Rund ums Ei PÄDAGOGISCHE UNTERLAGEN. Pädagogische Unterlagen für das Atelier über die Entwicklung des Kükens im Ei. Zyklus 1 75 Minuten

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1 PÄDAGOGISCHE UNTERLAGEN Rund ums Ei für das Atelier über die Entwicklung des Kükens im Ei. Im Rahmen der Küken-Ausstellung 2019 «Gaaack-ack-ack-ack» ciné3d Natur, Mensch, Gesellschaft Zyklus 1 75 Minuten Wie wird eigentlich ein Küken gemacht? In unserer Ausstellung finden die SchülerInnen eine Antwort auf diese Frage. In vier verschiedenen Aktivitäten lernen sie schrittweise den Reproduktionszyklus des Huhns kennen, von der Begegnung von Henne und Hahn bis zum Ausschlüpfen des Kükens. Bei jedem Schritt wird dazu die Kommunikation zwischen Hahn, Huhn und Küken besprochen. Die Aktivitäten finden in der Ausstellung selber sowie im Atelier des Museums statt. Realisierung der Unterlagen: Konzept, Texte und Aktivitäten: Catherine Pfister Aspert, Aurélie Zürcher Zeichnungen: Rachel Bloch, Mui Sadler, Aurélie Zürcher, Lisa Schild Deutsche Übersetzung: Christian Püntener, Lisa Schild Naturhistorisches Museum Ch. du Musée Fribourg 026/ Details zur Anfahrt:

2 2. Inhalt 1. Titelseite Inhalt Präsentation des Kulturveranstalters und des Projekts Das Naturhistorische Museum Freiburg Beschreibung der Ausstellung Küken 2019 Gaaack-ack-ack-ack Beschreibung des Ateliers Rund ums Ei Verbindungen zum LP21 und Ziele des Ateliers Unterlagen und Vorschläge für Aktivitäten Unterlagen Hennen, Hähne und Küken Eibildung Eiablage Entwicklung des Kükens Vorschläge für Aktivitäten Zusätzliche Unterlagen

3 3. Präsentation des Kulturveranstalters und des Projekts 3.1 Das Naturhistorische Museum Freiburg Das Naturhistorische Museum Freiburg (NHMF) sorgt für die sichere Aufbewahrung, den angemessenen Unterhalt und die Aufwertung der ihm anvertrauten naturkundlichen Sammlungen von patrimonialem und wissenschaftlichem Wert. Es vermittelt einer breiten Öffentlichkeit ein rationales, positives und aktuelles Verständnis der natürlichen Umwelt und bietet spezifische, den verschiedenen gesellschaftlichen Kreisen und ihren Bedürfnissen angepasste Dienstleistungen. Um den SchülerInnen einen vereinfachten Zugang zu den ausgestellten Themen zu verschaffen, bietet das Museum an die jeweiligen Altersstufen angepasste Ateliers für den 1. und 2. Zyklus, je nach Thema auch für den 3. Zyklus. Öffnungszeiten für Schulklassen: Mo - Fr von 14 bis 18 Uhr Di - Fr von 8 bis 12 Uhr Museumsbesuche zwischen 12 und 14 Uhr sind möglich, wir bitten Sie jedoch, eine Woche im Voraus schriftlich unter museumfribourg@fr.ch zu reservieren. 3.2 Beschreibung der Ausstellung Küken 2019 Gaaack-ack-ack-ack Ganz im Zeichen der Zeit sozialer Netzwerke wendet sich das Museum dem Thema Kommunikation zu... bei Hühnern! Und dies nicht ohne Grund: Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich das akustische Repertoire der Hühner aus 24 verschieden Rufen zusammensetzt. Und jeder dieser Laute entspricht einer bestimmten Situation. Gack-ack-ack, korr, wiii wiii, tuck tuck tuck. Die Henne gackert, gackelt, gluckst, fiept, kräht: Sie teilt mit, wenn Gefahr droht, dass sie ein Ei legen wird, oder bereits gelegt hat, und ruft ihre Küken. Der Hahn ist berühmt für sein kraftvolles Kikeriki. Mit mehr als 50dB Lautstärke ist es so durchdringend wie das Klingeln eines Telefons! In der Ausstellung «Küken Gaaack-ack-ack-ack» lernen Sie spielerisch die Sprache des Federviehs kennen. Danach geht es weiter ins Hühnerkino. Dort können die Kinder ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse sogleich anwenden und aktiv dabei helfen, die originale Tonspur eines kurzen Animationsfilms von Sam und Fred Guillaume wiederherzustellen. In der ganzen Ausstellung gibt es keinen geschriebenen Text, alle Erklärungen können per Kopfdruck abgehört werden. Unvergessliche Momente bescheren uns immer wieder die Hauptdarsteller der Ausstellung im 2. Stock des Museums. Das Beobachten schlüpfender Küken im Brutkasten und das Bestaunen dieser flauschig-gelben Daunenbällchen im Gehege sind bleibende Kindheitserinnerungen. Im 1. Stock des Museums befindet sich der traditionelle Zeichnungstisch mit vielen tollen Bildern zum Ausmalen. ciné3d ciné3d ciné3d 3

4 3.3 Beschreibung des Ateliers Rund ums Ei Für Klassen der 1-4H Dauer: 75 Minuten Mit Hilfe der Betreuerin suchen die SchülerInnen eine Antwort auf die Frage: Wie wird eigentlich ein Küken gemacht? In vier Etappen lernen sie den Reproduktionszyklus des Huhns kennen, von der Begegnung von Henne und Hahn bis zum Ausschlüpfen des Kükens. 1. Begegnung von Henne und Hahn, Paarung, Befruchtung: Anhand einer Marionette erklärt die Betreuerin, warum es eine Henne und einen Hahn braucht, um ein Küken zu machen. 2. Eibildung im Bauch der Henne: die Kinder basteln unechte Eier, während sie den Weg des Eies im Bauch der Henne nachvollziehen. Sie entdecken die Funktion der Eibestandteile und lernen diese Bestandteile anhand eines Spieles zu erkennen. 3. Entwicklung des Kükens im Ei: die SchülerInnen ordnen Bilder, welche die Entwicklung des Kükens im Ei zeigen. 4. Schlüpfen: Die SchülerInnen erleben das Schlüpfen eines (unechten) Kükens. Alle Aktivitäten sind einfach und bildlich konzipiert. Die Marionetten veranschaulichen die Problematik. Während dem Atelier ist keine Zeit für einen freien Ausstellungsbesuch eingerechnet. Sie können die SchülerInnen vor oder nach dem Atelier die Ausstellung besichtigen lassen, wenn der Zeitplan es erlaubt (siehe auch 5.2, Aktivität 2) 4

5 4. Verbindungen zum LP21 und Ziele des Ateliers Folgende Ziele werden vor, während oder spätestens am Ende des Ateliers realisiert: Natur, Mensch, Gesellschaft NMG2 Die SchülerInnen erschliessen soziale, kulturelle und natürliche Situationen und Phänomene. Sie stellen Fragen (Wie wird ein Küken gemacht?), recherchieren und erkunden die Welt aus verschiedenen Perspektiven. Sie erweitern dadurch schrittweise ihre Kenntnisse und Erkenntnisse. -> NMG.2.3.a Die SchülerInnen können das Wachstum von Pflanzen und Tieren aus der eigenen Umgebung beobachten (frisch geschlüpfte Küken) und von ihren Beobachtungen berichten (Basteln eines Büchleins). -> NMG.2.3.c Die SchülerInnen können bei Tieren Besonderheiten zur Sicherung des Fortbestands erkennen, vergleichen und Unterschiede beschreiben (Entwicklung im Ei-Schlüpfen, Oviparie als Fortpflanzungsform). -> NMG.2.6.b Die SchülerInnen können künstliche Lebensräume (Hühnerstall und Kükengehege) betrachten, beobachten, beschreiben und über eigene Erfahrungen und Erlebnisse berichten. Überfachliche Kompetenzen -> Soziale Kompetenzen Die SchülerInnen können sich aktiv und im Dialog an der Zusammenarbeit mit anderen beteiligen. Die SchülerInnen können aufmerksam zuhören und Meinungen und Standpunkte von andern wahrnehmen und einbeziehen. -> Methodische Kompetenzen Die SchülerInnen können sprachliche Ausdrucksformen erkennen und ihre Bedeutung verstehen (Redewendungen aus dem Hühnerstall). -> Methodische Kompetenzen Die SchülerInnen können Informationen vergleichen und Zusammenhänge herstellen (vernetztes Denken). 5. Unterlagen und Vorschläge für Aktivitäten 5.1 Unterlagen Die folgenden Ausführungen erlauben es der Lehrperson, sich über die Reproduktion der Hühner zu informieren und während des Museumsbesuches auf Fragen der SchülerInnen einzugehen Hennen, Hähne und Küken Henne, Hahn und Küken bezeichnen Weibchen, Männchen und Jungtier bei den Hühnervögeln (Ordnung Galliformes). Es sind Vögel - wie alle rezenten Tierarten mit Federn. Trotz ihrer Federn und Flügel können sie nicht sehr gut fliegen, da sie relativ schwer sind. Es gibt zahlreiche Hühnerrassen, die sich in Grösse, Farbe und sonstigen Merkmalen unterscheiden. In Asien gibt es noch wildlebende Hühner, die meisten sind aber domestiziert. Der Hahn ist grösser als die Henne und hat einen längeren Schwanz, aber auch Kamm und Kehllappen sind bei ihm stärker ausgebildet. Bei der Geburt ist das Küken zunächst mit Flaumfedern (Daunen) bedeckt. Diese werden später ersetzt durch das juvenile und schliesslich durch das adulte Federkleid. Obschon wir uns Küken immer vollkommen gelb vorstellen, kann ihr Gefieder viele verschiedene Farben haben (weiss, schwarz, braun, beige, etc.). 5

6 5.1.2 Eibildung Im Erwachsenenalter besitzen Hennen eine Reserve von mehreren tausend Fortpflanzungszellen: die Eizellen (Oozyten). Jeden Tag wird eine reife Eizelle in den Eileiter (Ovidukt) abgegeben. Hier beginnt die Eibildung, die insgesamt ungefähr 24 Stunden dauert. 1. Eine Eizelle (das Eigelb, der Dotter) wird freigegeben und beginnt seine lange Reise durch den Eileiter Min: Falls sich die Henne mit einem Hahn gepaart hat, kann das Eigelb von einem Spermatozoid befruchtet werden. Die Keimhaut (Blastoderm), aus der das Küken hervorgeht, nimmt Form an. Aber auch unbefruchtet setzt das Eigelb seinen Weg durch den Eileiter fort h: Das Eigelb dreht sich permanent um sich selber, wobei sich eine viskose und transparente Flüssigkeitsschicht (das Eiweiss oder Eiklar) auf seiner Oberfläche absetzt. Gleichzeitig entstehen Hagelschnüre (Chalazen), welche das Eigelb in der Mitte des Eiweisses halten. 4. 4h-5h15: Das Eiweiss wird von Membranen eingehüllt, die das Ei-Innere vor äusseren Keimen schützen h: Durch die Kloake, die sich unter dem Schwanz der Henne befindet, gelangt das Ei schliesslich ins Freie: die Eiablage findet statt. 5. 5h15-24h: Die Kalkschale bildet sich mit dem Kalzium, das in den Knochen der Henne gespeichert ist. Nach und nach hüllt die Schale das Ei ein, welches sich weiter um sich selber dreht. Eiweiss Schale Membrane Eigelb Die verschiedenen Bestandteile eines Eis Hagelschnüre 6

7 5.1.3 Eiablage Normalerweise machen Vögel ein- bis zweimal pro Jahr ein Gelege. Beim Wildhuhn sind es 5 bis 6 Eier, die pro Jahr für die Fortpflanzung gelegt werden. Haushühner hingegen können in ihrem ersten Jahr 150 bis 300 Eier produzieren! In den Folgejahren nimmt dann die Anzahl Eier ab. Wie sind solche grossen Mengen überhaupt möglich? Die Züchter haben ein natürliches Verhalten bei Vögeln ausgenutzt: wenn ihnen ein frisch gelegtes Ei weggenommen wird, legen sie meist ein neues, um es zu ersetzen. Dieses auch bei Hühnern vorkommende Verhalten erlaubte es den Züchtern, fast täglich an frische Eier zu kommen. Damit ein Küken entstehen kann, muss das Ei befruchtet sein und von einer Henne ausgebrütet werden. Ansonsten wird sich kein Küken entwickeln und wir können das Hühnerei essen Entwicklung des Kükens Nachdem das Ei gelegt worden ist, muss es während 21 Tagen bebrütet oder in einen Brutkasten gelegt werden (wie in unserer Ausstellung). Damit erhält das Küken die für eine gesunde Entwicklung nötige Wärme und Feuchtigkeit. Ab dem 18. Tag kann sich das Küken bereits durch Piepen bemerkbar machen. Am 21. Tag klopft es während mehreren Stunden gegen die Eierschale, bis ein kleines Loch entsteht. Ist das erste Löchlein einmal gemacht, braucht es noch ungefähr eine halbe bis vier Stunden, um sich ganz aus der Schale zu befreien. Die frisch geschlüpften Küken bleiben einen Tag lang im Brutkasten und kommen danach ins Kükengehege. In der Ausstellung schlüpfen jeden Tag rund 20 Küken. Insgesamt werden während den fünf Wochen der Ausstellung ungefähr tausend Individuen geboren. Nach etwa 10 Tagen im Kükengehege werden die Küken an private oder professionelle Züchter weitergegeben. 5.2 Vorschläge für Aktivitäten 1. Bis bald im Museum! Material: AB1 vor dem Atelier Aktivität obligatorisch Ziel der Übung: Einige SchülerInnen waren noch nie in einem Museum. Es ist deshalb wichtig, sie auf den Besuch vorzubereiten. Mit dieser Übung wird ihnen erklärt, was ein Naturhistorisches Museum ist und welche Verhaltensregeln es in ihnen zu beachten gibt. Gerade für die Küken-Ausstellung ist dies wichtig, da lebende Tiere Kinder leicht in Aufregung versetzen können. Die erste Übung besteht darin, die SchülerInnen zu fragen, was man in einem Naturhistorischen Museum alles sehen und machen kann, und mit ihnen darüber zu reden. In der zweiten Übung geht es darum, Verhaltensregeln zu diskutieren: nicht rennen, nicht schreien, mit den Augen schauen und nicht alles berühren. Den SchülerInnen erklären, warum es wichtig ist, diese Regeln zu beachten. Da die Ausstellung immer sehr gut besucht ist, sind diese Regeln besonders wichtig. 7

8 2. Freier Besuch der Kükenausstellung Material: ---- vor/nach dem Atelier Ziel der Übung: freie Besichtigung der verschiedenen Teile der Ausstellung über die Kommunikation bei den Hühnern. Das Atelier wird nur zu einem kleine Teil in der Ausstellung selber stattfinden, da es dort oft zu laut ist. Deshalb ist es von Vorteil, wenn beim Museumsbesuch ein Zeitfenster für den freien Besuch der Ausstellung mitberechnet wird. So können die SuS selbstständig verschiedene Hühnerlaute und deren Bedeutung lernen und damit den kurzen Animationsfilm vertonen. Wir bitten Sie, die SuS darauf hinzuweisen, den Platz vor dem Animationsfilm freizugeben, sobald der Film zu Ende ist. Da es für die Kinder ein aufregender Museumsbesuch ist, ist es wichtig, die SuS gut zu beaufsichtigen und die Museumsregeln vorher noch einmal zu wiederholen. 3. Die Brutkästen Material : AB2 vor/nach dem Atelier Ziel der Übung: Aufmerksam beobachten, was in den Brutkästen vor sich geht. Verstehen, warum die Eier in den Brutkästen liegen. Vor oder nach dem Atelier stellen sich die SchülerInnen um die Brutkästen. Auf dem AB2 kreisen sie ein, was sie beobachten. Zusammen mit der Lehrperson wird anschliessend diskutiert, was sie eingekreist haben und warum die Beobachtungen gemacht wurden. Für Erklärungen können die Unterlagen des Punktes 5.1 zur Hilfe genommen werden. 4. Büchlein Material: AB3, Titelseite, Schere, Heftklammern, Bleistifte nach dem Atelier Ziel der Übung: gelernte Begriffe repetieren, Reproduktionszyklus repetieren. Büchlein (AB3) ausdrucken und den gestichelten Linien nach ausschneiden. Die SuS müssen nun die Bilder in die richtige Reihenfolge bringen. Wenn die Bilder geordnet sind, Titelbild (folgende Seite) darauf legen und alles zusammenheften (Lösung auf Seite 10). 5. Henne oder Hahn Material: AB4 nach dem Atelier Ziel der Übung: Mit der Morphologie von Hahn und Henne vertraut werden. Männchen und Weibchen unterscheiden können. Die beobachteten Unterschiede zwischen Hahn und Henne werden von den SchülerInnen auf den Zeichnungen des AB4 eingekreist. Mithilfe der Lehrperson benennen sie die verschiedenen Körperteile. Erklären, dass bei den Tieren der Vater Männchen genannt wird, und die Mutter Weibchen. Wichtigste Unterscheidungsmerkmale des Hahns: - der Schwanz ist länger und bunter - die Federn im Halsbereich sind länger - Kamm und Kehllappen sind stärker ausgebildet Diese Merkmale zeugen von der Fortpflanzungsfähigkeit des Hahns: er zeigt damit, wie stark er ist und dass sein Nachwuchs gesund und widerstandsfähig sein wird. 8

9

10 6. Kinderreime Material: AB5 nach dem Atelier Ziel der Übung: Die im Atelier behandelten Themen wiederholen und dabei gleichzeitig mit Versen vertraut werden. Die SchülerInnen lernen die Reime auswendig. Mit ihnen darüber diskutieren, warum Hühner fast jeden Tag ein Ei legen (1. Reim) und warum die Eier nicht aus Gummi sind, sondern eine Kalkschale haben (2. Reim). Für Erklärungen können die Unterlagen des Punktes 5.1 zur Hilfe genommen werden. 7. Sprichwörter aus dem Hühnerstall Material: AB6 nach dem Atelier Ziel der Übung: Spass an der Sprache haben und verstehen, dass wir viele Verhaltensweisen des Menschen sprachlich mit Tieren illustrieren. Die SchülerInnen lesen die Sprichwörter zusammen mit der Lehrperson und versuchen anschliessend, sie der richtigen Zeichnung und Bedeutung zuzuordnen. Die Kinder fragen, ob sie weitere Sprichwörter aus dem Hühnerstall kennen. Da lachen ja die Hühner! Das Ei will klüger sein als die Henne. Hahn im Korb sein. Herumlaufen wie ein aufgescheuchtes Huhn. Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn. Jemanden wie ein rohes Ei behandeln. Jemandem ein Ei legen. Das Ei des Kolumbus finden. PAARUNG BEFRUCHTUNG EIBILDUNG BRÜTEN TAG 3 TAG 9 TAG 14 Lösung des Büchleins (Aktivität 4) TAG 21: SCHLÜPFEN 6. Zusätzliche Unterlagen (auf Französisch) De Bourgoins, P., & Gallimard Jeunesse. L œuf. (1989) : Gallimard, mes premières découvertes. de nombreuses illustrations, texte simple et court retraçant le développement du poussin, puis abordant la thématique de la basse-cour et des animaux ovipares. Mulhauser, B., Haenni, J.-P., & Bourquin, N. (2006). Poules. Neuchâtel : Musée d histoire naturelle de Neuchâtel. Sous forme de questions-réponses donnant une vision globale et précise sur la thématique des poules (adultes). Périquet, J.-C. (2003). Des poules. Nantes : éditions Gulf Stream.Thématique des poules en passant par leurs origines, le poulailler ou les œufs. Raveneau, A. (2001). C est comment...une poule?. Paris : éditions Rustica De nombreuses photos avec des textes courts et simples. De l oeuf au poussin (2009). Toulouse : éditions Milan. Grand format, avec beaucoup de photos, des textes courts et simples. 10

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