Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
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1 Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Dezember 15
2 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Erheblich zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug im Dezember 6,5 C und lag damit 5, C über dem langjährigen Reihenwert. Mittlere Monatstemperaturen Januar 15-22, 17, 12, 7, 2, -3, Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Monatsmittel Mittelwert Abb. 1: Mittlere Monatstemperaturen der letzten zwölf Monate. Der Gebietsniederschlag in Hessen betrug im Dezember l/m² und lag damit 48 % unter dem langjährigen Monatsmittel (Reihe ). Niederschlagshöhen Hessen Januar Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 2: Mittlere monatliche Niederschlagshöhen der letzten Die Sonnenscheindauer betrug im Gebietsmittel 47,7 Stunden und lag im Berichtsmonat ca. 57 % über dem langjährigen Mittelwert. Sonnenscheindauer [h] Sonnenscheindauer Hessen Januar 15 -, 2,, 1,,,, Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15Sep 15 Okt 15 Nov 15Dez 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 3: Sonnenscheindauer der letzten 2
3 N [mm] N [mm] N [mm] Im Folgenden sind die monatlichen Niederschlagshöhen der hessischen Stationen Bebra, Marburg-Lahnberge und Frankfurt am Main-Flughafen den langjährigen monatlichen Mittelwerten gegenüber gestellt Niederschlagshöhen Station Bebra (192 m über NN) Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 4: Monatliche Niederschlagshöhen Station Bebra der letzten Im Dezember betrug der Monatsniederschlag an der Station Bebra 22,8 l/m² und lag damit 55 % unter dem langjährigen Mittelwert. An der Station Marburg-Lahnberge fielen,5 l/m². Der Referenzwert wurde damit um 55 % unterschritten. An der Station Frankfurt am Main- Flughafen wurde mit 28,1 l/m² 48 % weniger als im langjährigen Mittel registriert Niederschlagshöhen Station Marburg-Lahnberge (325 m über NN) Jan 15 Feb 15 Mrz 15 Apr 15 Mai 15 Jun 15 Jul 15 Aug 15 Sep 15 Okt 15 Nov 15 Dez 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 5: Monatliche Niederschlagshöhen Station Marburg- Lahnberge der letzten Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 8, 7,,,,,,,, Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep. 15 Okt. 15 Nov. 15 Dez. 15 Monatssumme Mittelwert Abb. 6: Monatliche Niederschlagshöhen Station Frankfurt am Main-Flughafen der letzten 3
4 LT [Grad C] Summe [mm] Die nebenstehende Grafik zeigt die Niederschlagsverteilung im an der Station Frankfurt am Main- Flughafen. Tagesniederschlag [mm] Niederschlag Frankfurt am Main-Flughafen , 25,, 15,, 5,, Tagesniederschlag Summenlinie Abb. 7: Niederschlagshöhe Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. In Frankfurt am Main-Flughafen war das Maximum der Lufttemperatur am mit 13,9 C. Das Minimum der Lufttemperatur wurde am mit einem Wert von -1,9 C gemessen. Es gab im 12 Nebeltage (Tage mit einer Sichtweite < m) und sechs Frosttage (Tage mit einem Minimum der Lufttemperatur unter C). 16, 14, 12,, 8, 6, 4, 2,, -2, -4, Lufttemperatur Frankfurt am Main-Flughafen (112 m über NN) 13,9 Tagesmitteltemperatur Tages-Max Tages-Min Monats-Max Monats-Min Gleitende 5-Tagesmittel 1951/8 Abb. 8: Lufttemperatur Station Frankfurt am Main- Flughafen im Berichtsmonat. -1,9 4
5 2. Grundwasser Steigende Grundwasserstände und zunehmende Quellschüttungen Das Jahr 15 begann mit überdurchschnittlich hohen Grundwasserständen und erhöhten Quellschüttungen. Aufgrund der Trockenheit sanken die Grundwasserstände seit dem Frühjahr stetig ab, so dass im Oktober und November an einigen Messstellen Niedrigwasserstände erreicht wurden. Erst Ende November stellte sich an vielen Messstellen eine Beharrung ein, und seit Dezember stiegen die Wasserstände vielerorts wieder an und die Quellschüttungen nahmen zu. Zum Jahresende ist die Grundwassersituation trotz der Trockenheit unterdurchschnittlich, aber nicht niedrig. Die Grundwasserstände in Mittel und Nordhessen lagen im Dezember auf jahreszeitlich unterdurchschnittlichen bis niedrigen Höhen. In einigen Messstellen in Mittelhessen sank das Grundwasser auf das Niveau von Niedriggrundwasser. Seit Dezember sank das Grundwasser nicht weiter oder stieg wieder an, und die Schüttungen der Quellen nahmen zu. Beispiel: Bracht Nr. 4328: Das Grundwasser sank in diesem Jahr stetig ab und blieb unterhalb von Mittelwerten. In der Hessischen Rheinebene, Hessisches Ried, wurden zu Beginn dieses Jahres fast überall mittlere bis unterdurchschnittliche Grundwasserstände beobachtet. Infolge der Trockenheit war das Grundwasser im Jahr 15 überall stetig abgesunken, bis es seit November wieder anstieg. Es sind folgende Details zu beobachten: Abb. 9: Grundwasserganglinien Messstelle Bracht. Abb. : Grundwasserganglinien Messstelle Bauschheim. 5
6 In der Nähe des Rheins ist der Pegelstand maßgeblich für das Grundwasser, das in den Rhein abfließt. Ebenso wie der Rheinwasserstand bis November 15 aus Niedrigwasserniveau sank, fielen auch die Grundwasserstände. Seit Mitte November stieg das Grundwasser wieder an. Im südlichen Maingebiet sind die Grundwasserstände seit 3 niedriger als früher. Anfang des Jahres lag das Grundwasser auf überdurchschnittlicher Höhe. Seit April sank es bis November auf ein jahreszeitlich niedriges Niveau ab, und seit Dezember steigt das Grundwasser. Beispiel: Bauschheim Nr Die Grundwasserstände in typischen vernässungsgefährdeten Gebieten lagen bis Oktober unter dem Durchschnitt und stiegen bis Ende des Jahres auf mittlere Höhen an. Abb. 11: Grundwasserganglinien Messstelle Bürstadt. Im mittleren Teil des Gebietes, zwischen Einhausen, Groß-Rohrheim, Gernsheim, Pfungstadt und Griesheim, stand das Grundwasser auf oder über dem Niveau der mittleren Richtwerte für die Grundwasserbewirtschaftung. Die Steuerung durch Infiltration und Grundwasserentnahmen zeigt hier die gewünschte Wirkung. Im südlichen hessischen Ried lagen die Grundwasserstände in den letzten Jahren stets über den jahreszeitlichen Mittelwerten. Seit März 15 sank das Grundwasser bis November auf das Niveau der jahreszeitlichen Mittelwerte und stieg bis Jahresende wieder an. Beispiel: Bürstadt Nr
7 Q [m³/s] Q [m³/s] Relative Abweichung MQ / MQReihe [%] 3. Oberirdische Gewässer Anstieg der Flusspegel Es war der wärmste Dezember seit 1881, welcher auf einen Rekord-November folgte. Dauerregen führte Anfang in Nordhessen, in den Oberläufen von Fulda, Eder und deren Nebengewässer zu steigenden Wasserständen. Innerhalb weniger Tage hatte der Niederschlag im Rhein-Lahn Kreis (Mittelhessen) dazu geführt, dass Bäche sowie die Lahn vielerorts über die Ufer traten. In Südhessen kam es im Kinziggebiet zu erhöhten Pegelständen Relative Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses (MQ) vom langjährigen Monatsmittel (MQ Reihe) 15 Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Abb. 12: Abweichung des mittleren monatlichen Abflusses in Hessen vom langjährigen Monatsmittel der letzten zwölf Monate für Referenzpegel in Hessen Durchflüsse Pegel Helmarshausen / Diemel Die Abflüsse lagen im um 17 % unter den mehrjährigen Beobachtungswerten MNQ = 5,96 m³/s MQ = 15,3 m³/s MHQ = 8 m³/s Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 16 An vier ausgewählten Pegeln Helmarshausen/Diemel für Nordhessen, Marburg/ Lahn für Mittelhessen, Hanau/Kinzig für das Maingebiet und Lorsch/Weschnitz für das Rheingebiet wird nebenstehend die mittlere tägliche Wasserführung dargestellt. Am Pegel Helmarshausen betrug der mittlere monatliche Durchfluss knapp 13,5 m³/s gegenüber dem langjährigen Monatsmittel von 18 m³/s. Am Pegel Marburg wurden 27,3 m³/s gemessen, das langjährige Monatsmittel liegt hier bei 27 m³/s. Abb. 13: Durchflüsse am Pegel Helmarshausen/Diemel der letzten 1 8 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 16 Durchflüsse Pegel Marburg / Lahn MNQ= 3,41 m³/s MQ= 16,5 m³/s MHQ= 166 m³/s Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Abb. 14: Durchflüsse am Pegel Marburg/Lahn der letzten 7
8 Q [m³/s] Q [m³/s] Bei Hanau lag der mittlere monatliche Durchfluss mit 14 m³/s unter dem langjährigen Monatsmittel von 15, m³/s. Bei Lorsch wurden im Mittel 1 m³/s registriert (Vergleichswert: 3,75 m³/s). 7 Durchflüsse Pegel Hanau / Kinzig MNQ = 2,42 m³/s MQ =,4 m³/s MHQ =75, m³/s Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1957/11 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 16 Abb. 15: Durchflüsse am Pegel Hanau/Kinzig der letzten Durchflüsse Pegel Lorsch / Weschnitz MNQ = 1,16 m³/s MQ = 3, m³/s MHQ = 24,6 m³/s Durchfluss Tagesmittel Durchfluss Monatsmittel 1956/11 Quelle: HLNUG Wiesbaden, 16 Abb. 16: Durchflüsse am Pegel Lorsch/Weschnitz der letzten 8
9 V[Mio m³] 4. Talsperren Anstieg der Inhalte Edertalsperre Der Inhalt der Edertalsperre lag zu Beginn des Monats bei knapp 75 Mio. m³ (37 %) und stieg bis zum Monatsende auf 1 Mio. m³ (7 %) an. Die mittlere Beckenfüllung betrug im November ca. 124 Mio. m³ (62 %) gegenüber dem langjährigen Mittelwert von ca. 89 Mio. m³ (45 %). 2 1 Beckenfüllung der Edertalsperre Aeo=1442,7 km² Fassungsraum= 199,3 Mio. m³ Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Das Hochwasserrückhaltevolumen betrug am Monatsende 59,3 Mio. m³ ( %). Beckeninhalt 15 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/5 Abb. 17: Beckenfüllung der Edertalsperre der letzten Beckenfüllung der Edertalsperre 3-15 Volumen [Mio.m³] Tageswerte 2 mittleres Einstauvolumen seit 3: 138,47 Mio.m³ 1 Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Abb. 18: Beckenfüllung der Edertalsperre seit 3. 9
10 V[Mio m³] Diemeltalsperre Der Inhalt der Diemeltalsperre stieg von ca. 11,8 Mio. m³ (59 %) bis zum Monatsende auf 14,8 Mio. m³ (75 %) an. Die durchschnittliche Füllung umfasste ca. 14,3 Mio. m³ (72 %) und lag damit über dem langjährigen mittleren Dezemberwert von 8,8 Mio. m³/s (44 %). Das Hochwasserrückhaltevolumen am Monatsende lag bei 5,13 Mio. m³ (25 %) Beckenfüllung der Diemeltalsperre Aeo=2,2 km² Fassungsraum= 19,93 Mio. m³ Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Beckeninhalt 15 Beckeninhalt Monatsmittel 1966/5 Abb. 19: Beckenfüllung der Diemeltalsperre der letzten Volumen [Mio.m³] Tageswerte 25 Beckenfüllung der Diemeltalspere 3-15 mittleres Einstauvolumen seit 3: 14,25 Mio.m³ 15 5 Jan. 3 Jan. 4 Jan. 5 Jan. 6 Jan. 7 Jan. 8 Jan. 9 Jan. Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Jan. 15 Abb. : Beckenfüllung der Diemeltalsperre seit 3.
11 5. Übersicht Messstellen Abb..21: Lage der ausgewählten gewässerkundlichen Messstellen. 11
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