Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen

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1 Rechtschraipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Download der Folien bis zum 1.4. unter

2 Teil I: Schulisches Versagen und gesellschaftliches Problem oder Medienhype? Beitrag von Prof. Dr. Hans Brügelmann (Grundschulverband) auf der DIDACTA, Stuttgart,

3 (1) Wie schlecht sind die schriftsprachlichen Leistungen heute? Schwierig zu bestimmen Beispiel leo. (2012): Wie viele Analphabeten gibt es? 0,5 % Lesen: nicht einmal Wortebene 3,9 % noch nicht Satzebene 10,0 % nur kurze Sätze 14,4 % = Probleme mit einfachen Texten + 25,9 % gebräuchliche Wörter fehlerhaft geschrieben

4 (1) Zu viele (junge) Menschen können nicht gut genug lesen und (recht)schreiben Dieser Befund gilt allerdings auch für alle anderen Leistungsbereiche.

5 (2) Gibt es einen Schriftsprachverfall? Die Befunde sind auch hier unübersichtlich:

6 Erwachsenen-Studien IALS (OECD 1995): Grundschule 1930er 1970er Lesen ist wie auch international - besser geworden leo. (Grotlüschen/ Riekmann 2012): 1950er 1990er Deutschland: Lesen besser, Rechtschreibung konstant PIAAC (OECD 2013): 1950er 1990er Lesen ist wie auch international - besser geworden

7 (2) Die Situation war früher nicht besser - es gibt keinen generellen Leistungsverfall Andererseits sind die schriftsprachlichen Anforderungen gestiegen in der Breite und in der Höhe.

8 (3) Wann ist das Rechtschreiblernen abgeschlossen? Nicht mit dem Ende der Grundschulzeit! Rechtschreib- (und Lese-)Förderung ist eine Aufgabe der Schule bis zum Ende der Sekundarstufe II.

9 (4) Welche Bedeutung haben neue Unterrichtsmethoden? Die Befunde sind auch hier widersprüchlich z. B. Lesen durch Schreiben RS anfangs besser, Klasse 2/3 eher schwächer, in Klasse 4 aufgeholt z. B. Migrantenkinder in RS nach Lesen durch Schreiben schwächer aber im Lesen besser! und wegen mehrdeutiger Definitionen/ Gruppierung der Methoden

10 Eine Rückkehr zu bewährten alten Methoden verspricht also keine Besserung Dagegen sprechen: die sehr uneinheitlichen Befunde aus Vergleichsstudien unterschiedlicher Methoden meist mit einem Leistungspatt nach Ende der Grundschulzeit; - die hohen Zahlen von Analphabeten, Legasthenikern in früheren Zeiten; - die veränderten Anforderungen an Rechtschreibkönnen heute; - die lerntheoretische Erkenntnis, dass Kompetenzerwerb immer Raum für eigene Regelbildung erfordert

11 (4) Empirische Vergleiche verschiedener Ansätze sind methodisch problematisch und über die konkret untersuchten Klassen hinaus nur eingeschränkt aussagekräftig. Methoden wirken konzept- und kontextspezifisch, es kommt dabei in starkem Maße auf die Kompetenz der Lehrperson an

12 Fazit: Verschiedene Lehrer/innen können mit unterschiedlichen Methoden erfolgreich sein wenn sie - den jeweiligen Ansatz und seine Grundlagen verstehen, - über ein breites methodisches Repertoire verfügen*, um auf unterschiedliche Situationen/ Schwierigkeiten eingehen zu können - und neben dem besonderen Potenzial auch die spezifischen Risiken kennen und beachten.

13 Quellen und weiterführende Literatur Grundlagen: Grundschule aktuell H. 124 (November 2013); bestellen über Kontroversen ( Hamburger Anhörung ): es/ Vertiefung über verschiedene Beiträge, mit Verweisen auf die hier zitierte und auf weiterführende Literatur Aktuelles

14 Rechtschreipkaterstrofe? Wie Kinder heute richtig schreiben lernen Teil II Was die Kinder lernen sollen und wie sie es gut lernen können

15 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) Zitate aus dem Kapitel: Der Beitrag des Faches Deutsch zur Bildung Kinder bringen sehr unterschiedliche Erfahrungen und Voraussetzungen für das Lernen mit. Die Grundschule und besonders der Deutschunterricht stehen vor der Herausforderung, an den jeweiligen Entwicklungsstand des einzelnen Kindes und auch an die Arbeit der vorschulischen Einrichtungen anzuknüpfen. Dabei bedürfen sowohl Kinder mit verzögerter Entwicklung als auch solche mit spezifischer Begabung einer besonderen Förderung. Prof. Dr. Erika Brinkmann

16 Im individualisierenden und differenzierenden Unterricht werden kontinuierlich das Lese- und Schreibinteresse der Kinder und der Erwerb grundlegender Lese- und Schreibfähigkeiten gefördert. In lebensnahen und kindgemäßen Situationen und an bedeutsamen Inhalten entwickeln die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit, geschriebene und gesprochene Sprache situationsangemessen, sachgemäß, partnerbezogen und zielgerichtet zu gebrauchen. Prof. Dr. Erika Brinkmann

17 Der Spracherfahrungsansatz ein Beispiel für die Umsetzung

18 Der Spracherfahrungsansatz Der Spracherfahrungsansatz greift die unterschiedlichen Vorerfahrungen der Kinder mit Sprache und Schrift auf und nimmt ihre individuellen Lernmöglichkeiten und Interessen ernst. Jedes Kind soll so herausgefordert und unterstützt werden, dass es sich seinen Fähigkeiten entsprechend bestmöglich entwickeln kann.

19 Kennenlernen von Werkzeugen für alle Kinder + individuelle Hilfen Differenzierung durch die Kinder Differenzierung durch die Kinder Selbstständiges Forschen, Sammeln, Sortieren+ abgestimmte Übungsaufgaben

20 Kompetenzen, die die Kinder beim Schreiben erwerben sollen

21 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Prof. Dr. Erika Brinkmann

22 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Die Kinder nutzen die Schrift von Beginn an zur Kommunikation, zum Festhalten von Informationen und zum gedanklichen Austausch Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann

23 Schreiben von Anfang an Mit der Anlauttabelle als Werkzeug erschließen sich die Kinder Schritt für Schritt je nach Entwicklungsstand und Vorwissen - die Basis unserer Schrift: das alphabetische Prinzip Gleichzeitig lernen sie die Funktionen der Schrift kennen und für ihren persönlichen Bedarf zu nutzen.

24 Fachliche Grundlagen zum Schriftspracherwerb: Entwicklungsmodelle im Vergleich Seit den frühen1980er-jahren Entwicklung verschiedener Modelle zum Schriftspracherwerb (vgl. Frith, Günther, Brügelmann, Valtin, Scheerer-Neumann, Spitta) In allen Modellen finden sich folgende Phasen: Erste Auseinandersetzung mit der Schrift als Bedeutungsträger (z.b. Kritzelbrief, willkürliche Nutzung von Buchstaben, um schreibend etwas auszudrücken) Logographische Phase (Merken ganzer Wörter, z.b. des eigenen Namens), Verstehen, dass unsere Schrift an bestimmte Zeichen gebunden ist Alphabetische Phase: schrittweises Erkennen der Graphem- Phonem-Korrespondenz als Basis unseres Schriftsystems Orthografische Phase: Überformung der lautgerecht geschriebenen Wörter durch orthografische Muster und durch die Nutzung von orthografischen und morphematischen Strategien

25 Erste Auseinandersetzung mit der Schrift als Bedeutungsträger (z.b. Kritzelbrief, willkürliche Nutzung von Buchstaben, um schreibend etwas auszudrücken)

26 Logographische Phase (Merken ganzer Wörter, z.b. des eigenen Namens), Verstehen, dass unsere Schrift an bestimmte Zeichen gebunden ist

27 Alphabetische Phase: schrittweises Erkennen der Graphem-Phonem-Korrespondenz als Basis unseres Schriftsystems F FRT FARAT Vom Anlaut über die Skelettschreibung und die lautgerechte Verschriftung zur orthografisch korrekten Schreibweise... FAHRRAD

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29 Allen Kindern gerecht werden Schlange Artur Im Wald lebt die Schlange unter den Baumwurzeln. Sie frisst gerne Mäuse, aber sie laufen immer weg. Dann fängt die Katze die Mäuse. Auch die Eule mag Mäuse gerne. Darum muss die Schlange sich eine andere Beute suchen. Das ist manchmal ganz schön schwierig, aber die Schlange Artur ist schlau und schnell. Sie erwischt immer etwas. Sie schlängelt sich den Baum hoch und stößt blitzschnell zu. Ein Eichhörnchen war zu langsam und ist jetzt ihr Mittagessen. Sie ist satt und schläft. Tschüß.

30 Schaden solche Fehler der Rechtschreibentwicklung? Hier finden Sie Forschungsergebnisse als Argumentationshilfe: Forschung

31 Die Schriftspracherwerbsforschung hat gezeigt, dass die alphabetische Phase für das Lesen- und Schreibenlernen unverzichtbar ist!

32 Neubauer, S./ Kirchner, S. (2013): Rechtschreibförderung von Grundschülern unter Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen: Zwei Evaluationsstudien im Vergleich. In: Diskussion Deutsch, 18. Jg., H. 35, Die Beherrschung der alphabetischen Strategie ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass die Kinder Fortschritte in der weiterführenden orthografischen Strategie machen können, wie die Interventionsstudie von Neubauer/ Kirchner (2013) noch einmal eindrücklich belegt. Sie konnten zeigen, dass Kinder, bei denen die alphabetische Strategie noch nicht voll ausgebildet war, von einem Rechtschreibtraining nur sehr wenig profitieren konnten. Wurde diese Strategie aber gezielt weiter ausgebaut, zeigten sich auch deutliche Fortschritte im orthografischen Lernen.

33 Naumann, C. (2013): Prinzipien der Rechtschreibung. In: Grundschulzeitschrift, 27. Jg., H. 270, Schreibanfänger(innen) werden in ihrer Rechtschreibung zuerst sicher beim lautorientierten Schreiben. Die weiteren Regeln der Orthographie bauen darauf auf, sie dienen der Lesbarkeit und sollten als Lernhilfen genutzt werden. (Naumann 2013, 32)

34 Was müssen Kinder in der Schule lernen, um später möglichst orthografisch korrekt schreiben zu können?

35 Auszug aus den Beschlüssen der KMK: Bildungsstandards im Fach Deutsch für den Primarbereich. Jahrgangsstufe 4. Beschluss vom S. 10 f. Richtig schreiben: geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, über Fehlersensibilität und Rechtschreibgespür verfügen, Rechtschreibstrategien verwenden, Zeichensetzung beachten, Rechtschreibhilfen verwenden: Wörterbuch nutzen Arbeitstechniken nutzen: methodisch sinnvoll abschreiben Übungsformen selbstständig nutzen Texte auf orthographische Richtigkeit überprüfen und korrigieren. Prof. Dr. Erika Brinkmann

36 Vereinbarung über Bildungsstandards für den Primarbereich (Jahrgangsstufe 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom ) KMK-Standards: Schreiben Texte verfassen Planen Schreiben überarbeiten Richtig schreiben Geübte, rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben Rechtschreibstrategien verwenden: Mitsprechen, ableiten, einprägen Zeichensetzung beachten Über Schreibfertigkeiten verfügen Eine gut lesbare Handschrift flüssig schreiben Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten Die Kinder nutzen die Schrift von Beginn an zur Kommunikation, zum Festhalten von Informationen und zum gedanklichen Austausch Den PC wenn vorhanden zum Scheiben verwenden und für Textgestaltung nutzen Prof. Dr. Erika Brinkmann

37 Der eigentliche Sinn des Rechtschreibens : Eigene Texte richtig schreiben können und damit verständlich und von allen gut lesbar.

38 Sie müssen lernen, eigene Texte zu kontrollieren und zu korrigieren

39 Forderungen an den Rechtschreibunterricht: (Bildungsplan 2004) Das Rechtschreiblernen ist in der Regel in die Textproduktion integriert: Es ist Bestandteil der Überarbeitungsphase des Schreibprozesses und gehört so zum ganzheitlichen Schreibvorgang dazu. Ziel des Rechtschreiblernens ist es, die Kinder zu befähigen, ihre Schreibprodukte orthografisch überarbeiten zu können.

40 Freies Schreiben eigener Texte Orientierung an Schreibprozessmodellen Institutionalisiertes Überarbeiten z. B. in Schreibkonferenzen kein Anspruch an orthografisch korrektes Schreiben für den Entwurf Orthografische Überarbeitung mit individuellen Schwerpunkten nicht alles muss orthografisch immer korrekt sein. Besonders wichtige Texte werden zur besseren Lesbarkeit für andere korrigiert diese müssen dann am Ende vollständig korrekt sein. Orthografisch vollständig korrekt müssen ebenfalls solche Texte sein, die für verschiedene Übungsformen (Übungskartei, Abschreibeheft, Schleichdiktat etc.) selbst geschrieben werden.

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42 Texte kontrollieren und korrigieren

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44 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.

45 Sie müssen lernen, die Schreibweise von bestimmten (Fehler-) Wörtern zu üben

46 Vorgegebene Grundwortschätze sind problematisch: Nur wenige Wörter sind häufig, d. h. deutlicher häufiger als andere. Die Unterschiede reichen für eine Auszeichnung als Grundwortschatz nicht aus. Die wenigen wirklich häufigeren (ca ) Wörter werden beim Schreiben freier Texte sowieso ständig geübt. Jedes Kind (und jede/r Erwachsene...) braucht andere Inhaltswörter für seine Texte (abhängig von den jeweils besonderen Interessen, Situationen, Aufgaben). Verschiedene Kinder haben außerdem unterschiedliche Fehler- oder schwierige Wörter. Inhaltlich bzw. situativ für eine Person bedeutsame Wörter werden auch rechtschriftlich besser gelernt als persönlich nicht bedeutsame Wörter. Rechtschreibregeln bzw. muster werden (ob gewollt oder nicht) aus den Beispielwörtern des jeweiligen aktiven Schreibwortschatzes konstruiert. Die eigenen Wörter bieten (trotz der individuellen Unterschiede) in der Regel eine zureichende Breite für einen solchen Modellwortschatz. Prof. Dr. Erika Brinkmann

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51 Tipps zum selbstständigen Üben

52 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.

53 Sie müssen lernen, über die Schreibung von Wörtern nachzudenken und eine Gespür für die Rechtschreibung zu entwickeln

54 Rechtschreibgespräche Wie kriegt man raus, wie man man WALD und KALT am Ende schreibt?

55 Der Satz der Woche wird aus den Geschichten der Kinder ausgewählt

56 Die Tischgruppe überlegt gemeinsam, wie man den Satz schreibt.

57 Das Autorenkind schreibt ihn an die Tafel

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59 Sie müssen dabei auch lernen, mit Regelungen großer Reichweite umzugehen

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62 Sprachstatistik Z.B. das Dehnungs-h: Bei langen Vokalen wird in über 80% der Fälle nicht markiert. Ausnahme: Das lang gesprochene /i/ wird in über 80% der Fälle durch <ie> dargestellt. (vgl. z.b. Eichler, W. : Schreibenlernen. Kamp: Bochum 1992, S. 219 f.) Nutzung in der Praxis: Kinder sammeln Wörter mit lang gesprochenem /a:/ und sortieren die Wörter nach ihren Schreibungen.

63 Nur die Ausnahmen werden gesammelt und geübt: Prof. Dr. Erika Brinkmann

64 Durch regelmäßige und ritualisierte Gespräche können Rechtschreibbewusstsein und Rechtschreibgespür der Kinder weiter entwickelt werden. Dabei geht es darum, dass Kinder zunehmend selbstständig Wörter betrachten, sie also zum Gegenstand des (gemeinsamen) Nachdenkens machen, dass sie Schreibweisen untersuchen und mit Sprache spielen: reimen, Analogien bilden, Alternativen erproben. Behutsam und kontinuierlich kommen dabei Fachbegriffe in Gebrauch, die dazu dienen, Sprachliches und Rechtschreibliches denkbar und sagbar werden zu lassen.

65 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.

66 Sie müssen lernen, Rechtschreibhilfen zu nutzen: z.b. Wörterbücher, Rechtschreibprogramme auf dem Computer etc.

67 Sie müssen lernen, Rechtschreibhilfen zu nutzen: Wörterbücher, Computer etc.

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71 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.

72 Und so können die Kinder zeigen, was sie schon können und welche Fortschritte sie in diesem Bereich machen.

73 Und die Bewertung? Prof. Dr. Erika Brinkmann

74 Welche Rolle spielt das Diktat? Das Diktat als Instrument der Rechtschreibbewertung gehört in die pädagogische Mottenkiste: Es eignet nur sehr bedingt zur Feststellung der orthografischen Kompetenz. Es wird nicht für die Entwicklung der orthografischen Kompetenz gebraucht. Die Fähigkeit, nach Diktat einen Text orthografisch korrekt zu schreiben, wird in keiner Berufsgruppe mehr gebraucht. Das Schreiben nach Diktat findet man NICHT in den von der KMK vorgegebenen Standards zum Rechtschreiben lernen. Das Diktat hat allerdings in alternativer Form für das Üben der Rechtschreibung durchaus noch seine Bedeutung! => Lauf-, Schleich-, Dreh-, Dosen-Diktate etc Prof. Dr. Erika Brinkmann

75 Alternative zum Diktat: Kompetenzheft Rechtschreiben: Kinder zeigen ihr Können Im Kompetenzheft Rechtschreiben können die Kinder im Verlaufe der Grundschulzeit zeigen, welche Fortschritte sie in ihrer Rechtschreibentwicklung machen und dass sie sich in zunehmendem Maße den von der KMK in ihren Bildungsstandards (Ende Klasse 4) geforderten Kompetenzen annähern. Prof. Dr. Erika Brinkmann

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77 Die Aufgaben differenzieren wesentliche Aspekte, die das Rechtschreibkönnen ausmachen: Bandwurmsätze: Grundlegende Regeln der deutschen Orthografie müssen angewendet werden: Wort- und Satzgrenzen finden, Satzanfänge groß schreiben, Nomen groß schreiben, Wörter richtig abschreiben. Geübte Wörter schreiben: Wörter, die die Kinder zuvor selbstständig und individuell geübt haben, sollen aus dem Kopf korrekt aufgeschrieben werden. Ordne nach dem ABC: Vorgegebene Wörter sollen in richtiger Reihenfolge sortiert werden. Dreh-Diktat: In einem vorgegebenen Text werden die schwierigen Stellen im Wort markiert (Rechtschreibbewusstsein) und anschließend wird der Text Stück für Stück auf die Rückseite des Blattes abgeschrieben. Vorsicht, Fehler!: In jedem Satz sollen die Kinder einen eingeschmuggelten Fehler finden und korrigieren. Nachschlagen: Anhand von Bilderlisten schreiben die Kinder vorgegebene Wörter spontan auf, suchen sie anschließend in ihrem Wörterbuch heraus und schreiben sie richtig ab. Warum schreibt man diese Wörter so?: Hier soll die Schreibweise von je drei vorgegebenen Wörtern erläutert werden gefragt ist die Herleitung aus der Stammschreibung, das Erschließen der Auslaute, das Erkennen zusammengesetzter Wortbausteine, die Schreibung von Vorsilben und das Erkennen der Doppelkonsonanz nach kurz gesprochenem Vokal

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