Erwartete Kompetenzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12

Transkript

1 Stoffverteilungsplan Kerncurriculum für die Oberschule in Niedersachsen PRISMA Biologie Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Band 7/8 Schule: Klettbuch ISBN Lehrer: Erwartete Kompetenzen Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Die Schülerinnen und Schüler E1 E2 E3 E4 E5 E6 E7 E8 E9 E10 E11 E12 beschreiben Strukturen auf zellulärer Ebene. verwenden das Mikroskop sachgerecht. fertigen Zeichnungen von mikroskopischen Präparaten unter Einhaltung von Zeichenregeln an. erstellen Diagramme. vergleichen kriteriengeleitet biologische Strukturen. verwenden Bestimmungshilfen sachgerecht. leiten aus biologischen Sachverhalten Problemfragen ab und entwickeln Vermutungen. planen überwiegend selbstständig Untersuchungen und Experimente und führen sie nach Anleitung durch. erstellen eigenständig Versuchsprotokolle. werten Ergebnisse in Bezug auf die Vermutungen aus und nennen mögliche Fehler beim Experiment. verwenden Modell zur Veranschaulichung von Strukturen auf mikroskopischer Ebene. beurteilen die Aussagekraft von Modellen. Kompetenzbereich Kommunikation Die Schülerinnen und Schüler K1 K2 K3 formulieren biologische Sachverhalte in der Fachsprache. veranschaulichen biologische Sachverhalte durch geeignete Symbole. werten Informationen aus unterschiedlichen Quellen aus. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 1

2 Kompetenzbereich Bewerten Die Schülerinnen und Schüler B2 B3 B4 entwickeln Argumente in komplexeren Entscheidungssituationen. überprüfen die Argumente, indem sie kurz- und langfristig Folgen des eigenen Handelns beurteilen. gewichten Argumente unter Anleitung. treffen Entscheidungen auf Grundlagen gewichteter Argumente. Kompetenzbereich Fachwissen Die Schülerinnen und Schüler F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 F17 F18 beschreiben Zellen im Verband als Grundeinheiten von Lebewesen. beschreiben an einem Beispiel Einzeller als lebende Systeme. beschreiben einen Organismus als System aus Zellen, Geweben und Organen. beschreiben Maßnahmen zur Gesunderhaltung des menschlichen Organismus. erklären die Beziehungen zwischen Produzenten, Konsumenten und Destruenten. erläutern den Energiefluss in einer Nahrungskette. beschreiben ein Ökosystem mit seinen abiotischen und biotischen Faktoren und deren Wechselwirkungen. vergleichen pflanzliche und tierische Zellen auf lichtmikroskopischer Ebene. beschreiben die wesentlichen Strukturen und deren Funktion bei Wirbellosen. wenden das Prinzip der Oberflächenvergrößerung auf neue Beispiele an. beschreiben am Modell die spezifische Wirkungsweise eines Enzyms beim Stärkeabbau als Beispiel für das Schlüssel-Schloss-Prinzip. beschreiben den Zusammenhang von Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung bei wechselwarmen Tieren. erläutern in vereinfachter Form die Fotosynthese als Prozess, mit dem Pflanzen ihre energiereichen Nährstoffe aufbauen. erläutern in vereinfachter Form den Vorgang der Zellatmung als Prozess, durch den Energie für den Organismus verfügbar wird. begründen die Nahrungsaufnahme beim Menschen mit dem Energiebedarf und dem Baustoffwechsel. erläutern die Verdauung als Abbau von Nahrung zu resorbierbaren Stoffen mit Hilfe von Enzymen am Beispiel von Stärke. nennen die Voraussetzungen für eine Schwangerschaft und Methoden der Empfängnisverhütung. erklären das Zusammenleben verschiedener Arten in einem Ökosystem anhand unterschiedlicher Ansprüche an ihren Lebensraum. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 2

3 6 1 Zelle und Einzeller (S. 6 21) Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir arbeiten mit dem Mikroskop 8 9 E1, E2, E3 K1 F1 Pflanzenzelle und tierische Zelle WERKSTATT: Wir untersuchen verschiedene Zellen EXTRA: Vielfalt menschlicher Zellen Zelle Gewebe Organ 10/11 12/ E1, E2, E3, E5, E11 K1 F1, F3, F8 Das Pantoffeltierchen Das Augentierchen LEXIKON: Einzeller STRATEGIE: Wissenschaftliches Zeichnen E1, E2, E3, E5 K1 F1, F2 8 2 Aus dem Leben der wirbellosen Tiere (S ) Der Regenwurm WERKSTATT: Beobachtungen am Regenwurm STRATEGIE: Ein Arbeitsblatt für deine Klasse 20/21 E1, E2, E5 B4 F1, F2, F3, F8 24, E8, E9, E /27 F3, F9 Die Weinbergschnecke WERKSTATT: Der Schnecke auf der Spur 28 29, E8, E9 F3, F9 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 3

4 Schmetterlinge sind Insekten 30/31 Der Mehlkäfer WERKSTATT: Wir untersuchen Mehlkäfer und seine Larven Aus dem Leben einer Honigbiene EXTRA: Der Tanz der Honigbiene Auch Heuschrecken sind Insekten LEXIKON: Insekten WERKSTATT: Wir helfen Insekten Insekten bestäuben Pflanzen / /41 E5, E6, E7, E8, E9, E10 F3, F9, F10, F12 Spinnen 42/43 E5, E6 F3, F5, F9 EXTRA: Wirbeltiere Wirbellose 44/45, E8, E9, E10, B2 F5, F9 46/47 E5, E6 B2, B3, B4 F3, F9, F 10, F18 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 4

5 8 3 Lebensraum Gewässer (S ) Ökosystem See 50/51 Pflanzen am und im See Die Seerose LEXIKON: Pflanzen am und im Wasser WERKSTATT: Wir untersuchen ein Gewässer 52/ E4, E5, E6, E8, E9, E10 F3, F7, F10, F18 EXTRA: Ein Läufer auf dem Wasser Leben im freien Wasser E2, E3,, E8, E9, E10 E12 Mein Unterrichtsplan LEXIKON: Kleinstlebewesen im Wasser 60 WERKSTATT: Wir untersuchen Plankton 61 Der Wasserfloh 62 F3, F5, F7, F9, F10, F18 Nahrungsbeziehungen in einem See 64/65 Tiere am und im Gewässer Libellen schillernde Jäger LEXIKON: Vögel am See STRATEGIE: Ein Referat planen und vortragen 66/67 68/69 70/71 72/73 E4, E5, E6 F5, F7, F9, F10, F18F7, F10, F18 EXTRA: Wasser ist kostbar Gewässer sind belastet Es gibt viel zu klären 63 E4,, E12 74/75, B2 76/77 F5, F7, F18 78/79 E6, E7 F2, F5, F7, F18 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 5

6 12 4 Lebensraum Wald (S ) STRATEGIE: Wir planen eine Exkursion 82 Stockwerke des Waldes Wälder sind verschieden WERKSTATT: Wir erforschen den Wald LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes Artenreiche und artenarme Wälder EXTRA: Laubblatt und Nadelblatt Der Aufbau eines Laubblattes Fotosynthese Auch Zellen atmen WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese 83 84/ / E5, E6, E7, E8, E9, B2, B4 F7, F18 E1, E2,, E8, E9, E10, E11 F1, F3, F7, F10, F13, F14, F18 Der Stoffkreislauf im Wald 95, E12 K1, K2 F6, F7, F18 Der Baumstamm 96/97 Farne Pflanzen ohne Blüten Moose speichern Wasser Pilze weder Pflanze noch Tier LEXIKON: Pilze essbar oder giftig EXTRA: Symbiosen Partner für s Leben STRATEGIE: Die praktische Facharbeit F3, F7, F10, F18 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 6

7 Der Boden bestimmt den Waldtyp WERKSTATT: Wir untersuchen Bodenproben Der Waldboden lebt WERKSTATT: Wir untersuchen Laubstreu E5, E6, E7, E8, E9, E10 F5, F7, F9, F18 Ameisen gemeinsam sind sie stark Nahrungsbeziehungen im Wald Lebewesen bilden ökologische Nischen Die Nahrungspyramide Das biologische Gleichgewicht STRATEGIE: lesen verstehen Die Nutzung des Waldes Der Wald ein Wirtschaftsfaktor EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer Ein Wald wird krank 108/ /119, E12 K1 F5, F6, F7, F18 K1, B2, B4 F7, F18 6 Tropische Regenwälder 5 Lebensraum Stadt (S ) Klima und Boden in der Stadt 120/ /123 E6,, B2, B3, B4 F5, F7, F13, F14, F WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt 127 E4, E5, E6, E7, E8, E9, E10 Straßenbäume leisten viel 128, B2 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 7

8 LEXIKON: Bäume in der Stadt 129 F4, F7, F18 Parks Erholung in der Stadt Tiere in der Stadt EXTRA: Kulturfolger Kulturflüchter Jeder findet seine Nische Nahrungsbeziehungen in der Stadt Taubenplage in der Stadt STRATEGIE: Eine Umfrage durchführen / E4, E5, E6, E7, B2, B3, B4 F4, F7, F18 Pflanzen in der Stadt LEXIKON: Neubürger in der Stadt Ungebetene Mitbewohner EXTRA: Das Stadtleben im Mittelalter 138 E5, E6, E F7, F18 142/143 E6 B2 F7, F Das Meer und seine Küsten (S ) Leben im Wattenmeer Salzwiesen LEXIKON: Tiere und Pflanzen im Watt Vögel im Watt und an der Küste 146/ /151 E5, E6, E7 F7, F18 WERKSTATT: Watt und Strand 152 E5, E6, E7, E8, E9, E10, B2 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 8

9 STRATEGIE: Daten sammeln, ordnen und präsentieren 153 F7, F18 Nahrung aus dem Meer LEXIKON: Vom Meer auf den Tisch EXTRA: Überfischung EXTRA: Jagd auf Wale Plankton Miesmuschel und Seestern Nahrungsbeziehungen im Meer Seehunde Säugetiere im Meer Das Meer ist gefährdet Nationalpark Wattenmeer E5, E6, E7 F7, F18 F3, F5, F7, F10, F18 K1,K3, B2, B3, B4 F7, F18 164/165 E6, B2, B4 F5, F7, F Stoffwechsel (S ) Kohlenhydrate liefern Energie Fette (ge)wichtige Nährstoffe Proteine ohne sie geht es nicht WERKSTATT: Wir weisen Nährstoffe nach Vitamine & Co starke Fitmacher /173, E8, E9, E10 F4, F15 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 9

10 Vollwertige Nahrungsmittel EXTRA: Zusatzstoffe in Lebensmitteln Nahrung verpackte Energie EXTRA: Fast Food Slow Food Whole Food / , B2, B3, B4 F4, F15 Die Verdauung beginnt im Mund Der Magen ein kräftiger Muskel Im Dünndarm wird verdaut Endstation Dickdarm WERKSTATT: Versuche zur Verdauung STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß Allergisch gegen Lebensmittel Das Atmungssystem WERKSTATT: Versuche zur Atmung EXTRA: Infektionen der Atemwege Herz und Blutgefäßsystem Das Blut EXTRA: Puls und Blutdruck WERKSTATT: Im Blutlabor Wunden verschließen sich STRATEGIE: Prinzipien erkennen vernetzt denken / / / , E8, E9, E10, E12, B2, B3, B4 F4, F10, F11, F15, F16 E4,, E8, E9, E10, E12, B2, B4 F4, F10, F14, E8, E9, E10, E12, B2, B4 F4, F10, F11, F15, F16 Wege in die Sucht 198/199 E7 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 10

11 Alkohol die Alltagsdroge Ess-Störungen EXTRA: Sucht hat viele Gesichter Stark sein! 200/ /205, B2, B3, B4 F4 206/207 E5 B4 F3, F4, F10, F11, F Sexualität und Empfängnisverhütung (S ) Sexualität ist verschieden Sexualhormone Der Menstruationszyklus LEXIKON: Methoden der Empfängnisverhütung Verantwortung in der Sexualität Sexuell übertragbare Krankheiten EXTRA: HPV Ein Virus verursacht Krebs Ein Kind entsteht Die Plazenta Vom Embryo zum Fötus Risiken in der Schwangerschaft STRATEGIE: Kompetent bewerten und entscheiden Die ersten drei Lebensjahre / / /226, B2, B3, B4 F4, F17, B2, B3, B4 F4, F17, B2, B3, B4 F3, F4, F17 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 11

12 EXTRA: Gefahren im Internet Nein! heißt Nein! K3, B2, B3, B4 F4 230/231 E5 F4, F17 68 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Burkhard Schäfer 12