Seite 1 Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld
|
|
- Andrea Kranz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Die KWW Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld ist das Wohnungsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld und seiner Kirchengemeinden. Sie ist wesentlicher Baustein der Immobilienstrategie des Kirchenkreises. Dienstleister für Kirchenkreis und Kirchengemeinden Die KKW übernimmt für Kirchenkreis und Kirchengemeinden Aufgaben des Immobilienmanagements und der Immobilienentwicklung. Sie verwaltet Mietwohnungen und Pfarrhäuser, stellt Kitas und Gemeinderäume bereit, bietet Wohnraum für besondere Bedarfe (Behinderte, Straffällige, Geflüchtete), kooperiert mit Diakonie und Kommune. Die KWW erwirtschaftet Erträge aus kirchlichem Vermögen, entlastet Leitungsgremien von Verwaltungsaufgaben und ermöglicht Investitionen. Sie entwickelt und realisiert Projekte im Auftrag der kirchlichen Körperschaften. Beispiel: Eine Kirchengemeinde möchte sich auf das Kirchengebäude konzentrieren, das langfristig genutzt und finanziert werden kann ein Gemeindehaus soll aufgegeben werden. Wir unterstützen die Gemeinde mit einer Projektentwicklung für das frei werdende Grundstück. Wir kümmern uns um das gesamte Projektmanagement von der Machbarkeitsuntersuchung über die Vorbereitung von Beschlüssen und die Finanzierung bis hin zur Vermietung. Oder: Nach Abstimmung mit dem Kita-Träger planen, finanzieren und bauen wir eine neue Kita auf dem Grundstück einer Kirchengemeinde. Wir vermieten das Gebäude an den Träger und kümmern uns um das gesamte Facility-Management. Partner für Diakonie, Stadt und weitere Träger Kooperationen mit der Diakonie für Bielefeld ggmbh, der GfS Gesellschaft für Sozialarbeit e.v., dem Trägerverein für die Evangelische Offene und Mobile Arbeit mit Kindern und Jugendlichen e.v., Bethel.regional (v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Stiftung Bethel) und weiteren Trägern unterstreichen den Anspruch, kirchliches Vermögen nicht nur Ertrag bringend zu verwalten, sondern zugleich dem kirchlichen und diakonischen Auftrag entsprechend einzusetzen (Anlagen). "Die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld ist für uns ein wichtiger Partner. Gemeinsam übernehmen wir soziale Verantwortung und suchen nach Lösungen für Menschen die auf dem privaten Wohnungsmarkt kaum Chancen haben." Marc Korbmacher, Geschäftsführer der Diakonie für Bielefeld ggmbh Seite 1
2 Beispiel: In Kürze beginnt der Bau eines Gebäudes mit 20 geförderten Wohnungen. Das gesamte Erdgeschoß wird künftig durch den Offenen Ganztag der angrenzenden städtischen Grundschule genutzt. Die Schule benötigt dringend entsprechende Räume gemeinsam mit der Stadt können wir eine schnelle und kostengünstige Lösung bieten. Ein ehemaliges Gemeindezentrum wird bereits durch Bethel.regional als Begegnungszentrum genutzt. Hier gibt es vielfältige Angebote für Menschen, die im umliegenden Quartier in eigenen Wohnungen leben und ambulant betreut werden. Nun ist ein Neubau geplant: Errichtet wird ein Gebäude mit 16 Wohnungen und Flächen, die Bethel.regional anmieten wird. Die Kirchengemeinde hat ihre Renditeerwartungen reduziert, so dass wir weiterhin eine tragbare Miethöhe bieten können. Seite 2
3 Wohnhaus mit 8 WE und Gemeinderäumen der Evangelisch-lutherischen Stiftskirchengemeinde Schildesche Einweihung 2014 Ersatzgebäude nach Abbruch des Gemeindehauses Reduzierung der Flächen für Gemeindearbeit von ehemals rd m² (3 Zentren) auf 560 m² Die KWW ist für das Facility-Management zuständig. Die Kirchengemeinde kann sich als Mieterin ihrer Räume auf die (Aus-) Nutzung konzentrieren. Seite 3
4 Jugendkirche luca ehemalige Erlöserkirche Standort mit Gemeinde- und Pfarrhaus durch Kirchengemeinde aufgegeben Konfiball in der Jugendkirche Die KWW ist für das Facility-Management zuständig. Der Kirchenkreis als Träger der Jugendkirche ist Mieter. Seite 4
5 2017: Einweihung Lydia-Kita (direkt neben der Jugendkirche) Neubau nach Abbruch eines Gemeindehauses Die KWW ist für das Facility-Management zuständig. Der Kirchenkreis als Träger der Kita ist Mieter. Wohngebäude mit 18 WE und Gemeinderaum Neubau nach Abbruch eines Gemeindehauses, zugleich Umbau der angrenzenden Süsterkirche für eine multifunktionale Nutzung Seite 5
6 Westerfeldsiedlung in Bielefeld-Schildesche: Hier wohnen auch Straffällige betreut durch die Diakonie für Bielefeld ggmbh Kirchenmusik geht bei uns auch anders Seite 6
7 Unsere Mieter wohnen gerne bei uns! Seite 7
8 Seite 8
Lagebericht für die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Anlage zum Finanzbericht 2019, Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld
1 Lagebericht für die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld Anlage zum Finanzbericht 2019, Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld Grundsätze für die Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld
MehrEine verantwortungsvolle. Herausforderung. Werte für die Zukunft
Eine verantwortungsvolle Herausforderung Werte für die Zukunft Wir sind Teil der Geschichte und Histo rische Detail s aus den Fassaden des ehemali gen Klosters in Schönau schreiben sie weiter Stiftungszweck
MehrInformationsveranstaltung
Informationsveranstaltung Wohnprojekt Bergstraße / Im Flor in Höxter Hermann Loges Vorstand Spar- und Bauverein Paderborn eg Detlef Hülsmann Regionalleiter v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 20. Januar
MehrHamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona.
Hamburg: Neue Vielfalt unter einem Dach mitten in der Stadt. Fallbeispiel: Kleine Bergstraße. Hamburg-Altona. Angela Hansen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Leiterin Wohnungsbauflächen- und Projektentwicklung,
MehrEntwicklungschancen innenstadtnaher Wohngebiete am Beispiel des Gebietes Spindelstraße und des Projektes Mühlenpark
1 Entwicklungschancen innenstadtnaher Wohngebiete am Beispiel des Gebietes Spindelstraße und des Projektes Mühlenpark Die Freie Scholle in Bielefeld aaaxx a a Die Freie Scholle wurde 1911 von Arbeiterturnern
MehrExposé Geld anlegen aber mit Sinn
Exposé Geld anlegen aber mit Sinn Man kann nicht in die Zukunft schauen, aber man kann den Grund für etwas Zukünftiges legen denn Zukunft kann man bauen. Antoine de Saint-Exupéry (1900 1944) Als Stiftung
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die Stadt Bielefeld hat... ca. 330.000 Einwohner eine Fläche von 258 km² 10 Stadtbezirke einen Wohnungsbestand von rund 168.690 Wohnungen einen Anteil von Menschen über 65
MehrBethel.regional. Bethel.regional. Arbeitsgruppe 13. Quartiersentwicklung. Chance für behinderte Menschen mit komplexen Unterstützungsbedarf?
Tagung der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft 16. und 17.März in Hamburg Quartiersentwicklung Chance für behinderte Menschen mit komplexen Unterstützungsbedarf? Bethel.regional Arbeitsgruppe 13 Wohnungswirtschaft
MehrDAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT. Eine Initiative der Christengemeinschaft in Kleinmachnow, des Findling e.v. und der OIKOS ggmbh
DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT Eine Initiative der Christengemeinschaft in Kleinmachnow, des Findling e.v. und der OIKOS ggmbh DAS GEMEINSCHAFTS- PROJEKT Das Gemeinschaftsprojekt Die Christengemeinschaft in
MehrHERZBERGSTRASSE Soziales Haus GEWERBEGEBIET HERZBERG STRASSE
82-84 Soziales Haus Lage am Rande des Gewerbegebietes Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge Ausgangssituation Der Gebäudekomplex besteht aus einem Altbau der in den Jahren 1913/1914 errichtet
MehrPräsentation 23. September Berliner Forum
Gesellschaft für Projektentwicklung und Projektsteuerung für Kirchliches Bauen in Baden mbh Bahnhofstraße 46 76137 Karlsruhe fon 0721 / 914 342 0 fax 0721 / 914 342 99 kontakt@prokiba.de www.prokiba.de
MehrDie Wohnungswirtschaft Thüringen. Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am
Die Wohnungswirtschaft Thüringen Wohnungspolitische Konferenz Neue soziale Wohnungspolitik in Thüringen am 20.02.2016 Wohnungsmarkt in Thüringen Vorhaben und Erwartungen der Thüringer Wohnungswirtschaft
MehrSchnelle und vorurteilsfreie. Unterstützung. Lebenslagen. Angebote und Standorte. in schwierigen oder ungewöhnlichen. für Menschen
Schnelle und vorurteilsfreie Unterstützung für Menschen in schwierigen oder ungewöhnlichen Lebenslagen Angebote und Standorte Unterstützung für Menschen in schwierigen oder ungewöhnlichen Lebenslagen Mut
MehrArbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen. Thema 2 Handlungserfordernisse
Arbeitsgruppe Soziale Wohnraumversorgung Bezahlbares Wohnen Thema 2 Handlungserfordernisse Inputreferat Susann Schult Abteilungsleiterin Wohnungswirtschaft HWG Hallesche Wohnungsgesellschaft mbh 1 Was
MehrDAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den
DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit
MehrWIR KÜMMERN UNS UM IHRE IMMOBILIE ALS WÄRE SIE UNSERE EIGENE TOP IMMOBILIEN MÜNCHEN MAKLER 2015 MÜNCHEN DEUTSCHLANDS GRÖSSTE MAKLER BEWERTUNG MAKLER
WIR KÜMMERN UNS UM IHRE IMMOBILIE ALS WÄRE SIE UNSERE EIGENE TOP IMMOBILIEN MAKLER MAKLER 2015 MÜNCHEN MÜNCHEN DEUTSCHLANDS GRÖSSTE MAKLER BEWERTUNG Immobilien in guten Händen seit 1919. Wir kümmern uns
MehrDie Bau und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eg wurde 1937 gegründet bewirtschaftet ca Wohnungen im Kreis Herford
Die Bau und Siedlungsgenossenschaft für den Kreis Herford eg wurde 1937 gegründet bewirtschaftet ca. 1.500 Wohnungen im Kreis Herford Unsere Rahmenbedingungen knapp 250.000 Einwohner, verteilt auf 9 Städte
MehrWohnraumförderung und Quartiersentwicklung Wohnen - altersgerecht, inklusiv und bezahlbar
https://www.diakonie-rwl.de/themen/soziale-hilfen/wohnraumfoerderung-undquartiersentwicklung 30. April 2018 Wohnraumförderung und Quartiersentwicklung Wohnen - altersgerecht, inklusiv und bezahlbar Am
MehrArmutsmigration in Dortmund aus dem Blickwinkel von DOGEWO21. Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014
Armutsmigration in Dortmund aus dem Wohnzukunftstag 2014 Berlin 01. Juli 2014 Das Thema Armutsmigration nimmt in der politischen, gesellschaftlichen und medialen Diskussion immer breiteren Raum ein. Durch
MehrWir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
MehrPresse-Information
Presse-Information 30.01.2017 Ausblick 2017: Mehr als 300 moderne, bezahlbare Wohnungen im Bau Die Bagger rollen in diesem Jahr gleich an vielen Stellen im Neusser Stadtgebiet an. Läuft alles nach Plan,
MehrEin bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach
Datum: 03.05.2018 Seite 1 von 5 Ein bunt gemischter Wohnungsmix: Nassauische Heimstätte baut in Rosbach Spatenstich für die Sangzeilen 66 neue Mietwohnungen entstehen im Neubaugebiet Rosbach Das Neubaugebiet
MehrWolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch?
Wolfgang Kiehle WohnBund-Beratung NRW, Bochum Kommune und Wohnungswirtschaft - eingespielte Verfahren im Umbruch? PT_Tagung 2007 Aachen Bestand? Perspektiven für das Wohnen in der Stadt Rahmenbedingungen
MehrDas Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln
Das Bielefelder Modell Versorgungssicherheit im Quartier Köln 1.12.2010 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld errichten BGW und andere Wohnungsunternehmen in allen Stadtteilen schwellenfreie Häuser
MehrWohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern. Aus Sicht eines Wohnungsunternehmens
Wohnungen erhalten Zugang zu Wohnraum sichern Aus Sicht eines Wohnungsunternehmens Die BGW.. ist ein mehrheitlich (75%) kommunales WU bewirtschaftet ca. 12.000 WE in Bielefeld beschäftigt 150 MitarbeiterInnen
MehrErbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum
Fotos: Dorfmüller Klier Hamburg Erbbaurecht Ein Beitrag für mehr bezahlbaren Wohnraum Dr. Heike Opitz Abteilungsleiterin Wohnen, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW) der Freien und Hansestadt
MehrASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept Rosenheim
ASZ Eching - Entwicklung vom Alten Service Zentrum zu einem Quartierskonzept 02.12.2013 Rosenheim Quartierskonzept Eching Servicezentrum für junge + alte Bürger Organisation einer vollständigen Versorgungskette
MehrALLE_LOGOPAPIER. Familien- und altersgerechtes Wohnen in Ramersdorf Mitte
Pressemitteilung Familien- und altersgerechtes Wohnen in Ramersdorf Mitte GEWOFAG feiert Richtfest an der Rupertigaustraße / 109 neue Wohnungen, Tiefgaragen und Stützpunkt von Wohnen im Viertel werden
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrDas Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit. Rosenheim
Das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit Rosenheim 2.12.2013 Geschichte der Projekte 1977 Selbsthilfegruppe und ambulanter Dienst schlossen sich zusammen 1981 Gründung Wohngemeinschaft Alt
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die BGW wurde am 01.04.1950 gegründet ist ein mehrheitlich (75%) kommunales Wohnungsunternehmen bewirtschaftet 11.579 WE in Bielefeld, davon rd. 3.700 öffentlich gefördert
MehrHerzlich willkommen. Wohnen im Alter. Informationsveranstaltung. 4. Juli 2017
Herzlich willkommen Herzlich willkommen Wohnen im Alter Informationsveranstaltung 4. Juli 2017 Informationsveranstaltung Wohnen im Alter Begrüssung Einführung in Thematik Projekt Wohnen im Alter Bisherige
MehrGundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie. Gundlach Gut gemacht.
Gundlach Ihr Partner für Bau und Immobilie Gundlach Gut gemacht. Die erste Adresse für Immobilien in und um Hannover Über uns Die Firmengruppe Gundlach ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit
MehrBauen und Vermieten aus Leidenschaft
Porträt Die Unternehmensgruppe Sahle Bauen und Vermieten aus Leidenschaft Familienunternehmen und führender Wohnraumanbieter Das Wohnungsunternehmen Sahle Wohnen ist als Teil der Unternehmensgruppe Sahle
Mehr25 JAHRE VEREINSGESCHICHTE
1990 Am 28. September findet die Gründungsversammlung des Diakonischen Werkes Cottbus Stadt und Land e.v. statt. 1991 Im ersten Quartal des Jahres nehmen die Diakonie Sozialstationen in Schmellwitz und
MehrStiftung Evangelische Kirche Ginsheim. Stiften tut gut
Stiftung Evangelische Kirche Ginsheim Stiften tut gut Stiften Sie für die Zukunft unserer Gemeinde Seit Jahren sinken die Einnahmen der Kirchengemeinden aus der Kirchensteuer, während die Kosten für unsere
MehrPressemeldung der ISB: Darlehen von rund Euro und knapp Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz
20. März 2017 Pressemeldung der ISB: Darlehen von rund 600.000 Euro und knapp 90.200 Euro Tilgungszuschuss für bezahlbares Wohnen in Mainz Finanz- und Bauministerin Doris Ahnen überreicht Förderbescheid
MehrSatzung des Ev. Kirchenkreises Bielefeld
Kreissatzung Bielefeld SaKKBi 3151 Satzung des Ev. Kirchenkreises Bielefeld Vom 22. Februar 2013 (KABl. 2013 S. 85) Inhaltsübersicht 1 1 Kirchenkreis, Kirchengemeinden 2 Körperschaftsrecht, Siegel 3 Mitglieder
MehrWohnen mit Versorgungssicherheit. Neue Wohnformen Das Bielefelder Modell Minden
Wohnen mit Versorgungssicherheit Neue Wohnformen Das Bielefelder Modell Minden 8.11.09 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld und den umliegenden Kreisen und Gemeinden entstehen in allen Stadtteilen
MehrDie Vereinsgeschichte
Die Vereinsgeschichte 1990: Am 28. September findet die Gründungsversammlung des Diakonischen Werkes Cottbus Stadt und Land e.v. statt. 1991: Im ersten Quartal des Jahres nehmen die Diakonie Sozialstationen
MehrRichtfest in den Sangzeilen : Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt baut in Rosbach 66 neue Mietwohnungen
Datum: 06.02.2019 Seite 1 von 5 Wertvoller Wohnraum, attraktive Lage Richtfest in den Sangzeilen : Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt baut in Rosbach 66 neue Mietwohnungen Rosbach Die
MehrWeiterentwicklung und Transformation kirchlicher Gebäude: Gelungene Veränderungsprozesse in der EKvW
Weiterentwicklung und Transformation kirchlicher Gebäude: Gelungene Veränderungsprozesse in der EKvW Inhalt: Gründe für Veränderungen Schritte zum Gelingen von Veränderungen Varianten möglicher Veränderungen
MehrBetreutes Wohnen in Gemeinschaft
Betreutes Wohnen in Gemeinschaft Wohnprojekt der GWG und der Evangelischen Heimstiftung Philosophenweg 75 Paul Schmid & Clemens Miola GWG -Tübingen Wer sind wir? Was machen wir? GWG wer sind wir? GWG seit
MehrPRESSE- INFORMATION. Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg
Datum: 04.07.2017 Seite 1 von 5 Grundstein für deutlich mehr und moderneren Wohnraum im Häherweg Die Nassauische Heimstätte baut in Wiesbaden-Kohlheck im Häherweg 80 moderne und energieeffiziente Wohnungen
MehrBildung und Teilhabe in Lübeck: der Lübecker Bildungsfonds
Bildung und Teilhabe in Lübeck: der Lübecker Bildungsfonds Statistik zu Lübeck 213.368 Einwohner 19 % mit Migrationshintergrund 32.100 Kinder und Jugendliche (0 bis 17 Jahre) 5250 Kinder zwischen 3 und
MehrWelchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen?
Welchen Mehrwert ergeben Kooperationen für Dienstleister, Wohnungswirtschaft und ältere Menschen? Michael Schrauth, Dipl. Päd. (Univ.) Diakoniestationen Kassel ggmbh 57. Fachtagung Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg
MehrPodiumsdiskussion. Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. am 30. Januar 2014
Podiumsdiskussion Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. am 3. Januar 214 Referent: Herr Erhard Brändle Leiter der Abteilung Wohnungswesen Amt für Liegenschaften und Wohnen Landeshauptstadt Stuttgart
MehrWohnungslosenhilfe baut weiter!
Wohnungslosenhilfe baut weiter! Bundestagung der BAG Wohnungslosenhilfe 9. bis 11.11.2015 in Berlin Beitrag von Michael Knecht, Ambulante Hilfe e.v. Kreuznacher Str. 41 a, 70372 Stuttgart Tel. 0711/5204545-18,
MehrGeförderter Wohnraum für Kommunen. (nach BayWoFG)
Geförderter Wohnraum für Kommunen (nach BayWoFG) Wussten Sie, dass eine Familie mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen 2) von 44.000 Euro ein Anrecht auf eine Sozialwohnung hat? Nachdem für einen
MehrWohnungslosenhilfe baut weiter!
Wohnungslosenhilfe baut weiter! Präventionstagung der BAG Wohnungslosenhilfe am 27.5.2014 in Karlsruhe Beitrag von Michael Knecht, Ambulante Hilfe e.v. Kreuznacher Str. 41 a, 70372 Stuttgart Tel. 0711/5204545-18,
MehrVom 10. November/14. Dezember 2016 (KABl S. 81) Inhaltsübersicht 1
KV KG Lünen/KK Dortmund KVLüDo 4903 Kirchenrechtliche Vereinbarung nach 14a Kirchengesetz über die Zusammenarbeit kirchlicher Körperschaften (Verbandsgesetz VerbG) der EKvW zwischen der Evangelischen Kirchengemeinde
MehrWohnbauförderung und Bauträger In Landau funktioniert es
Wüstenrot Haus- und Städtebau Wohnbauförderung und Bauträger In Landau funktioniert es Dirk Siebels Leiter Projektentwicklung Karlsruhe/ Frankfurt/ Köln Wüstenrot Haus- und Städtebau 28.06.2017, Dirk Siebels
MehrWachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen
Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien
MehrGdW Jahresstatistik 2012 kompakt
September 2013 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
MehrJUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER
JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER Zukunftsforum 50plus, 04. Juli 2012 Dennis Mehlan, Wohnungsmanagement VBW BAUEN UND WOHNEN GMBH, Bochum JUNGE QUARTIERE FÜR DAS WOHNEN IM ALTER 1. Unsere Unternehmensstrategie
Mehr1. Ziele der Immobilienkonzeption:
Beschlussvorlage zur Immobilienkonzeption für die Sitzung des Kirchengemeinderats am 17.09.2013 Seite 1/5 1. Ziele der Immobilienkonzeption: 1.1. Es muss immer ein funktionierendes, lebendiges Gemeindeleben
MehrHilfe, wir haben eine Kirche! Eigenbetriebe eines Kirchenkreises übernehmen Immobilienaufgaben
Dr. Karl-Heinrich Melzer, Propst Hilfe, wir haben eine Kirche! Eigenbetriebe eines Kirchenkreises übernehmen Immobilienaufgaben Was erwartet Sie? 1. Ausgangssitua,on: Steinreich und doch kirchenmausearm
MehrRieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post
Rieseby 2025 Ortsentwicklung am Beispiel der Alten Post Chancen und Risiken einzelner Handlungsoptionen Arbeitsgruppe Rieseby 2025 - Bernd Mordhorst - Frank Dreves - Enrique Ruiz Hampel - Thomas Puphal
MehrIch habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen?
Unterstützung für Menschen, die straffällig geworden sind und deren Angehörige Ich habe meine Haftstrafe abgesessen. Wo kann ich unterkommen? Wie komme ich an eine Wohnung in Bielefeld? Ich bin ab und
MehrSatzung des Evangelischen Kirchenkreisverbandes für Kindertageseinrichtungen Berlin Mitte-West (Kitaverband Mitte-West)
Satzung Ev. Kita-Verband Berlin Mitte-West 1071 Satzung des Evangelischen Kirchenkreisverbandes für Kindertageseinrichtungen Berlin Mitte-West (Kitaverband Mitte-West) Vom 11. April 2017 (KABl. S. 120)
MehrGenerationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank
Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,
MehrIhr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau
Ihr Partner für öffentlich geförderten Wohnungsbau www.public-asset.de Planen. Bauen. Verwalten. Im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Steigende Mieten auf dem freien Wohnungsmarkt führen dazu, dass immer
MehrDezentrale Unterbringung von Flüchtlingen
NBank Elke Wicherts, Amtsleiterin Stadtplanungsamt 09.11.2015 1 Fachforum 2 Niedersächsischer Städtetag Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen Referentin Elke Wicherts Amtsleiterin, Stadtplanungsamt
MehrGdW Jahresstatistik 2010 kompakt
September 2011 1 Spartenübersicht... 2 1.1 Wohnungsunternehmen... 2 1.2 Wohnungsbestand, Leerstand... 3 1.3 Investitionen... 4 1.4 Beschäftigte... 5 2 Regionalübersicht (Alte/Neue Länder)... 6 2.1 Wohnungsunternehmen...
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrGliederung. I. Vorstellung der Bebauung des GSH. Vorstellung des Wohnkonzeptes. III. Evaluierung
Quartiersmaßnahme und Wohnanlage Gustav-Schatz-Hof mit betreuten Wohnungen auch für Menschen mit Demenz und für ältere Menschen mit und ohne Migrationshintergrund in Kiel-Gaarden Dipl.-Betriebswirt Holger
MehrImmobilien-Projekt im Bistum Trier
Immobilien-Projekt im Bistum Trier Kirchen-Geo-Tag 30. April 2015 Otmar Brittner Leiter der Abteilung Immobilien Bischöfliches Generalvikariat (BGV) Bistum Trier Organigramm Generalvikar und Stabsstellen
MehrGemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck
Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir
MehrZahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Stand )
Zahlen zur Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (Stand 1.1. 2000) 965 Kirchengemeinden 1 28 Kirchenkreise 4 Sprengel Mitgliedschaft in der EKKW Jahr Gemeindemitglieder (1) 1999 1.009.184 1998 1.013.092
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt
da 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 2 Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh Planung und Bauleitung: Arbeitsgemeinschaft GmbH, Darmstadt und Gesellschaft für Siedlungs-
MehrRed-Team Immobilienmanagement GmbH. Baumgartnerstraße Kufstein. Tel Fax
Red-Team Immobilienmanagement GmbH Baumgartnerstraße 1 6330 Kufstein Fax +43.5372.62964 red-team@red-team.at www.red-team.at Team Red-Team Immobilienmanagement GmbH ist ein Dienstleister für die Entwicklung
MehrWohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial
Wohnungssymposium Schaffung von Wohnraum im Landkreis Regensburg bezahlbar, modern, sozial Wohnen bei Genossenschaften: dritte Wohnform neben kommunalen Unternehmen und freien Vermietern Mitglieder sind
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
I. Allgemeine Bestimmungen 1 Die Domstifter Merseburg und Naumburg und das Kollegiatstift Zeitz sind als Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz (Vereinigte Domstifter)
MehrHalle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl
Halle (Saale) Stadtumbau Konzept für die Zukunft? Guido Schwarzendahl 1 Bauverein Halle & Leuna eg 22. September 2015 Halle (Saale) Stadtumbau-Konzept für die Zukunft? Stadtumbau in Halle (Saale) Halle
MehrErfolgreiche Konzepte für das Wohnquartier für Alle Alfred Böhmer
Erfolgreiche Konzepte für das Wohnquartier für Alle Alfred Böhmer Geschäftsführer a.d. (1995-2018): GEWO-Wohnen GmbH, Speyer GEWO-Leben ggmbh, Speyer Mainz, 08.11.2018 Stadt SPEYER GEWO-Wohnen, Speyer
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen anlässlich des Richtfestes für den Seniorenpark Sandler am 20. September 2013 in Gefrees - 2 - Zum Richtfest
MehrNeue Wohnformen. Vielfältige Angebote für Menschen mit einer Demenz. Alzheimer Gesellschaft Bielefeld. Michael Busse-Bekemeier
Neue Wohnformen Vielfältige Angebote für Menschen mit einer Demenz Ein paar Daten: Einwohner Bielefeld 330.000 32 Heime und ca. 50 alternative Wohnformen sowie 18 Tagespflegen Einwohner Kreis Gütersloh
MehrPANDION feiert Richtfest in den Klostergärten
Presseinformation / Projekte Köln, 7. November 2014 PANDION feiert Richtfest in den Klostergärten Ehemaliges RTL-Gelände auf dem Weg zum Wohnquartier Wo früher Europas größter Privatsender seinen Sitz
MehrMut ist der erste Schritt.
Mut ist der erste Schritt. Nicht immer läuft alles nach Plan. Viele Menschen kommen in ihrem Leben in Situationen, in denen es nicht mehr weiterzugehen scheint: zum Beispiel in der Familie oder in der
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Versorgungssicherheit in der eigenen Wohnung. Seite 1
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Versorgungssicherheit in der eigenen Wohnung Seite 1 Wohnen im Viertel Ablauf des Vortrags: Die GEWOFAG Allgemeine Grundsätze des Projektes Wohnen im Viertel Wohnen im
MehrPRESSEMITTEILUNG. VIVAWEST errichtet bis 2022 rund neue Mietwohnungen
PRESSEMITTEILUNG VIVAWEST errichtet bis 2022 rund 5.000 neue Mietwohnungen Thomas Wels Telefon +49 209 380-11764 Telefax +49 209-380-29-11764 Thomas.Wels@vivawest.de Gelsenkirchen, den 23. November 2017.
MehrLogistik-Flächen. Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Planung Errichtung Vermietung
Logistik-Flächen Planung Errichtung Vermietung Neubau und Vermietung nach Ihren Wünschen TIR ( Transparent-Investment-Rent ) Projektdaten Eckwerte Gebäude Wir errichten Ihre Logistik-Immobilie auf Ihrem
MehrStellungnahme. Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Wilke, Mit freundlichen Grüßen
Claudia Tausend Mitglied des Deutschen Bundestages Claudia Tausend, MdB, Oberanger 38/IV, 80331 München Christian Wilke -per Mail- München, 05.07.2017 Claudia Tausend, MdB Oberanger 38/IV 80331 München
MehrPassivhausSozialPlus: Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt
Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt 1 Ein innovatives Bau- und Wohnprojekt in Darmstadt errichtet auf den Konversionsflächen der Stadt Wer sind die Akteure? Bauherr: Neue Wohnraumhilfe ggmbh
MehrWohnen hat Zukunft. Talentierter Nachwuchs für die Immobilienbranche gesucht!
Wohnen hat Zukunft Talentierter Nachwuchs für die Immobilienbranche gesucht! Vorwort Karlsruhe die zweitgrößte Stadt in Baden-Württemberg: Die Bevölkerungszahl der Fächerstadt wächst beständig, der Bedarf
MehrVom 13. bis 15. Oktober informieren sich Interessierte an fünf Standorten von Wohnen im Viertel über das Wohn- und Versorgungskonzept der GEWOFAG.
Pressemitteilung Wohnen im Viertel begrüßt zu Tagen der offenen Tür Vom 13. bis 15. Oktober informieren sich Interessierte an fünf Standorten von Wohnen im Viertel über das Wohn- und Versorgungskonzept
MehrPotenziale und Möglichkeiten der Umstrukturierung von Kirchengebäuden
Potenziale und Möglichkeiten der Umstrukturierung von Kirchengebäuden TEIL II: Konkretes aus der Praxis: Transformationsprozesse im Dekanat Ludwigshafen Dekanin Barbara Kohlstruck, Ludwigshafen Ausgangslage
MehrAltengerechter Wohnungsbestand der Unternehmen des Arbeitskreises StadtSpuren
Arbeitskreis StadtSpuren Altengerechter Wohnungsbestand der Unternehmen des Arbeitskreises StadtSpuren Derzeit arbeiten im Arbeitskreis StadtSpuren die folgenden Unternehmen zusammen: Bauverein Babelsberg,
MehrWohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose
Wohnungswirtschaft der GWG Rhein-Erft von Margret Klose Seit 2009 ist Achim Leirich Geschäftsführer der GWG Rhein-Erft. In dieser Funktion ist er Chef von 49 Mitarbeitern die im Süden Kölns und dem Rhein-Erft-Kreis
MehrAnsätze zur Altbauaktivierung in der Innenstadt von Merseburg
Ansätze zur Altbauaktivierung in der Innenstadt von Merseburg 1 Bahnhofstraße/ Kleine Ritterstraße, ehem. AZV-Technikhof M 1:1000 2 Ausschreibung: städtische Grundstücke ca. 3.353 m² ggf. Arrondierungsflächen
MehrBürgerwerkstatt Hürth St. Joseph B Plan 032c
Bürgerwerkstatt Hürth St. Joseph B Plan 032c Ergebnisse der zweite Pilotgruppe am 13. März 2013 Dipl.-Geogr. Ursula Mölders Inhalte Das lesen Sie Arbeitsaufträge aus der ersten Pilotgruppe Präsentation
MehrKonzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg
Konzeption Betreutes Wohnen im Mehrgenerationenhaus Gemeinschaftliches Wohnen Leonberg 1. Ausgangslage: Atrio Leonberg ist ein diakonischer Unternehmensverbund, der sich für Arbeit, Teilhabe, regionale
MehrWohnungsmarkt in touristischen Zentren. Carsten Richter Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg
Wohnungsmarkt in touristischen Zentren Carsten Richter Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg Wohnungsmarkt in touristischen Zentren 1. Porträt Wohnungsgenossenschaft Rugard Bergen eg 2. Aspekte des Wohnungsmarktes
Mehrwohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende
wohnenplus ein innovatives Wohnkonzept für Senioren und Alleinerziehende - 1 - I n h a l t die Idee / das Konzept Ziele und Beispiele Projektdaten und Kooperationen Bausteine der Finanzierung kommunale
MehrNeues Nutzungskonzept für das Kulturdenkmal
Leitz-Areal Neues Nutzungskonzept inhalt 2 Presseinformation Leitz-Areal 3 Projektbeteiligte 6 Übersichtsplan 7 Bildauswahl 8 PRESSEINFORMATION Leitz-Areal: Neues Nutzungskonzept Leonberg,. Das bekannte
MehrPressemitteilung. Wohnen im Viertel begrüßt zu Tagen der offenen Tür
Pressemitteilung Wohnen im Viertel begrüßt zu Tagen der offenen Tür Vom 13. bis 15. Oktober informieren sich Interessierte an fünf Standorten von Wohnen im Viertel über das Wohn- und Versorgungskonzept
MehrMultifunktionale Projekte Hier bin ich daheim.
Generationsübergreifende Zentren stellen vor allem für kleinere Gemeinden ideale Einrichtungen dar, um bei der Lösung ihrer Aufgaben Synergien zu erzeugen. Doch nicht nur die gemeinsame Nutzung von Einrichtungen,
MehrSWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen
SWSG investiert auf hohem Niveau in gute und preiswerte Wohnungen Wohnungsunternehmen der Landeshauptstadt zieht positive Jahresbilanz für 2015 Die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG)
MehrPFLEGEWOHNUNGEN AUF ZEIT IM RAHMEN DES WOHN-UND VERSORGUNGS- MODELLS WOHNEN IM VIERTEL DER GEWOFAG
PFLEGEWOHNUNGEN AUF ZEIT IM RAHMEN DES WOHN-UND VERSORGUNGS- MODELLS WOHNEN IM VIERTEL DER GEWOFAG DER GEWOFAG-KONZERN IM ÜBERBLICK Holding 100 % München WER IST DIE GEWOFAG! Bezahlbaren Neubau Vermietung
MehrPräsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags Düsseldorf
Ministerium für Heimat, Kommunales. Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin MHKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre
Mehr