verhindern Haltekraft von Schulen 6.13 Werkzeug 13 Werkzeug 13 Portfolioarbeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug stelle ich eine Möglichkeit vor, wie Lernende ihre
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
Mehr! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006
!"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrInfos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache
Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen
Mehr