SuSE SmartClient Framework
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- Ulrich Siegel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 SuSE SmartClient Framework Intelligentes Desktop-Management für Unternehmen
2 Agenda SmartClient Warum Desktopmanagement? Wie funktioniert SmartClient? Womit kann man das nutzen? SmartClient: Intelligentes verteiltes Desktopmanagement
3
4 Intelligentes Desktopmanagement Warum Desktopmanagement? Teil 1
5
6 Die Desktop-Vision Alle Arbeitplätze gleich (SW+HW) Clients sind 'dumm' - visualisieren zentrale Anwendungen Zentrale Administration Zentrale Softwareverteilung Zentrales Konfigurations-Management Zentralisierung = Kosten sparen
7 Wie funktioniert SmartClient? Teil 2
8
9 Wie funktioniert SmartClient? HomeOffice Client's Client's Smart Client LDAP Location 1 Client's Location 3 Laptops Server Location 2 Verschiedenste Geräte werden in einer Struktur zusammengefasst
10
11 SmartClient besteht aus: SC Softwareverteilung (Installation/Update/Recovery) SC Konfigurations-Management SC Inventarisierung SmartClient Module SC Userverwaltung SC Netzwerkverwaltung SC Webadministration Beliebige weitere Module zur Customisierung (VPN, Security, etc)
12 Die Daten im SmartClient: LDAP Daten werden in einer Baumstruktur gespeichert: Firma Standort 1 Standort 2 Image Benutzer Default Version 1 Version 2 User 1 User 2 Abteilung 1 Abteilung 2 Default Rechner 1 Rechner 2 Rechner 3 Default Daten Daten Daten Firmenweite Standards, keine Redundanzen
13 SmartClient - Softwareverteilung Referenz PC 1 (Image) Referenz PC n (Image) Smart Client SW Sync 100 Mbit 2 Mbit ISDN Zeitgesteuerte, optimale Nutzung geringer Bandbreiten
14 SmartClient - Softwareverteilung ISDN SYNC MasterClient Update via ISDN Lokaler Cache für Images Lokale Synchronisation/ Update am MasterClient Festplatte des Clients nur für Caching des OS Lokales Caching auf Clients in den verteilten Locationen
15 Und das spart Kosten? - Das Beispiel: SmartClient bei der Zentralisiertes Client-Management 3000 Arbeitsplätze an 230 Locationen Arbeitsplätze: SuSE Linux mit Browser, Host und ICA-Client 64kbit für bis zu 10 Arbeitsplätze 5 Server, 2 Administratoren zentral + HelpDesk Stark reduzierte Betriebskosten, Versicherungen folgen dem Beispiel: Stuttgarter Lebensversicherung
16 Skalierung SmartClient: LDAP: beliebig viele Clients/User OpenLDAP bis ca Clients, danach kommerzielle Varianten für höhere Verfügbarkeit (IBM, Netscape, NDS und andere) Referenz-PC: beliebig viele weniger sind jedoch deutlich effektiver für Administration Flexibel für verschiedene Größenordnungen
17 Applikationen/Einsatzgebiete Host Web-Applicationen (Portal-Server) Java (Server-Client) Optimal: Serverseitige Anwendungen Citrix ICA-Client Applikationsserver Lokale Anwendungen wie StarOffice möglich
18 Leistungen der SuSE SmartClient baut auf SuSE Linux Enterprise Server SmartClient-Maintenance: Software wird gewartet SmartClient-Support SmartClient-Customisierung: Anpassung/Integration Unterstützung durch SuSE Professional Services Schulungen SmartClient wird auf Ihr Unternehmen massgeschneidert
19 SmartClient SmartClient nutzen Linux auf dem Desktop Teil 3
20
21 Projekt: SuSE Linux Enterprise Client : SLEC 3 Jahre Wartung Maintenance parallel zum Enterprise Server 3 rd Level-Support zur Unterstützung von Help-Desk's Zertifizierungen (Hard- und Software) Unterstützung bei Portierungen Verfügbar: Q1-Q Enterprise-Server-Konzept wird auf Clients ausgeweitet
22 Projekt: SuSE Linux Enterprise Client : SLEC Features: SuSE-Desktop-Standard Groupwareunterstützung Besonderheit: Notes-Unterstützung Applikationen via Web / Host / SAP / Java / Citrix / Wine Einfache Bedienbarkeit und Schulung Office-Unterstützung Betrieb via SmartClient: große, verteilte Infratrukturen
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