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1 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Charakterisierung der Größe und Geschwindigkeit des Volumendurchflusses und der Konzentration von Tropfen in Sprays (INS 1455) Ausschreibende Stelle: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Ausschreibungsort: Berlin Vertragsart: Dienstleistungsauftrag Vergabeverfahren: Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb Europäische Ausschreibung: nein Bekanntmachungsdatum: Teilnahmefrist (bei Teilnahmewettbewerb): (24.00 Uhr) 1. Auftraggeber: DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Am DIN-Platz Burggrafenstraße Berlin Tel.: Fax: de-won.cho@din.de Ansprechpartner: De-Won Cho Internet: Bearbeitungskennzeichnung (bitte stets angeben): INS a) Verfahrensart: Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb b) Vertragsart Dienstleistungsauftrag 3. a) Kategorie und Beschreibung Dienstleistungskategorie 27) Thema: Charakterisierung der Größe und Geschwindigkeit des Volumendurchflusses und der Konzentration von Tropfen in Sprays (INS 1455) Kurzbeschreibung: Das Projekt besteht aus den drei Projektbausteinen (1) Bestimmung der Partikelkonzentration, (2) Messung des flüssigen Volumendurchflusses und (3) Charakterisierung von Lacksprays, insbesondere die Bestimmung von Tropfengrößenverteilungen und Geschwindigkeitsverteilungen, in einem Spray oder einer Strömung. Kurzüberblick zur Bestimmung der Partikelkonzentration: Hierbei geht es um die Bestimmung der aufgetragenen Menge an Partikeln, welche mit Hilfe eines flüssigen Trägermediums versprüht werden, wie z. B. klebende Additive beim Seite 1 von 5 Revision 1

2 Sprühkleben. Bisherige Messverfahren sind ungeeignet, um die Partikelkonzentration innerhalb des Sprays zu bestimmen. Die standardisierte Bestimmung der Konzentration von Partikeln in Tropfen in Sprays und Strömungen soll Industrien wie der Automobilindustrie oder der Beschichtungsindustrie eine deutliche bessere Prozessüberwachung und Qualitätskontrolle ermöglichen. Besonders in sicherheitsrelevanten und reglementierten Branchen gibt es einen großen Bedarf an verlässlichen, quantitativen Messergebnissen, um die Produktqualität und Produktionsqualität zu steigern. Kurzüberblick zur Messung des flüssigen Volumendurchflusses: Hierbei geht es um die Bestimmung der aufgetragenen Menge an Wirkstoff pro Flächeneinheit, wie dies zum Beispiel bei dem Beschichten von medizintechnischen Produkten mit Oberflächenschutz oder Wirkstoff benötigt wird. Bisherige Messverfahren sind ungeeignet um den Volumendurchfluss in partikelbeladenen Strömungen zu bestimmen. Durch einen Standard zur der Bestimmung des flüssigen Volumendurchflusses in Sprays und Strömungen kann beschichtenden Industrien, wie z. B. der Automobilindustrie oder der medizintechnischen Industrie eine deutlich bessere Prozessüberwachung und Qualitätskontrolle ermöglicht werden. Gerade in diesen hochreglementierten, da sicherheitsrelevanten Branchen besteht seitens der Industrie ein großer Bedarf an verlässlichen, quantitativen Messergebnissen und an hoher Transparenz im Hinblick auf Produktionsprozesse und Produkte. Bisher sind diese Industrien nicht in der Lage den Volumendurchfluss pro Flächeneinheit und damit die aufgetragene Wirkstoffmenge pro Flächeneinheit zu messen. In Folge muss ein Sicherheitspuffer eingerechnet werden und mehr Material versprüht werden, um eine geforderte Mindestmenge ohne eine Schichtdickenvermessung am bearbeiteten Produkt nutzen zu müssen, was ein erheblicher Mehraufwand ist. Kurzüberblick zur Charakterisierung von Lacksprays, insbesondere die Bestimmung von Tropfengrößenverteilungen und Geschwindigkeitsverteilungen: Mit der Veröffentlichung der DIN SPEC liegt ein bereichsübergreifender Standard vor, der zum ersten Mal grundlegende Anforderungen in diesem Themenbereich definiert. Das hier beschriebene Projekt setzt auf die Erkenntnisse der DIN SPEC auf und geht darüber hinaus auf die speziellen anwendungsspezifischen Besonderheiten für die Lackierung Flüssigkeiten ein. Auf die in DIN SPEC erarbeiteten Grundklassifikationen kann in diesem Projekt somit effektiv in Form normativer Verweise zurückgegriffen werden. Bisherige Messverfahren zur Spraycharakterisierung sind nicht für die Erfassung nicht-transparenter Partikel oder Tropfen geeignet. Hierzu gehören z. B. Suspensionen oder Emulsionen, was alle Buntlacke umfasst. Durch einen Standard zur Bestimmung von Tropfengrößen und Tropfengeschwindigkeiten in Lacksprays soll speziell der Lackierindustrie eine deutliche bessere Prozessüberwachung und Qualitätskontrolle ermöglicht werden. Gerade in dieser hochreglementierten Branche besteht seitens der Industrie ein großer Bedarf an verlässlichen, quantitativen Messergebnissen und an hoher Transparenz im Hinblick auf Produktionsprozesse und Produkte. Bestandteil der Leistung sind die folgenden Arbeitspakete/Inhalte/etc.: AP 1 für alle drei Projektbausteine: Projektmanagement - Koordinierung des Gesamtvorhabens (DIN) - Administratives (Vergabe des Unterauftrags, Berichtswesen, usw.) (DIN) AP 2 für alle drei Projektbausteine : Öffentlichkeitsarbeit - Kontinuierliche Bereitstellung von Informationen zum Projekt und aktuellen Entwicklungen über geeignete Kanäle (Webauftritt, Flyer, Präsentationen, usw.) (DIN, Seite 2 von 5 Revision 1

3 AP 3 Entwicklung eines Standardisierungskonzepts für Projektbaustein 1: Bestimmung der Partikelkonzentration in Sprays oder Strömungen (DIN, - Festlegung des Standardisierungskonzepts (anwendungsbereichsübergreifende vs. anwendungsbereichsspezifische Standardisierung) (DIN, - für Projektbaustein 2: Charakterisierung des Volumendurchflusses von Tropfen in Sprays und Strömungen (DIN, - Festlegung des Standardisierungskonzepts (DIN, - für Projektbaustein 3: Bestimmung von Tropfengrößen und Tropfengeschwindigkeiten in Lacksprays (DIN, - Festlegung des Standardisierungskonzepts (DIN, AP 4 Entwicklung und Evaluierung von Anforderungen für Projektbaustein 1: Bestimmung der Partikelkonzentration - Entwicklung von Kriterien zur Bestimmung der Partikelkonzentration in Sprays und Strömungen auf Grundlage der Ergebnisse aus AP 3 ( - Evaluierung (Beschreibung, Analyse, Bewertung) und Spezifizierung von Kriterien zur Bestimmung der Partikelkonzentration in Sprays und Strömungen ( für Projektbaustein 2: Charakterisierung des Volumendurchflusses - Entwicklung von Charakteristiken des Volumendurchflusses von Tropfen in Sprays und Strömungen auf Grundlage der Ergebnisse aus AP 3 ( - Evaluierung (Beschreibung, Analyse, Bewertung) und Spezifizierung von Charakteristiken des Volumendurchflusses von Tropfen in Sprays und Strömungen ( für Projektbaustein 3: Bestimmung von Tropfengrößenverteilungen und Geschwindigkeitsverteilungen in Lacksprays - Entwicklung von Bestimmungskritierien von Tropfengrößen und Tropfengeschwindigkeiten in Lacksprays auf Grundlage der Ergebnisse aus AP 3 ( - Evaluierung (Beschreibung, Analyse, Bewertung) und Spezifizierung von Bestimmungskriterien von Tropfengrößen und Tropfengeschwindigkeiten in Lacksprays ( Seite 3 von 5 Revision 1

4 AP 5 Einleiten des DIN SPEC (PAS) Prozesses zur Spezifikation von Kriterien für Projektbaustein 1: Bestimmung der Partikelkonzentration - Akquisition von Experten (DIN, SPEC (PAS) (DIN, für Projektbaustein 2: Charakterisierung des Volumendurchflusses - Akquisition von Experten (DIN, SPEC (PAS) (DIN, für Projektbaustein 3: Bestimmung von Tropfengrößenverteilungen und Geschwindigkeitsverteilungen in Lacksprays - Akquisition von Experten (DIN, SPEC (PAS) erfolgen (DIN, b) Unterteilung in Lose nein c)ausführungsort: Berlin e) Bestimmungen über die Ausführungsfrist: Ausführungsfrist: f) Sprache: deutsch (gilt auch für Rückfragen und Schriftverkehr) g) Zahlungsbedingungen: Die Zahlungsbedingungen werden in den besonderen Vertragsbedingungen erläutert. 4. Teilnahmefrist: (24.00 Uhr) Leistungsfähige Bewerber, die an der Ausschreibung teilnehmen wollen, werden gebeten, ihre Bewerbung schriftlich, auch per , mit den geforderten Unterlagen (siehe Punkt 5) und dem ausgefüllten Teilnahmeantrag bei der Vergabestelle einzureichen. 5. Eignungsnachweise Es kommen nur Bewerber in Frage, die für die Erfüllung der vertraglichen Verpflichtungen die erforderliche Eignung (Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit) besitzen ( 6 Abs. 3, 16 Abs. 5 VOL/A). Die Prüfung der Bewerber erfolgt anhand der nachstehend aufgeführten Nachweise: a) Angaben zum Unternehmen b) Referenzen über vergleichbare Leistungen Seite 4 von 5 Revision 1

5 c) Kurzbeschreibung: nachgewiesene Erfahrung/Kenntnisse in den folgenden Bereichen: Insbesondere für die Arbeitspakete 3 Entwicklung eines Standardisierungskonzepts und Arbeitspaket 4 Entwicklung und Evaluierung von Anforderungen ist DIN auf einen Partner angewiesen, der sowohl über fachliche Expertise im Bereich der Strömungslehre und Verfahrenstechnik als auch über entsprechende Kontakte in der Industrie verfügt. Darüber hinaus wird der Partner für die inhaltliche Leitung der Arbeitstreffen im Rahmen der DIN SPEC Erstellung (Arbeitspaket 5) benötigt und wird DIN bei der Vorstellung des Projekts bzw. der Projektergebnisse in der Öffentlichkeit unterstützen (Arbeitspaket 2). 6. Die Aufforderung zu Angebotsabgabe wird spätestens am abgesandt Ein Anspruch auf Beteiligung am Wettbewerb besteht nicht. Auskünfte darüber, ob dem Antrag auf Beteiligung entsprochen wird, können nicht erteilt werden. Zur Beschränkten Ausschreibung werden mindestens 3 zugelassen. Mit der Abgabe eines Angebots unterliegt der Bieter den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote ( 19 VOL/A). Es gilt deutsches Recht. Seite 5 von 5 Revision 1

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