BAK. Pressemitteilung. Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet. Basel Economics Zeichen Mannheim/Basel, 26.

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1 BAK Basel Economics Pressemitteilung Ihre Ansprechpartner in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Gunter Grittmann Katrin Voß Telefon 0621/ , Fax -222 Telefon 0621/ , Fax Zeichen Mannheim/Basel, 26. November 2003 Dritte Steuerreformstufe in Deutschland Unternehmen werden bei Kosten für Hochqualifizierte entlastet Die dritte Steuerreformstufe senkt die effektive Steuerund Abgabenbelastung der Unternehmen bei der Beschäftigung von hoch qualifizierten Arbeitskräften deutlich. Während ein Unternehmen derzeit noch knapp Euro zahlen muss, damit eine hoch qualifizierte Arbeitskraft nach Steuern über ein Einkommen von Euro verfügt, muss das Unternehmen nach der Reform nur noch Euro aufwenden. Dies entspricht einer Senkung der effektiven durchschnittlichen Steuer- und Abgabenbelastung bei hoch qualifizierten Mitarbeitern von 47,6 auf 42,6 Prozent. Ein Unternehmen muss damit pro Jahr und hoch qualifizierter Arbeitskraft zehn Prozent weniger aufwenden. Dies verbessert die Standortbedingungen Deutschlands im internationalen Wettbewerb um hoch qualifizierte Arbeitskräfte. Zu diesem Ergebnis kommen Simulationsrechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Wie stark Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit bei Hochqualifizierten verbessern kann, zeigt ein Blick auf den vom ZEW erstellten IBC Taxation Index 2003 für Hochqualifizierte. Der IBC Taxation Index gibt Auskunft über die effektive durchschnittliche Steuerbelastung von Unternehmen auf der einen und von hoch qualifizierten Arbeitskräften auf der anderen Seite. Der «IBC BAK In-

2 ternational Benchmark Club» analysiert jährlich die wirtschaftliche Lage und die Standortattraktivität europäischer Regionen mit besonderem Fokus auf den Alpenraum. Der Index wird vom ZEW im Auftrag des IBC berechnet. In der Rangfolge des Indexes für Hochqualifizierte rückt Deutschland durch die dritte Steuerreformstufe vom vorletzten Platz um zwei Positionen nach vorne (siehe Abbildung 1). Es stünde damit vor den Niederlanden, Frankreich und Italien, hätte allerdings immer noch eine höhere Steuerbelastung als Österreich, Irland, Großbritannien, die USA und die Schweiz. Verdient der Hochqualifizierte nach Steuern und Abgaben das Doppelte des im Eingangsbeispiel zugrunde gelegten Betrags, also Euro, so sinkt die Steuerbelastung nach der Reform um knapp sechs Prozentpunkte von 48,8 auf 42,9 Prozent. Hochqualifizierte dieser Einkommensklasse würden Unternehmen in Deutschland dann weniger kosten als in den Schweizer Kantonen Waadt, Tessin und Genf, und auch im Vergleich zu Österreich und Irland stünde Deutschland besser da. Bei der Ermittlung der effektiven Steuer- und Abgabenbelastung von hoch qualifizierten Arbeitskräften wird zwischen verschiedenen Einkommensstufen, Gehaltszusammensetzungen und dem Familienstand der hoch qualifizierten Arbeitskraft unterschieden. Die Belastungskennziffer berücksichtigt auch Steuern und Abgaben späterer Zeitpunkte, die sich auf das gezahlte Entgelt beziehen. Insbesondere werden die durch die gezahlten Sozialversicherungsbeiträge erworbenen Rentenansprüche und die darauf lastenden Steuern einbezogen. Ungeachtet der verbesserten Position Deutschlands bei Hochqualifizierten bei Einführung der dritten Steuerreformstufe muss beachtet werden, dass Deutschland bei der effektiven Steuerbelastung von Unternehmen international schlecht abschneidet. Wie der IBC Taxation Index für Unternehmen anzeigt, unterliegen Kapitalgesellschaften in

3 Deutschland der höchsten Belastung nach den USA. Die effektive Durchschnittssteuerbelastung für Unternehmen zeigt an, wie attraktiv ein Standort für hoch rentable Investitionen ist. Eine Zusammenfassung der Studie ist auf Anfrage erhältlich bei: Christina Elschner (ZEW) Telefon ++49-(0)621/ , (inhaltliche Fragen/ Besteuerung hoch qualifizierter Arbeitskräfte) Prof. Dr. Robert Schwager Telefon ++49-(0)551/ , (Univ. Göttingen und ZEW) (inhaltliche Fragen) Lothar Lammersen (ZEW) Telefon ++49-(0)621/ , (inhaltliche Fragen/ Unternehmensbesteuerung) Marc Bros de Puechredon Telefon ++41-(0)61/ , (BAK Basel Economics) (Informationen zum «IBC BAK International Benchmark Club» von BAK Basel Economics)

4 Abbildung 1: IBC Taxation Index 2003 für Hochqualifizierte 50 und die Einführung der dritten Steuerreformstufe in Deutschland in Prozent 47,3 47,6 49, ,6 35,4 36,6 36,8 36,8 36,9 37,9 38,2 38,2 39,2 39,3 40,3 41,7 42,6 42, ,7 25,9 28, CH-Schwyz CH-Zug CH-Nidwalden CH-Zürich CH-Wallis CH-Basel-Land CH-Bern CH-St. Gallen CH-Basel-Stadt CH-Genf CH-Tessin USA Großbritannien CH-Waadt Irland Österreich Deutschland nach Reform Niederlande Frankreich Deutschland heute Italien Anmerkung: Die effektiven Steuer- und Abgabenbelastungen auf hoch qualifizierte Arbeitskräfte beziehen sich auf den Standardfall eines Alleinstehenden mit einem verfügbaren Einkommen von Euro. Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) / «IBC BAK International Benchmark Club»

5 Abbildung 2: IBC Taxation Index 2003 für Unternehmen in Prozent ,1 30,2 30,4 31,8 34,5 34,6 36, ,8 14,0 15,4 16,5 18,5 18,6 19,7 20,3 20,5 21,0 21,4 22,1 22, CH-Zug Irland CH-Nidwalden CH-Schwyz CH-Tessin CH-Bern CH-Wallis CH-St. Gallen CH-Waadt CH-Zürich CH-Genf CH-Basel-Stadt CH-Basel-Land Großbritannien Niederlande Österreich Italien Frankreich Deutschland USA Anmerkung: Die effektiven Durchschnittssteuerbelastungen wurden für Kapitalgesellschaften des verarbeitenden Gewerbes ermittelt. Quelle: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) / «IBC BAK International Benchmark Club»

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