Frauen an der Hochschule Anhalt und ihren Vorgängereinrichtungen

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1 Frauen an der Hochschule Anhalt und ihren Vorgängereinrichtungen Frauencafé Anhalt-Bitterfeld Köthen, 14. Mai 2011 Vorgängereinrichtungen der Verein zur Förderung gemeinnütziger Unternehmungen gegründet Beschluss der Gründung einer technischen Bildungsanstalt Oktober 1891 offizielle Einweihung der Akademie für Handel, Landwirtschaft und Industrie Lehrgebäude: Marstall 6 Hörer Uta Seewald-Heeg 1

2 Vorgängereinrichtungen der 1893 landwirtschaftliche Ausrichtung aufgegeben Namensänderung in Höheres Technisches Institut 1898 Vorgängereinrichtungen der 1893 landwirtschaftliche Ausrichtung aufgegeben Namensänderung in Höheres Technisches Institut Namensänderung: Städtisches höheres technisches Institut / Stadtliches Köthener technisches Institut Erhebung zum: Städtisches Friedrichs- Polytechnikum Uta Seewald-Heeg 2

3 Frauen am Städtischen Friedrichs- Polytechnikum Frühjahr 1912 Catharina Gast (Matrikelnummer 1724) nimmt als erste Frau am Polytechnikum das Studium auf Studentinnen Tell, Thomas und Wagner werden im gleichen Jahr immatrikuliert Fächer: Chemie, Keramik, Betriebswirtschaft, Papiertechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik/Labortechnik Catharina Gast Uta Seewald-Heeg 3

4 Else Tell Frauen am Städtischen Friedrichs- Polytechnikum Polytechnikum stellt Antrag an Regierung, Frauen grundsätzlich zum Studium zuzulassen Voraussetzungen: zweijährige Praxis, Abgangszeugnis des Lyzeums oder einer gleichwertigen höheren Mädchenschule mit 10-jährigem Lehrkursus Uta Seewald-Heeg 4

5 Antrag auf grundsätzliche Zulassung von Frauen an das Polytechnikum Brief des Direktors des Polytechnikums, Prof. Foehr, an die Herzogliche Regierung: die zum Studium zugelassenen 4 Damen haben den an sie gestellten Anforderungen voll und ganz entsprochen. Ihre Ausbildung hat sich als vollständig ausreichend erwiesen, ihr Fleiß und ihr Benehmen/Bemühen waren musterhaft/ernsthaft, namentlich im chemischen/keramischen Labor geradezu vorbildlich. Vorgängereinrichtungen der Namenänderung Städtische Gewerbeund Handelshochschule [Friedrichs-Polytechnikum (Städt. Gewerbe- und Handelshochschule)] Uta Seewald-Heeg 5

6 Anzahl der studierenden Frauen am Polytechnikum Wintersemester 1918/1919: 688 Studierende, 3 Frauen Wintersemester 1919/1920: 1440 Studierende, 12 Frauen (Festschrift: 8 Frauen) Sommersemester 1922: 1772 Studierende, 31 Frauen Wintersemester 1922/1923: 1804 Studierende, 13 Frauen Vorgängereinrichtungen der Namensänderung: Staatliche Gewerbehochschule Köthen-Anhalt neue Satzung, erneute Namensänderung: Hochschule für angewandte Technik Umwandlung in Ingenieurfachschule Uta Seewald-Heeg 6

7 Vorgängereinrichtungen der Ablehnung der Wiedereröffnung der Ingenieurschule Köthen Beschluss der Eröffnung der Staatlichen Ingenieurschule Köthen am Eröffnung der Staatlichen Ingenieurschule Köthen Frauen an der Staatlichen Ingenieurschule Köthen IV. Quartal 1949 Im Aufnahmeverzeichnis der Studierenden erstmals 4 weibliche Studenten eingeschrieben nach 1945 erste Frauen im Personal, vorher gab es keine Frauen als Mitarbeiter oder Dozenten Uta Seewald-Heeg 7

8 Vorgängereinrichtungen der Staatliche Ingenieurschule Köthen in Fachschule für Chemie Köthen umbenannt Juli 1956 erste 85 Absolventen, darunter 4 Frauen, bestehen Prüfung als Ingenieur an der Ingenieurschule BBG Vorgängereinrichtungen der Umbenennung der Fachschule in Ingenieurschule für Chemie Köthen Verleihung des Namens Frédéric Joliot-Curie für Verdienste der Ingenieurschule Chemie Köthen Uta Seewald-Heeg 8

9 Frauen an der Ingenieurschule Frédéric Joliot-Curie 1963 Verbesserung der Studienbedingungen durch Eröffnung der Kinderkrippe (Tageskrippe mit 24 Plätzen) Wintersemester 1964/ Direktstudenten an der Ingenieurschule, davon 27,1% Frauen Vorgängereinrichtungen der Umbenennung der Bernburger Fachschule in Ingenieurschule für Chemieanlagenbau Bernburg beabsichtigte Bildung eines Schulkomplexes durch die Vereinigung der Ingenieurschulen Köthen und Bernburg Uta Seewald-Heeg 9

10 Frauen an der Ingenieurschule Frédéric Joliot-Curie Wintersemester 1967/ Direktstudenten, 330 Frauen Gründung der Ingenieurschule für Chemische Technik Frédéric Joliot-Curie Köthen-Bernburg Frauen an der Ingenieurschule Beginn der Entwicklung zur Ingenieurhochschule Wintersemester 1968/ Direktstudenten, 505 Frauen Ingenieurschule erhält den Status einer Hochschule Uta Seewald-Heeg 10

11 Studium an der Ingenieurhochschule Frauen an der Ingenieurhochschule Frl. Ngo Thi ist die erste Aspirantin aus der sozialistischen Republik Vietnam, die an der Ingenieurhochschule Köthen zum Dr.-Ing. promoviert (30 Jahre DDR) Kampfappell der FDJ-Grundorganisation Fritz Weineck zur Auswertung der Ergebnisse im Studentensommer 1979 für hervorragende Leistungen werden ausgezeichnet als Jugendaktivist: Helga König SG 78/301 Uta Seewald-Heeg 11

12 Frauen an der Ingenieurhochschule (IH) , Feierliche Exmatrikulation Absolventin Dipl.-Ing. Ursula Wetzel, die ihr Studium nach dreieinhalb Jahren vorzeitig mit dem Gesamtprädikat ausgezeichnet beendete, wird als erste Absolventin der IH Köthen mit der Sonderurkunde des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen ausgezeichnet und erhält den Preis des Wissenschaftlichen Rates Absolventin Dipl.-Ing. oec. Petra Scheibe wird ebenfalls mit dem Preis des Wissenschaftlichen Rates ausgezeichnet Vorgängereinrichtungen der Anerkennung des Status einer Technischen Hochschule Technische Hochschule Köthen 1991 Gründung der Fachhochschule Anhalt 1998 Namensänderung in Uta Seewald-Heeg 12

13 Weibliches Personal von wissenschaftliches Personal: 40 Frauen, davon 8 mit Doktortitel, 1 Professorin Sonstiges Personal: 179 Frauen Quelle: Personalakte Technische Hochschule Köthen Dezernat für Personalangelegenheiten ( ) Personalakte - wissenschaftl. Mitarbeiter Uta Seewald-Heeg 13

14 Personalakte wissenschaftl. Mitarbeiter Ergebnisse des Hochvergleichs nach Gleichstellungsaspekten (LÖTHER, 2005, 2009) Uta Seewald-Heeg 14

15 Bestand an Professorinnen und Professoren (2009) LOEL: WI: AFG: DES: IN: EMW: BWP: Landwirtschaft, Ökotrophologie und Landschaftsentwicklung Wirtschaft Architektur, Facility Management und Geoinformation Design Informatik Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen Angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik Stellung der im Hochschulvergleich nach Gleichstellungsaspekten (LÖTHER, 2009) Uta Seewald-Heeg 15

16 Geschlechterpräsenz in den Berufungsverfahren 2004 bis 02/2008 Inanspruchnahme des Programms Professorin werden durch die Uta Seewald-Heeg 16

17 Frauenanteil in Führungsfunktionen (2009) Normierungsrechnung für die Gleichstellung Uta Seewald-Heeg 17

18 Studierende nach Fachbereichen davon weiblich (ohne Studienkolleg) Frauen an der Prof. Dr. Ursula Fissgus Prof. Dr. Uta Seewald-Heeg Steffi Konzalla Uta Seewald-Heeg 18

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