GARTEN LEBT! Übersicht. Fledermaus
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- Ulrike Britta Siegel
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 GARTEN LEBT! Übersicht Amsel Biene Heuschrecke Fledermaus Igel Haussperling Hauskatze Maulwurf Feuerwanze Eichhörnchen
2 Baumwanze Stinkkäfer Bockkäfer Echte Fliege Schwebefliege Kreuzspinne Streifenwanze Maulwurfsgrille Werre Schmetterling Marienkäfer Wegschnecke Marienkäferlarve Weinbergschnecke
3 Kohlmeise Blaumeise Feldsperling Rüebliraupe Eidechse
4 GARTEN LEBT! Memory Zyklus 1A
5 Zyklus 1A: Für die Kindergartenstufe können die Bilder auf dickeres Papier doppelt ausgedruckt und einzeln ausgeschnitten werden. Die Kinder können mit diesen Karten Memory spielen und so die verschiedenen Gartentiere kennenlernen. Auch ist es möglich draussen im Garten an Hand der Bilder zu Überlegen welche Lebewesen bereits angetroffen wurde und welche nicht. Welche Lebewesen kennen die Kinder schon und was sind noch unbekannte für sie? Bilder wurden aus dem Internet verwendet Amsel Biene Heuschrecke Fledermaus Igel Spatz Haussperling Hauskatze Maulwurf Feuerwanze Eichhörnchen
6 GARTEN LEBT! Zyklus 1B-2A
7 Zyklus 1B-2A: Diesen Karten möchten dazu einladen, die verschiedenen Gartentiere kennenzulernen. Die Karten können als Memory genutzt werden aber auch im Garten. Vor Ort kann überlegt werden, welchen Lebewesen der Klasse bereits begegnet sind. Auch möchten die Karten dabei unterstützen verschiedene Perspektiven einzunehmen. Kinder können eine der Karten auswählen und in die Rolle dieses Tieres schlüpfen. Während einem Gang durch die Garten kann die Perspektive des ausgewählten Tieres eingenommen und überlegt werden, was für eine grösse dieses Tier hat, ob es sich in diesem Garten wohlfühlt, was die Bedürfnisse sind, etc.. Auch können die Kinder eine der Karte auswählen und überlegen ob sie jemand anderen, der ein anderes Lebewesen gewählt hat verspeisen würden. Oder sie stellen nach der Grösse nach in einer Reihe auf um zu sehen wie die verschiedenen Tiere in ihrer Grösse zueinander stehen. Bilder wurden aus dem Internet verwendet Amsel Nahrung: Würmer, Insekten und Früchte Grösse: 30 cm Biene Nahrung: Süsse Pflanzensäfte wie Nektar, Pollen Grösse: 7-19mm Heuschrecke Fledermaus Igel Spatz, Haussperling Nahrung: Gräser Grösse: Variiert Nahrung: Insekten Grösse: Je nach Art 5-40 cm Nahrung: Insekten, Käfer, Larven von Nachtschmetterlingen und Schnacken Grösse: cm Nahrung: Samen, Gräser, Kräuter und Getreide Grösse: 15 cm Hauskatze Maulwurf Feuerwanze Eichhörnchen Nahrung: Fleischfresser, Insekten, Amphibien, Vögel, Mäuse, Reptilien Grösse: 50 cm Nahrung: Schnecken, Regenwürmer Grösse: Bis 13 cm Nahrung: Pflanzensäfte von Linden, Malven und tote Insekten Grösse: 9-13 mm Nahrung: Baumsamen wie Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse, Knospen, Pilze, Insekten, Schnecken Grösse: 25 cm
8 GARTEN LEBT! Zyklus 2B
9 Zyklus 2B: Diese Karten möchten darin unterstützen die verschiedenen Gartentiere kennenzulernen welche den Garten als Lebensraum nützen und für ein Gleichgewicht an Nützlingen und Schädlingen sorgen. Im Garten kann überlegt werden, welchen Tiere der Klasse bereits begegnet sind. Auch sollen die Karten dabei unterstützen verschiedene Perspektiven einzunehmen. Kinder können eine der Karten auswählen und die Rolle dieses Tieres einnehmen. Wo würde es im Garten Nahrung finden, wo würde es sich wohlfühlen. Welche der anderen Tiere die abgebildet sind würde das Kind in der Rolle als dieses Lebewesen essen? Wo steht es in der Nahrungskette? Ist es grösser oder kleiner im Vergleich zu den anderen Bodenlebewesen? vernetzt und weiterführendes Fragen diskutiert werden: Wie stehen die verschiedenen Tiere zu einander, sind alle wichtig, sollten wir ihnen sorgen tragen oder nicht? Was sind gute Gartentiere? Wie sieht ein Garten aus, wo Menschen und Tiere von diesem Lebensraum profitieren? Bilder wurden aus dem Internet verwendet Die Kinder sollen sich einfühlen und Wissen zu diesem Lebewesen erarbeiten. Experimente, Beobachtungen, Büchern und weiteren Literatur können dabei Unterstützen. Das angeeigneten Wissen können sie durch einen Vortrag, Steckbrief oder Infoblatt an die anderen Kinder weitergeben. In einer Diskussion kann das Wissen GARTEN LEBT! Unsere Gärten werden oft von heimischen Säugetieren sowie Insekten besucht, die auf der Suche nach Nahrung und einem sicheren Unterschlupf sind. Ein Garten kann für solche Tiere ein Naturparadies darstellen. Je nachdem wie strukturiert und vernetzt ein Garten ist, hat es mehr oder weniger Besucher. Wenn ein Garten beispielsweise viele und gemischte Hecken, Gebüsche, Ast- oder Steinhaufen, nicht gemähte Rasenflächen oder/und einen Kompost hat, desto höher ist die Vielfalt der Wildtiere. Dadurch ergeben sich mehr Unterschlupfmöglichkeiten und Nahrungsquellen für die Tiere. Die Gartentiere haben einen grossen Nutzen im Garten. Sie fressen unter anderem pflanzenschädigende Lebewesen und es entsteht ein natürliches, dynamisches Gleichgewicht, wo Tiere fressen und gefressen werden. Eine solche Nahrungskette hält die verschiedenen Populationen in Waage. Zauneidechse Aussehen: Die Männchen sind in der Paarungszeit auffällig gefärbt: Die Seiten des Kopfes, Vorderbeine und Flanken sind leuchtend grün und von schwarzen Flecken durchsetzt. Auch die braune Körperoberseite trägt schwarze Flecken, die jedoch grösser sind und oft eine weisse Mitte haben. Die Körperseiten der Weibchen sind nie grün, sondern hell- bis dunkelbraun. Auch sie tragen schwarz-weisse Flecken auf der Oberseite. Ihre Kehle ist schwach grün oder gelbgrün. Grösse: Zwischen 20 und 25 cm. Wissenswertes: Zauneidechsen bewohnen sehr viele verschiedene Lebensräume, vom Garten über Bahndämme bis hin zu Rebbergen. Sie braucht viele Versteckplätze, trockene Stellen und Steine, auf welchen sie sich sonnen können. Eidechsen häuten sich regelmässig. Während sich Schlangen am Stück häuten, fällt die Eidechsenhaut in Fetzen ab. Nahrung: Die Hauptnahrung von Zauneidechsen sind Insekten.
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