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1 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. mit wie vielen Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung an den n n bzw. an den (Fach-)n zum Ende des Sommersemesters 2010 die Landesregierung rechnet (aufgeschlüsselt nach Studienorten); 2. inwieweit die an den n erworbenen Abschlüsse im Bereich der Frühkindlichen Bildung staatlich anerkannt werden; 3. welche Bezeichnung die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung tragen werden; 4. welche beruflichen Optionen die Absolventinnen und Absolventen der Stu - diengänge im Bereich Frühkindliche Bildung ergreifen können; 5. welche Erwartungen sie bzgl. der Einstellung und Besoldung von Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich der Frühkindlichen Bildung hat, und inwieweit sie mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen entsprechende Vereinbarungen bzgl. der Einstellung und Besoldung anstrebt; 6. wie viele Studienanfängerplätze im Bereich der Frühkindlichen Bildung im Wintersemester 2009/2010 an den n n bzw. an den (Fach-)n eingerichtet sind und welche Ausbaupläne es für die folgenden Jahre gibt (jeweils aufgeschlüsselt nach Studienorten) Dr. Mentrup, Wonnay, Bayer, Kaufmann, Queitsch, Zeller SPD Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: 1

2 Begründung Die Tätigkeit der Erzieherinnen und Erzieher wird anspruchsvoller, nicht zuletzt infolge der Einführung des Orientierungsplans für Bildung und in den Kindertageseinrichtungen. Angesichts der gestiegenen Anforderungen spricht sich die SPD-Landtagsfraktion dafür aus, die Ausbildung der Erzieherinnen und Erzieher mittelfristig auf Hochschulniveau anzuheben. Gleichzeitig soll den Fachkräften, die heute in den Einrichtungen bereits hervorragende Arbeit leisten, entsprechende Fortbildungsangebote gemacht werden. Zum Ende des Sommersemesters 2010 sind die ersten Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich der Frühkindlichen Bildung zu erwarten. Aus Sicht der SPD-Fraktion sind in diesem Zusammenhang einige grundsätzliche Fragen immer noch ungeklärt, wie z. B. die nach den beruflichen Optionen, der staatlichen Anerkennung und nicht zuletzt der Besoldung der akademisch ausgebildeten Fachkräfte. Dieser Parlamentsantrag soll klären, welche Erwartungen die Landesregierung bzgl. dieser Fragen hat, denn die Studierenden, aber auch die Einrichtungen und die Träger sollen verlässlich planen können. Stellungnahme Mit Schreiben vom 9. April 2010 Nr /226 nimmt das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Abstimmung mit dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. mit wie vielen Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung an den n n bzw. an den (Fach-)n zum Ende des Sommersemesters 2010 die Landesregierung rechnet (aufgeschlüsselt nach Studienorten); Eine Aussage über die Zahl der Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung an den n n ist derzeit nicht möglich, da erst zum Ende des Sommersemesters 2010 die ersten Absolventinnen und Absolventen dieser Studiengänge die n verlassen werden. Deswegen kann derzeit nur eine Aussage über die Zahl der Studierenden im beginnenden Sommersemester 2010 gemacht werden. Die nachfolgende Auswertung basiert auf dem Stand zum Wintersemester 2009/2010. Eine Überprüfung des Hochschulservicezentrums ergab, dass sich an den Zahlen für das Sommersemester 2010 nichts geändert hat. In der Übersicht sind somit alle Studierenden aufgeführt, die sich im Sommersemester 2010 im sechsten Fach - semester oder höher befinden werden. n Heidelberg Frühkindliche und Elementarbildung Zahl der Studierenden im SS 2010 im 6. FS und höher

3 n Zahl der Studierenden im SS 2010 im 6. FS und höher Sprachförderung und 29 Frühkindliche Bildung und 53 Schwäbisch Gmünd Frühe Bildung 25 Weingarten Elementarbildung 30 Fachhochschulen Ev. 35 Esslingen Bildung und in der 22 Gesamtergebnis: inwieweit die an den n erworbenen Abschlüsse im Bereich Frühkindliche Bildung staatlich anerkannt werden; 3. welche Bezeichnung die Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung tragen werden; Die Familien- und Jugendministerkonferenz (JFMK) strebt aufgrund der sehr unterschiedlichen inhaltlichen Ausrichtungen der inzwischen bundesweit etwa 50 Stu diengänge Frühkindliche Bildung einen bundeseinheitlichen Gemein - samen Orientierungsrahmen Bildung und in der für die Ausbildung der Fachkräfte an Fachschulen und n sowie einen auf dieser Basis entwickelten möglichst einheitlichen Berufszugang und eine einheitliche Berufsbezeichnung für die Absolventen der Bachelorstudiengänge an. Voraussichtlich soll dies in der JFMK 2011 beschlossen werden. Die Landesregierung wird die Beschlüsse dann entsprechend umsetzen. 4. welche beruflichen Optionen die Absolventinnen und Absolventen der Stu - diengänge im Bereich Frühkindliche Bildung ergreifen können; In Baden-Württemberg sind die Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudiengänge Frühkindliche Pädagogik im Fachkräftekatalog des Kindertages - betreuungsgesetzes (KiTaG) in 7 Abs. 1 Nr. 8 als Fachkräfte und in 7 Abs. 3 Nr. 1 als Leitungskräfte verankert. Ob sie darüber hinaus für Fortbildungen oder für Fachberatung eingesetzt werden, liegt im Ermessen der Träger und wird von den Erfahrungen der Einrichtungen mit den ersten Absolventen dieser Studien - gänge abhängen. 5. welche Erwartungen sie bzgl. der Einstellung und Besoldung von Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge im Bereich Frühkindliche Bildung hat und inwieweit sie mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen entsprechende Vereinbarungen bzgl. der Einstellung und Besoldung anstrebt; Die Einstellung und Vergütung des Personals von Kindertageseinrichtungen liegt in der Zuständigkeit der einzelnen Träger, wobei sich die Vergütung an dem für den jeweiligen Träger gültigen Tarifrecht orientiert. Seitens der Landesregierung ist nicht daran gedacht, in die Autonomie der Tarifpartner einzugreifen. 3

4 6. wie viele Studienanfängerplätze im Bereich der Frühkindlichen Bildung im Wintersemester 2009/2010 an den n n bzw. an den (Fach-)n eingerichtet sind und welche Ausbaupläne es für die folgenden Jahre gibt (jeweils aufgeschlüsselt nach Studienorten). Die Zahl der Studienanfängerplätze im Bereich der Frühkindlichen Bildung im Wintersemester 2009/2010 an den n n und Fachhochschulen sind der nachfolgenden Übersicht zu entnehmen: Heidelberg Frühkindliche und Elementarbildung Sprachförderung und Studienanfängerplätze im WS 2009/ Frühkindliche Bildung und 100 Schwäbisch Gmünd Frühe Bildung 70 Weingarten Elementarbildung 60 Gesamtergebnis: 413 Fachhochschulen Studienanfängerplätze im WS 2009/2010 Ev. 35 Esslingen Bildung und in der 35 Ev. Frühkindliche Bildung und 50 SRH Heidelberg Bildung,, 20 Gesamtergebnis: Für den zweiten Teil der zweiten Tranche ab Wintersemester 2010/2011 ist ein Ausbau der Studienanfängerplätze in Frühpädagogik wie folgt vorgesehen: Sprachförderung und + 20 Frühkindliche Bildung und + 8 Schwäbisch Gmünd Frühe Bildung + 35 Weingarten Elementarbildung + 20 Gesamtergebnis: Studienanfängerplätze im WS 2010/

5 Studienanfängerplätze im WS 2010/2011 Fachhochschulen Kath. Frühkindliche und 30 Bildung Gesamtergebnis 130 Die Planungen für die dritte Tranche Masterprogramm 2012 sind noch nicht abgeschlossen. Im Bereich der n n wird es nur noch einen geringen Ausbau geben, da die n an den Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit angelangt sind. In Vertretung Tappeser Ministerialdirektor 5

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