Mögliche Herausforderungen für die Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes

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1 Mögliche Herausforderungen für die Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes Beitrag zur Auftaktveranstaltung des ILEK Hesselberg-Limes am in Unterschwaningen Dr. Jens-Martin Gutsche Gertz Gutsche Rümenapp Stadtentwicklung und Mobilität, Hamburg/Berlin

2 Gemeinden der Allianz Hesselberg-Limes Langfurth Ehingen Unterschwaningen Wittelshofen Röckingen Mönchsroth Wilburgstetten Gerolfingen Weiltingen Wassertrüdingen

3 Entwicklung der Einwohnerzahl in den Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes

4 Relative Einwohnerentwicklung seit 1987 Index: Einwohnerstand 1987 = 100%

5 Relative Einwohnerentwicklung seit 2000 Index: Einwohnerstand 2000 = 100%

6 Prognose der Bevölkerungsentwicklung bis 2028 Realdaten , ab 2016 Prognose (Statistisches Landesamt Bayern) Prognose

7 Relative Einwohnerentwicklung seit 2000 Index: Einwohnerstand 2000 = 100%, ab 2016 Prognosewerte Prognose

8 Altersstrukturelle Verschiebungen Realdaten , ab 2016 Prognose (Statistisches Landesamt Bayern)

9 Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) Jeweils Summe über alle Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes Wanderungssaldo minus 450 Personen

10 Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) Jeweils Summe über alle Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes Wanderungssaldo männlich: minus 80 Personen weiblich: minus 370 Personen

11 Wanderungssaldo (Zuzüge minus Fortzüge) pro Einwohner Summe 2000 bis 2015 über alle Gemeinden des ILEK Hesselberg-Limes

12 Bereich der Daseinsvorsorge / Infrastrukturausstattung Nahversorgung Brandschutz Ärzte Fachkräfte Mobilität Schule / Kita Neubaugebiete Pflege Seniorengerechter Wohnraum Jugendliche Breitband

13 Nahversorgung

14 Standorte des Einzelhandels im weiteren Umfeld der Gemeinden der Allianz Hesselberg-Limes

15 Bestehendes Nahversorgungsangebot in den Gemeinden der Allianz Hesselberg-Limes Langfurth 1 Dorfladen 1 Post 1 Apotheke Ehingen 1 mobiler Bäcker 1 Metzger Unterschwaningen 1 mobiler Bäcker 1 Metzger 1 Dorfladen 1 Bank Mönchs- 1 Bäcker roth 1 Metzger 1 Dorfladen 2 Banken Wilburgstetten Wittels- 1 Metzger hofen 1 Bank 1 Bäcker 1 Supermarkt Weil- 2 Bäcker tingen 1 Metzger 1 Supermarkt 2 Banken 1 Apotheke Gerol- 1 Bäcker fingen 1 Metzger 2 Banken Wasser- 5 Bäcker trü- 2 Metzger dingen 5 Supermärkte 2 Banken 1 Apotheke 1 Drogerie Röckingen 1 Bäcker

16 DORV-Zentrum Barmen (Jülich)

17 Brandschutz

18 Kreis Nordfriesland: Entwicklung der Mitgliederzahlen Alterung heute aktiver Feuerwehrangehöriger und Übergänge aus Jugendfeuerwehr *) *) Annahme: 1% der 16 bis unter 20-Jährigen in Gemeinden mit Jugendfeuerwehr (JFW)

19 Mögliche Fragestellungen im Bereich Brandschutz Wie ist die Einsatzbereitschaft am Werktag und am Wochenende über das gesamte Allianzgebiet? Wie wird sich voraussichtlich die Zahl der aktiven Kameraden/innen entwickeln? Wie gut ist aktuell die Ansprache von Frauen sowie von Bürgern mit Migrationshintergrund?

20 Mögliche Fragestellungen im Bereich Brandschutz Wie ist die Einsatzbereitschaft am Werktag und am Wochenende über das gesamte Allianzgebiet? Wie wird sich voraussichtlich die Zahl der aktiven Kameraden/innen entwickeln? Wie gut ist aktuell die Ansprache von Frauen sowie von Bürgern mit Migrationshintergrund? Welche Aufgabe haben die einzelnen Standorte der Freiwilligen Feuerwehr im Allianzgebiet und in welchen Fällen kooperieren sie? Welche lokalen Möglichkeiten der Mitgliederwerbung gibt es (noch zusätzlich)?

21 Vielfältige lokale Formen der Mitgliederwerbung

22 Haus- und fachärztliche Versorgung

23 Je älter wir werden, desto häufiger gehen wir zu Arzt männlich weiblich Datenquelle: GEK-Report 2008

24 Beispiel: Saale-Holzland-Kreis (Thüringen, u.a. Umland von Jena) Vergleich der Bevölkerungsentwicklung und des Versorgungsbedarfs Datenquellen: Bevölkerungsprognose für den Saale-Holzland-Kreis, GEK-Report 2008

25 Aktuelle Hausärztliche Versorgung Planungsbereich Wassertrüdingen Planungsbereich Dinkelsbühl Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Bayern (KVB): Versorgungsatlas Hausärzte August 2016

26 Altersstruktur der Hausärzte in den Planungsbereichen Wassertrüdingen und Dinkelsbühl

27 Bundesweit Problem: Landarztstellen können nicht besetzt werden

28 Anteil weiblicher und männlicher Hausärzte in den Planungsbereichen Wassertrüdingen und Dinkelsbühl

29 Anteil weiblicher und männlicher Studierender an bayerischen Hochschulen (nur Fachgruppe Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften) Wintersemester 2014/2015

30 Beispiel: Offensive Kampagne des Landkreises Harburg

31 Gemeinden müssen ihre Rolle in diesem Thema oft erst finden

32 Pflege

33 Altersabhängigkeit des Pflegebedarfes Anteil der Menschen mit Pflegebedarf nach Altersklassen männlich weiblich Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2010)

34 Altersstrukturelle Verschiebungen Realdaten , ab 2016 Prognose (Statistisches Landesamt Bayern)

35 Altersabhängigkeit des Pflegebedarfes Anteil der Menschen mit Pflegebedarf nach Altersklassen männlich weiblich ambulant oder stationär? Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2010)

36 Altersabhängigkeit des Pflegebedarfes Anteil der Menschen mit Pflegebedarf nach Altersklassen Arbeitstitel Pflegenetzwerk männlich weiblich Braucht vor Ort Unterstützungsstrukturen für pflegende Angehörige ambulant oder stationär? Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2010)

37 Seniorengerechter Wohnraum

38

39 Fehlender seniorengerechter Wohnraum im Kreis Segeberg Einschätzung der zukünftigen Bedeutung des Themas für die Gemeinden Kein relevantes Thema Relevantes Thema Prioritäres Thema

40 Wohnwünsche älterer Menschen Merkmale der Wohnsituation nach der Rangfolge ihrer Wichtigkeit Quelle: ILS Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung 2011

41 Seniorengerechter... Neubau Bestandsanpassung Ist Ihre Gemeinde ein geeigneter Neubaustandort? Infrastrukturausstattung

42 Neubaugebiete und deren Folgekosten

43 Grundtendenz: Netzausweitung auch bei Bevölkerungsrückgang Quelle: ILS / F. Osterhage

44 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße

45 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße

46 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße

47 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße

48 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße

49 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße Warum ist das so?

50 Vergleich: Soziale und technische Infrastrukturen Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen Technische Infrastrukturen = Netzinfrastrukturen

51 Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen

52 Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen

53 Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen

54 Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen

55 Technische Infrastrukturen = Netzinfrastrukturen

56 Technische Infrastrukturen = Netzinfrastrukturen

57 Beispiel: Gemeinde Porta Westfalica ( Einwohner) über 1/3 der Bewohner von Einfamilienhäusern sind über 65 Jahren Quelle: ILS, Gemeinde Porta Westfalica

58 Kanalnetz in der Gemeinde Porta Westfalica Bestand (rot) und geplante Erweiterungen (gelb) rund 300 km Kanal = 9 Meter / Einwohner Tendenz steigend! Quelle: ILS, Gemeinde Porta Westfalica

59 Vorsicht vor dem kommunalpolitischen Reflex: Demografischer Wandel = neue Baugebiete für junge Familien Anzahl der Nachfrager Anzahl der Kita-Plätze Meter Straße Soziale Infrastrukturen = Punktinfrastrukturen Technische Infrastrukturen = Netzinfrastrukturen

60

61 Demografiedaten + Folgekosten + Baulückenkataster + Eigentümeransprache

62

63 Fachkräfte

64 Altersstrukturelle Verschiebungen Realdaten , ab 2016 Prognose (Statistisches Landesamt Bayern) Zunehmende Zahl an ausscheidenden Arbeitnehmern (und Selbstständigen) Eher stagnierende Zahl an potenziellem Nachwuchs

65 Altersstrukturelle Verschiebungen Realdaten , ab 2016 Prognose (Statistisches Landesamt Bayern) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter

66 Schule und Kindertagesbetreuung

67 Grundschulen in den ILEK-Gemeinden Aktuelle Schülerzahl und sehr grobe Abschätzung für Schuljahr 2028/2029

68 Kindertagesbetreuung Mögliche Fragestellungen Wie attraktiv sind die Allianzgemeinden für berufstätige Eltern? Welche Kooperationsmodelle sind ggf. zwischen den Gemeinden denkbar? Sind Umwidmungen von Ü3-Plätze (3 6 Jahre) in U3-Plätze (bis 3 Jahre) denkbar (und sinnvoll)?

69 Mobilität

70 Linienangebot des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)

71 Ein möglicher Ansatz: Bürgerbusse Quelle: Bürgerbus Rehburg-Loccum

72 Ein weiterer Ansatz: Mitnahme-Netzwerk Hesselberg, z.b. mit Online-Plattform flinc

73 Wie flinc funktioniert

74 Beispiel: Schwarzwald-Baar-Kreis

75 Beispiel: Schwarzwald-Baar-Kreis

76 Jugendliche

77 Was bindet Jugendliche an den ländlichen Raum? ÖPNV

78 Breitband

79 Aktuelle Breitbandausstattung der Haushalte im Allianzgebiet Quelle: Breitbandatlas des Bundeswirtschaftsministeriums (Stand: ) Anteil der Bevölkerung mit Anschlussgeschwindigkeit von mindestens 6 MBit/s über 95% 75 bis 95% 50 bis 75% 10 bis 50% unter 10%

80 Aktuelle Breitbandausstattung der Haushalte im Allianzgebiet Quelle: Breitbandatlas des Bundeswirtschaftsministeriums (Stand: ) Anteil der Bevölkerung mit Anschlussgeschwindigkeit von mindestens 16 MBit/s über 95% 75 bis 95% 50 bis 75% 10 bis 50% unter 10%

81 Aktuelle Breitbandausstattung der Haushalte im Allianzgebiet Quelle: Breitbandatlas des Bundeswirtschaftsministeriums (Stand: ) Anteil der Bevölkerung mit Anschlussgeschwindigkeit von mindestens 30 MBit/s über 95% 75 bis 95% 50 bis 75% 10 bis 50% unter 10%

82 Aktuelle Breitbandausstattung der Haushalte im Allianzgebiet Quelle: Breitbandatlas des Bundeswirtschaftsministeriums (Stand: ) Anteil der Bevölkerung mit Anschlussgeschwindigkeit von mindestens 50 MBit/s über 95% 75 bis 95% 50 bis 75% 10 bis 50% unter 10%

83 Bereich der Daseinsvorsorge / Infrastrukturausstattung Nahversorgung Brandschutz Ärzte Fachkräfte Mobilität Schule / Kita Neubaugebiete Pflege Seniorengerechter Wohnraum Jugendliche Breitband

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