Stadt Oberkochen. Frau Ina Wamsler. Eugen-Bolz-Platz Oberkochen
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1 VisualÖkologie, Richard-Hirschmann-Str. 31, Esslingen Stadt Oberkochen Frau Ina Wamsler Eugen-Bolz-Platz Oberkochen Landschaftsplanung und Naturschutz Dipl.-Biol. Hans-Georg Widmann Richard-Hirschmann-Str Esslingen Tel Fax buero@visualoekologie.de Esslingen, den Betr.: Hier: Oberkochen B-Plan Weingarten Vegetationskundliche Beurteilung der Ausgleichsflächen Durch das Planvorhaben»Weingarten«werden Wiesen in Anspruch genommen, die z.t. sehr blütenreich sind und daher als Magerwiesen eingestuft werden können, zum andern aber auch den Kriterien einer FFH-Mähwiese gerecht werden. Die jeweiligen Flurstücke weisen eine durchweg hohe Artenzahl auf. In der Regel sind Arten der Magerwiesen nicht flächendeckend vertreten, teilweise sind sie in die Wiese als Inseln eingestreut. Größtenteils sind sie ausschließlich in einer Verhagerungszone jeweils am Übergangsbereich zwischen Wald und Wiese, ggf. bis 5 m in die jeweilige Wiese hinein vorhanden. Die untersuchten Flurstücke sind wie folgt zu charakterisieren: Flurstück 2356 Offizielle Ausweisung: keine FFH-Mähwiese Aspekt: Im Frühjahr zeigt sich eine sehr uneinheitliche Wiesenstruktur, die vor allem vom Befahren mit schweren Forstmaschinen zur Bewirtschaftung des angrenzenden Fichtenwaldes herrührt. Zum Teil ist die Grasnabe auf großer Fläche zerstört. Die Vegetation ist erheblich beeinträchtigt. Im weiteren Jahreszyklus schließen sich zwar diese offenen Bodenflächen, die Wiese wird aber mindestens bis Juli nicht gemäht, sodass ein ruderaler, von Gräsern dominierter Aspekt vorherrscht. Nur in den Randbereichen zu dem die Wiese begrenzenden Weg sind auch Magerrasenarten vorhanden. Die Artenliste umfasst 29 Arten, was auf Basis der starken Vorbelastung als noch artenreich gelten kann. Die Einstufung als Wiese ist dennoch nicht mehr gerechtfertigt. Es handelt sich vielmehr um eine grasreiche Ruderalvegetation, welche in der Regel unter der Nummer in der Biotopkartierung eingestuft wird. Seltene und gefährdete Arten konnten nicht nachgewiesen werden. Maßnahme: Nach der Bepflanzung mit Obstbäumen und einer Einebnung der tiefen Radspuren ist vorläufig eine mindestens dreimalige Mahd mit Abräumen im Mai, Juli und
2 September erforderlich. Nach einer Stabilisierung der Vegetation kann eine Ansaat von Arten der Wirtschaftswiesen erfolgen und der Mährhythmus auf 2 Mahden pro Jahr zurückgeführt werden. Flurstücke 2357 und 2358 Offizielle Ausweisung als FFH-Mähwiese im Erhaltungszustand B Aspekt: Mit 56 Arten ist die Wiese artenreich. Die beiden Flurstücke zeigen die typischen Merkmale einer Salbei-Glatthaferwiese, wie sie als artenreicher Typ beschrieben wird. Viele Magerkeitszeiger lassen auch eine Entwicklung nach erkennen. Bemerkenswert ist die flächendeckende Verbreitung von Rauem Löwenzahn, Hornklee und Wiesenglockenblume, die als Zeigerarten der FFH-Wiesen gelten. Auch weitere Arten der Salbei-Glatthaferwiesen sind vertreten. Eine Einstufung als FFH-Mähwiese ist daher in jedem Fall gegeben. Daneben findet sich auch eine Vielzahl von Ackerunkräutern, die auf die ehemalige Nutzung als Ackerfläche hinweisen. Im Frühjahr ist ein noch sehr schütterer Bewuchs des Bodens feststellbar, der sich erst im Laufe des Frühsommers schließt. Auf der Fläche finden sich 3 Rote-Liste-Arten der Vorwarnliste: Wiesenschlüsselblume, Arzneithymian und Hasenklee. Maßnahmen: Die Fläche zeigt alle Merkmale einer FFH-Mähwiese und einer Magerwiese und ist daher nur wenig entwickelbar. Bei einer Reduzierung der Wiesenmahd auf 2x pro Jahr kann eine geringfügige Verbesserung, insbesondere eine Förderung der bereits schon vorhandenen Magerrasenarten erfolgen. Damit ist ein gewisses Aufwertungspotenzial auch auf dieser Fläche vorhanden. Flurstück 2458/2 Offizielle Ausweisung: Diese Wiese ist als FFH-Mähwiese im Erhaltungszustand C eingestuft. In den offiziellen Kartiergrundlagen wird ausgeführt, dass die Vegetation»bzgl. der Artenzahl an der Erfassungsgrenze«wäre. Der Kartierer der LUBW hatte wohl selbst Zweifel an seiner Einstufung. Die Vorschriften zur Kartierung von Flachlandmähwiesen weisen dagegen eindeutig darauf hin, dass die für die Bewertung entscheidenden Pflanzenarten stetig auf der Fläche vorkommen müssen, d. h. beim Begehen der Wiese müssen diese Arten oder eine Auswahl davon alle 5-10 Schritte anzutreffen sein. Einzelne Pflanzen auf der Fläche sind nicht ausreichend. Aspekt: Die Vegetation auf dem Flurstück 2458/2 ist mit 50 Arten artenreich. Auch hier finden sich typische Arten der FFH-Mähwiesen, Arten der Magerrasen und auch die bereits angesprochenen Arten, die auf die ehemalige Ackernutzung zurückzuführen sind. Die Artenvielfalt wird jedoch durch die Verhagerungsfläche entlang des Waldsaumes hergestellt. Auf 90% der restlichen Fläche sind diese kennzeichnenden Arten höchstens in einzelnen Trupps oder auch überhaupt nicht nachzuweisen. Das gilt insbesondere für so typische Arten wie Wiesenmargarite, Rauer Löwenzahn, Ackerwitwenblume und den Wiesensalbei. Dagegen finden typische Arten der Fettwiesen, wie sie nur auf intensiv genutzten Wiesen vorkommen. So ist hier der Weiße Klee mit Deckungsraten von über 10% die dominierende Pflanze. Seltene und gefährdete Arten sind nicht vorhanden. Gem. der eigenen Kartierung ist die Vegetation des Flurstücks auf ca. 90% der Fläche nicht als FFH-Mähwiese einzustufen. Maßnahmen: Eine insgesamt geringere Mähtätigkeit wäre zielführend zur Entwicklung dieser Grünlandvegetation. Bei einer zweimaligen Mahd wäre eine Entwicklung hin zu einem flächenhaften Bestand einer FFH-Mähwiese vom Erhaltungszustand C im Laufe der
3 nächsten 5 Jahre durchaus möglich. Die Entwicklung würde dadurch begünstigt, dass randlich ja schon alle kennzeichnenden Arten vorhanden sind. Flurstück 2458/1 Das Flurstück ist nicht als FFH-Mähwiese kartiert. Aspekt: Auch dieses Flurstück ist mit 53 Arten für eine landwirtschaftlich genutzte Fläche außerordentlich artenreich. Auch hier werden die meisten Arten, die den Magerrasen oder auch den Wirtschaftswiesen mittlerer Standorte, speziell der Salbei-Glatthaferwiese zugerechnet werden, in einem schmalen Streifen einer Verhagerungszone entlang des Waldrandes festgestellt. Die restlichen 90% sind wie schon beim vorherigen Grundstück zwar nicht artenarm, aber durch die Bewirtschaftungsweise deutlich im potenziell möglichen Bestand reduziert. Es treten Arten in den Vordergrund, die ansonsten nur intensiv genutzten Grünlandbeständen zugerechnet werden. Es dominieren der Weiße Klee, der auch hier einen flächenhaften Bestand mit Deckungsraten über 10% ausmacht, daneben auch Gundermann, Gifthahnenfuß und Gemeine Braunelle. Maßnahmen: Durch Extensivierung der Nutzung werden sich die anspruchsvolleren Pflanzenarten in die bisher beeinträchtigte Fläche hinein ausbreiten und sich zumindest eine Salbei-Glatthaferwiese, ggf. auch eine Magerwiese entwickeln. Bestenfalls ist der Typ zu erreichen. Mittelfristig wird sich auch hier ein Vegetationsbestand entwickeln, welcher den Kriterien einer FFH-Mähwiese entspricht.
4 Zusammenfassung Flurstück 2356: Ruderale Wiese mit hohem Aufwertungspotenzial bei angepasster Pflege. Flurstücke 2357 und 2358: FFH-Mähwiese, artenreiche Wiese Typ 33.41, teilweise mit zahlreichen Magerrasenarten und Ackerunkräutern, Arten der Vorwarnliste, viel offener Boden im Frühjahr insgesamt durch Bewirtschaftung geringfügig beeinträchtigt, Aufwertungspotenzial gering. Flurstück 2458/2: Fälschlicherweise als FFH-Mähwiese kartiert, Wiese vom Typ 33.41, Artenreichtum überwiegend durch randliche Verhagerungszone, keine Arten der Vorwarnliste, dafür Arten der Intensivwiesen. Hohes Aufwertungspotenzial durch veränderte Bewirtschaftung. Flurstück 2458/1: Nahezu identisch wie 2458/1, richtigerweise nicht als FFH-Mähwiese kartiert, Wiese vom Typ 33.41, Artenreichtum überwiegend durch randliche Verhagerungszone, keine Arten der Vorwarnliste, dafür Arten der Intensivwiesen. Hohes Aufwertungspotenzial durch veränderte Bewirtschaftung. Für die Stadt Oberkochen erstellt, Esslingen, den Büro VisualÖkologie, Dipl.-Biol. Hans-Georg Widmann Richard-Hirschmann-Str. 31, Esslingen Tel
5 Flstk Arten Alopecurus pratensis L. Wiesen-Fuchsschwanz Anthoxanthum odoratum L. Wohlriechendes Ruchgras Arrhenatherum elatius (L.) J.& C. PRESL. Glatthafer Briza media L. Zittergras Carex flacca (glauca) Blaue Segge Convolvulus arvensis L. Acker-Winde Euphorbia verrucosa (brittingeri) L.em.JACQ. Warzen-Wolfsmilch Fragaria vesca Wald-Erdbeere Galeopsis tetrahit L. Gemeiner Hohlzahn Geranium pratense Wiesen-Storchschnabel Geum urbanum L. Echte Nelkenwurz Hypericum perforatum L. Tüpfel-Johanniskraut Medicago sativa sativa L. Luzerne Onobrychis viciifolia SCOP. Futter-Esparsette Ononis repens L. Kriechender Hauhechel Primula veris (officinalis) L. Wiesen-Schlüsselblume Rhinanthus alectorolophus (hirsutus) (SCOP.)POLL. Zottiger Klappertopf Ranunculus acris agg. Silene vulgaris (inflata) GARCKE Taubenkropf-Leimkraut Sonchus oleraceus Kohldistel Valeriana officinalis officinalis (exaltata) L.Echter Baldrian Anzahl der Rote-Liste-Arten: 1 Primula veris (officinalis) (Wiesen-Schlüsselblume) BW: und Arten Agrimonia eupatoria L Gewöhnlicher Odermennig Ajuga reptans L Kriechender Günsel Alopecurus pratensis L. Wiesen-Fuchsschwanz Arabis hirsuta hirsuta L Rauhe Gänsekresse Arrhenatherum elatius (L.) J.& C. PRESL. Glatthafer Avenochloa pubescens Flaumiger Wiesenhafer Bellis perennis Gänseblümchen Campanula patula L. Wiesen-Glockenblume Carex caryophyllea (verna) LAT. Frühlings-Segge Carex sylvatica HUDS. Wald-Segge Carum carvi L. Echter Kümmel Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume Erophila verna praecox (L.)CHEVALL. Frühlings-Hungerblümchen Euphorbia cyparissias Zypressen-Wolfsmilch Festuca ovina ovina (vulgaris) Schaf-Schwingel Festuca rubra ssp. rubra Roter Schwingel Fragaria vesca L. Erdbeere Geum urbanum L. Echte Nelkenwurz Holcus lanatus L. Wolliges Honiggras Hypericum perforatum L. Tüpfel-Johanniskraut Lotus corniculatus L. Gemeiner Hornklee Luzula campestris campestris (vulgaris) (L.)DC. Feld-Hainsimse Medicago lupulina L. Hopfenklee Onobrychis viciifolia SCOP. Futter-Esparsette Plantago media L. Mittlerer Wegerich Plantago lanceolata L. Spitz-Wegerich Poa pratensis angustifolia L. Wiesen-Rispengras Poa pratensis pratensis L. Wiesen-Rispengras Potentilla reptans Kriechendes Fingerkraut Potentilla anserina Gänse-Fingerkraut Primula veris (officinalis) L. Wiesen-Schlüsselblume Prunella vulgaris L. Gemeine Braunelle Ranunculus bulbosus L. Knolliger Hahnenfuß
6 Ranunculus acris agg. Rhinanthus alectorolophus (hirsutus) (SCOP.)POLL. Zottiger Klappertopf Rumex acetosa L. Großer Ampfer Sagina apetala (micropetala) ARD Kornblattloses Mastkraut Salvia pratensis L Wiesen-Salbei Silene dioica (L.)CLAIRV. Rote Lichtnelke Taraxacum officinale agg. WEB. Gemeiner Löwenzahn Thymus pulegioides Arznei Thymian Tragopogon pratensis orientalis CEL. Wiesenbocksbart Trifolium pratense L. Wiesenklee Trifolium arvense L. Hasen-Klee Trisetum flavescens P.B. Wiesen-Goldhafer Veronica austriaca ssp teucrium L. Großer Ehrenpreis Veronica hederifolia agg. L. Efeublättriger Ehrenpreis Veronica chamaedrys L. Gamander-Ehrenpreis Vicia tetrasperma tetrasperma SCHREB Viersamige Wicke Anzahl der Rote-Liste-Arten: 3 Primula veris (officinalis) (Wiesen-Schlüsselblume) BW:5 Thymus pulegioides (Arznei Thymian) BW:5 Trifolium arvense (Hasen-Klee) BW:5 2458/2 50 Arten Agrimonia eupatoria L Gewöhnlicher Odermennig Ajuga reptans L Kriechender Günsel Arabis hirsuta hirsuta L Rauhe Gänsekresse Arenaria serpyllifolia agg. L Quendelblättriges Sandkraut Avenochloa pubescens Flaumiger Wiesenhafer Bellis perennis Gänseblümchen Brachypodium pinnatum Fieder-Zwenke Briza media L. Zittergras Bromus hordaceus L. Weiche Trespe Campanula patula L. Wiesen-Glockenblume Carex flacca (glauca) Blaue Segge Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume Cerastium fontanum holosteoides GIL. Gewöhnliches Hornkraut Daucus carota Wilde Möhre Euphorbia verrucosa (brittingeri) L.em.JACQ. Warzen-Wolfsmilch Festuca pratensis Wiesen-Schwingel Festuca ovina ovina (vulgaris) Schaf-Schwingel Glechoma hederacea L. Gundermann Leontodon hispidus L. Rauher Löwenzahn Leucanthemum vulgare Wiesen-Margarite Lotus corniculatus L. Gemeiner Hornklee Medicago lupulina L. Hopfenklee Myosotis arvensis (intermedia) HILL Acker-Vergißmeinnicht Plantago major ssp. major L. Großer Wegerich Plantago media L. Mittlerer Wegerich Plantago lanceolata L. Spitz-Wegerich Potentilla reptans Kriechendes Fingerkraut Potentilla anglica agg. LAICH. Niederliegendes Fingerkraut Prunella vulgaris L. Gemeine Braunelle Ranunculus bulbosus L. Knolliger Hahnenfuß Ranunculus repens Gift-Hahnenfuß Ranunculus acris agg. Rumex acetosa L. Großer Ampfer Sagina apetala (micropetala) ARD Kornblattloses Mastkraut Salvia pratensis L Wiesen-Salbei Taraxacum officinale agg. WEB. Gemeiner Löwenzahn Trifolium repens L. Weißer Klee Trisetum flavescens P.B. Wiesen-Goldhafer Valerianella locusta (olitoria) LATERRADE em.betcke Gemeiner Feldsalat Veronica hederifolia agg. L. Efeublättriger Ehrenpreis Veronica chamaedrys L. Gamander-Ehrenpreis Vicia tenuifolia ROTH Feinblättrige Wicke
7 2458/1 53 Arten Agrimonia eupatoria L Gewöhnlicher Odermennig Alopecurus pratensis L. Wiesen-Fuchsschwanz Anthriscus sylvestris HOFFM. Wiesenkerbel Arrhenatherum elatius (L.) J.& C. PRESL. Glatthafer Bellis perennis Gänseblümchen Brachypodium pinnatum Fieder-Zwenke Briza media L. Zittergras Carum carvi L. Echter Kümmel Centaurea jacea Wiesen-Flockenblume Cerastium fontanum holosteoides GIL. Gewöhnliches Hornkraut Colchicum autumnale L. Herst-Zeitlose Convolvulus arvensis L. Acker-Winde Crepis biennis Wiesen-Pippau Festuca pratensis Wiesen-Schwingel Festuca rubra ssp. rubra Roter Schwingel Festuca ovina ovina (vulgaris) Schaf-Schwingel Geranium rotundifolium L. Rundblättriger Storchschnabel Geum urbanum L. Echte Nelkenwurz Glechoma hederacea L. Gundermann Heracleum sphondylium Wiesen-Bärenklau Hypericum perforatum L. Tüpfel-Johanniskraut Leontodon hispidus L. Rauher Löwenzahn Leucanthemum vulgare Wiesen-Margarite Lotus corniculatus L. Gemeiner Hornklee Medicago lupulina L. Hopfenklee Ononis repens L. Kriechender Hauhechel Plantago major ssp. major L. Großer-Wegerich Plantago media L. Mittlerer Wegerich Plantago lanceolata L. Spitz-Wegerich Poa pratensis pratensis L. Wiesen-Rispengras Potentilla reptans Kriechendes Fingerkraut Prunella vulgaris L. Gemeine Braunelle Ranunculus bulbosus L. Knolliger Hahnenfuß Ranunculus repens Gift-Hahnenfuß Ranunculus acris agg. Rhinanthus alectorolophus (hirsutus) (SCOP.)POLL.Zottiger Klappertopf Rumex acetosa L. Großer Ampfer Salvia pratensis L Wiesen-Salbei Sonchus asper L. Dornige Gänsedistel Sonchus oleraceus Kohldistel Taraxacum officinale agg. WEB. Gemeiner Löwenzahn Tragopogon pratensis orientalis CEL. Wiesenbocksbart Trifolium repens L. Weißer Klee Trisetum flavescens P.B. Wiesen-Goldhafer Veronica chamaedrys L. Gamander-Ehrenpreis
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