Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor

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1 Akzeptanz von Intelligenter Vernetzung im Energiesektor Workshop-Ergebnisse von der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung Berlin, 19. Juni 2015

2 1 Energie Ergebnisse der Akzeptanz-Befragung Die Akzeptanz im Energiesektor ist überdurchschnittlich hoch, doch viele Befragten kennen die Anwendungen nicht und fürchten Kosten Niedrig Akzeptanz 4,3 10 4,2 Hoch Gesellschaftlicher Nutzen: 6,0 (Ø 5,9) Persönlicher Nutzen: 4,9 (Ø 4,5) Tatsächlicher Gebrauch: 1,9 (Ø 2,1) Den Befragten wurden als Beispiel Intelligenter Vernetzung Smart Meter erläutert. Wichtigste Ergebnisse: > In der Zielgruppe Hausbesitzer ist die Akzeptanz etwas niedriger (4,2) > Die Wahrnehmung des persönlichen Nutzens ist die zweithöchste aller Sektoren (54% der Befragten) > Bisher sind die Anwendungen aber nur rund einem Drittel der Befragten bekannt etwas weniger als in den anderen Sektoren > 70% sehen die Bedienbarkeit von Haushaltsgeräten von unterwegs als einen Flexibilitätsgewinn die geringste Wahrnehmung der Flexibilität in allen Sektoren > 89% sind über die Anschaffungskosten besorgt > 51% befürchten, technisch überfordert zu sein > 71% sind besorgt um die Sicherheit ihrer Daten Quelle: Repräsentative Bevölkerungsumfrage 2015, durchgeführt durch die GfK im Auftrag der Initiative Intelligente Vernetzung 2

3 2 Energie Diskussionsergebnisse Antworten der ExpertInnen von Stromanbietern, Forschung, Unternehmen und Verbänden auf die zwei Leitfragen (1/2) 1 Mit welchen Maßnahmen können Stakeholder die Akzeptanz steigern? 1. Kommunikation vertiefen. Den BürgerInnen muss verständlich gemacht werden, was Intelligente Vernetzung im Energiesektor bedeutet und warum sie so wichtig ist. Dabei muss auch klar werden, welchen Beitrag die Intelligente Vernetzung zur Energiewende leisten kann und wie der persönlich Komfort gesteigert wird. Auch die Konsequenzen können erwähnt werden, z.b. nach dem Motto: "Smart Grids oder Stromtrassen." 2. Datenschutz regeln. Für Anwender ist es vor allem wichtig, dass ihre neu-erfassten Daten sicher weitergeleitet, gespeichert und genutzt werden. Außer für Abrechnungszwecke sollte eine Datenabgabe keine Pflicht darstellen. 3. Transparenz schaffen. Kostenaspekte und Geldströme sollten offen kommuniziert werden. Das gibt den BürgerInnen auch die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und die Marktintegration voranzutreiben. 4. Spürbare Nutzeneffekte klarstellen. Neben großen gesellschaftlichen Themen wie der Energiewende gewinnt man NutzerInnen vor allem durch spürbare Effekte, wie z.b. die Möglichkeit, selber mit den Anwendungen Geld zu sparen. Quelle: Workshop Energie bei der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung 3

4 2 Energie Diskussionsergebnisse Antworten der ExpertInnen von Stromanbietern, Forschung, Unternehmen und Verbänden auf die zwei Leitfragen (2/2) 2 Mit welchen Maßnahmen können wir speziell die Bekanntheit im Energiesektor steigern? 1. Neue Teilnahmemöglichkeiten schaffen. Die BürgerInnen müssen auf so vielen Ebenen wie möglich involviert werden. Neue Dienstleister müssen einen einfachen Markteintritt auf den Flexibilitätsmarkt haben. 2. Synergien kommunizieren. Über neue Anwendungen (z.b. Apps) kann der Energiesektor auch mit anderen Intelligenten Netzen verbunden werden, so dass übergreifende Gewinne entstehen und neue User gewonnen werden. 3. Modelbeispiele etablieren. Pilotregionen können mit Hilfe der Privatindustrie und der Teilnahme der BürgerInnen als anschauliche Vorbildervorangehen. Neue "energieautarke Regionen" können dann medienwirksam kommuniziert werden. Auch die öffentliche Einrichtungen können heute schon als gutes Beispiel vorangehen und mit smarten Technologien, wie Smart Meter, ausgestattet werden. 4. Anwender direkt kontaktieren. Mit einer effizienten Kommunikation über die gesellschaftlichen und persönlichen Vorteile können neue Anwender in der direkten Kommunikation informiert und überzeugt werden. Quelle: Workshop Energie bei der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung 4

5 3 Sektorübergreifend Diskussionsergebnisse In Workshops zu den fünf Anwendungssektoren haben sich vier übergreifende Ansätze zu Akzeptanzsteigerung ergeben Sektorübergreifende Ansätze zur Steigerung der Akzeptanz Intelligenter Vernetzung 1. Anwendungen für die Menschen demonstrieren, greifbar und erfahrbar machen beispielsweise in Modellprojekten oder -regionen 2. Professionelle NutzerInnen als MultiplikatorInnen überzeugen die Akzeptanz in der Bevölkerung wird von ihnen entscheidend beeinflusst, sie müssen im Boot sein 3. Datenschutz und -sicherheit klar und transparent regeln ohne Vertrauen in die Sicherheit ihrer Daten und Transparenz über deren Verwendung sind die Menschen schwerer von den Vorteilen zu überzeugen 4. Nutzen klar und leicht verständlich kommunizieren es geht nicht um Digitalisierung, sondern um eine Verbesserung und Weiterentwicklung von wichtigen Produkten und Dienstleistungen und um eine höhere Lebensqualität Quelle: Workshops in den fünf Sektoren Bildung, Energie, Gesundheit, Verkehr und Verwaltung bei der Auftaktveranstaltung der Initiative Intelligente Vernetzung 5

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