VOLKSWIRTSCHAFTPLUS PLUS. Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL SPEZIAL 05/2018

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1 05/2018 KOM PA K TE I N F O R M ATI O N E N Z U A K TU E L L E N VO L KSW I RTS C H A F TL I C H E N TH E M E N VOLKSWIRTSCHAFTPLUS PLUS SPEZIAL Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL Ideelle und materielle Unterstützung erhalten wir von unseren Projektpartnern:

2 1 INHALTSVERZEICHNIS AKTUELLE ZAHLEN UND FAKTEN ZUM ÖSTERREICHISCHEN AUSSENHANDEL BEDEUTUNG DES EXPORTS FÜR ÖSTERREICH WARENHANDEL DIENSTLEISTUNGSHANDEL PROGNOSEN SCHWERPUNKT AUSSENWIRTSCHAFT MIT ÖSTERREICHS NACHBARN PRESSEMELDUNG Unterrichtsmaterialien 15 Aufgabenstellungen 16 Lösungsvorschläge 19

3 2 Der Einsatz ist in folgenden Unterrichtsgegenständen möglich (Auswahl): GEGENSTAND THEMENBEREICH KLASSE BERUFSSCHULE RAHMENLEHRPLÄNE FÜR KAUFMÄNNISCHE BERUFE Angewandte Wirtschaftslehre BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN (BHS) HANDELSAKADEMIE Betriebswirtschaft Volkswirtschaftliches Denken und Handeln: Europa als Wirtschafts- und Arbeitsraum Internationale Geschäftstätigkeit BERUFSBILDENDE HÖHERE SCHULEN (BHS) HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Globalwirtschaft, Wirtschaftsgeografie und Volkswirtschaft BERUFSBILDENDE MITTLERE SCHULEN (BMS) HANDELSSCHULE Volkswirtschaft und Recht Außenwirtschaftliche Beziehungen und Zahlungsbilanz Außenwirtschaft Wirtschaftsprognosen BERUFSBILDENDE MITTLERE SCHULEN (BMS) DREIÄHRIGE FACHSCHULE FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE Volkswirtschaft und Wirtschaftsgeografie ALLGEMEIN BILDENDE HÖHERE SCHULEN (AHS) Geografie und Wirtschaftskunde Geografie und Wirtschaftskunde NEUE MITTELSCHULE (NMS) Geografie und Wirtschaftskunde Mensch und Wirtschaft Volkswirtschaftliche Zusammenhänge: Österreich Europa Wirtschaftsstandort Österreich Gesamtwirtschaftliche Leistungen und Probleme Wirtschafts- und Sozialpolitik Volkswirtschaftliche Zusammenhänge: Österreich - Europa - IV. Jahrgang 7. Semester IV. Jahrgang 8. Semester 3. Klasse 6. Semester 2. Klasse 3. Semester 4. Klasse 7. Klasse 3. Klasse

4 3 BEDEUTUNG DES EXPORTS FÜR ÖSTERREICH FAKTEN ZUM EXPORT 1. Österreichs Exporte von Waren erreichten Mrd. Euro. Das ist eine Steigerung von 8 % gegenüber dem Vorjahr. 2. Österreich hält Platz 7 beim Export pro Kopf im weltweiten Ranking der TOP-Exportländer. 3. Österreichische Exportfirmen vertreiben ihre Fertig- und Zulieferprodukte in über 200 Ländern. 4. Österreich hat 2017 eine Exportquote von 54 % des BIP. Österreich erwirtschaftet einen beachtlichen Teil seines Wohlstandes durch den Export Mrd. Euro an Exporten schafft über Jobs und jeder zweite Job ist direkt oder indirekt vom Export abhängig. Bei mittlerweile 4,3 Mio. Erwerbstätigten betrifft dies heuer erstmals über 2 Mio. Arbeitsplätze. 6. Auf allen Kontinenten findet man durch den Export österreichische Produkte. Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication

5 4 WARENHANDEL ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL VON WAREN (WERTE IN EURO) Österreichs Außenhandel von Waren Werte in 1000 EURO EXPORT IMPORT HANDELSBILANZ *) Quellen: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria; *) vorläufige Werte

6 5 ÖSTERREICHS EXPORT Quellen: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria; vorläufige Werte

7 6 ÖSTERREICHS EXPORTE ANTEILE 2017 Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria; vorläufige Werte

8 7 ÖSTERREICHS EXPORTE TOP-PRODUKTE 2017 (vorl. Werte) Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria

9 8 DIENSTLEISTUNGSHANDEL ÖSTERREICHISCHER AUSSENHANDEL DIENSTLEISTUNGEN RANKING (TOP 10) Werte in Mio. Euro Veränderung z. Vorp. ANTEIL AN WELT Credit = Export, Debet = Import / Credit Debet Netto Credit Debet Netto Credit Debet Credit Debet Credit Debet WELT (=Summe Länder) ,3 % 9,4% 100 % 100% 100 % 100 % Deutschland ,7 % 6,7 % 40,9 % 29,6 % 40,4 % 30,3 % Schweiz ,5 % 4,5 % 8,0 % 4,2 % 8,1 % 4,4 % Italien ,1 % 5,8 % 4,8 % 5,8 % 4,9 % 6,0 % Niederlande ,5 % 16,3 % 4,3 % 3,0 % 4,1 % 2,8 % Großbritannien ,6 % 4,4 % 4,0 % 3,9 % 4,0 % 4,1 % USA ,8 % 26,7 % 3,2 % 4,2 % 3,2 % 3,6 % Ungarn ,1% 6,3 % 2,7 % 3,4 % 2,7 % 3,5 % Tschechische Republik ,1 % 5,7 % 2,4 % 2,8 % 2,4 % 2,9 % Frankreich ,8 % 11,3 % 2,1 % 2,3 % 2,2 % 2,3 % Polen % 12,1 % 1,7 % 2,9 % 1,6 % 2,8 % Quellen: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, OeNB; 2016 revidierte Daten, 2017 provisorische Daten

10 9 PROGNOSEN ÖSTERREICHS AUSFUHREN in MRD. EURO 150 Österreichs Ausfuhren in Mrd *) 2018**) Quellen: Quellen: Statistik Austria, WIFO *) vorl. Werte **) Fortschreibung laut Wirtschaftslage und Prognose

11 10 SCHWERPUNKT AUSSENWIRTSCHAFT MIT ÖSTERREICHS NACHBARN ÖSTERREICHS AUSSENHANDEL MIT DEN NACHBARLÄNDERN Werte in 1000 EURO Österreichs Außenhandel mit den Nachbarländern *) *) EXPORT IMPORT HANDELS BILANZ Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT Corporate Communication, Statistik Austria; *) vorläufige Daten

12 11 ÖSTERREICHS WARENHANDEL MIT DEN NACHBARLÄNDERN 2017 Österreichs Ausfuhr in die Nachbarländer Österreichs Einfuhr aus den Nachbarländern 3,9% 0,7% 3,9% Deutschland 6,4% 7,0% 9,3% 56,8% 12,1% Italien Schweiz Tschechische Republik Ungarn Slowenien Slowakei Liechtenstein 7,3% 8,8% 3,5% 2,2% 0,4% Deutschland 4,6% Italien 10,5% 62,7% Schweiz Tschechische Republik Ungarn Slowakei Slowenien Liechtenstein Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria vorläufige Werte

13 12 STERREICHS AUSFUHR IN DIE NACHBARLÄDER NACHBARSLÄNDER: ÖSTERREICHS EXPORTE UND IMPORTE 2017 Österreichs Exporte in die Nachbarländer Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge Bearbeitete Waren Österreichs Importe aus den Nachbarländern Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge Bearbeitete Waren 3,9% 3,3% 2,1% 7,3% Chemische Erzeugnisse a n g Sonstige Fertigwaren 5,7% 7,2% 4,0% 2,8% Chemische Erzeugnisse a n g Sonstige Fertigwaren 11,5% 11,8% 23,6% 36,5% Nahrungsmittel und lebende Tiere Rohstoffe (ausg Nahrungsm u min Brennst) Mineral Brennstoffe Schmiermittel 12,7% 13,6% 17,6% 36,4% Nahrungsmittel und lebende Tiere Mineral Brennstoffe Schmiermittel Rohstoffe (ausg Nahrungsm u min Brennst) restl. Produkte restl. Produkte Quelle: AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA, Corporate Communication, Statistik Austria vorläufige Werte

14 13 PRESSEMELDUNG Österreichische Firmen sind in der Slowakei wichtige Investoren Wien (APA) - Der kleine östliche Nachbar Slowakei ist für Österreich ein wichtiger Handelspartner. Im Vorjahr haben österreichische Unternehmen Waren im Wert von 2,8 Mrd. Euro (+3,5 Prozent) in die Slowakei exportiert - damit ist die Slowakei die Nr. 11 in der Rangliste der für Österreich wichtigsten Exportländer, noch vor großen Ländern wie Spanien, Russland, Japan, der Türkei oder Kanada. Die wichtigsten Exportbereiche sind die Fahrzeugproduktion mit einem Exportvolumen von 478 Mio. Euro, elektrische Maschinen und Waren (451 Mio. Euro) und sonstige Maschinen (285 Mio. Euro). Die Importe aus der Slowakei gingen im Vorjahr um 0,7 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro zurück. Insgesamt hat sich das bilaterale Waren-Handelsvolumen nach Angaben der Wirtschaftskammer Österreich seit 1992 von rund 500 Mio. Euro auf derzeit rund 5,8 Mrd. Euro verelffacht. Auch die Dienstleistungsexporte sind seit 2010 um rund 30 Prozent gestiegen und liegen derzeit bei rund 2,2 Mrd. Euro jährlich. Für die Slowakei ist Österreich auch der wichtigste Investor, rund österreichische Firmen, davon etwa 500 Produktionsbetriebe, haben in der Slowakei investiert. Die Investitionssumme beträgt 5,7 Mrd. Euro und die österreichischen Niederlassungen beschäftigen in der Slowakei rund Menschen. Investiert haben in der Slowakei vor allem Banken, Versicherungen, der Lebensmittelhandel, Baufirmen, der Baustoffhandel, Tankstellenbetreiber, Autozulieferer und Logistiker. In der Industrie ist vor allem der Automotive-Bereich sehr dominant, sein Anteil beträgt 43 Prozent der gesamten Industrieproduktion des Landes. Magna, ZKW und Miba sind die größten österreichischen Auto-Zulieferer. Im kommenden Jahr soll mit Jaguar Land Rover ein weiterer OEM (Original Equipment Manufacturer) dazukommen, was der Branche einen weiteren Schub bringen dürfte, sagt Österreichs Wirtschaftsdelegierter in Bratislava, Christian Kügerl. In anderen Branchen sind österreichische Firmen wie Wertheim, Kronospan oder Mondi Marktführer. Die slowakische Wirtschaft ist 2016 um 3,3 Prozent gewachsen, und auch für die kommenden Jahre werden Wachstumsraten zwischen 3 und 4 Prozent erwartet. Wirkliche Probleme in den Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Nachbarländern gibt es nicht, sagt Wirtschaftsdelegierter Kügerl. Klagen von slowakischen Unternehmern gebe es allenfalls wegen eines hohen bürokratischen Aufwands, wenn sie ihre Dienstleistungen auch in Österreich anbieten wollen. Themen werden beim Wirtschaftsforum in Bratislava am Mittwoch auch ein Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, die Fachkräftesicherung und die regionalen Auswirkungen der Ukraine-Russland-Krise sein, sagte Kügerl. Ein Punkt sei etwa der Ausbau der Breitspurbahn durch die Slowakei in Richtung Österreich, um die Lieferzeiten aus dem Fernen Osten nach Europa deutlich zu verkürzen. Von chinesischer Seite wird das Seidenstraßenprojekt stark gepusht, von europäischer Seite hilft der Ukraine-Russland-Konflikt nicht wirklich, sagte Kügerl zur APA. Auch der Ausbau der Autobahn-Infrastruktur in der Slowakei sei ein Wunsch ausländischer Investoren. Verstärkt hat sich in der Slowakei in den letzten Jahren das Problem des Facharbeitermangels - auch deshalb, weil nach der politischen Wende die duale Lehrlingsausbildung abgeschafft wurde, wie es sie in Österreich oder

15 14 Deutschland gibt. Das wurde in der Slowakei bereits als Fehler erkannt und man versucht nun gegenzusteuern. Gemeinsam mit der österreichischen Wirtschaftskammer und dem WIFI wurde ein Pilotprojekt gestartet, an dem sich aus Österreich die Firmen Miba, ZKW, Pankl und HTP beteiligen. Wir haben bei der Änderung des Ausbildungsgesetzes vor zwei Jahren mitgewirkt, derzeit werden 130 bis 140 Lehrlinge in unseren Niederlassungen in der Slowakei ausgebildet. Das soll noch verstärkt werden, sagte Kügerl. Derzeit würden Industriemechaniker, CNS-Programmierer und Mechatroniker ausgebildet. Jetzt versuchen wir, auch andere Berufe, Schulen und Lehrbetriebe zu erfassen. Mit österreichischer Unterstützung werde auch an einem Projekt für Erwachsenenweiterbildung, Umschulung bzw. Requalifizierung gearbeitet. Die Lage am Arbeitsmarkt hat sich in der Slowakei in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert - betrug die Arbeitslosenrate 2010 noch bei knapp 15 Prozent, lag sie zuletzt bei 8,8 Prozent und damit deutlich unter dem Durchschnitt der Eurozone.

16 15 AWS-UNTERRICHTSMATERIALIEN ZUM AUSSENHANDEL unter aws.ibw.at Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL mit Schwerpunkt Dienstleistungen (2016) Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL mit Schwerpunkt USA (2016) Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL mit Schwerpunkt Afrika (2017) Österreichs Außenwirtschaft AKTUELL mit dem Schwerpunkt Deutschland (2017) Grafiken zur Außenwirtschaft AWS-YouTube-Channel: Comic-Reihe:

17 16 AUFGABENSTELLUNGEN KENNZEICHNUNG FÜR KOMPETENZSTUFEN (NACH BLOOM) Wiedergeben Verstehen Anwenden Analysieren Entwickeln Nutzen Sie zur Bearbeitung der nachfolgenden Aufgaben die Kopiervorlagen und Presseartikel sowie das Internet. Warenhandel Österreich 1. Fassen Sie die wichtigsten Aussagen der Kopiervorlage Österreichs Außenhandel von Waren in wenigen Sätzen zusammen. 2. Geben Sie einen Überblick über den österreichischen Dienstleistungshandel 2016 und Nehmen Sie dabei besonders auf die österreichischen Nachbarländer Bezug.

18 17 3. Stellen Sie folgende Daten zum österreichischen Außenhandel mit den Nachbarländern im Jahr 2017 übersichtlich dar. Arbeiten Sie mit Hilfe der Kopiervorlagen und recherchieren Sie im Internet: Warenexporte und -importe (in Mio. Euro, in % der österreichischen Importe/Exporte) Dienstleistungsexporte und -importe (in Mio. Euro, in % der österreichischen Importe/Exporte) Tourismus: Ankünfte und Nächtigungen durch Staatsbürger der österreichischen Nachbarländer (Anzahl der Ankünfte, in % der Gesamtankünfte/Gesamtnächtigungen) Direktinvestitionen (in Mio. Euro) (Bestände der aktiven und passiven Direktinvestitionen, Anzahl der Niederlassungen) Linktipps: wko.at/statistik/jahrbuch/ah-exporte-laender.pdf wko.at/statistik/jahrbuch/ah-importe-laender.pdf uenfte_naechtigungen/index.html Geben Sie Beispiele für österreichische Unternehmen, a) die in die österreichischen Nachbarländer exportieren. Unternehmen Branche Produkte/Dienstleistungen b) die Niederlassungen in österreichischen Nachbarländern haben. Unternehmen Branche Produkte/Dienstleistungen

19 18 5. Erarbeiten Sie in Kleingruppen eine Power-Point-Präsentation zum Thema: Die Bedeutung von Österreich als Außenhandelspartner für unsere Nachbarländer. 6. Listen Sie die drei in den österreichischen Nachbarländern besonders gefragten heimischen Erzeugnisse auf. 7. Stellen Sie auf Basis des Presseartikels Österreichische Firmen sind in der Slowakei wichtige Investoren die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und der Slowakei dar. 8. Bilden Sie acht Gruppen in der Klasse. Jede Gruppe sucht sich ein anderes österreichisches Nachbarland aus und recherchiert dazu aktuelle Zahlen zum Außenhandel mit Österreich: Waren- und Dienstleistungshandel Tourismus Direktinvestitionen Erstellen Sie auf Basis der Ergebnisse ein Plakat und präsentieren Sie dieses vor der Klasse.

20 19 LÖSUNGSVORSCHLÄGE 1. Sowohl die wertmäßige Wareneinfuhr als auch die Warenausfuhr Österreichs war 2017 ungefähr sieben Mal so hoch wie führte die Finanz- und Wirtschaftskrise zu einem Einbruch im Außenhandel. Ab 2010 ist eine deutliche Erholung zu sehen. Beim Import wurde 2017 mit einem Warenwert von 147,6 Mrd. Euro der bisher höchste Warenwert erreicht. Beim Export kam es 2017 ebenso zu einer Erhöhung des Warenwerts gegenüber dem Vorjahr wurden Waren im Wert von 142 Mrd. Euro ausgeführt. 2. Österreich hat 2017 rund 58,9 Mrd. Euro an Dienstleistungen exportiert. Das entspricht einer Veränderung von 6,3 % gegenüber dem Jahr 2016, in dem Dienstleistungen im Wert von rund 55,3 Mrd. Euro exportiert wurden. Auch bei den Dienstleistungsimporten kam es 2017 im Vergleich zum Vorjahr zu einer Werterhöhung. Waren es 2016 noch rund 44,2 Mrd. Euro, erhöhte sich der Wert der Dienstleistungen 2017 auf rund 55,3 Mrd. Euro. Insgesamt sind unter den Top 10 Ländern beim Dienstleistungshandel fünf österreichische Nachbarländer vorzufinden: Deutschland, Schweiz, Italien, Ungarn und die Tschechische Republik. Für den Dienstleistungshandel ist Deutschland das wichtigste Land für Österreich, gefolgt von der Schweiz und Italien. 3. Exporte und Importe 2017 Warenexporte in österreichische Nachbarländer: 75,3 Mrd. Euro 53 % der österreichischen Exporte 1 Warenimporte aus österreichischen Nachbarländern: 86,7 Mrd. Euro 58,7 % der österreichischen Importe 2 Dienstleistungsexporte in österreichische Nachbarländer: 36,3 Mrd. Euro 61,7 % der österreichischen Exporte Dienstleistungsimporte aus österreichischen Nachbarländern: 24,7 Mrd. Euro 51,1 % der österreichischen Importe Tourismus 2017 Ankünfte von Staatsbürgern aus österreichischen Nachbarländern in Österreich (Zahl der Gäste): 17,8 Mio. Ankünfte 41,4 % aller Ankünfte Übernachtungen von Staatsbürgern aus österreichischen Nachbarländern in Österreich: 67,5 Mio. Nächtigungen 46 % aller Nächtigungen, 3 Direktinvestitionen 2017 Aktive Direktinvestitionen: Österreichs Direktinvestitionen in österreichischen Nachbarländern (ohne Liechtenstein; ist in Statistik der OeNB erfasst ): 68 Mrd. Euro 4 Passive Direktinvestitionen: Direktinvestitionen aus österreichischen Nachbarländern in Österreich: 65,4 Mrd. Euro 5

21 20 4. Individuelle Schülerlösung 5. Individuelle Schülerlösung Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge 2. Bearbeitete Waren 3. Chemische Erzeugnisse a n g 7. Individuelle Schülerlösung 8. Individuelle Schülerlösung 1 ( ) ( ) 2 ( ) ( ) ( ) 4 ( ) 5 ( )

22 21 Diese VolkswirtschaftPLUS-Ausgabe wurde im Rahmen der go-international-initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft und der Wirtschaftskammer Österreich mit Unterstützung der AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA erstellt. Medieninhaber und Herausgeber AWS Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Schule im Rahmen des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft Rainergasse 38, 1050 Wien, Die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Schule (AWS) ist eine Initiative von Wirtschaftskammer Österreich und Österreichischem Sparkassenverband und ist als Projekt am Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft (ibw), Rainergasse 38, 1050 angesiedelt. Leiter: Mag. Josef Wallner Autorin: Mag. (FH) Petra Stöhr Redaktion: Mag. Josef Wallner, Susanne Hošek BEd Cover: ISSN

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