Neue Wohnformen. Vielfältige Angebote für Menschen mit einer Demenz. Alzheimer Gesellschaft Bielefeld. Michael Busse-Bekemeier
|
|
- Nikolas Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Neue Wohnformen Vielfältige Angebote für Menschen mit einer Demenz
2 Ein paar Daten: Einwohner Bielefeld Heime und ca. 50 alternative Wohnformen sowie 18 Tagespflegen Einwohner Kreis Gütersloh Heime und ca. 60 alternative Wohnformen sowie 30 Tagespflegen
3 Selbstorganisierte Wohngruppen Mieter und Angehörige sind Verantwortlich Kooperationspartner Vermieter und ambulanter Dienst
4 Hier fing alles an - WG Alt und Jung e.v. gegr in Bielefeld Schildesche
5 Wohngruppe Alt und Jung in Rotingdorf seit 1992 Kooperationspartner Lebensbaum e.v.
6 Mit Brauerei und Biergarten
7 Wohn- und Hausgemeinschaften von ambulanten Diensten
8 Hausgemeinschaft vom Verein Daheim e.v. für 12 Mieter in einem umgebauten Bauernhof
9 Hausgemeinschaft in der Stadt Gütersloh vom Verein Daheim e.v. für 15 Mieter mit Tagespflege und Kurzzeitpflege in der Nachbarschaft
10 Umgebauter Landgasthof bei Herford von Bonitas für 15 Mieter und 2 Gäste zur Verhinderungspflege
11 Berechnung der Kosten in einer WG/HG - Beispiel mit Pauschale: Kaltmiete (incl. Mietausfallrisikoanteil) 6.50 x 45 qm = 292,50 Nebenkosten (Heizkosten, Strom, Wasser etc.) 120,00 Haushaltsgeld und Instandhaltungskosten 210,00 Maßnahmepauschale 2.000,00 (Kosten für die Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft und Nachtbereitschaft) Dieser Betrag und der Umfang der Leistungen unterscheidet sich zwischen den vielen WG/HG zum Teil sehr deutlich. Abgerechnet werden dann durch den ambulanten Dienst mit der Pflegekasse: (Leistungskomplexe, Betreuungsleistungen, WG-Zulage) Behandlungspflege (reduzierter Betrag) je nach Bedarf und Verordnung - Übernahme durch Krankenkasse Hilfsmittel (z.b. Pflegebett, Lifter etc.) je nach Bedarf und Verordnung - Übernahme durch Krankenkasse Bei Bedarf können auch noch Umbaumaßnahmen über die Pflegekasse finanziert werden (Grenzen: für max. 4 Mieter pro Massnahme).
12 Betreutes Wohnen in Kombination mit einer Wohngemeinschaft in Trägerschaft eines ambulanten Dienstes
13 DRK Stadthäuser in Bielefeld Zentrum mit 2 WG s und fast 80 Betreuten Wohnungen
14 DRK Wohnprojekt in Bielefeld Ummeln mit einer WG und 37 Betreuten Wohnungen
15 Auch die Heime werden immer kleiner, hier ein neues Heim in Bielefeld Ummeln mit 20 Plätzen
16 Bielefelder Modell Kooperation zwischen Wohnungsunternehmen und ambulanten Diensten
17 Wohnen in Bielefeld Jöllenbeck - der BGW 46 barrierefreie Wohnungen 47 bis 71 m² Wohncafé, Gästewohnung, Servicestützpunkt der AWO
18 Hägerweg BGW Bielefeld Stadt Umsetzung im Bestand 60 barrierearme Wohnungen 1 und 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon 38 bis 66 m² - gefördert Wohncafé, Gästewohnung Servicestützpunkt (Büro und Nachtbereitschaft) Alt und Jung e.v. Versorgungssicherheit für hunderte Wohnungen im Umfeld
19 Beispiel Berechnung im Bielefelder Modell: Kaltmiete 6.50 x 45 qm = 292,50 Nebenkosten (Heizkosten, Strom, Wasser etc.) 120,00 Haushaltsgeld (wenn es gewünscht wird) 220,00 Nachtbereitschaft bei Bedarf und Vereinbarung 900,00 (z.b. 30 pro Nacht) Errechnet sich durch die Anzahl der Nutzer. Einzelabrechnung von Pflege- und Hauswirtschaftsleistungen nach SGB XI - Übernahme durch Pflegekasse und Privat oder Sozialhilfeträger (Leistungskomplexe Pflege und Hauswirtschaft) Betreuungsleistungen nach SGB XI ( 45b und 45c) - Übernahme durch Pflegekasse und Privat Behandlungspflege (reduzierter Betrag) je nach Bedarf und Verordnung - Übernahme durch Krankenkasse Hilfsmittel (z.b. Pflegebett, Lifter etc.) je nach Bedarf und Verordnung - Übernahme durch Krankenkasse Bei Bedarf können auch noch Umbaumaßnahmen über die Pflegekasse finanziert werden (Grenzen: für max. 4 Mieter pro Massnahme). Zusätzlich kann noch Tagespflege in Anspruch genommen werden.
20 Bielefeld-Brackwede Spezielles Angebot der BGW für türkische Migranten 13 barrierefreie Wohnungen 52 bis 67 m² 2 Zimmer, Küche, Bad, Balkon Wohncafé, Gästewohnung Servicestützpunkt
21 Welche Vorteile ergeben sich für die Kommunen und die Versorgungslandschaft durch diese Vielfalt und Anzahl? Keine Sonderbauten normaler Wohnungsbau alle kleinen Orte bzw. Stadtteile haben ihre eigenen Angebote alle können in ihrem Umfeld bleiben Angehörige, Freunde, Nachbarn können sich einbringen, auch mit finanziellem Nutzen. Die Sozialhilfekosten sinken und die Kosten für das Wohngeld (Pflegewohngeld NRW)
22 Informationen im Internet Kommunen Darüber findet man auch die ambulanten Dienste! Wohnungsunternehmen
Das Bielefelder Modell. Versorgungssicherheit im Quartier. Köln
Das Bielefelder Modell Versorgungssicherheit im Quartier Köln 1.12.2010 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld errichten BGW und andere Wohnungsunternehmen in allen Stadtteilen schwellenfreie Häuser
MehrDas Bielefelder Modell
Das Bielefelder Modell Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit www.bgw-bielefeld.de Infos: 0521 8 809 555 1 Inhalt Einleitung 2 Unsere Häuser: Dahlemer Straße 4 Wohnpark Harrogate 6 Jöllenbecker
MehrWohnen mit Versorgungssicherheit. Neue Wohnformen Das Bielefelder Modell Minden
Wohnen mit Versorgungssicherheit Neue Wohnformen Das Bielefelder Modell Minden 8.11.09 Gemeinsam Verantwortung tragen In Bielefeld und den umliegenden Kreisen und Gemeinden entstehen in allen Stadtteilen
MehrDas Bielefelder Modell
Das Bielefelder Modell Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit www.bgw-bielefeld.de Infos: 0521 8 809 555 1 Inhalt Einleitung 2 Unsere Häuser: Dahlemer Straße 4 Wohnpark Harrogate 6 Jöllenbecker
MehrSelbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit»Das Bielefelder Modell« Aufgrund des demografischen Wandels gewinnt das Thema Wohnen im Alter zunehmend an Bedeutung. Da zudem die Zahl der jungen Menschen
MehrDas Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit. Rosenheim
Das Bielefelder Modell Wohnen mit Versorgungssicherheit Rosenheim 2.12.2013 Geschichte der Projekte 1977 Selbsthilfegruppe und ambulanter Dienst schlossen sich zusammen 1981 Gründung Wohngemeinschaft Alt
MehrVielfalt von Versorgungsformen. als Antwort auf den demografischen Wandel
Vielfalt von Versorgungsformen 16 STELLUNGNAHME 16/2050 A01 als Antwort auf den demografischen Wandel - Statusbericht der Stadt Bielefeld - Vielfalt von Versorgungsformen als Antwort auf den demografischen
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die Stadt Bielefeld hat... ca. 323.000 Einwohner eine Fläche von 258 km² 94.000 Mietwohnungen und 63.000 Wohnungen in Eigenheimen einen stark steigenden Altersquotienten aktuell
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
MehrWohnen + in Brunsbüttel. Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg. Wohnen im Alter. Das Modell in Brunsbüttel
Wohnen + in Brunsbüttel Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg Wohnen im Alter Das Modell in Brunsbüttel Wohnungsunternehmen Dithmarschen eg Ist eine Genossenschaft (Grundprinzipien: Selbsthilfe, Selbstverwaltung
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die Stadt Bielefeld hat... ca. 330.000 Einwohner eine Fläche von 258 km² 10 Stadtbezirke einen Wohnungsbestand von rund 168.690 Wohnungen einen Anteil von Menschen über 65
MehrNeue Wohnformen. Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön. Preetz, 26. Februar 2014
Neue Wohnformen Selbstbestimmtes Leben im Alter Sozialer Kreis Plön Preetz, 26. Februar 2014 Wie wohnen ältere Menschen? Normale Wohnung 93% Heim 4% traditionelle Altenwohnung 1% Betreutes Wohnen 2% Gemeinschaftliches
MehrGemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Versorgungssicherheit durch vernetzte Akteure. Quo Vadis Altenpflege
Gemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Versorgungssicherheit durch vernetzte Akteure Quo Vadis Altenpflege 07. 11. 2018 Gemeinsame Verantwortung in klaren Zuständigkeiten Hans-Werner Hüwel
MehrDAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den
DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit
MehrLandesberatungsstelle PflegeWohnen. Stephanie Mansmann / September 2013
Landesberatungsstelle PflegeWohnen Ambulant betreute Wohngruppen für Menschen mit Demenz Fachtag Demenz Speyer am 11.09.2013 Themen: Wohnformen für ältere Menschen mit Betreuungs- oder Pflegebedarf Merkmale
MehrHeimentgelte Vollstationär ab für das ELISABETH JAEGER HAUS
Heimentgelte Vollstationär ab 01.01.2018 Pflegegrad 1 37,66 1,79 16,43 9,51 Pflegegrad 2 48,28 1,79 16,43 9,51 Pflegegrad 3 64,46 1,79 16,43 9,51 Zimmerart (monatlich = 30,42 Tage) (monatlich = 30,42 Tage)
MehrSelbstbestimmtes Wohnen im Alter
Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Wohngemeinschaft der Dorfgemeinschaft Kiebingen e.v. 25.11.2015 1 Wer sind wir? Kiebingen ist einer von 17 Stadtteilen der Großen Kreisstadt Rottenburg mit ca. 2000 Einwohnern
MehrWohngemeinschaft: eine finanzierbare Antwort? Finanzielle Möglichkeiten der Umsetzung
Wohngemeinschaft: eine finanzierbare Antwort? Finanzielle Möglichkeiten der Umsetzung Fachtagung der LAG FW NRW, Bochum am 04.07.2013 Übersicht 1. Wohngruppenangebote in Ostwestfalen 2. Finanzierungselemente
MehrSenioren - WG Pflegestatistik ,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt
Senioren - WG Pflegestatistik 2011 2,5 Millionen Pflegebedürftige insgesamt 1,75 Millionen Personen (70%) zu Hause versorgt 745.000 Personen (30%) in stationären Einrichtungen versorgt durch Angehörige
MehrDer Mensch und seine Lebenswelt. Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht. mit der Brille der zu begleitenden Menschen.
Der Mensch und seine Lebenswelt Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht mit der Brille der zu begleitenden Menschen Lösungsimpulse Über die Leistungshöhe entscheidet künftig, was jemand noch selbst kann
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
- ohne Betreuungspauschale - Die BGW wurde am 01.04.1950 gegründet ist ein mehrheitlich (75%) kommunales Wohnungsunternehmen bewirtschaftet 11.579 WE in Bielefeld, davon rd. 3.700 öffentlich gefördert
Mehr23 seniorengerechte Wohnungen Venloerstraße 42 in Rommerskirchen
23 seniorengerechte Wohnungen Venloerstraße 42 in Rommerskirchen Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Keller etc.) Miete 4,85 /m² (zzgl. 2,20 /m² Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 51,90
MehrWohn-Pflege-Gemeinschaft Hinschenfelde. Die Alternative zum Pflegeheim für demenziell Erkrankte
Wohn-Pflege-Gemeinschaft Hinschenfelde Die Alternative zum Pflegeheim für demenziell Erkrankte Impressum Herausgeber : ASB Sozialeinrichtungen (Hamburg) GmbH Abteilung Soziale Dienste Heidenkampsweg 81
Mehr- ohne Betreuungspauschale -
Das Bielefelder Modell Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit - ohne Betreuungspauschale - Bielefeld und die BGW Entwicklung des Seniorenwohnens Das Bielefelder Modell Die Stadt Bielefeld hat...
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Allgemeine Definition Eine kleine Gruppe pflegebedürftiger bzw. hilfebedürftiger älterer Menschen lebt in einer Wohnung oder in einem Haus zusammen, überwiegend in bestehenden Wohngebäuden. Jeder Bewohner
MehrFür wen, wann und wie rechnen AbW Eine wirtschaftliche Betrachtung
Für wen, wann und wie rechnen AbW Eine wirtschaftliche Betrachtung Jürgen Schulz KCR GmbH Munscheidstr.14, 45886 Gelsenkirchen 0209 167 1250 schulz@kcr-net.de www.kcr-net.de Überblick 1. Vergleich der
MehrModell der Zukunft: das ambulante Heim
Modell der Zukunft: das ambulante Heim Leistungs- und vertragsrechtliche Grundlagen Folie: 1 Derzeitiger Trend: Pflege- und Betreuungszentren mit verschiedenen Versorgungszweigen (z.b. Stationär, Teilstationär,
MehrDas Bielefelder Modell. Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit
Das Bielefelder Modell Selbstbestimmt Wohnen mit Versorgungssicherheit - ohne Betreuungspauschale Die BGW und Bielefeld Markt-/Bevölkerungsentwicklung Entwicklung des Seniorenwohnens Das Konzept Die Kooperation
MehrWohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft?
Wohngemeinschaft für Senioren - Ein Modell für die Zukunft? Anzahl ambulant betreuter WG in den Bundesländern (Stand 09.08.2012) Gesetzliche Grundlagen Die gesetzliche Grundlage für diese neue Wohnform
MehrBayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn
Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben
MehrLandesberatungsstelle PflegeWohnen. Stephanie Mansmann / Landesberatungsstelle PflegeWohnen
Landesberatungsstelle PflegeWohnen Soziale Infrastruktur im ländlichen Raum Akademie ländlicher Raum Rheinland-Pfalz Tagung am 05.05.2011 in Simmern Themen: Vorstellung der Landesberatungsstelle PflegeWohnen
MehrJürgen Brockmeyer. AWO Landesverband Berlin e.v. Gemeinnützige Pflegegesellschaft mbh Berlin
Jürgen Brockmeyer AWO Landesverband Berlin e.v. 1 Wohngemeinschaften für ältere Menschen mit Demenzerkrankungen 2 In der Berliner Landschaft findet man ein sehr heterogenes Angebot an Wohngemeinschaften.
MehrKonsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen
Konsequent ambulant Planen, Handeln, Abrechnen Bochum, 04.07.2013 Hans-Werner Hüwel Caritasverband Paderborn e.v. Caritasverband Paderborn e.v. Kontakt: Hans-Werner Hüwel Bereichsleiter Pflege und Gesundheit
MehrEvangelischer Gemeinde-und Wohltätigkeitsverein e.v. Haus der Diakonie Ambulant betreute Wohngemeinschaften
seit 1. Januar 2017 Zwei ambulant betreute Wohngemeinschaften Im Erdgeschoss (Obere Bahnhofstrasse 8) Wohngemeinschaft mit 11 Bewohnern Im Obergeschoss (Obere Bahnhofstraße 8a) Wohngemeinschaft mit 12
MehrCaritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege
Aktiv in der Tagespflege Die Tagespflege in ist ein teilstationäres Angebot. Sie kann hilfreiche Ergänzung zur ambulanten Pflege sein und ermöglicht es pflegenden Angehörigen, wieder Kraft zu schöpfen
MehrWG Lichtblick Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Nachbarschaftshaus Ostfildern
WG Lichtblick Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Nachbarschaftshaus Ostfildern Dr. Peter Stapelberg Vorstand Lichtblick e.v. Gabriele Beck Leitstelle für Ältere Ostfildern Nachbarschaftshaus im
MehrWohngemeinschaft im Kirschentäle
Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen
MehrAmbulante Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Köln
Paulo dos Santos Ambulante Wohngemeinschaften für pflegebedürftige Menschen in Köln 04.07.2013 in Bochum Dieter Gorklo - Abteilung Senioren und Behinderte Folie 1 Inhaltsverzeichnis 1. Bevölkerungsdaten
MehrAmbulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung?
Ambulant betreute Wohngruppen für f demenzerkrankte Menschen Bedeutung für f r die Versorgung? Workshop 2 Finanzierungsmodelle in den Kommunen unter Berücksichtigung der Wohngemeinschaftskonzepte Kosten
MehrCURA. Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog. Senioren und Pflege
CURA Sicher und gut versorgt Unser Leistungskatalog Senioren und Pflege 1 Leben zu Hause Unterstützung und Entlastung durch die AWOcura ALLTAGSBEGLEITUNG Unsere Haushalts- und Betreuungshilfen unterstützen
MehrFachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW
Fachtagung Zwischen Pflegebett und Büro Hattingen 27.10.09 Franz Schumacher Paritätischer Wohlfahrtsverband NRW Übersicht ZDF/ Zahlen Daten Fakten Unterstützung pflegender Angehöriger durch professionelle
MehrGeteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren
Geteilte Verantwortung wie Menschen mit Pflegebedarf gemeinschaftliches Wohnen organisieren 08.12.2009 Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. Verein Leben wie ich bin Selbstbestimmtes Wohnen für Menschen
MehrDemografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.v., Bundesvereinigung
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Demografische Bedeutung neuer Wohnformen Chancen und Stolpersteine. Berlin, 23. Februar 2017 Dr. Andrea Töllner FORUM Gemeinschaftliches Wohnen
MehrWohnen mit Service Kreisstraße 22 in Witten
Wohnen mit Service Kreisstraße 22 in Witten Wohnen mit Service: Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Keller etc.) Miete 5,14 /m² (zzgl. 2,50 /m² Betriebskosten) Wohnungsgrößen von 46m² bis
MehrNeue Wohnformen im Ev. Johanneswerk
Neue Wohnformen im Ev. Johanneswerk Alternativen zur stationären Versorgung Die Gesellschaftsstruktur befindet sich in ständigem Wandel. Mit ihr verändern sich auch die Bedürfnisse der Menschen gerade,
MehrB E T R E U T E S W O H N E N
B E T R E U T E S W O H N E N Die Heilig-Geist-Stiftung verfügt am Mühlenweg insgesamt über 53 Altenwohnungen (15 Eheappartements und 38 Einzelappartements, die im Mai 1991, August 1992 und im Dezember
MehrCaritas - Tagespflege für Senioren Mönchengladbach Venn. Aktiv in der Tagespflege
Aktiv in der Tagespflege Die Tagespflege in ist ein teilstationäres Angebot. Sie kann hilfreiche Ergänzung zur ambulanten Pflege sein und ermöglicht es pflegenden Angehörigen, wieder Kraft zu schöpfen
MehrAmbulante Dienstleistungszentren. Neue Chancen für Pflegedienste?! Referent: Andreas Heiber System & Praxis Andreas Heiber, Bielefeld
Ambulante Dienstleistungszentren Neue Chancen für Pflegedienste?! Referent: Andreas Heiber System & Praxis Andreas Heiber, Bielefeld Heiber@syspra.de 1 Was suchen die Kunden? Wie kann ich im Alter leben,
MehrIn geteilter Verantwortung: Ambulante Begleitung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften
In geteilter Verantwortung: Ambulante Begleitung von Menschen mit Demenz in Wohngemeinschaften Birgitta Neumann Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.v. 22. November 2007 beratung@alzheimer-brandenburg.de
MehrSteffi s Pflegeteam. Der Pflegeberater. Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624
Steffi s Pflegeteam Der Pflegeberater Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Die Pflegeversicherung Mit der Einführung der Pflegeversicherung wurde für die gesamte Bevölkerung eine
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG Versorgungssicherheit in der eigenen Wohnung. Seite 1
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG Versorgungssicherheit in der eigenen Wohnung Seite 1 Wohnen im Viertel Ablauf des Vortrags: Die GEWOFAG Allgemeine Grundsätze des Projektes Wohnen im Viertel Wohnen im
MehrLWL-Klinikum Gütersloh Eine Einrichtung im LWL-PsychiatrieVerbund Westfalen. Leben im Quartier statt im Heim am Beispiel des Kreises Gütersloh
Leben im Quartier statt im Heim am Beispiel des Kreises Gütersloh Hearing am 29.8.2014 im Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales Landtag NRW Buxelstraße 50 33332 Gütersloh Sachverständiger: Bernd
MehrKostenvergleich ambulanter und stationärer Versorgung
Gekürzte Auszüge der Gesamtuntersuchung Kostenvergleich ambulanter und stationärer Versorgung Untersuchung in Kooperation mit Evangelisches Johanneswerk Bielefeld e.v., Verein Alt und Jung e.v. Bielefeld
MehrSteffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /
Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren
MehrNeues Wohnen im Alter. Tagung 27. November 2008 Paderborn
Neues Wohnen im Alter Tagung 27. November 2008 Paderborn Neues Wohnen im Alter! Hans-Werner Hüwel! Fachbereichsleiter Alten- und Krankenhilfe (II) Caritas-Verband Paderborn e.v. Neues Wohnen im Alter!
MehrFlintbek. Nichts ist unmöglich! Umwandlung der. in eine - ambulant betreute Hausgemeinschaft für 12 Menschen mit Demenz und
Nichts ist unmöglich! Umwandlung der Flintbek in eine - ambulant betreute Hausgemeinschaft für 12 Menschen mit Demenz und - 22 Servicekompatiblen Wohnungen 27.01.2016 1 Rüdiger Waßmuth Zu Wohnen und Leben
Mehram Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod,
am Beispiel des ambulanten Pflegedienstes der Stadt Maintal (MSHD) Bettina Kolod, 20.06.2013 1 Der Mobile Soziale Hilfsdienst (MSHD) der Stadt Maintal ist ein ambulanter Pflegedienst unter kommunaler Trägerschaft.
MehrBetreutes Wohnen Graz WG Leechgasse
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz WG Leechgasse Wohngemeinschaften für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute
MehrInformation zu den Caritas Seniorenwohngemeinschaften im Kreis Gütersloh
Information zu den Caritas Seniorenwohngemeinschaften im Kreis Gütersloh Die Wohngemeinschaften für Senioren sind eines von vielen Angeboten des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh e.v. Sie bietet
MehrGeht die Rechnung auf?
Geht die Rechnung auf? Zwischen Eingliederungshilfe und Pflegebedürftigkeit Fachtag zur Finanzierung innovativer Wohn- Pflegeformen Judith Hoffmann Hamburg, 27.06.2011 Wohngemeinschaft Südring einige Eckpunkte
MehrPflege in geteilter Verantwortung Beispiele kommunaler Organisation der ambulanten Pflege
Thomas Pfundstein Pflege in geteilter Verantwortung Beispiele kommunaler Organisation der ambulanten Pflege Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. 1 Wohnraumumbau Wohnen mit technischen
MehrImpulstag Missionarische Diakonie 2015 Dem Evangelium Gestalt geben
Dem Evangelium Gestalt geben Seminar in der FeG Göttingen 7. Februar 2015 Hartmut Fehler Leiter des Geschäftsbereichs Ambulante Pflege/Vorstandsmitglied 1 Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Eine Alternative Unsere Vision Im Vordergrund steht der Gedanke, eine Wohn- und Lebensform zu schaffen, in dem die Würde des alternden Menschen sowie die Erhaltung,
MehrWohnen im Alter. Wohnformen für Senioren. Theresa Lee/Seniorenförderung
Wohnen im Alter Wohnformen für Senioren 1 Selbständigkeit, Gesundheit und Zufriedenheit im Alter hängen in hohem Maße davon ab, wie man im Alter wohnt Es ist wichtig, dass man sich rechtzeitig mit der
MehrSeniorenquartier Adolf-Clarenbach-Straße, Remscheid
Seniorenquartier Adolf-Clarenbach-Straße, Remscheid Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Badezimmer) Miete 5,07 /qm (zzgl. 2,20/qm Betriebskosten) Wohnungsgrößen von 42 m² bis 62 m² (1- oder
MehrZukünftiger Leistungsrahmen der Pflegeversicherung
Zukünftiger Leistungsrahmen der Pflegeversicherung Christine Strobel und Hans Peter Knips Landesbeauftragte beim Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Das Pflegestärkungsgesetz 2 ab dem
MehrSeniorenquartier. Konradstraße, Lünen. Tel / Atrium-plus - Kreisstraße Witten -
Seniorenquartier Konradstraße, Lünen Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Badezimmer) Miete 5,25 /qm bis 10 /qm (zzgl. 2,70/qm Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 47 m² bis 80 m² (1- oder
MehrDAS QUARTIER LEBT. wohnen IN HANNOVER LEBEN IM QUARTIER. Johanna Sandersfeld, Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den
DAS QUARTIER LEBT LEBEN IM QUARTIER wohnen + IN HANNOVER Johanna Sandersfeld, Diakoniestationen Hannover ggmbh Hannover, den 22.10.2013 wohnen + NACH DEM BIELEFELDER MODELL Wohnen mit Versorgungssicherheit
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrKundeninformation. Dezember Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer,
Seite 1 von 9 Dezember 2014 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Sehr geehrte Betreuerinnen und Betreuer, Für das Jahr 2015 können wir uns über einige Neurungen im Pflegegesetz freuen. Alle pflegebedürftigen
MehrLeistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI)
Leistungsrechtliche Umsetzung der Pflegeversicherung (SGB XI) Tagung Chambre des salariés zur Pflegeversicherung am 21.04.2015 20.04.2015 Harald Kilian St. Ingbert 1 Referent Harald Kilian Referent Altenhilfe
MehrWie funktionieren ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz?
Wie funktionieren ambulant betreute Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz? 13.9.2017 MAREN EWALD (HESSISCHE FACHSTELLE FÜR DEMENZWOHNGEMEINSCHAFTEN) FACHSTELLE FÜR SELBSTVERWALTETE AMBULANT BETREUTE
MehrSeniorenquartier Otto-Lilienthalweg 16 (Haus 2), Remscheid
Otto-Lilienthalweg 16 (Haus 2), Remscheid Alle Wohnungen sind barrierefrei (Aufzug, Balkon, Badezimmer) Miete 4,85 /qm und 9,50 /qm (zzgl. 2,20/qm Betriebskosten) Wohnungsgrößen von ca. 50,48 m² bis ca.
MehrStrukturdaten SBG Havelland 2017
Strukturdaten SBG Havelland 2017 Dokumenteigenschaften Datenbank C:\01_QM_Zertifizierung\01 KTQ Akut Projekte Homeoffice_2017_06_18\1741 Havelland Pflege PN 1043\Datenbank\SBG_SB_2017.KtqSB.zip.sbw Selbstbewertung
MehrCheckliste zur Übersichtsbewahrung, bevor Sie das Krankenhaus verlassen (zum Ausdrucken):
Checkliste zur Übersichtsbewahrung, bevor Sie das Krankenhaus verlassen (zum Ausdrucken): Im Folgenden haben wir einmal eine Checkliste entworfen. Diese Liste soll dazu dienen Dinge abzuarbeiten um nichts
MehrSozialraumgestaltung in der Stadt: Die Diakoniestationen Kassel
Sozialraumgestaltung in der Stadt: Die Diakoniestationen Kassel 07.05.2015 Die Diakoniestationen Kassel ggmbh seit 1995 Gesellschafter Stadtkirchenkreis Kassel Kurhessisches Diakonissenhaus 276 Mitarbeitende
MehrInformation zu den Caritas Seniorenwohngemeinschaften im Kreis Gütersloh
Information zu den Caritas Seniorenwohngemeinschaften im Kreis Gütersloh Die Wohngemeinschaften für Senioren sind eines von vielen Angeboten des Caritasverbandes für den Kreis Gütersloh e.v. Sie bietet
MehrEingebunden sein und bleiben auch wenn die Gesundheit es oftmals schwer macht
Eingebunden sein und bleiben auch wenn die Gesundheit es oftmals schwer macht Department für Pflegewissenschaft Universität Witten/Herdecke ggmbh Prof. Christel Bienstein Zu Hause sein 95 % der Bürger
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Schön, dass alles geregelt ist! In Kooperation mit: Ambulant betreute Wohngemeinschaften Für Menschen mit Demenz und Pflegebedarf ASG Köln Zusammen ist man weniger allein In Kooperation mit: Wohngemeinschaft
MehrWohnen an der Jesuitenkirche
Wohnen an der Jesuitenkirche 2 Seniorengerechte Wohnungen im Quadrat B 4 Im Zentrum Mannheims, direkt neben der Jesuitenkirche, baut der Caritasverband Mannheim ein Haus, in dem betreutes Wohnen möglich
MehrStrukturierte Zusammenarbeit der örtlichen Beratungsstellen der Pflegeberatung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege
Strukturierte Zusammenarbeit der örtlichen Beratungsstellen der Pflegeberatung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege Fachtagung Neue Gestaltungsmöglichkeiten der Kommunen in der Pflege 27. April 2017,
MehrNeues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010
Neues Wohnen im Alter - selbstbestimmt und sozial integriert Darmstadt 14. Oktober 2010 1 STATTBAU HAMBURG Das Alter Ein sehr differenzierter Vorgang aber keine Definition biologisch auf dem Arbeitsmarkt
MehrPflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung?
Pflegeneuausrichtungs- Gesetz: Wie weit ist der Stand der Umsetzung? Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die ambulante Pflege 26. November 2013 Pflegeversicherungs-Gesetz 1995 Einführung 1996 stationäre
MehrWohngemeinschaft. für Menschen mit demenzieller Erkrankung. Grenzstraße Leipzig OT Holzhausen
Sozialstationen /Soziale Dienste Wohngemeinschaft für Menschen mit demenzieller Erkrankung Grenzstraße 18-20 04288 Leipzig OT Holzhausen Inhalt 1. Die Idee 2. Die Wohnung 3. Mieter und Angehörige 4. Positives
MehrJunge Genossenschaft in der Region. Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar
Junge Genossenschaft in der Region Fachtagung Wohnraumförderung 12. Mai 2017 Fürstenfeldbruck Inge Schmidt-Winkler, Martin Okršlar MARO Genossenschaft. Ziel: Gemeinschaftliche Wohnformen regional in die
MehrVersorgungssicherheit - Rahmenbedingungen und Praxis. Wohnen im Viertel in München. Frau Angelika Pfab Geschäftsführung
Versorgungssicherheit - Rahmenbedingungen und Praxis Wohnen im Viertel in München Frau Angelika Pfab Geschäftsführung AGAPLESION EV. Pflegedienst München AGAPLESION EV. PFLEGEDIENSTMÜNCHEN 8. November
MehrWohn- und Versorgungskonzepte für ältere Menschen in vertrauter Umgebung
Wohn- und Versorgungskonzepte für ältere Menschen in vertrauter Umgebung Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail:
MehrWohn und Betreuungsformen alte und neue Konzepte im Überblick
Wohn und Betreuungsformen alte und neue Konzepte im Überblick Fachtag Wohnformen für Menschen mit Pflegebedarf und Demenz 5. Juni 2013, Stuttgart Peter Wißmann - Demenz Support Stuttgart ggmbh Von wem
MehrKIWA REGIONAL FLENSBURG
KIWA REGIONAL FLENSBURG Innovative Wohn- und Pflegeformen im Alter in Zusammenarbeit mit dem PflegeStützpunkt. in der Stadt Flensburg Flensburg April 2015 ECKDATEN KIWA Koordinationsstelle für innovative
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter
Ambulant betreute Wohngemeinschaften ein moderne Wohnform im Alter 17. Fachtagung für Pflege in der Gerontopsychiatrie 14.3.2017 Kloster Irsee Brigitte Herkert, Dipl. Geografin, Casemanagerin DGCC Koordinationsstelle
MehrDienstleistungszentrum Kamillus
Dienstleistungszentrum Kamillus Wohnen mit Service Altenheim Tagespflege Kurzzeitpflege Wohnen mit Service Kamillianerstraße 44 41069 Mönchengladbach Wohnen mit Service Eigenständig Leben mit Anschluss
MehrBarrierefrei Wohnen. in Duisburg- Röttgersbach. Nachbarschaftswohnen mit Service und Stadtteil-Seniorenzentrum. Evangelisches Christophoruswerk e.v.
Barrierefrei Wohnen in Duisburg- Röttgersbach Evangelisches Christophoruswerk e.v. Nachbarschaftswohnen mit Service und Stadtteil-Seniorenzentrum Das Evangelische Christophoruswerk Ihr Partner für ein
MehrPflegezentrum Kreuztal
Pflegezentrum Kreuztal Neubau eines Seniorenpflegezentrums mit: - 51 vollstationären Plätzen (davon 6 eingestreute KZP-Plätze) - 2 Senioren-Pflegewohngemeinschaften für jeweils 12 Bewohner - 15 WE für
MehrAllein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter
Allein zu Hause oder gemeinsam wohnen? Alternative Wohnformen im Alter 21. Oktober 2015, Berlin-Müggelheim Astrid Grunewald-Feskorn 1 Beteiligte Akteure Moderator Ehrenamtliche Koordinierende Kraft Pflegedienst
MehrWohnen im Viertel bei der GEWOFAG zu Hause versorgt, ein Leben lang. Fachtag Quartierskonzepte für ältere Menschen Rosenheim,
Wohnen im Viertel bei der GEWOFAG zu Hause versorgt, ein Leben lang Fachtag Quartierskonzepte für ältere Menschen Rosenheim, 02.12.2013 Die GEWOFAG Zahlen und Fakten 1 60 % 40 % EST.1928 100 % 37.000 60
MehrWohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v.
Wohnen und Lernen unter einem Dach Neues aus der Freien Altenarbeit Göttingen e.v. Mai 2013 Übersicht 1) Geschichte, Daten und Fakten 2) Entwicklungen 3) Arbeitsbereiche und Vereinsstruktur 4) Lernprojekt
MehrDas Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013
Das Pflegeneuausrichtungsgesetz (PNG) in Kraft ab 01.01.2013 Schwerpunkte 1. Verbesserte Leistungen für Demenzerkrankte 2. Betreuungsleistung 3. Zeitleistung und Kombileistung 4. Kurzzeit- und Verhinderungspflege
Mehr