Studie der SPD Rheinland-Pfalz zum GroKo-Mitgliedervotum

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1 Studie der SPD Rheinland-Pfalz zum GroKo-Mitgliedervotum - Erste Auswertung - Tischvorlage Pressekonferenz, 12. Juni 18 Roger Lewentz Landesvorsitzender SPD-Rheinland-Pfalz Malu Dreyer Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz Daniel Stich Generalsekretär SPD-Rheinland-Pfalz Prof. Thorsten Faas Freie Universität Berlin

2 Entscheidungsverhalten der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder 1 Rheinland-Pfalz (Studie) 1 Deutschland (offizielles Ergebnis) 62.% 38.% 66.% 34.% 62 Prozent der Befragten geben an, für die GroKo gestimmt zu haben 38 Prozent der Befragten geben an, gegen die GroKo gestimmt zu haben Entspricht fast dem bundesweiten Ergebnis dafür dagegen dafür dagegen Abbildung 1: Entscheidungsverhalten der SPD-Mitglieder in RLP beim Mitgliedervotum (N= 578).

3 Dynamik im Entscheidungsverhalten der rheinland-pfälzischen SPD- Mitglieder 1 Prozent 41.% 59.% 56.% 44.% 18.% 82.% 41 Prozent der Befragten haben überlegt, sich anders zu entscheiden 59 Prozent geben an, nicht überlegt zu haben Bei Befürwortern ist die Dynamik größer Bei Gegnern ist die Dynamik geringer alle dafür dagegen Ja, hatte überlegt Nein, nicht überlegt Abbildung 2: Dynamik beim Entscheidungsverhalten (N= 582).

4 Zeitpunkt der Entscheidungsfindung der rheinland-pfälzischen SPD- Mitglieder dafür gestimmt dagegen gestimmt 31.% 11.% 23.% 22.% 14.% 59.% 16.% 13.% Die Entscheidungsfindung war für die Mehrheit ein Prozess Prozess der Entscheidungsfindung bei Befürwortern ausgeprägter Bei Gegnern Zeitpunkt der Entscheidungsfindung klarer 6.% 6.% stand von Anfang an fest unmittelbar vor Stimmabgabe stand von Anfang an fest unmittelbar vor Stimmabgabe Abbildung 3: Zeitpunkt der Entscheidungsfindung (N dafür = 358, N dagegen = 219).

5 Schwierigkeit der Entscheidungsfindung der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder dafür gestimmt dagegen gestimmt 39.% 29.% 35.% 41.% Den Befürwortern fiel die Entscheidung schwerer Den Gegnern fiel die Entscheidung leichter 16.% 16.% 17.% 7.% sehr schwer eher schwer eher leicht sehr leicht sehr schwer eher schwer eher leicht sehr leicht Abbildung 4: Schwierigkeit der Entscheidungsfindung beim Mitgliedervotum (N dafür = 356, N dagegen = 218).

6 Gründe für das Abstimmungsverhalten Top Ten Gründe der Befürworter 1) Neuwahlen verhindern 2) Gutes Verhandlungsergebnis 3) Gestalten 4) Verantwortung übernehmen 5) Keine Alternativen 6) Deutschland braucht eine Regierung 7) Stabilität 8) Vernunft 9) Zukunft der SPD 1) Martin Schulz Top Ten Gründe der Gegner 1) Gegen Groko 2) Erneuerung 3) Angela Merkel 4) Kritik an Parteiführung 5) Erneuerung in Opposition 6) kein Profil 7) Zukunft der SPD 8) Glaubwürdigkeit 9) CDU 1) Wahlergebnis

7 Zufriedenheit mit dem Ausgang des Mitgliedervotums seitens der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder 15.5% 16.7% 17.9% % Mit dem Ausgang des Mitgliedervotums sind die Befragten unterschiedlich zufrieden Die Hälfte ist eher oder sehr zufrieden (49,9 Prozent) 18 Prozent sind teilweise zufrieden, teilweise aber auch nicht 33 Prozent sind eher oder sehr unzufrieden sehr unzufrieden eher unzufrieden teils/teils eher zufrieden sehr zufrieden Abbildung 5: Zufriedenheit mit dem Ausgang des Mitgliedervotums (N= 599).

8 Informationsgrad der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder gegenüber der Großen Koalition und dem Koalitionsvertrag 59.8% 18.7% 14.1% 6.1% 1.3% sehr schlecht eher schlecht teils/teils eher gut sehr gut Befragte haben sich über die GroKo im Vorfeld des Mitgliedervotums gut informiert gefühlt - Rund 74 Prozent eher gut und sehr gut Nur knapp 9 Prozent haben sich sehr schlecht oder eher schlecht informiert gefühlt (nur 1,3 Prozent sehr schlecht) Verteilung bei Gegnern und Befürwortern fast identisch Abbildung 6: Informationsgrad über die Große Koalition (N= 595).

9 Informationsquellen der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag (1) 38.4% 18.9% 18.5% 14.6% Die wichtigste Informationsquelle waren für einen Großteil der Mitglieder, die Informationen aus der Partei selbst, erst danach kommen massenmediale Quellen und dann private Quellen Abbildung 7: Zentrale Informationsquellen der Mitglieder (N= 596). 4.4% 5.2% SPD TV Zeitungen/Zeitschriften Internet Gruppen/Verbände Gespräche mit Freunden

10 Informationsquellen der rheinland-pfälzischen SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag (2) 55.4% VA im Ortsverein 31.% 21.2% Basiskonferenz Regionalkonferenz andere VA 6.2% 5.1% 4.5% 3.5% Online-Konf- mit A. Schweitzer VA mit M. Schulz (MZ) VA mit K. Kühnert (MZ) Parteiveranstaltungen wurden als Informationsquelle sehr gut angenommen Vor allem Veranstaltungen im OV und Basiskonferenzen haben die Mitglieder besucht Abbildung 8: Besuch der Informationsveranstaltungen der SPD (N= 621).

11 Ausgewogenheit der Informationen auf den SPD-Veranstaltungen zum Koalitionsvertrag 17.1% dafür gestimmt 55.3% 24.4% 9.6% dagegen gestimmt 42.7% 32.3% 11.7% Befragte geben mehrheitlich an, dass Argumente der Befürworter und der Gegner etwa in gleichem Maße vertreten gewesen waren Befürworter empfanden es ausgewogener Diejenigen, die dagegen gestimmt haben, haben vor Ort mehr Gegnern wahrgenommen 2.3%.9% fast nur überwiegend teils/teils überwiegend fast nur Gegner Gegner Befürworter Befürworter 3.7% fast nur überwiegend teils/teils überwiegend fast nur Gegner Gegner Befürworter Befürworter Abbildung 9: Ausgewogenheit der Argumente auf den SPD-Veranstaltungen (N dafür = 217, N dagegen = 136).

12 Zufriedenheit mit der Möglichkeit der Beteiligung durch den Mitgliederentscheid dafür gestimmt dagegen gestimmt 75.4% 23.2% 55.7% Die überwältigende Mehrheit der Befragten (83 Prozent) begrüßt, dass es das Mitgliedervotum gegeben hat Vor allem die Gegner bewerten Mitgliederentscheid trotz negativem Ausgang für sie als sehr positiv 13.8% 16.7% 1.1% sehr schlecht 6.2% eher schlecht teils/teils eher gut sehr gut 1.9% 1.8% sehr schlecht 4.2% eher schlecht teils/teils eher gut sehr gut Abbildung 1: Zufriedenheit mit der Möglichkeit der Beteiligung bei einem Mitgliedervotum (N dafür = 354, N dagegen = 215).

13 Die Rolle von Mitgliedervoten in der SPD in der Zukunft 38.5% 42.5% Große Mehrheit der Befragten (81 Prozent) hält Mitgliedervoten für gutes Mittel in der SPD 13.2% 2.4% stimme überhaupt nicht zu 3.5% stimme eher nicht zu teils/teils stimme eher zu Abbildung 11: Die Rolle von Mitgliedervoten in der SPD (N= 288). stimme voll und ganz zu

14 Mitgliedervoten verzögern die Entscheidungsfindung 31.4% 31.8% Mitgliedervoten verlangsamen den Entscheidungsprozess, aber das nehmen Mitglieder in Kauf 24.1% 9.8% 2.9% sehr unwahrscheinlich sehr wahrscheinlich Abbildung 12: Dauer der Entscheidungsfindung durch Mitgliedervoten (N= 57).

15 Mitgliedervoten steigern die Informiertheit der Mitglieder.1% 39.8% 3.8% Sorgen aber auch für bessere Informiertheit der Mitglieder, höhere Qualität der Entscheidungen und gesteigerte Zufriedenheit 2.6% sehr unwahrscheinlich 6.7% sehr wahrscheinlich Abbildung 13: Informiertheit der Mitglieder aufgrund von Mitgliedervoten (N= 568).

16 Mitgliedervoten verbessern die Qualität der Entscheidungen 33.% 3.5% Nur knapp Prozent der Befragten halten eine Verbesserung der Qualität von Entscheidungen durch Mitgliedervoten für unwahrscheinlich 14.4% 16.8% 5.3% sehr unwahrscheinlich sehr wahrscheinlich Abbildung 14: Qualität der Entscheidungen durch Mitgliedervoten (N= 564).

17 Mitgliederentscheide erhöhen die Zufriedenheit der Mitglieder 41.8% 26.1% Zwei Drittel der Befragten finden es eher oder sehr wahrscheinlich, dass Mitgliedervoten die Zufriedenheit der Mitglieder steigern.6% 8.8% 2.7% sehr unwahrscheinlich sehr wahrscheinlich Abbildung 15: Steigende Zufriedenheit der Mitglieder durch Mitgliedervoten (N= 567).

18 Kontakt SPD-Landesverband Rheinland-Pfalz Daniel Stich, Generalsekretär und Landesgeschäftsführer Klarastr. 15 A Mainz Bianca Walther Pressesprecherin Tel.: (6131) Mobil: Mail: bianca.walther@spd.de Daniela Hohmann Leiterin Mobilisierung, Wahlen, Analysen Tel.:(6131) Mail: daniela.hohmann@spd.de Prof. Dr. Thorsten Faas Freie Universität Berlin Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Arbeitsstelle Politische Soziologie der Bundesrepublik Deutschland thorsten.faas@fu-berlin.de Telefon:

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