Reference Migration Process ReMiP
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- Norbert Günther
- vor 8 Jahren
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1 Reference Migration Process ReMiP Ein Referenz-Prozess der Software-Migration 1
2 Übersicht Motivation º Gründe für Migrationen º Notwendigkeit eines generischen Referenz-Prozesses Herleitung des Referenzprozesses º Vergleichende Literatur-Recherche º Kernbereiche einer Migration º Einbettung in Software-Entwicklungsprozesse Der Reference Migration Process (ReMiP( ReMiP) º Integration in den Rational Unified Process (RUP) º Workflows, Workflow-Details und Aktivitäten des ReMiP Ausblick 2
3 Motivation Gründe für Migrationen º Kürzer werdende Lebenszyklen von Technologien und Geschäftsmodellen º IT kann mit Änderungen nicht Schritt halten Begriff Migration º Migration bezeichnet die Überführung von Software- systemen in eine andere Zielumgebung oder in eine neue Form, ohne hierbei deren Funktionalität zu verändern. 3
4 Motivation Notwendigkeit eines generischen Referenz-Prozesses Prozesses º State of the Art º Prozessmodelle der Softwareentwicklung (Wasserfallmodell, RUP, XP,...) º Prozessmodelle des Reengineering oder der Migration (collogia AG, Chicken-Little,...) º Fehlendes integriertes Prozessmodell!!! º Vorgabe eines organisatorischen Rahmens º Anpassbarkeit an Projektanforderungen º Grundlage für werkzeugunterstützte Projektdurchführung º Implementierung von Best Practices der Software- Entwicklung und der Software-Migration º iterative und inkrementelle Vorgehensweise 4
5 Herleitung des Referenz-Prozesses Literatur-Recherche Ableitung relevanter Aktivitäten Integration in klassische Software-Entwicklungsprozesse Integration in den Rational Unified Process 5
6 Herleitung des Referenz-Prozesses Literatur-Recherche 6
7 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten 7
8 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Erhebung/Verwaltung von Anforderungen 8
9 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Extraktion (funktionaler) Anforderungen Problemspezifisches System-Verstehen Bewertung Wiederverwendbarkeitspotenzial Aufbereitung zu wiederverwendbarer, zerlegbarer Struktur 9
10 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Entwurf Zielsystem/Zielumgebung Entwurf Übergangs-Architektur 10
11 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Auswahl Transformationsstrategie Auswahl Übergabestrategie 11
12 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Implementierung Transformationswerkzeuge, Wrapper, Gateways, Transformation Legacy-Pakete Implementierung Neuentwicklungen 12
13 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Regressionstests (Unit-, Integration-, Systemtests) 13
14 Herleitung des Referenz-Prozesses Ableitung relevanter Aktivitäten Verteilung/Installation der migrierten Pakete Anwendertraining 14
15 Herleitung des Referenz-Prozesses Integration in klassische Software-Entwicklungsprozesse 15
16 Reference Migration Process Nutzung des Rational Unified Process (RUP) als Integrationsbasis zur Implementierung des Migrationsprozesses 16
17 Reference Migration Process 17
18 Reference Migration Process Workflows Workflow Anforderungs-Analyse 18
19 Reference Migration Process Workflows-Details Workflow Anforderungs-Analyse Workflow-Detail Anforderungen erheben 19
20 Reference Migration Process Aktivitäten Aktivität Stakeholder-Bedürfnisse ermitteln Zweck Projekt-Stakeholder erkennen Stakeholder-Bedürfnisse sammeln Stakeholder-Bedürfnisse priorisieren Rolle System Analytiker Schritte Potentielle Anforderungsquellen bestimmen Informationen sammeln Workshop zur Anforderungserhebung durchführen Ergebnisse evaluieren Input-Artefakte Geschäfts-Fall Iterations-Plan Vision Weitere Informationen... Output-Artefakte Stakeholder- Bedürfnisse 20
21 Ausblick Zusammenfassung º Identifikation spezifischer Aktivitäten einer Migration und Gruppierung in Kernbereiche º Herleitung eines integrierten Prozessmodells zur Migration von Software-Systemen Systemen Zukünftige Arbeiten º Weitere Detaillierung der Kernbereiche º Validierung an realen Projekten aus der Praxis Eine geeignete Gelegenheit zur Einbindung Ihrer Erfahrungen: RePro
22 Implementierung: Rational RUP Workbench Rational XDE Developer Plus Rational RUP Modeler (Add-In) Prozessmodellierung (basierend auf RUP- Metamodell) Rational RUP Organizer Generierung von Inhaltsdateien und Zuordnung zu den Prozesselementen Rational RUP Builder Definition einer Prozesskonfiguration (Auswahl erforderlicher Prozesselemente) und Publikation Prozess-Modell Plug-In Prozess- Konfiguration 22
23 RUP Metamodell 23
24 RUP Modeler 24
25 RUP Organizer 25
26 RUP-Builder 26
27 Prozess-Konfiguration 27
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