Point of Information. Point of Information
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- Charlotte Hertz
- vor 8 Jahren
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2 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten. Als Empfehlung dient als POI ein bis zu 46 großer Touchscreen-Bildschirm, auf dem Informationen auch in kleinen Gruppen oder aus weiter Entfernung zum Gerät gut erkennbar sind. Durch die Möglichkeit der Eingabe von Informationen am POI ist es möglich, das der Benutzer Informationen von dort aus auch Anderen zugänglich macht. 2
3 Einsatzmöglichkeiten Auf den POI s lassen sich alle erdenklichen Informationen für die Mitarbeiter darstellen. In diesem System können Informationen gezielt an Gruppen oder dem gesamten Unternehmen gesendet werden. Beispiele: Informationen der Geschäftsführung Intranet (z.b. Speiseplan, Firmeninformationen, etc.) Kennzahlen Lehrvideos Pressemitteilungen Termine (z.b. Unterweisungen, Erste Hilfe, etc.) Der Betriebsrat informiert etc. 3
4 Bereitstellung der Informationen Über ein individuell einstellbares Berechtigungssystem kann von jedem verfügbaren PC das System mit Informationen gefüllt werden. Eingabefelder: Titel der Information Startdatum Enddatum Textfelder Kategorie Zielgruppe Datei-Upload (Dokumente, Videos, Animationen, Texte, etc.) Kundenspezifische Felder a.a. 4
5 Betrieb mit Netzwerk-Server (IT) Das POI-System benötigt einen Datenbank- und Application-Server. Diese werden bei der IT auf einem Netzwerkserver betrieben. Server In dieser Variante stehen die Informationen zusätzlich allen PC-Arbeitsplätzen zur Verfügung. Systemvoraussetzung: Windows XP, Windows 7 oder Windows-Server Feste IP-Adresse (ggf. Domainname) Hinweis: Der Server kann auf einer leistungsfähigen virtuellen Server-Landschaft betrieben werden. Master PC + PC-Arbeitsplätze 5
6 Betrieb mit POI-Server Server Steht beispielsweise keine IT-Infrastruktur zur Verfügung, kann ein POI-Terminal als Server eingerichtet werden. Master PC Die Eingabe der Informationen kann von jedem angeschlossenen PC wie im Netzwerk-Serverbetrieb erfolgen. In dieser Variante können die POI s in einem eigenen Netzwerk betrieben werden und sind von keinem Firmen- Netzwerk abhängig. 6
7 Gruppenfunktion Jede Information kann nicht nur allen POI s zur Verfügung gestellt werden. Durch die Zuweisung der einzelnen POI-Terminals in Gruppen ist es möglich, beliebige Gruppen zu bilden, die auch gezielt Informationen darstellen können. ALLE Haupt-Gruppe 2 Haupt-Gruppe 1 Gruppe B Gruppe C Beispiel Gruppe A 7
8 Rückmeldung über den POI Über die Touch-Screen-Oberfläche des POI oder eine angeschlossene Tastatur ist es möglich, das der Benutzer des POI auch Informationen in das System zurück fließen lässt. Touch-Screen Beispiele für diese Funktion: Teilnahme an Umfragen Kennzahleneingabe als Datenlieferant Bestellungen von weiteren Informationen Besprechungsraum buchen Verwaltung persönlicher Daten etc. Hinweis: Für einige dieser Funktionen sind optionale Module erforderlich. 8
9 Software & Hardware Das POI-System ist eine webbasierte Datenbank-Applikation. Der Betrieb ist auf allen Endgeräten (PC o.ä.) möglich die mit dem Server über ein Netzwerk verbunden sind. Mögliche Netzwerkverbindungen: Firmen-Netzwerk Vernetzung der POI s untereinander WLAN, UMTS, GSM, LTE Beispielgeräte je nach Kundenwunsch: bis 19 Display Outdoor Indoor Smartphone 9
10 Verfügbarkeit / Lieferzeiten POI-System Das POI-System steht ab Dezember 2012 in der finalen Version zur Verfügung. Es kann ohne POI-Terminals im Firmen-Netzwerk sofort eingesetzt werden. Auch eine Nutzung über das Internet ist in diesem System möglich! Hardware Bei der Hardware-Bestellung hängen Liefertermine vom jeweiligen Hersteller ab. Diese haben in der Regel eine Lieferzeit von wenigen Wochen. 10
11 Hersteller und Anbieter des Systems Hersteller der Applikation (POI-System) Karsten Wassenhoven Industrieprogrammierer Mommartzstr Heinsberg Telefon: 03212_ Telefax: 03212_ Mobil: 0172_ Internet: Hardwarehersteller der POI-Terminals Wir arbeiten mit Markenherstellern in Kooperation zusammen an geeigneter Hardware für das System. Design und Anforderungen werden auf den Kunden abgestimmt. 11
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