Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Biber-Management. Jahresbericht Eine Information der Unteren Naturschutzbehörde
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- Luisa Roth
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1 Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Biber-Management Jahresbericht 2010 Eine Information der Unteren Naturschutzbehörde
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Im Jahr 2010 im Bibermanagement des Landkreises durchgeführte Maßnahmen 1.1 Ernennung zusätzlicher Biberberater 1.2 Biberkartierung 1.3 Neubau der Biberkäfige und Neuregelung des Biberabschusses 1.4 Verwertung von Biberfleisch 1.5 Einführung von Biberberater-Dienstbesprechungen 2. Neuerungen im bayerischen Bibermanagement Aktuelles zum Biberschadensfonds 3. Biberstatistik für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 3.1 Gemeldete Biberfälle Gemeldete Biberschäden Fangzahlen im Jahr Totfunde im Jahr Ausblick Bibermanagement Kommunale Biberschäden 4.2 Entwicklung eines Leitbildes im Bibermanagement 4.3 Bibermanagement-Kurs für Interessierte Anhang Liste der Biberberater im Landkreis (Stand Dezember 2010) 1
3 Vorwort Der Biber (Castor fiber) wurde 1867 in Bayern ausgerottet. Seit 1966 erfolgte eine Wiedereinbürgerung. Inzwischen leben an unseren Gewässern in Bayern wieder über Biber. Im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind im Jahr Reviere erfasst, was eine geschätzte Zahl von ca. 350 Bibern ergibt. Verbreitung der Biberreviere im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen Mit dem Biber ist eine Schlüsselart der Gewässerlebensräume zurückgekehrt. Wie keine zweite heimische Art gestaltet er mit dem Errichten von Dämmen und durch Fällen von Bäumen aktiv seinen Lebensraum und schafft so vielfältige und dynamische Biotope. Davon profitieren zahlreiche Arten, von Amphibien über Libellen bis hin zu Fischen und dem Storch. Hier arbeitet der Biber Hand in Hand mit der Wasserwirtschaft und dem Naturschutz und 2
4 unterstützt deren Ziele für intakte Gewässer und Auen: Renaturierung von Fließgewässern, Zurückhaltung von Nährstoffen und Feinsedimenten sowie Anlage von Pufferstreifen. Durch seine Aktivitäten gerät der Biber jedoch auch in Konflikt mit den Landnutzern, die entlang der Gewässer ihre Grundstücke bewirtschaften: er fällt Nutzholz, untergräbt flussnahe Wege und Äcker, staut Entwässerungsgräben auf und frisst Feldfrüchte. Aus diesem Grund wurde sehr früh im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen ein Bibermanagement installiert, das richtungsweisend für das gesamte bayerische Bibermanagement wurde. In den Jahren 2009 und 2010 wurde das Bibermanagement im Landkreis umstrukturiert und optimiert, um es noch bürgernäher und effizienter zu gestalten. Der vorliegende Jahresbericht soll einen kurzen Überblick über die Tätigkeit des Bibermanagements im Landkreis im Jahre 2010 geben und über gemeldete Biberfälle und Biberschäden informieren. 3
5 1. Im Jahr 2010 im Bibermanagement des Landkreises durchgeführte Maßnahmen 1.1 Ernennung zusätzlicher Biberberater Im Jahr 2009 wurden im Landkreis zwei Kurse angeboten (Juli und Oktober), in denen sich Interessierte und von den Gemeinden vorgeschlagene potentielle Biberberater zum Örtlichen Biberberater ausbilden lassen konnten. Dieses Angebot fand regen Zulauf, ca. 60 interessierte Personen nahmen teil. Ende 2009 wurden die künftigen Biberberater für die jeweiligen Gemeinden ausgewählt. Die Ernennung der neuen Biberberater erfolgte zum Ernennung der Biberberater im Landratsamt durch Landrat Roland Weigert Als Ergebnis stehen seit Januar 2010 nun 26 Biberberater im Landkreis zur Verfügung. Somit verfügt jede Gemeinde über mindestens einen Biberberater, der bei auftretenden Konflikten mit dem Biber die Betroffenen berät und Hilfestellungen anbietet. Durch das neue System (für jede Gemeinde ein Biberberater) ist gewährleistet, dass Biberfälle zeitnah und bürgernah betreut werden können: die örtlichen Biberberater sind in ihren Kommunen als Ansprechpartner bekannt und haben nur kurze Wege zu den Betroffenen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen, dass sich diese Änderung im Bibermanagement bewährt hat: in 75% der Fälle konnte innerhalb der ersten zwei bis drei Tage nach Schadensmeldung eine Ortseinsicht durchgeführt werden. 4
6 1.2 Biberkartierung Für ein effizientes Bibermanagement ist die Kenntnis, wie sich der Bestand der Biber im Landkreis verteilt und wie sich die einzelnen Reviere ausdehnen, erforderlich. So können Präventionsmaßnahmen effizienter geplant und ggf. notwendige Abfanggenehmigungen auf einen sinnvollen Fangabschnitt festgelegt werden. Aus diesen Gründen organisierte die Untere Naturschutzbehörde einen Biberkartierkurs im Haus im Moos für alle örtlichen Biberberater. Dieser Kurs fand am letzten Wochenende im Februar 2010 statt. Die Teilnehmer wurden nach bayernweit einheitlichen Vorgaben für eine qualifizierte Biberkartierung ausgebildet. Mit dieser Schulung gerüstet erfassten die ehrenamtlichen Biberberater in deren jeweiligem Gemeindegebiet im Frühjahr und Frühsommer 2010 die Biberreviere im Landkreis flächendeckend. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte unter Federführung der Unteren Naturschutzbehörde. Die Ergebnisse wurden am im Haus im Moos im Rahmen eines Öffentlichkeitstermins vorgestellt. Ausgedruckte Exemplare des Berichtes gingen den Biberberatern, den Kommunen, den aktiven Wasserverbänden, dem Bayerischen Bauernverband, den Naturschutzverbänden sowie den Kreisräten zu. Auch online kann der Bericht abgerufen werden ( Landratsamt Fachbereiche Naturschutzbehörde Bibermanagement). Ausgehend von der Kartierung wurde ein Ampel-Prinzip entwickelt, das künftige Entscheidungen im Bibermanagement transparenter machen soll. Alle Reviere wurden drei Farben zugeordnet: Grün: konfliktfreie bzw. arme Reviere Gelb: konfliktträchtige Reviere mit Priorität Prävention Rot: stark konfliktträchtige Reviere mit Priorität Abfang Diese Einstufung soll kein starres Konzept sein: ändern sich die Gegebenheiten vor Ort, ist auch ein Abweichen möglich. Da eine Biberkartierung stets eine Momentaufnahme darstellt, wird die vorliegende Erfassung künftig in regelmäßigen Abständen aktualisiert werden. 5
7 Stand: Neubau der Biberkäfige und Neuregelung des Biberabschusses Um den Umgang mit gefangenen Bibern zu verbessern, wurden zwei Maßnahmen ergriffen: In der Gemeinde Karlshuld wird derzeit ein Neubau der Biberkäfiganlage errichtet, die ab der kommenden Fangsaison (September 2011) in Betrieb genommen wird. Die drei neuen Biberkäfige sind doppelt so groß wie die alten, um gefangenen Bibern mehr Bewegungsraum zu geben. Alte Biberkäfiganlage am Haus im Moos Als weitere Maßnahme wurde der bisher durch den Bibermanager Südbayern des Bund Naturschutzes (Gerhard Schwab) durchgeführte Abschuss von nicht für Ansiedlungsprojekte vermittelbare Biber auf zwei Biberberater aus dem Landkreis übertragen. So kann gewährleistet werden, dass den nicht vermittelbaren Bibern unnötig langer Aufenthalt in den Käfigen erspart wird (Tierschutz). Der Erfolg der zweiten Maßnahme ist bereits sichtbar: mussten Biber bisher im Mittel 7 bis 10 Tage in den Käfigen verbringen, waren es in der Fangsaison 2010 / 2011 bis jetzt im Mittel nur noch 0,8 Tage. 6
8 1.4 Verwertung von Biberfleisch Aus ethischen Gründen werden die getöteten Biber soweit möglich verwertet. Besteht kein Bedarf an Präparaten für die Umweltbildung, wird das Biberfleisch bei guter Qualität zerwirkt. Bei Interesse erhalten vor allem ehrenamtlich und gemeingesellschaftlich Wirkende im Landkreis eine Kostprobe. 1.5 Einführung von Biberberater-Dienstbesprechungen Damit eine qualifizierte Beratung der Betroffenen und somit eine hohe Akzeptanz des Bibermanagements erreicht werden kann, ist es erforderlich, dass die Biberberater über entsprechendes Fachwissen verfügen. Dieses Ziel kann nur durch regelmäßige Schulungen und Dienstbesprechungen erreicht werden. So wird auch gleichzeitig der enge Kontakt unter den Biberberatern sowie zwischen Biberberater und Unterer Naturschutzbehörde gepflegt. Seit 2010 werden deshalb künftig zwei fixe Jahresdienstbesprechungen mit den Biberberatern abgehalten. Zusätzliche Schulungen werden ggf. bei Bedarf abgehalten. Inhalte dieser Dienstbesprechungen sind unter anderem: Rechtliche Neuerungen und Änderungen im Bibermanagement Neue fachliche Erkenntnisse Besprechung komplexer Fälle, um Gelerntes zu vertiefen Erfahrungsaustausch Beantwortung von Fragen Ggf. Klärung offener Fälle Besprechung der diesjährigen Schadenslage und Fangaktivitäten Erfahrungsaustausch 7
9 2. Neuerungen im bayerischen Bibermanagement Aktuelles zum Biberschadensfonds Die im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen tätigen Biberberater sehen sich in ihrer Arbeit oftmals mit Privatschäden konfrontiert, deren Ausgleich aus Mitteln des staatlichen Regulierungsfonds nicht vorgesehen ist. Da hier deutlich eine Unzufriedenheit der Betroffenen hinsichtlich der Ungleichbehandlung im Vergleich zur Land- und Forstwirtschaft auszumachen ist, hat das Landratsamt Neuburg dies zum Anlass genommen, das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit um Überprüfung der Ausgleichsmöglichkeiten für Privatschäden zu bitten. Nachdem das Staatsministerium einen Ausgleich von privaten Schäden als nicht realisierbar abgelehnt hat, wurde die Bitte um Überprüfung nochmals an Herrn Staatsminister Dr. Söder unter Bezugnahme auf einen besonderen Härtefall im Landkreis herangetragen. Auch diese Anfrage wurde im Hinblick darauf, dass ein genereller Schadensersatz zur Regulierung sämtlicher, insbesondere privater Schäden nicht beabsichtigt war und aus haushaltspolitischen Gründen auch nicht umsetzbar ist, leider zurückgewiesen. Mit der gleichen Begründung wurde auch eine Aufstockung des auf begrenzten Fonds abgelehnt (2009 konnten lediglich 54 % der gemeldeten Schäden an die Betroffenen ausbezahlt werden). Die Untere Naturschutzbehörde sowie die Biberberater nahmen weiterhin großes Unverständnis in der Bevölkerung für die sehr spät erfolgende Auszahlung aus dem Entschädigungsfonds wahr. Deshalb hat sich das Landratsamt auch hinsichtlich des Verfahrensablaufes bei der Regulierung von Biberschäden beim Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit für eine Optimierung eingesetzt und um schnellere Prüfung und Auszahlung der Mittel direkt durch das Ministerium gebeten. Das bayerische Umweltministerium sagte in seinem Antwortschreiben zu, dass die Mittelzuweisung an die Landratsämter künftig schneller erfolgen wird; die Auszahlung wird weiterhin durch die Landratsämter erfolgen. Daneben wurden auch die Mitglieder des Landtages aus unserer Region gebeten, auf eine Entschädigung in voller Höhe des entstandenen Schadens sowie eine zeitnahe Ausbezahlung hinzuwirken und sich für die Einbeziehung von Privatschäden als auch von Schäden von Kommunen einzusetzen. Denn gewässerreichen Kommunen entstehen zum Teil beträchtliche Kosten für das Entfernen von Biberdämmen oder Verfüllen von Röhren. 8
10 3 Biberstatistik für den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 3.1 Gemeldete Biberfälle 2010 Die Untere Naturschutzbehörde registrierte dieses Jahr 121 Biberfälle. Hierbei nicht erfasst sind kleinere Biberfälle, die die Biberberater schon im Zuge eines Telefonats klären konnten und deshalb nicht an die Untere Naturschutzbehörde weitergemeldet haben. Bei 25 Fällen handelt es sich um Meldungen über Totfunde. Von den verbleibenden 96 Biberfällen konnten 4 telefonisch durch die Untere Naturschutzbehörde geklärt werden. Bei 92 Fällen wurden Ortseinsichten durchgeführt, zum Teil mehrmals. Verteilung der Biberfälle auf die Gemeinden im Landkreis: Gemeldete Biberfälle pro Gemeinde Gachenbach Schrobenhausen Rennertshofen Burgheim Oberhausen Rohrenfels Neuburg an der Donau Königsmoos Langenmosen Karlshuld Karlskron Weichering Aresing Brunnen Waidhofen Berg im Gau Ehekirchen Bergheim 9
11 3.2. Gemeldete Biberschäden 2010 Die gemeldeten und anerkannten Schäden aus Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft beliefen sich im Jahr 2010 auf insgesamt 6.764,23. Die Schäden (gerundet) verteilen sich wie folgt: Biberschäden nach Schadensart in Euro 147 (Forst) 677 (Fraß) (Maschinen) (Vernässung) (Unterminierung) (Zum Vergleich: im Jahr 2009 wurden Gesamtschäden in Höhe von ,02 gemeldet.) Verteilung der an den Entschädigungsfonds gemeldeten Biberschäden auf die Gemeinden im Landkreis: Karlskron; 74 Königsmoos; 200 Brunnen; 370 Oberhausen ; 473 Gachenbach; Weichering; 686 Schrobenhausen; 781 Berg im Gau; 912 Rennertshofen;
12 3.3 Fangzahlen im Jahr 2010 Während des Jahres 2010 wurden im Landkreis 21 Biber gefangen. Die Biber stammten aus Bereichen, für die auf Grund erheblicher Schäden und Probleme eine Fanggenehmigung erteilt wurde lagen insgesamt für 27 Gewässerabschnitte im Landkreis gültige Abfanggenehmigungen vor. Vergleich mit den Vorjahren: Abfangzahlen in den Jahren 2000 bis ? Totfunde im Jahr 2010 Im Jahr 2010 wurden im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen 25 Totfunde von Bibern gemeldet. Im Vergleich zu den Vorjahren ist 2010 ein deutlicher Anstieg an Biber-Totfunden zu verzeichnen. Dies ist hauptsächlich auf die Optimierung des Meldewesens Ende 2009 zurückzuführen. Beteiligt bei der Meldung sind die Polizei, die Tiefbauverwaltung des Landkreises, die Straßenmeisterei Neuburg sowie die Biberberater. Tot aufgefundene Biber werden ordnungsgemäß beseitigt. 11
13 Totfunde von Bibern 2002 bis Werden die Abfangzahlen und die Totfunde addiert, erhält man die Anzahl an Bibern, um die die Biberpopulation im Landkreis jedes Jahr dezimiert wird: Biberverluste durch Abfang und Totfund 2000 bis ? Totfund Fang ?
14 4 Ausblick Bibermanagement Kommunale Biberschäden Ende 2010 wurden die Kommunen im Landkreis gebeten, die ihnen durch den Biber entstandenen Kosten mitzuteilen. Nach der Auswertung der Meldungen soll 2011 in einem Workshop mit den Gemeinden über dieses Thema diskutiert werden. 4.2 Entwicklung eines Leitbildes im Bibermanagement 2010 wurde mit der Biberkartierung eine wichtige fachliche Grundlage für das Bibermanagement im Landkreis erarbeitet. Zudem sind seit Januar 2010 die neu ausgebildeten Biberberater für jede Kommune im Einsatz. In öffentlichen Workshops soll nun im Jahr 2011 mit allen Betroffenengruppen über die Erfahrungen mit dem neuen Konzept (pro Gemeinde ein Biberberater) gesprochen und das Bibermanagement im Landkreis weiterentwickelt werden. Ziel ist die Erarbeitung eines gemeinsamen Leitbildes. 4.3 Bibermanagement-Kurs für Interessierte Im Jahr 2011 wird das Landratsamt allen mit der Tierart Biber und dem Bibermanagement in Berührung stehenden Bürgern (Landwirte, Forstwirte, Jäger, Naturfreunde) die Möglichkeit bieten, sich in einem eintägigen Kurs rechtlich und fachlich über den Biber und das Bibermanagement informieren zu lassen. Der Kurs richtet sich auch an alle übrigen interessierten Bürger des Landkreises. 13
15 Anhang Liste der Biberberater im Landkreis (Stand Dezember 2010) Zuständigkeitsbereich südlicher Landkreis: Biberberater: Michael Finkenzeller Tel: Neu ernannte Biberberater: Aresing: Wolfgang Schmidt Tel: Gachenbach: Georg Märkl Tel: Xaver Felbermeir Tel: Schrobenhausen: Jakob Grepmair Tel: Waidhofen: Alois Lebmeier Tel: Berg im Gau: Johann Zisser Tel: Langenmosen: Josef Felbermeir Tel: Zuständigkeitsbereich Neuburg mit Umland: Biberberater: Gunter Weinrich Tel: Neu ernannte Biberberater: Neuburg: Klaus Renner Tel: Rohrenfels: Michael Pallmann Tel: Bergheim: Jakob Ettenreich Tel: Oberhausen: Dieter Burgard Tel: Zuständigkeitsbereich nordwestlicher Landkreis: Biberberater: Thomas Kaeuffer Tel: Neu ernannte Biberberater: Burgheim: Dietmar Kluger Tel: Ralf Schmitt Tel: Ehekirchen: Dirk Forchert Tel: Rennertshofen: Thomas Kaeuffer Tel.: Zuständigkeitsbereich Donaumoos: Biberberater: Leonhard Seitle Tel: Neu ernannte Biberberater: Karlshuld: Reimund Walter Tel: Weichering: Peter Jannetti Tel: Katrin Jannetti Tel: Königsmoos: Manfred Härtl Tel:
16 Zuständigkeitsbereich östliches Donaumoos: Biberberater: Josef Schweiger Tel: Neu ernannte Biberberater: Karlskron: Gerhard Beil Tel: Brunnen: Josef Schmidberger Tel: Josef Schreyer Tel:
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