Architecture of Open Embedded Systems

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1 University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie Architecture of Open Embedded Systems

2 Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study Untersuchung der Architektur von eingebetteten Systemen, die (partiell) geöffnet werden Identifizierung von Modularisierungsstrategien für (partiell) geöffnete eingebettete Systeme Auswirkung von technischen und organisatorischen Faktoren auf die Systemarchitektur, z.b. Schutz von IP, Safety etc. Ihr Beitrag im Rahmen der Case Study Teilnahme in einer Case Study zum Austausch von Erfahrungen aus Ihrem Unternehmen bzw. aus der Forschung Unsere Leistungen für alle Interviewpartner Zugang zu den Ergebnissen der Case Study Anregungen und Impulse zur Gestaltung von offenen eingebetteten Systemen 2

3 Öffnung als Trend in verschiedenen Bereichen Smart Phones Vehicle Infotainment Systems Consumer Electronics Smart Home Machine-to-Machine Communication (M2M) 3

4 Motivation für die Untersuchung von offenen eingebetteten Systemen Zunehmende Leistungssteigerung von Hardware in eingebetteten Systemen bei gleichzeitig sinkenden Preisen In einigen Klassen von eingebetteten Systemen haben bereits entsprechende Entwicklungen hinsichtlich deren Öffnung stattgefunden, z.b. im Smartphone- Bereich oder im Infotainment Bereich Zunehmende Konnektivität von eingebetteten Systemen machen Software- Updates einfacher Mehr Differenzierungspotenzial für Hersteller, wenn zusätzliche Dienste/Innovationen für Ihre Geräte entwickelt werden Möglichkeit der Kostensenkung durch Einbeziehung von externen Entwicklungspotenzialen 4

5 Was heißt Öffnung bei eingebetteten Systemen? Offenheit realisiert sich meistens in partieller Offenheit Technologische Offenheit: reduziert Restriktionen bei der Verwendung, Weiterentwicklung sowie Kommerzialisierung einer Technologie (Boudreau, 2010) Öffnung abhängig von organisatorischen Faktoren, z.b. geistiges Eigentum, Haftung etc. Technischen Faktoren, z.b. Safety & Security, Dependability etc. Berücksichtigung dieser Faktoren führt zu partieller Offenheit, bei der bestimmte Module geöffnet werden, und andere geschlossen bleiben Boudreau, K. (2010). Open Platform Strategies and Innovation: Granting Access vs. Devolving Control. Management Science, 56(10),

6 In dieser Forschungsstudie: Welche Auswirkungen hat (partielle) Offenheit auf die Modularität eines eingebetteten Systems? Die Modularität eines Systems ergibt sich aus der Partitionierung der Funktionen eines Systems auf eine Reihe von Modulen Generelle Prinzipien beim Architekturentwurf, welche die Modularität bestimmen: Loose coupling, high cohesion Information hiding Systeme, die geöffnet werden, haben spezielle Anforderung an die Gestaltung der Architektur und somit der Modularisierung des Systems: Öffnung darf techn. Anforderungen nicht gefährden (v.a. Safety/Security) Geistiges Eigentum muss geschützt sein (IP-Modularität) Offene Standards etc. 6

7 Auszug aus der letzten Forschungsstudie Drei verschiedene Formen der Offenheit von eingebetteten Systemen in Abhängigkeit von der Zielgruppe Internal Openness beschreibt die Verwendung von offenen Plattformen und Standards, ohne das eine externe Öffnung erfolgen muss Network Openness und Market Openness als 2 Formen der Offenheit, die sich entweder an spezifische Partner oder an den Markt richtet Internal Openness als Voraussetzung für eine erfolgreiche Etablierung der External Openness Söldner et al

8 Kontakt Dipl.-Wirtsch.-Inf. Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für BWL, insb. Wirtschaftsinformatik I Prof. Dr. Kathrin M. Möslein Lange Gasse Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) constantin.soeldner@wi1.wiso.uni-erlangen.de Web: 8

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