Nimm's leicht! Unterrichtspaket zum Heben und Tragen von Lasten

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1 Nimm's leicht! Unterrichtspaket zum Heben und Tragen von Lasten Kommentar zur PowerPoint-Präsentation Ziel Die Lehrpersonen können den Lernenden fachlich korrekt wesentliche Informationen zum Thema Heben und Tragen von Lasten weitergeben. Zielgruppe - Berufsschullehrpersonen - Lehrmeister/innen und Ausbildner/innen in Betrieben - Lehrer/innen von überbetrieblichen Kursen Inhalt und Anwendung Zu den Folien ist ein kurzer Kommentar notiert, der die zentralen Informationen enthält. Zudem sind Hinweise zu den Arbeitsaufträgen innerhalb der Präsentation enthalten. Die Lerneinheit ist in 3 Teile gegliedert: - Teil 1: Grundlagen - Teil 2: Risiken und Wirkung - Teil 3: Massnahmen und Verhalten Präsentation für Schulen Struktur des Unterrichtspaketes vorliegendes Dokument rot markiert Vertiefungsaufgaben Niveau 1 Wichtige Fragen Methodik / Didaktik Kommentar Schulen Präsentation für Betriebe Werkstatt / Übungen Ein- und Ausstiegstest Vertiefungsaufgaben Niveau 2 Kommentar Betriebe

2 Teil 1: Grundlagen, Aufbau des Rückens Der Aufbau ermöglicht Lehrpersonen, die Präsentation auf drei verschiedene Unterrichtssequenzen zu verteilen oder die ganze Lerneinheit an einem Stück zu bearbeiten. Der erste Teil erklärt den Lernenden den Aufbau des Rückens und vermittelt Einwirkungen falschen Hebens und Tragens auf den Rücken. Im zweiten Teil werden die Lernenden auf Gefahren am Arbeitsplatz aufmerksam gemacht. Die oft unterschätzte Gefahr beim Heben und Tragen von Lasten wird angesprochen, am Arbeitsplatz wie auch in der Freizeit. Im Weiteren werden die Einflussfaktoren beim Heben und Tragen von Lasten sowie Richtwerte und Pflichten der Arbeitnehmer und geber behandelt. Der dritte Teil zeigt den Lernenden konkrete Massnahmen und Lösungsvorschläge auf, um Missstände am Arbeitsplatz zu beheben und das eigene Verhalten zu Gunsten des Rückens anzupassen. Der Einstieg in jeden der drei Teile erfolgt durch Aktivierung des bereits vorhandenen Wissens, indem den Lernenden direkte Fragen zu den im entsprechenden Teil behandelten Themen gestellt werden. Alle Fragen können mit Richtig oder Falsch beantwortet werden. 2

3 Aussage 1: Das Heben von Lasten ist generell schädlich für den Rücken. Falsch: Der Körper bleibt nur durch regelmässige Belastung fit. Zu starke und einseitige Belastungen können die Bandscheiben aber langfristig beschädigen. Aussage 2: Falsches Heben und Tragen wirkt sich nur für den Moment schlecht auf den Rücken aus. Falsch: Falsches Heben und Tragen kann sich langfristig schlecht auf Ihren Rücken auswirken. Aussage 3: Anheben von Lasten mit gebeugtem Rücken ist ungesund für Ihren Rücken. Richtig: Bei gebeugtem Rücken werden die Wirbel ungleichmässig zusammengepresst. Dies hat zur Folge, dass die Bandscheiben einseitig belastet werden und kann ihnen schaden. 3

4 Die Wirbelsäule als zentraler Bestandteil des Rückens wird in die Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule unterteilt, die wiederum aus sieben, zwölf und fünf Wirbeln bestehen. Die Halswirbelsäule schliesst oben mit dem Atlas ab, der in der Form eines Rings eine Art Schale für den Kopf bildet, der sich darin in alle Richtungen drehen und wenden kann. Der untere Abschluss der Wirbelsäule wird durch das Kreuzbein gebildet, welches im Laufe der Evolution aus fünf Wirbeln zu einem einzigen Knochen zusammenschmolz. Die einzelnen Wirbel wiederum werden durch die Bandscheiben voneinander getrennt, die gewissermassen als Stossdämpfer zwischen den Wirbeln dienen. Der Aufbau eines Wirbels im Detail sieht folgendermassen aus: Wirbelkörper: Der Wirbelkörper ist der vordere Teil des Wirbels, zwischen den einzelnen Wirbelkörpern liegen die Bandscheiben. Spinalkanal: Der Spinalkanal (Wirbelkanal) läuft durch die gesamte Wirbelsäule und enthält das Rückenmark. Aus dem Rückenmark wachsen die Nervenwurzeln, die sich ausserhalb des Wirbels zu Spinalnerven vereinigen und als Verbindung zum Körper dienen. Rückenmark: Das Rückenmark gehört zum zentralen Nervensystem und verläuft innerhalb der Wirbelsäule im Spinalkanal. Durch das Rückenmark verläuft ein grosser Teil unserer Nerven. Das Rückenmark verbindet das Gehirn mit den Extremitäten unseres Körpers. Spinalnerven: Durch Zwischenwirbellöcher treten die Nervenwurzeln aus und vereinigen sich zu Spinalnerven, damit Motorik (Muskulatur) und Sensorik (Gefühl, Nervensysteme) angesprochen werden können. Querfortsatz: Mit den beiden Querfortsätzen links und rechts sind die Muskeln und Bänder der Wirbelsäule verbunden. Dornfortsatz: Auch mit dem Dornfortsatz sind Bänder und ein Teil der Rückenmuskulatur verbunden. Die Dornfortsätze der einzelnen Wirbel können am Rücken als leichte Erhebungen gefühlt werden. 4

5 Bandscheiben: Die Bandscheiben liegen jeweils zwischen zwei Wirbeln, sie sind mit den Wirbelkörpern verwachsen. Sie bestehen aus einem faserartigen Ring und einem gallertartigen Kern. Faserring: Der Faserring liegt um den aus Gallertmasse bestehenden Gallertkern herum, hält ihn zusammen und hindert die Masse am Auslaufen. Gallertkern: Der Gallertkern bildet das Zentrum der Bandscheibe und wirkt aufgrund seines Flüssigkeitsgehaltes wie ein Kissen: Unter Druck, z.b. beim Tragen schwerer Lasten wird Flüssigkeit aus der Bandscheibe gedrückt. Bei Entlastung nimmt sie Flüssigkeit auf. Die Bandscheibe versorgt sich über diesen Vorgang mit Nährstoffen. Entsprechend dient wechselnde Belastung der Gesunderhaltung des Rückens. Belastung beim Heben mit gebeugtem Rücken: Die Bandscheiben werden ungleichmässig belastet. Sie liegen keilförmig zwischen den Wirbelkörpern. Der Gallertkern verlagert sich nach hinten. Der Faserring könnte aufreissen, so dass Gallertmasse austritt und gegen Nerven und Rückenmark drückt. Diesen Vorgang nennt man Bandscheibenvorfall. 5

6 Belastung beim Heben mit geradem Rücken: Die Bandscheiben werden gleichmässig belastet. Sie liegen parallel zwischen den Wirbelkörpern. Der Gallertkern bleibt in der Mitte, das heisst er verschiebt sich nicht. Wenn die Wirbelsäule ungünstig belastet wird, z.b. durch Heben und Tragen von Lasten bei gebeugtem Oberkörper, aber auch durch Überdehnung des Rückens im hohlen Kreuz werden die Bandscheiben ungleichmässigem Druck ausgesetzt. Durch diesen einseitigen Druck wird der Gallertkern nach vorne bzw. hinten gedrückt, der Faserring könnte aufreissen und Gallertmasse auf das Rückenmark drücken. Als Folge davon treten Schmerzen auf, im schlimmsten Fall können durch die Blockierung der Nerven sogar Lähmungen auftreten. 6

7 Die Klasse beantwortet die Fragen für sich und bespricht die Resultate in Partnerarbeit. Die Beantwortung der Fragen soll den Lernenden einen kritischen Blick auf ihre Arbeitssituation geben. 7

8 Teil 2: Einflussfaktoren beim Lastentragen Der Einstieg in jeden der drei Teile erfolgt durch Aktivierung des bereits vorhandenen Wissens, indem den Lernenden direkte Fragen zu den im entsprechenden Teil behandelten Themen gestellt werden. Alle Fragen können mit Richtig oder Falsch beantwortet werden. Aussage 1: Es gibt keine Heberichtwerte. Falsch: Obere Richtwerte für zumutbare Lastgewichte sind vorgegeben. Die Werte für Männer betragen 25 kg und 15 kg für Frauen. Aussage 2: Durch längere Entlastung der Rückenmuskeln kann sich der Rücken erholen. Falsch: Nur zwei Monate Bettruhe können dazu führen, dass sich die Rückenmuskulatur so weit zurückbildet, dass die Wirbelsäule nicht mehr ausreichend gestützt wird. Ähnliche Wirkungen werden durch ständiges Sitzen vor dem Fernseher / Computer hervorgerufen. Aussage 3: Der Mensch vermag zwischen 20 und 35 Jahren die schwersten Lasten zu tragen. Richtig: Nicht etwa in der Jugendzeit, sondern zwischen 20 und 35 Jahren ist die Wirbelsäule am belastbarsten. Mit höherem Alter sinkt die Maximalbelastung kontinuierlich. 8

9 Das kurze Video zeigt den Lernenden, dass Hilfsmittel den Hebe- und Tragevorgang oftmals sehr erleichtern. Auf dieser Folie werden die drei Einflussfaktoren Mensch, Last und Situation anhand von Beispielen genauer beleuchtet. Den Lernenden wird bewusst, welche Umstände Einfluss auf ihr Heben und Tragen haben können. 9

10 In der Suva-Publikation Grenzwerte am Arbeitsplatz (1903.D) werden Richtwerte für zumutbare Lastgewichte definiert. Die oberen Richtwerte betragen 25 kg für Männer und 15 kg für Frauen. Bei regelmässigem Heben und Tragen ist ab Lasten von 12 kg für Männer und 7 kg für Frauen eine Gefährdungsermittlung vorzunehmen. Die Tabelle zeigt die zumutbaren Lastgewichte in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht. Frauen haben im Schnitt etwa 60 % der Muskelmasse der Männer. Deshalb sind die Frauenwerte um 40 % kleiner. Im Alter von Jahren werden die grössten Hebeleistungen erreicht. Jugendliche von und Erwachsene über 50 Jahre können noch etwa 2/3 der maximalen Lasten heben. 10

11 Diese Folie visualisiert die unterschiedlichen Massnahme-Stufen in Bezug auf die Lastgewichte. Rot: Werden Gewichte von 15 bzw. 25 kg und mehr gehandhabt, muss der Betrieb Massnahmen nach TOP getroffen haben bzw. treffen. T (Technische Massnahmen): Geeignete Mittel zur Verfügung stellen. O (Organisatorische Massnahmen): Sicherstellen, dass schwere Lasten nicht unnötig von Hand bewegt werden müssen, Personalauswahl treffen, Erholungsphasen einplanen. P (Persönliches Verhalten): Personal über richtige Hebe- und Tragetechnik instruieren und mögliche Folgen von falschem Heben und Tragen aufklären. Gelb: - Bei regelmässigem Heben und Tragen ist ab Lasten von 12 kg für Männer und 7 kg für Frauen eine Gefährdungsermittlung vorzunehmen. Grün: - Körperliche Überbelastungen sind auch bei tieferen Lastgewichten möglich. Beispielsweise wenn in ungünstigen Körperhaltungen gearbeitet wird oder die Last schlecht greifbar ist. - Manueller Lastentransport ist, wo möglich, zu vermeiden. Wenn das nicht möglich ist, so muss der Arbeitgeber organisatorische Massnahmen ergreifen und geeignete Arbeitsmittel zur Verfügung stellen. - Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Mitarbeiter im Umgang mit den angebotenen Hilfsmitteln zu instruieren und ihnen die Technik des richtig Hebens und Tragens beizubringen. - Die Angestellten sind über die Gefahr von Rückenschäden zu informieren. - Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass die Arbeiter ihrer körperlichen Konstitution gemäss eingesetzt werden. - Der Arbeitgeber muss Arbeitsabläufe und Personaleinsatz so planen, dass keine körperlichen Überlastungen entstehen können. 11

12 - Die Arbeitnehmer haben Weisungen des Arbeitgebers, die zu ihrem Schutz aufgestellt wurden, zu befolgen. - Die Arbeitnehmer müssen die zur Verfügung stehenden Hilfsmittel einsetzen und sachgemäss nutzen. - Wenn Arbeitnehmer auf Probleme stossen oder Risiken aufdecken, haben sie dies dem Vorgesetzten zu melden. Diese Folie zeigt Berufe mit gefährdender Rückenbelastung. 12

13 Diese Folie zeigt Berufe mit gefährdender Rückenbelastung. Auch in der Freizeit setzen wir unseren Rücken teilweise ungesunden Belastungen aus bewusst wie auch unbewusst. - Falsche Aufstellung von Computer oder Fernseher Eine falsche Aufstellung des Computer- oder Fernseherplatzes kann zu einer Fehlhaltung führen. - Fehlhaltung beim Sitzen vor Computer oder Fernseher: Vor dem Computer oder dem Fernseher sitzen oder liegen wir oft mehrere Stunden unbeweglich mit rundem Rücken. Das ist schlecht für die Bandscheiben, sowie die Bauch- und Rückenmuskulatur. Häufiger Grund sind Unkenntnisse und Bequemlichkeit. - Sportarten mit verstärkter Belastung der Wirbelsäule: Im folgenden werden beliebte Sportarten mit riskanter Belastung der Wirbelsäule aufgeführt. - Ausgleich zum Arbeitsalltag suchen! Es ist besonders wichtig, dass die Freizeitbeschäftigung einen Ausgleich zum Arbeitsalltag bietet. Wer am Arbeitsplatz immer am Computer arbeitet, sollte sich in der Freizeit verstärkt bewegen und nicht weiterhin vor dem Computer sitzen. 13

14 Folgende Sportarten bedeuten für den Rücken eine verstärkte Belastung: - Tennis Ruckartige Dreh- und Stoppbewegungen strapazieren die Wirbelsäule. - Badminton und Squash Ruckartiges Stop and Go auf rutschfestem Boden belastet die Wirbelsäule beträchtlich. - Skifahren und Snowboarden Konditions- und Technikmankos führen zur Überbelastung des Rückens, besonders beim Fahren auf Buckelpisten. - Kunstturnen und Trampolin, Eiskunstlaufen Durch Sprünge und teilweise harte Landungen wird die Wirbelsäule enorm belastet. - Rudern Ruderbewegungen bei schwacher Kondition und mangelnder Technik können den Rücken schädigen, gleichermassen stellt das Herausnehmen des Bootes aus dem Wasser in vielen Fällen eine Belastung dar. - Brust- und Crawlschwimmen Hals- und Brustwirbelsäule werden stark nach oben gestreckt. Der Zusammenschnitt zeigt verschiedene Alltagsszenen, in denen der Rücken Belastungen ausgesetzt ist. Die Szenen sind jeweils in grüner Schrift kommentiert, wenn rückenschonende Hebe- und Tragetechniken angewendet werden und in roter Schrift, wenn der Rücken schädigend belastet wird. - Rucksack auf der richtigen Höhe tragen - Lasten mit geradem Rücken ablegen - Verdrehung des Oberkörpers vermeiden - Für längere Transporte Hilfsmittel benützen - Beim Beladen auf geraden Rücken achten - Beim Umladen Zwischenschritt machen - Für Gepäcktransporte Trolley verwenden - Rücken gerade halten, Lasten nahe am Körper halten 14

15 Die Lernenden diskutieren die Fragestellungen zu zweit: Die Lernenden machen sich Gedanken über die Rückenbelastung in ihrem Beruf und überlegen sich, wo und wie stark sie ihren Rücken in der Freizeit belasten. Die Klasse teilt sich in Zweiergruppen auf und bespricht die Fragestellungen: Durch die Begründung werden die Lernenden angehalten, ihr Arbeitsverhalten und ihren Arbeitsplatz kritisch zu betrachten. 15

16 Generell sind die Richtwerte von Alter und Geschlecht abhängig. 16

17 Teil 3: Persönliches Verhalten. Auf dich kommt es an! Der Einstieg in jeden der drei Teile erfolgt durch Aktivierung des bereits vorhandenen Wissens, indem den Lernenden direkte Fragen zu den im entsprechenden Teil behandelten Themen gestellt werden. Alle Fragen können mit Richtig oder Falsch beantwortet werden. Aussage 1: Auf die Hebetechnik kommt es nicht an - Hauptsache die Last ist nicht zu schwer. Falsch: Auch wenn eine leicht scheinende Last angehoben wird, kann es zu einer Überlastung des Rückens kommen, beispielsweise bei falscher Hebetechnik. Aussage 2: Lasten aus tiefer Hocke anheben ist ungesund. Richtig: Beim Anheben von Lasten ist darauf zu achten, dass der Winkel im Kniegelenk grösser bleibt als 90. Geht man bis zum Anschlag in die Knie, werden die Kniegelenke beim Anheben der Last überbelastet. Aussage 3: Die Last nahe am Körper zu tragen erleichtert den Transport und vermindert die Belastung. Richtig: Hier wirkt das Hebelprinzip. Wird die Last weit weg vom Körper getragen, so verstärkt der längere Hebelarm die Belastung der Wirbelsäule. 17

18 Um richtiges Heben und Tragen zu gewährleisten, sind fünf Grundregeln zu beachten: 1. Auf sicheren Stand achten Vor dem Anheben eines schweren Objekts ist darauf zu achten, dass beide Füsse einen sicheren Stand haben. Beine auseinander! 2. In die Knie gehen Die Last muss aus den Knien angehoben werden, so dass die Wirbelsäule gerade gehalten werden kann. 3. Last sicher greifen Die Last sollte Griffmulden, Tragegriffe oder Kanten haben, wo man sie sicher greifen kann. 4. Mit gestrecktem Rücken heben Dadurch dass die Last mit gestrecktem Rücken angehoben wird, werden die Bandscheiben gleichmässig belastet. 5. Last nahe am Körper halten Je näher am Körper, desto kürzer der Hebelarm zur Wirbelsäule. Beim Heben und Tragen von Lasten sind folgende Punkte unbedingt zu vermeiden: - Gebeugter Rücken: Die Bandscheiben werden ungleichmässig belastet. - Hohlkreuz: Die Bandscheiben werden ungleichmässig belastet. - Ruckartige Hebebewegungen: Der Rücken wird zu hoher Belastung ausgesetzt. - Verdrehen des Oberkörpers unter Last: Starke Belastung des Faserrings - Schweres einseitiges Heben und Tragen: Die Bandscheiben werden ungleichmässig belastet. - Bis zum Anschlag in die Knie gehen: Überbelastung der Kniegelenke - Verdeckte Sicht beim Transportieren von Lasten: Erhöhte Unfallgefahr 18

19 Das kurze Animationsvideo zeigt auf, wie die Wirbelsäule oftmals durch das Drehen des Oberkörpers ungesund belastet wird. Drehungen des Körpers sollten immer mit Zwischenschritt ausgeführt werden, um ein Verdrehen der Wirbelsäule zu verhindern. Lasten müssen abgestellt oder gehoben werden können, ohne dass man dabei die Schultern hochzieht oder ins Hohlkreuz fällt. Bei hohen Abstellflächen Podest benutzen. Die Lasten langsam anheben, damit das Gewicht bestimmt werden kann. Bei ruckartigem Hochreissen einer Last wird die Wirbelsäule sehr stark belastet. 19

20 Müssen Lasten z.b. umgeladen werden, ist der ganze Körper mit einem Zwischenschritt zu drehen. Nur den Oberkörper verdrehen kann die Bandscheiben schädigen. Beim Anheben von Lasten sollte man nur so tief in die Knie gehen, dass man die Last greifen kann. Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel sollte grösser sein als 90. Nicht bis zum Anschlag in die Knie gehen, da die Kniegelenke stark belastet werden. Beidseitiges Tragen stellt eine gleichmässige Belastung der Wirbelsäule sicher. Auf gute Sicht achten! Wenn man sich die Sicht verdeckt, kann es zu einem Stolperunfall kommen. 20

21 Der kurze Videoausschnitt zeigt beispielhaft, wie eine Last richtig angehoben wird. Das praktische Erproben des richtigen Hebens und Tragens gibt den Lernenden die Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln und zu spüren, wie der Rücken je nach Hebetechnik stärker oder weniger stark belastet wird. Tipps für das Vorzeigen der richtigen Technik: Wenn Sie in die Knie gehen, halten Sie den Kopf hoch und schauen sie geradeaus. Konzentrieren Sie sich darauf, den Rücken gerade zu halten. Achten Sie auf eine gerade Fussstellung. 21

22 Die Lernenden müssen sich bewusst werden, dass richtiges Heben und Tragen nicht schadet, sondern hilft, die Muskeln aufzubauen, den Rücken zu stärken und die Körperspannung zu erhöhen. Das kurze Video zeigt den Lernenden, dass Hilfsmittel den Hebe- und Tragevorgang oftmals sehr erleichtern. 22

23 Unhandliche Objekte und schwere Objekte sind zu zweit anzuheben. Unhandliche Objekte können - auch wenn sie nicht besonders schwer sind - den Tragenden dazu zwingen, unnatürliche Positionen einnehmen und den Körper verrenken zu müssen. Das Tragen von schweren Lasten zu zweit vermindert die Belastung des Einzelnen und sorgt für einen sicheren Transport der Last - natürlich erfordert dies, dass sich alle Tragenden untereinander absprechen, um gleichzeitiges Anheben und Ablegen zu gewährleisten. Die Lernenden sind aufgefordert, mit ihrem Arbeitspartner die mit dieser Folie vermittelten Informationen selbst zu erfahren. Die sechs vorgestellten Hilfsmittel zum Anheben und Transportieren von Lasten sind individuell einsetzbar: Gabelhubwagen Ein Gabelhubwagen zeichnet sich dadurch aus, dass mit ihm Lasten angehoben und auch transportiert werden können. Er setzt allerdings voraus, dass die Last auf einer entsprechenden Palette steht. Fasslifter Der Fasslifter ermöglicht ein leichtes Heben, Transportieren und Kippen von Fässern. Treppenkarre Eine Treppenkarre ermöglicht es auch schwere oder sperrige Lasten mühelos über eine Treppe zu bewegen. Magnetgriff Er eignet sich zum Transportieren von glatten Stahlplatten bis ca. 80 kg. Scherenhubwagen Der Scherenhubwagen ermöglicht eine höhengerechte Aufnahme und Abgabe der Last sowie den Transport. Behälterneiger Der Behälterneiger ist für schwere Behälter und Gitterboxen zur einfachen Entnahme von Arbeitsmaterialien gefertigt. Durch den Kippwinkel bis zu 90 entfällt lästiges Bücken. 23

24 Um Abläufe im Betrieb zu optimieren genügen oftmals kleine Vorkehrungen. - Hilfsmittel wie Handwagen und Treppenkarren oder sogar Gabelstapler benutzen - Menge der auf einmal getragenen Lasten der eigenen Körperkraft anpassen - Kollegen, die falsch Heben und Tragen, darauf aufmerksam machen und korrigieren - Sich nicht scheuen Kollegen um Hilfe zu bitten - Missstände, wie defekte oder ungeeignete Transportmittel, unhandliche Lasten oder unnötige Transporte dem Vorgesetzten melden Rückenschmerzen gehen in der Regel relativ bald vorbei. Weiterarbeiten im Rahmen des Möglichen ist meistens das Beste. Entgegen den Erwartungen bringt das Schonen des Rückens relativ wenig Linderung. Bei Rückenschmerzen sollte man sich so gut es geht bewegen. Wenn Rückenschmerzen gehäuft am Arbeitsplatz auftreten, sind die Ursachen sehr wahrscheinlich in der Ergonomie des Arbeitsplatzes oder in der Arbeit selbst zu suchen. In diesem Fall sind die Vorgesetzten zu informieren. 24

25 Die bestmögliche Prävention gegen Rückenschäden ist selbstverständlich ein gut trainierter Rücken und richtiges Verhalten. - Die Rückenmuskulatur kann durch Sport trainiert werden, allerdings ist Vorsicht geboten: Die vorangehend beschriebenen Sportarten können bei unsachgemässer Ausführung den Rücken übermässig belasten und Beschwerden verursachen. - Um den Rücken nicht zu überlasten gilt es, mögliche Gefahren im Alltag zu erkennen. Bereits darauf zu achten vor dem Computer eine natürliche Haltung einzunehmen schont den Rücken. Dazu muss der Computerarbeitsplatz korrekt eingerichtet sein. - Im Betrieb und zu Hause nach Möglichkeiten suchen wie Hebe- und Tragevorgänge erleichtert werden können. - Um dem Körper einen Ausgleich zu geben, soll die Freizeit möglichst andere Belastungen aufweisen als der Arbeitsplatz. Ein Büroangestellter soll in der Freizeit so wenig wie möglich vor dem Computer sitzen. - Natürlich gilt korrektes Heben und Tragen von Lasten nicht nur bei der Arbeit sondern auch im Alltag. Es ist das beste Training. Die Lernenden besprechen die Fragen in Partnerarbeit: Durch dieses Gespräch repetieren die Lernenden noch einmal die Hauptinhalte dieses Präsentationsteils und machen sich konkrete Überlegungen zur Umsetzung des Gelernten. 25

26 Wird der Rücken keiner Belastung ausgesetzt, wird die Muskulatur schwach und kann die Wirbelsäule nicht mehr ausreichend stützen. Körperliche Belastung ist wichtig und hilft uns gesund zu bleiben. 26

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