Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

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1 Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

2 Agenda 1. Relevanz 2. Ziel des Seminars & exemplarische Fragestellungen 3. Ablauf 4. Rahmenbedingungen TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

3 Warum ist das Thema relevant? (1/2) Neue Entwicklungen beeinflussen die Gestaltung von Work-Life Balance Flexibles und mobiles Arbeiten, ständige Erreichbarkeit durch neue Technologien ermöglicht Zunehmende Entgrenzung des Arbeits- und Privatlebens (Ayyagari et al., 2011) Zunehmende Projektarbeiten in virtuellen Teams über Ländergrenzen hinweg (Burke/Ng, 2006) Die Welt verändert sich Steigende Freizeit- und Selbstansprüche (Burke/Ng, 2006; Izzo/Withers, 2001) Steigende Veränderungs-, Kommunikations- und Arbeitsgeschwindigkeit (Cascio, 1995; MacCormick et al., 2012) Autonomie und Selbstverwirklichung gewinnen an Bedeutung (Burke/Ng, 2006; Izzo/Withers, 2001) Aktuelle Entwicklungen werfen sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber neue Fragen bezüglich der Bedeutung und Gestaltung von Work-Life Balance auf. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

4 Warum ist das Thema relevant? (2/2) In Wissenschaft und Praxis mangelt es an einer differenzierten Betrachtung Untersuchungen zur Work-Life Balance berücksichtigen bisher kaum Unterschiede verschiedener Personengruppen hinsichtlich ihrer Voraussetzung für, Anforderungen an und Managements von Work- Life Balance (Kreiner, 2006; Parasuraman/Greenhaus, 2002) Neue Entwicklungen wie z.b. Technologienutzung können Menschen individuell unterschiedlich in ihrer Work-Life Balance beeinflussen auch hier gibt es bisher kaum wissenschaftliche Erkenntnisse Unterschiede von Personengruppen können jedoch von zentraler Bedeutung sein, wenn z.b. Handlungsempfehlungen zum Management und zur Unterstützung der Work-Life Balance ausgesprochen werden sollen Eine zentrale, bisher vernachlässigte Fragestellung lautet daher: Sollte in Forschung und Praxis zwischen verschiedenen Personengruppen hinsichtlich der Bedeutung, Gestaltung und des Managements ihrer Work-Life Balance differenziert werden? TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

5 Was ist das Ziel des Seminars und was sind exemplarische Fragestellungen? Ziel des Seminars ist, Fragestellungen zum Thema Work-Life Balance zu untersuchen und herauszufinden, wie sich verschiedene Personengruppen hinsichtlich dieser Fragestellungen unterscheiden. Dabei behandeln je zwei Teams die gleiche Fragestellung, untersuchen aber verschiedene Personengruppen. Exemplarische Fragestellungen Personengruppen Aufteilung Welchen Einfluss haben neue Kommunikationstechnologien auf die Work-Life Balance von Wissensarbeitern? Führungskräfte vs. Mitarbeiter Team 1 Team 2 Welche Rolle spielt das Work-Life Balance-Angebot für Mitarbeiter heute bezüglich ihrer Bindung an ein Unternehmen? Home Office vs. Kein Home Office Team 3 Team 4 Welchen Einfluss hat eine (un)ausgeglichene Work- Life Balance auf die Leistung und Gesundheit von Wissensarbeitern? Berufliches Smartphone vs. Kein berufliches Smartphone Team 5 Jedes Team führt dabei eine kleine Befragung im Bekanntenkreis zu seinem jeweiligen Thema durch. TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

6 Wie wird das Seminar ablaufen? Bitte verfolgen Sie die aktuellen Informationen zu den Terminen auf unserer Webseite.i Kick-off Seminararbeiten erfolgreich erstellen Ausarbeitung Moderationsschulung Abschluss- Workshops Vorbesprechung Themenvorstellung Themenvergabe Halbtägiger Workshop Einführung in wissenschaftliches Arbeiten Besprechung des Aufbaus ihrer Arbeit mit dem Betreuer Ihres Themas Durchführung von Interviews Erstellung Ihrer schriftlichen Arbeit Präsentation und Moderation interessant und professionell gestalten lernen Beratung durch professionelle Coaches Ein bis zwei Seminartage mit durch die Seminarteilnehmer moderierten Workshops Datum: Mitte Oktober Datum: Mitte/Ende Oktober Oktober Januar Abgabe der schriftlichen Arbeiten: Ende Januar Datum: 2 Tage im Zeitraum Ende Januar Ort: MLP Darmstadt Datum: 1-2 Tage im Zeitraum Anfang bis Mitte Februar TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

7 Was sind die Rahmenbedingungen des Seminars? Teilnehmer ) Maximal 20 Studierende bei 10 Themen 10 Bachelor-Studierende, 10 Master-Studierende Zu erbringende Leistungen Teilnahme an der Kick-Off Veranstaltung Schriftliche Ausarbeitung durch je 2 Personen (Umfang: 10 Textseiten pro Bachelor-Student/in, 15 Textseiten pro Master-Student/in) Teilnahme an der Moderationsschulung Moderation eines Workshops im Rahmen der finalen Seminartage Aktive Mitarbeit in den Workshops Ansprechpartner maximal 30 bei 15 Themen (16 Bachelor-Studierende, 16 Master-Studierende) M.Sc. Kathrin Reinke kathrin.reinke@stock-homburg.de TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Juni

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