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1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Leben auf dem Bauernhof Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

2 Inhaltsverzeichnis Bauernhof-Urkunde... 4 Vorwort Informationstext Massentierhaltung... 8 Informationstext Ökologischer Bauernhof... 9 Beobachtungsbogen Auf dem Bauernhof Kapitel: Willkommen auf dem Bauernhof Was weißt du über Bauernhöfe? Eine Bauernhof-Ausstellung Willkommen auf dem Bauernhof Ein Arbeitstag auf dem Bauernhof Kapitel: Auf Acker und Feld Vom Acker und Feld auf unseren Teller Kennst du dich aus auf Feld und Acker? Versuch: Obst und Gemüse mit allen Sinnen Der Jahreskreislauf auf dem Bauernhof Arbeit auf dem Feld früher und heute Versuch: So keimt eine Pflanze Pflanzversuche mit Samen, Kernen und Co Rezept Ein knuspriges Bauernbrot Rezept Ein frischer Bauernsalat Kapitel: Tiere auf dem Bauernhof Rinder haben viele Namen...31 Nützliche Rinder Kühe sind Wiederkäuer Kühe melken früher und heute Im Kuhstall Alles Käse, oder was? Von der Kuh auf die Cornflakes Eber, Sau und Ferkel Schwein gehabt Im Schweinestall Das liebe Federvieh Im Hühnerstall Versuch: Das nackte Ei Vom Ei zum Küken Rezept Bauernpfannkuchen aller Art Das ist ja Schaf! Die Schafherde Die Schafschur Bastelidee Ein eigenes Schaf Ziege, Bock und Geißlein Pferdestärken Esel, Maulesel und Muli Hund, Katze, Maus Wer frisst was? Steckbrief Mein Lieblings-Bauernhoftier Kapitel Spiel und Spaß rund um den Bauernhof Verrückte Bauernhof-Geschichten Blindes Huhn und sturer Esel Bauernhof-Rechengeschichten Animals on the farm Das Bauernhof Mu(h)sical On the farm Tiermasken Schaf, Kuh, Schwein, Huhn Bauernhoftiere aus Salzteig Literatur / Adressen / Internet-Tipps Notizen

3 Bauernhof-Urkunde Hiermit wird feierlich zum schulgeprüften Bauernhof-Experten ernannt. Ort, Datum Unterschrift, Stempel

4 Vorwort Sachinformationen Beim Einkauf im Supermarkt ist es für uns normal geworden, ein reichhaltiges Angebot an verschiedenen Gemüse- und Obstsorten, Brot, Fleisch, Wurst sowie zahlreichen Milchprodukten und vielen anderen Lebensmitteln vorzufinden. Dabei ist uns meist nicht bewusst, dass es diese riesige Auswahl ohne Bauernhöfe bzw. die Landwirtschaft nicht gäbe. Noch vor gut 150 Jahren war die tägliche Versorgung mit Nahrungsmitteln nicht so selbstverständlich. Die Menschen mussten hart für ihr tägliches Brot arbeiten und waren extrem von der Natur und den Wetterverhältnissen abhängig. Plötzliches Auftreten von Unwetter oder Schädlingen konnten eine ganze Ernte vernichten und eine Hungersnot auslösen. Im Laufe der Jahre wurde die Versorgung mit Lebensmitteln durch die Erfindung von Maschinen und die Modernisierung der Landwirtschaft immer sicherer. Die Erntemengen auf den Feldern und die Erträge aus der Viehzucht wurden um ein Vielfaches gesteigert. Den kleinen idyllischen Bauernhof mit Kühen und Schweinen auf der Weide, freilaufenden Hühnern und Gänsen sowie einem Bauern der auf das Feld fährt, gibt es deshalb heute meist nur noch als Ferienbetrieb für Touristen. Mittlerweile mussten sich die meisten Bauern, besser gesagt Landwirte, auf ein Gebiet der Tierhaltung oder des Pflanzenanbaus spezialisieren, um den immer größer werdenden Bedarf an Lebensmitteln für immer mehr Menschen decken zu können. Der kleine Bauernhof wurde unrentabel und wich den großen, modernen Landwirtschaftsbetrieben. Heute sind Massenbetriebe die Regel. Und das zum großen Nachteil der Tiere, die in Legebatterien und riesigen Zuchtbetrieben ein qualvolles Dasein fristen müssen. (Weiteres dazu siehe Informationstext Massentierhaltung, S. 8) In den letzten Jahren fand aber auch hier ein Wandel und Umdenken statt. Viele Landwirte setzen mittlerweile wieder auf Klasse statt Masse und versuchen Landwirtschaft mit Tier- und Naturschutz zu verbinden. Es entstehen immer mehr ökologische Landwirtschaftsbetriebe, die mehr Wert auf eine artgerechte Tierhaltung und den Schutz der Umwelt, als auf wirtschaftliche Höchsterträge legen. (Weiteres dazu siehe Informationstext Ökologischer Bauernhof, S. 9.) Das Bild des Bauernhofs hat sich also im Laufe der Jahre durch die Modernisierung und die veränderten Lebensgewohnheiten und Bedürfnisse der Menschen stark gewandelt. Doch trotz oder gerade wegen all der Unterschiede zwischen früher und heute, lassen sich am Lernort Bauernhof viele Aspekte verdeutlichen: Zum Aufbau und Ziel dieser Mappe Mit den handlungsorientierten und fächerübergreifenden Arbeitsmaterialien dieser Mappe sollen die Kinder die zahlreichen Aspekte, des Lernortes Bauernhof entdecken und erforschen. Unter anderem werden dabei folgende Kernaspekte behandelt: Die Entwicklung der Landwirtschaft im Vergleich von früher und heute Die Herkunft der verschiedenen Nahrungsmittel und die Abhängigkeit des Menschen von der Landwirtschaft Die Arbeit des Landwirtes Die Abhängigkeit der Landwirtschaft von Wetter und Jahreszeiten Die Eigenschaften und Bedürfnisse von Pflanzen Die Eigenschaften und Bedürfnisse der verschiedenen Nutztiere auf dem Bauernhof Die artgerechte Tierhaltung 5

5 Die Kinder überprüfen z.b. mit Hilfe von Forscheraufträgen, woher ihr tägliches Essen kommt und entdecken mit allen Sinnen die verschiedenen Obst- und Gemüsesorten. Bei Versuchen beobachten sie z.b. die Entwicklung von Pflanzen und erforschen, unter welchen Verhältnissen sie wachsen. Des Weiteren beschäftigen die Kinder sich auf spielerische und handlungsorientierte Weise mit den verschiedenen Bauernhoftieren, ihren Bedürfnissen und Lebensgewohnheiten. Durch die Arbeitsaufträge sollen die Kinder in grundlegenden Fertigkeiten und Fähigkeiten geschult werden. Diese sind u.a.: Das Lesen und Auswerten von Informationstexten Das Nutzen anderer Quellen, wie z.b. Sachbücher und Internet Das Beschaffen, Verarbeiten und Präsentieren von Informationen Das Erkennen und Diskutieren von Sachzusammenhängen und Problemen Das Finden von Lösungsmöglichkeiten Das Nutzen von verschiedenen Darstellungsformen, wie z.b. Tabellen und Zeichnungen Das Planen, Durchführen und Auswerten von Versuchen Über das Angebot der einzelnen Arbeitsblätter hinaus, sollte den Kindern deshalb eine Bücherkiste zum Thema Bauernhof zur Verfügung gestellt werden. Solche Themenkisten werden mittlerweile von den meisten Stadtbibliotheken angeboten. Zusätzlich können die Kinder dazu angeregt werden, selber Bücher zum Thema mitzubringen. Außerdem bietet es sich an, zu Beginn der Unterrichtsreihe auf das Vorwissen der Kinder zurückzugreifen. In einem Brainstorming können die Kinder z.b. über ihre bisherigen Erlebnisse und ihr Wissen zum Thema berichten und eigene Interessensgebiete ansprechen (siehe dazu Arbeitsblatt S. 13 oben). Im Verlauf der Unterrichtsreihe sollten die Kinder immer wieder die Möglichkeit haben, ihre Arbeitsergebnisse z.b. in Form von Plakaten, kurzen Referaten oder Versuchen zu präsentieren. Dazu können beispielsweise Arbeitsgruppen gebildet werden, die sich über ausgewählte Themen informieren und anschließend als Experten ihr erworbenes Wissen an ihre Mitschüler weitergeben. Um einen Streit um Lieblingsthemen zu vermeiden, kann im Losverfahren über die Themenvergabe entschieden werden. Zum Abschluss der Unterrichtsreihe bietet es sich an, eine Bauernhof-Ausstellung oder sogar ein kleines Bauernhof-Fest mit Nachbarklassen und/oder den Familien der Kinder zu veranstalten. In dieser Ausstellung können u.a. Arbeitsergebnisse, Versuche und Bastelarbeiten präsentiert werden. Die Kinder bekommen so eine Anerkennung für ihre geleistete Arbeit und können ihr neu erworbenes Wissen stolz weitergeben (siehe dazu S. 13 unten). Im Rahmen dieser Veranstaltung können den Kindern auch die Urkunden (S. 4) verliehen werden, die sie als Bauernhof-Experten auszeichnen. Tipps rund ums Thema Bauernhof Als Einstieg in das Thema Bauernhof bieten sich viele verschiedene Möglichkeiten an: Der schönste Einstieg ins Thema oder auch als Ausklang der Unterrichtsreihe wäre natürlich der Besuch eines Bauernhofes, sei es als Tagesausflug oder als Klassenfahrt. Es gibt mittlerweile so genannte Schulbauernhöfe, die sich auf den Besuch von Schulklassen spezialisiert haben. Bei diesem Besuch erleben und be- greifen die Kinder die Landwirtschaft hautnah (Beobachtungsbogen für den Besuch eines Bauernhofes siehe S. 10, Adressen Schulbauernhöfe siehe S. 72). Als weiterer Einstieg bietet sich der gemeinsame Besuch eines Supermarktes an (am besten vorher mit dem Filialleiter/ Personal absprechen und um Erlaubnis fragen). 6

6 Hier können die Kinder z.b. erforschen, welche Lebensmittel aus der Landwirtschaft stammen. Weitere mögliche Exkursionsorte sind z.b. eine Bäckerei, die Besichtigung einer Molkerei, Spinnerei, Zuckerfabrik oder der Besuch eines Freilichtmuseums (Adressen siehe S. 72). Hinweise und Tipps zum Thema Massentierhaltung (S. 8) und Ökologischer Bauernhof (S. 9) Da die Themen Massentierhaltung und Ökologischer Bauernhof sehr anspruchsvoll und kompakt sind, werden sie auf den folgenden beiden Seiten bewusst als allgemeine Informationstexte und nicht als direkte Arbeitsblätter mit Aufgabenstellungen angeboten. Gerade das Thema Massentierhaltung stellt einen hohen Anspruch an die Kinder, so dass jeder Lehrer selbst je nach Leistungs- und Wissensstand der Kinder entscheiden muss, ob und wie er dieses Thema angeht. Meines Erachtens ist es jedoch sinnvoll auch die negative Seite des Themas Landwirtschaft anzusprechen und den Kindern einen Denkanstoß über artgerechte Tierhaltung und eigenes Konsumverhalten sowie eigene Ernährungsgewohnheiten zu geben. Bedacht werden sollte dabei, dass hier die Meinungen sehr auseinander gehen und die Kinder bei der Diskussion in keine Richtung gedrängt werden sollten. Deshalb ist eine sensible Vorgehensweise wichtig. So sollten z.b. vorher die Eltern der Kinder vorgewarnt werden, dass über diese Themen gesprochen wird und unbequeme Fragen nach der Herkunft des Frühstückseis oder des Sonntagsbratens durch die Kinder kommen können. Durch ein vorbereitendes Gespräch werden die Eltern vielleicht sogar selbst dazu angeregt, gemeinsam mit den Kindern über das Konsumverhalten und die Ernährungsgewohnheiten der Familie nachzudenken. Mögliche Aufgabenstellungen zum Thema Massentierhaltung : Aufschreiben, wie viel Fleisch/Wurst in der Woche gegessen wird Überlegen, ob man auf das ein oder andere Stück verzichten kann (Zusammenhang: weniger Bedarf, Nachfrage = weniger Massentierhaltung/Stichwort: Klasse statt Masse : d.h. lieber mal das teurere Stück Biofleisch statt viel Fleisch aus der Massentierhaltung kaufen) Aspekt gesunde Ernährung: d.h. Fleischverzehr nicht verteufeln, aber gesunde Alternativen aufzeigen (z.b. Obst, Gemüse gesünder als Fleisch, ungesunder Aspekt von zu viel Fleisch, tierischen Fetten; Beispiel Vegetarier, Veganer) Gespräch mit Familien anregen: Wie können wir uns gesünder, bewusster ernähren? Was können wir zum Schutz der Tiere beitragen (z.b. Eier aus ökologischer Haltung kaufen.) Mögliche Aufgabenstellungen zum Thema Ökologischer Bauernhof : Eine Liste von Lebensmitteln aus ökologischem Landbau im Supermarkt zusammenstellen Vergleich von Preisen (Überlegung: Warum sind Bioprodukte teurer?) Diskussion/Überlegung: Was kann man selber tun? (Beispiel: Eier aus ökologischer Haltung kaufen sind zwar teurer, wenn man dafür aber weniger Eier isst, kommt man wieder auf den gleichen Preis) Der ideale Bauernhof: gemeinsam einen Bauernhof basteln, auf dem die Tiere artgerecht gehalten werden. Mit kurzen Infotexten erläutern, was die artgerechte Haltung der Tiere ausmacht. und nun viel spass auf dem bauernhof! 7

7 Informationstext Massentierhaltung Bauernhoftiere waren schon immer Nutztiere für den Menschen. Sie liefern uns zahlreiche Lebensmittel, wie Fleisch, Milchprodukte und Eier oder Material für Kleidung und andere Gebrauchsgegenstände. Die Bauernhöfe und die Haltung der Tiere haben sich in vielen Jahren durch den technischen Fortschritt und die veränderten Lebensgewohnheiten der Menschen stark gewandelt. Durch die Erfindung von Maschinen, wurde den Bauern die Arbeit immer mehr erleichtert und das Halten von immer größeren Tierherden ermöglicht. Außerdem wuchs die Anzahl der Menschen, die anderen Berufen nachgingen. Sie waren darauf angewiesen, aus der Landwirtschaft mit Lebensmitteln versorgt zu werden. Daher entstanden immer mehr große und moderne Landwirtschaftsbetriebe. Viele Landwirte spezialisierten sich auf eine bestimmte Tierart. So hat heute der eine Landwirt eine große Schweinezucht oder einen großen Milchbetrieb mit Kühen und ein anderer wiederum eine Hühnerfarm. Leider hatte diese Entwicklung auch zur Folge, dass es inzwischen so genannte Massenbetriebe gibt. Mit der Massentierhaltung sollen so schnell und so billig wie möglich Lebensmittel, wie z.b. Fleisch, Milch und Eier produziert werden. Ein Beispiel sind Schweinemastbetriebe. Hier werden die Tiere oft zu hunderten auf engstem Raum gehalten. Sie können sich kaum bewegen und sollen es auch gar nicht, damit sie schneller zunehmen. In den engen Ställen können die Schweine nicht ihren natürlichen Gewohnheiten nachgehen: sie können sich z.b. nicht im Schlamm suhlen oder in der Erde nach Nahrung graben. Deshalb werden viele der Tiere aggressiv oder sogar krank. Besonders schlimm trifft es Hühner, die in so genannten Legebatterien gehalten werden. Sie müssen ihr Leben in einem Käfig verbringen, der kaum größer als dieses Blatt Papier ist. Statt im Freien nach Futter scharren und herumlaufen zu können, sitzen sie den ganzen Tag eingesperrt und sind nur zum Eierlegen da. Viele der Hühner reißen sich deshalb gegenseitig die Federn aus. Glücklicherweise erkennen aber immer mehr Menschen, dass es eine Quälerei ist, Tiere so zu halten. Deshalb bemühen sich Politiker darum, Gesetze zu erlassen, die die Tiere in Zukunft schützen. So sollen zum Beispiel die Legebatterien in den nächsten Jahren verboten werden. Seit dem Jahr 2004 muss bei allen Eiern angegeben werden, aus welcher Hühnerhaltung sie kommen. Viele Bauern bemühen sich mittlerweile darum ihre Betriebe tiergerecht und im Einklang mit der Natur zu führen. Sie schaffen artgerechte Bedingungen, in denen sich die Tiere wohl fühlen. So gibt es z.b. so genannte ökologische Bauernhöfe, die großen Wert auf den Schutz der Natur und der Tiere legen. 8

8 Informationstext Ökologischer Bauernhof Viele Bauern bemühen sich mittlerweile darum, ihre Betriebe tiergerecht und im Einklang mit der Natur zu führen. Ihnen ist es wichtig, dass die Tiere artgerecht leben können, sich wohl fühlen und dass die Umwelt geschützt wird. Eine artgerechte Tierhaltung bedeutet, dass die Tiere ihrer Natur gemäß leben können. So müssen z.b. Hühner die Möglichkeit haben, im Freien herumzulaufen und im Boden nach Nahrung zu scharren. Und auch die Kühe fühlen sich am wohlsten, wenn sie sich auf der Weide in ihrer Herde an der frischen Luft bewegen können. Zu einer artgerechten Tierhaltung gehören unter anderem folgende Dinge: Die Tiere haben in ihren Ställen genug Platz und Bewegungsfreiheit. Sie werden auf Stroh gehalten, das regelmäßig gewechselt wird. Sie haben genügend Tageslicht und Luft in ihrem Stall. Die Tiere werden nicht angebunden oder in enge Käfige gesperrt und können sich frei bewegen. Die Tiere haben freien Zugang zu einer Weidefläche. Es gibt nur eine erlaubte Anzahl an Tieren. So wird verhindert, dass die Tiere in Massen gehalten werden. Ein zweites, wichtiges Merkmal von einem ökologischen Bauernhof ist, dass die Tierhaltung und der Ackerbau eng miteinander verbunden sind und einen Kreislauf bilden. Das heißt, dass ein Teil der Pflanzen, die angebaut werden, an die Tiere verfüttert werden. Die wiederum liefern mit ihrem Kot Dünger für die Felder. Weil die Bauern die Natur schützen wollen, verzichten sie auf chemische Pflanzenschutzmittel. Im Vergleich zu anderen Bauernhöfen, bedeutet der ökologische Bauernhof mehr Arbeit. Durch den schonenden Umgang mit der Natur und den Tieren, dauert alles etwas länger und ist mühsamer. So kostet es z.b. mehr Geld und Zeit, Hühner im Freien zu halten. Denn der Bauer braucht mehr Platz für die Hühner und benötigt mehr Zeit, um die Eier einzusammeln. Deshalb kosten Lebensmittel von ökologischen Bauernhöfen etwas mehr Geld. Viele Menschen geben aber gerne etwas mehr für diese Lebensmittel aus, weil sie wissen, dass sie damit dazu beitragen, dass die Tiere und die Natur geschützt werden. Die Lebensmittel von ökologischen Bauernhöfen kann man an diesem Siegel erkennen: Viele Bauern, die ihre Tiere so halten, berichten darüber, dass die Tiere weniger krank sind. Auch Verhaltenstörungen, wie das Federn ausreißen bei Hühnern oder aggressives Verhalten der Schweine, gibt es bei diesen Tieren nicht. 9

9 auf dem Bauernhof beobachtungsbogen Mein Name Datum Ort des Bauernhofs: Wie sieht der Bauernhof aus (Haus, Stall, Umgebung)? Wer arbeitet auf dem Bauernhof? Welche Tiere gibt es auf dem Bauernhof? Welche Pflanzen gibt es auf dem Bauernhof/auf den Feldern? Was wird auf dem Bauernhof produziert? Wie ist der Tagesablauf auf dem Bauernhof? Eigene Beobachtungen/Bemerkungen:

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