Von Schätzen und Perlen. Liebe Brüder und Schwestern.
|
|
- Ingeborg Kohler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kirchgemeinde Basel West Stephanus / Johanneskirche, am 19. August 2012 Jürg Scheibler Predigttext: Matthäus 13, Von Schätzen und Perlen Liebe Brüder und Schwestern. Wie soll man sich das eigentlich vorstellen, dieses Gottesreich, dieses Reich der Himmel, von dem Jesus im Matthäusevangelium spricht? Wie soll das eigentlich sein, wenn Gott plötzlich ganz nahe und spürbar bei den Menschen ist, so quasi bei und mit ihnen wohnt? In der Bibel finden sich ganz verschiedene Bilder für das kommende Gottesreich. Und die Tatsache, dass es so viele verschiedene Bilder dafür gibt, zeigt es schon: Wir Menschen können uns dieser Gotteswirklichkeit nur teilweise nähern, geschweige denn sie mit unserem Verstand oder unserer Sprache ganz erfassen. Jedes Bild, das vom Gottesreich spricht, enthält in sich etwas Tiefes und Wahres. Und doch ist es nicht alles. Gottes Wirklichkeit ist doch immer ganz anders und noch viel mehr als das, was wir in unseren Bildern oder Vergleichen ausdrücken können. Das 13. Kapitel des Matthäusevangeliums, aus dem auch die beiden Gleichnisse stammen, die wir heute gehört haben, versammelt gleich mehrere Bilder, die vom Reich der Himmel sprechen. Das Reich Gottes ist wie ein Senfkorn, das wächst und gross wird wie ein Baum. Oder es ist wie ein Brotteig, den man mit etwas Sauerteig vermengt, und plötzlich ist der ganze Teig durchsäuert. Und eben: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der im Acker vergraben war; den fand einer und vergrub ihn wieder. Und in seiner Freude geht er hin und verkauft alles, was er hat, und kauft jenen Acker. Weiter: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Händler, der schöne Perlen suchte. Als er aber eine besonders kostbare Perle fand, ging er hin, verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. Auch hier: zwei Bilder, die von Gottes Wirklichkeit sprechen. Zwar weisen sie auf den ersten Blick grosse Ähnlichkeiten auf, aber sie unterscheiden sich dann auch wieder ganz entscheidend in einigen Punkten. Die wohl 1
2 augenfälligste Gemeinsamkeit ist: Wenn Gott in unsere Welt kommt, wenn das Himmelreich auf die Erde kommt, dann ist das etwas ganz Kostbares, etwas ganz Aussergewöhnliches, etwas ganz Seltenes. Deshalb wird das Himmelreich, diese kommende Gotteswirklichkeit, mit einem verborgenen Schatz verglichen und mit einem Menschen, der eine ganz seltene, kostbare Perle sucht und sie dann endlich findet. Das Reich Gottes ist nicht etwas Alltägliches; es ist nicht so einfach zu erwerben wie die vielen Massenprodukte, die sich in den Regalen unserer Supermärkte befinden. Auf der Suche nach Gott und nach seinem Reich können wir nicht einfach so tun, als wären wir im Supermarkt unterwegs und bedienen uns nach Lust und Laune der verschiedenen Dinge, die da ausgestellt sind. Eine Büchse Thon, ein paar Früchte, eine Flasche Wein und noch etwas Weichspüler. Und dann auch noch etwas Gott. Was gerade so auf dem Einkaufszettel steht. Dahingegen macht sich das Gottesreich viel rarer. Es ist viel kostbarer und einzigartiger. Es ist keine Massenware. Ein Hauch von Abendteuer und Zauberhaftem ist in ihm, wie beim verborgenen Schatz im Acker und beim Kaufmann, der nach einer wunderbaren Perle sucht. Das Gottesreich ist so einzigartig und wertvoll, dass es alles andere durch seinen Glanz und seine Grösse verwandelt. Der trockene Acker wird zum teuren Land und die eine Perle lässt alle anderen Perlen in den Hintergrund treten. Beide Bilder sprechen davon. Und doch unterscheiden sie sich. Zuerst einmal darin, dass das Reich Gottes nicht mit dem Schatz und der Perle verglichen wird (das würde man auf den ersten Blick tun, denn Schätze und Perlen gehören ja eigentlich zusammen), sondern einmal ist es der Schatz einmal ist es erstaunlicherweise der Händler, der mit dem Gottesreich verglichen wird. Der Schatz im Acker fügt sich ein in einen ganz alten, biblischen Bezug. Das Wort, das hier im griechischen Text für den Acker gebraucht wird, ist dasselbe Wort, das wir schon ganz früh in der biblischen Urgeschichte finden nämlich da, wo Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben werden. Die vorher so fruchtbare Erde (hier verwendet der biblische Urtext ein anderes Wort) verwandelt sich in einen Acker, der Disteln und Dornen trägt (Gen. 3, 18). Es ist das trockene Feld, das wir Menschen, wir Nachkommen von Adam und Eva, im Schweisse unseres Angesichts bebauen müssen. Nichts ist uns geschenkt in dieser Welt. Und in diesem vertrockneten, verfluchten Feld, soll sich nun plötzlich ein unglaublicher Schatz befinden. 2
3 Und dieser Schatz macht aus dem vertrockneten Acker plötzlich eine ganz wertvolle Erde. Das Reich Gottes ist nicht irgendein Schlaraffenland weit weg von uns, auf das man die Menschen vertrösten könnte. Es ist hier, mitten im trockenen Acker unseres Lebensalltags. Da ist es versteckt als unglaublich wertvoller Schatz. Das ist wirklich nicht etwas Alltägliches! Und es stimmt: Auch die Perle ist ja etwas ganz Spezielles. Auch eine Perle hat viel Wert. Aber diese Perle ist in unserem Gleichnis nicht das Gottesreich. Die Perle ist etwas Anderes: Im Zusammenhang des Matthäusevangeliums können wir diese Perle als ein Bild unseres Lebens verstehen, das in den Augen Gottes so unglaublich wertvoll ist. Einige Kapitel zuvor sagt Jesus: "Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft Eure Perlen nicht vor die Säue!" (Mt 7,6). "Eure" Perlen das sind "Eure" Leben! Tragt Sorge zu diesem unendlich wertvollen Geschenk des Lebens. Jetzt aber wird in unserem Perlengleichnis das Reich Gottes verglichen mit einem Menschen, der die schönste Perle sucht und alles gibt, um sie zu besitzen. So tut es auch Gott mit unserem Leben. Dazu ist Christus gekommen. Zu suchen, zu retten, zu erwerben, was es an Wertvollerem nicht geben kann. Unser Leben die schönste Perle. Und wenn er diese schönste, diese beste Perle gefunden und erworben hat, dann ist sein Reich wirklich da. Wenn alles Leben, das Leben an sich, gefunden und gerettet ist. Wir verstehen, was diese beiden Bilder uns sagen wollen. Wir kennen sie seit unserer Kindheit. Wir oft haben wir es durchgespielt: Plötzlich stösst man ganz unerwartet auf den verborgenen Schatz. Und plötzlich wird man endlich gefunden und erkannt als diese eine, wundervolle Perle. So etwas Unglaubliches ist einem noch nie geschehen. So etwas Einzigartiges. Darauf hat man schon sein ganzes Leben lang gewartet. Darauf hat man schon immer gehofft. Darauf hat man sich schon immer gefreut! Es ist fast wie im Märchen. So ist es, wenn Gott im Leben der Menschen gegenwärtig und wirklich wird. Das ist nichts Billiges, nichts Triviales. Das ist etwas Einzigartiges und unvergleichlich Schönes, etwas, das alles verwandelt und wertvoll macht, etwas, das bewahrt und erkauft, etwas lang Ersehntes und die Erfüllung eines lang gehegten Traumes. So wie ihn nur Kinder träumen können. Manchmal haben wir eher die Tendenz, Gott und seine Wirklichkeit so zu behandeln als sei er vergleichbar einer dieser ständig verfügbaren Waren im Supermarktregal, wo wir uns bedienen können, wenn es uns gerade 3
4 passt und wo wir enttäuscht oder sogar wütend sind, wenn die Ware im Regal mal fehlt. Und dann sagen wir zu Gott: "Jetzt hätte ich Dich gerade gebraucht, aber da warst Du nicht da! Was fällt Dir eigentlich ein!" Und dann wird Gott zu etwas Alltäglichem, beinahe Trivialem. Und das, was er wirklich für uns tun will, tritt in den Hintergrund. Und gerade da kann uns dieses Bild des verborgenen Schatzes und der seltenen Perle helfen. Denn es sagt uns, dass Gott nicht einfach immer so leicht verfügbar ist. Sondern dass es diese seltenen, vielleicht einzigartigen und wertvollen Momente gibt, wo man auf ihn stösst oder von ihm gefunden und berührt wird, kurz, wo man etwas von Gottes unglaublich wertvoller und reicher Gegenwart begreift und verwandelt wird durch sie. Wo man merkt, was Gott wirklich für einen tun will: nämlich unser Leben reich machen, es retten und erkaufen. Aber auch das ist noch lange nicht alles! Auch das ist nur ein kleines Stückchen vom Ganzen. Auch dieses, unser eigenes Erleben, bildet nur einen kleinen Teil des grossen Bildes des Gottesreiches ab. Denn das Gottesreich ist das Wahrwerden des Grossen, das sich bei uns im Kleinen abspielt. Das Gottesreich verwandelt den ganzen trockenen Acker der Welt in eine wertvolle und fruchtbare Erde. Und das Gottesreich findet in dieser ganzen todbringenden Wirklichkeit die beste, grösste und wertvollste Perle des Lebens, erwirbt und rettet sie. Ja, das Reich Gottes übersteigt alles, was wir bis jetzt an Schönem und Lebensbringendem erlebt haben. Es übersteigt das alles noch um ein Vielfaches. Würden wir jetzt auf diesen Schatz treffen, wir würden wirklich gleich alles verkaufen wollen. Wir würden vor dem Schatz stehen und ganz automatisch sagen: Das ist es jetzt! Jetzt brauche ich nicht mehr zu suchen! Jetzt spielt alles andere keine Rolle mehr; ist nur noch Haschen nach Wind. Alles, was sonst noch glitzert und glänzt im Leben. Und das Gleichnis sagt: Jetzt könnt Ihr noch nicht so verrückt sein wie der Ackerkäufer, ganz einfach, weil Ihr den wirklichen Schatz des Gottesreiches noch nicht gefunden habt. Und ebenso ist die wirklich grosse und unendlich schöne Perle des Lebens noch nicht auf den Märkten dieser Wirklichkeit gefunden und erworben worden. Seid aber getrost, denn in Eurem Herzen habt ihr das Gleichnis schon verstanden. Und dort, in eurem Herzen, wartet der Schatz darauf, von Euch entdeckt zu werden, und Eure Lebensperle wartet darauf, von Gott gefunden zu werden. Ja, Gott kommt! So wie er in Christus in die trockenen Felder Eurer Herzen gekommen ist und in sie den Schatz seiner Gegenwart gelegt hat, so kommt er auch in diese Welt als unvergleichlicher Schatz. Sein Reich war- 4
5 tet auf diese Welt. Ist im Verborgenen bereits ganz da. Wartet nur darauf, dass die Menschen es entdecken, so quasi über es stolpern. Und so wie er in Christus die schönsten Lebensperlen gesucht und gefunden hat, so sucht Gott in jedem Menschen und in der ganzen Welt das, was an bestem und schönstem Leben zu finden ist. Und das kauft er, erwirbt er, hält es in Händen, behält es für sich, rettet es davor, dass es Schaden nehme. Können wir diesem Gottes-Schatz näher kommen? Und können wir uns von Gott finden lassen? Ja, wir können es bis zu einem gewissen Grad jedenfalls. Auch wenn wir weiterhin im trockenen Acker dieser Welt leben und arbeiten müssen. Auch wenn wir vor lauter anderen falschen Zuchtperlen in dieser Welt die wirklich wertvolle Perle unseres Lebens manchmal schier zu vergessen scheinen. Wir können es. Denn diese Bilder sprechen wirklich ins Tiefste unseres Herzens und sagen uns: Ja, im Acker deines Lebens ist ein Gottesschatz vergraben. Gib die Hoffnung nicht auf, dass Du auf ihn stossen wirst. Ja, Dein Leben ist der wahre und einzige Wertgegenstand, der in Gottes Augen zählt. Dein Leben ist die wahre und einzige Perle, an der Gott interessiert ist. Was Du so an sonstigem Reichtum und Ruhm und Leistungen erbringen kannst, ist für Gott letztlich sekundär. In Christus hat er diese deine Lebensperle gekauft. Ja, wir können diesem Gottesschatz näher kommen. Wir können uns bewusst werden, dass Gott uns erworben hat. Wir müssen eigentlich nur eines tun. Dem Glauben und dem Vertrauen genügend Raum geben, dass dieser Schatz wirklich in uns wohnt und dass unser Leben in den Augen Gottes wirklich so wertvoll ist, wie die grösste und schönste Perle. Liebe Brüder und Schwestern. Auf diesem Weg des Glaubens und Vertrauens wünsche ich uns allen Gottes Segen und die Gabe seines belebenden Geistes. Amen. 5
Eine starke Gemeinde (2)
Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.
MehrMarise Boon
1 12.08..2012 Marise Boon suchen und finden; suchen und gefunden werden Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der im Acker vergraben war; den fand einer und vergrub ihn wieder. Und in seiner
MehrCredo IX Jesu Verkündigung vom Reich Gottes. Believe and Pray, 1. Oktober 2017
Credo IX Jesu Verkündigung vom Reich Gottes Believe and Pray, 1. Oktober 2017 Die ersten Worte Jesu im ältesten Evangelium: Mk 1,14-15: Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 02/08 Gott erfüllt alle deine Bedürfnisse. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir
MehrWeinfelder. Predigt. Der Schatz in deinen Händen. November 2017 Nr Mt 13, 44-46
Weinfelder November 2017 Nr. 792 Predigt Der Schatz in deinen Händen Mt 13, 44-46 von Pfr. Daniel Bühler-Koch gehalten am 5. Nov. 2017 Matthäus-Evangelium 13,44-46:» Gottes himmlisches Reich ist wie ein
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
MehrPredigtreihe Jünger leben mittendrin
Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch
MehrLiebe Gemeinde, Jesus erzählt gern Gleichnisse.
1 Predigt zur Konfirmation über Matth. 13,44-46 am 18.4. und 25.4.2010 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) (Thema: Unser Glaube ist ein wertvoller Schatz ) Liebe Gemeinde, Jesus erzählt gern Gleichnisse.
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 07/13 Gott sorgt für dich. So seid nun nicht besorgt, indem ihr sagt: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Was sollen wir anziehen? Denn nach
Mehr9.So n.trin 2015 RT Kreuzkirche Mtth 13, 44-46
9.So n.trin 2015 RT Kreuzkirche Mtth 13, 44-46 ----- Predigttext ----- Liebe Gemeinde, das sind doch klare Bilder, oder? Das Himmelreich ist wertvoll wie ein Schatz, kostbar wie eine besondere Perle. Es
MehrEr verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie...
Pfarrer Daniel Schilling St. Peter und Paul, Ratingen 17. So. i. JK A Radiogottesdienstübertragung durch den WDR Er verkaufte alles, was er besaß und kaufte sie... Liebe Schwestern und Brüder hier in der
MehrPredigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Predigt zum des drittletzten Sonntag im Kirchenjahr zum Evangelium (Lk. 17,20-24) Als Jesus aber von den Pharisäern gefragt wurde: Wann kommt das Reich Gottes? Antwortete er ihnen und sprach: das Reich
MehrGleichnisse. Gleichnisse
sind Erklärungen in Form eines Bildes. Das Unsichtbare wird durch das Sichtbare beleuchtet. Die sind revolutionär: Sie stellen das Denken und Sein der Welt auf den Kopf. Obwohl sie immer gültig sein werden,
MehrLoslassen lernen. Loslassen gehört zu unserem Leben.
Loslassen lernen Loslassen gehört zu unserem Leben. Loslassen gehört zu unserem Leben. Wer es nicht gelernt hat, loszulassen, wird krank. Loslassen gehört zu unserem Leben. Wer es nicht gelernt hat, loszulassen,
MehrVom Sauerteig Liturgische Wegleitung zu Mt 13, 31-33
Mt 13 31 Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das einer nahm und auf seinen Acker säte. 32 Es ist zwar das kleinste unter allen Samenkörnern, aber
MehrFamiliengottesdienst am 07. November 2009
1 Familiengottesdienst am 07. November 2009 aus klein wird groß Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren (1. - 3. Strophe) Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 10 Mädchen und
MehrWas bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben?
Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Bedeutung der Auferstehung: Der Beweis, dass der Vater das Erlösungswerk Jesu angenommen hat, es bestätigt hat. Der Beweis,
MehrAuslegung von Gleichnissen
Auslegung von Gleichnissen Worauf bei Gleichnissen zu achten ist: 1. Was ist der historische Zusammenhang? Lk 15,1-2: Es nahten sich zu ihm alle Zolleinnehmer und Sünder, ihn zu hören. 2 Und es war ein
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 01/10 Gott ist ein Gott des Überflusses. Aus Gnade will Gott uns seinen Überfluss an Liebe, an Freude, an Frieden, an Gesundheit und Finanzen schenken. Deshalb
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrDas Himmelreich ist unser grösste Schatz. Geben wir alles dafür? (Mt 13,44-46 / 16,24-28)?
Altersjahr: 13 Jahre Altersgruppe: 1YT4 4H1-11 Themenreihe: 4. Heft Lektionsnummer, Thema: 9. Das Himmelreich ist unser grösster Schatz Haupt-Bibelstellen: Mt 13,1-46; 16,24-28; 18,1-5; 20,1-16+20-28 Lk
MehrLiebe Gemeinde, liebe Gäste!
Predigt am 25. Juni 2017 in Schaffhausen: Matthäus 13, 44 46 44 Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte
MehrPredigt FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen
Predigt 21.5.2017 FCG Kiel Verena Sandow WAS EWIG BLEIBT Folie1 Matthäus 6, 19-21: Sammelt euch nicht Schätze im Himmel, die zerstört oder gestohlen werden, sammelt euch Schätze im Himmel... denn wo dein
MehrIn unserem Predigttext geht es um so jemand Verrückten. An ihm möchte ich gerne ein paar Grundsätze zum Thema Glauben erklären.
Glaube steht auf Glaube geht weiter Glaube träumt lebhaft Einleitung Ich glaube, ein Pfund Rindfleisch ergibt eine gute Suppe. Ich glaube, der VfB steigt dieses Jahr ab. Ich glaube, dass wir dieses Jahr
MehrGalater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde!
24.12.2008 15.30 St. Markus 1 GALATER 4, 4-7 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.
MehrBeginnt in Matthäus 18,19 eine ganz neue Sache?
Beginnt in Matthäus 18,19 eine ganz neue Sache? Eine Wortstudie Dirk Schürmann SoundWords,online seit: 01.01.2001 soundwords.de/a155.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel sind
MehrVom ganz großen Glück Matthäus 13,34-36
Vom ganz großen Glück Matthäus 13,34-36 Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, liebe Gemeinde, am Samstagabend nach dem Fernsehkrimi sitzen Millionen von Zuschauern ganz gebannt da und schauen auf den
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrGlaube(n) Mein Leben als Christ
Glaube(n) Mein Leben als Christ Das hebräische Wort für glauben ist ה א מ ין (heʼèmiyn) = Ja, so sei es. Daher kommmt der Ausdruck Amen : Amen ist hebräisch und heißt übersetzt: Ja, so sei es oder ja,
MehrEine Themapredigt am Anfang der Schulferien
1 Reisebüro Sehnsucht Eine Themapredigt am Anfang der Schulferien Es ist kaum auszuschöpfen, was das Stichwort Urlaub bei uns auslösen kann. Was da an Träumen, Wünschen, aber auch an Ängsten alles wach
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrVERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01
Auf alle Gottesverheißungen ist in Jesus Christus das Ja; darum sprechen wir auch durch Jesus Christus das Amen, Gott zum Lobe - 2. Korinther 1,20. VERHEISSUNGEN BLANKOSCHECKS GOTTES 01 Verheißungen sind
MehrPredigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD
1 Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am 24.5.2009 im MGD Wir leben in einer Zeit des Wandels. Das sagen wir oft. Alles ändert sich, nichts bleibt wie es ist. παντα ρει, stellte
MehrOSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)
OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.
MehrWir Ernten was wir sähen. Gutes Essen
Wir Ernten was wir sähen { Gutes Essen { Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Gute Ernte { { Traum Alptraum Saat & Ernte { { Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für
MehrDie Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,
MehrRéka Juhász Treu in Wenigen
1 14.08.2016 Réka Juhász Treu in Wenigen haben Sie auch schon nach dem Rezept des erfolgreichen Lebens gesucht? Oder haben Sie bereits schon eines gefunden? Ein gut bewahrtes mit den richtigen Zutaten
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrPredigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10
Predigt zum Gleichnis der verlorenen Dracheme, Lukas 15, 8-10 Liebe Gemeinde, das Gleichnis der verlorenen Drachme ist so anschaulich geschildert, dass wir uns leicht in die Szene hineinversetzen können.
MehrISBN
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 6/11 Ruhe in Gottes Kraft Täglich berichten die Medien wie Menschen rebellieren, zerstören und töten. Streit, Chaos und Zerwürfnisse gibt es nicht nur auf den
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Weihnachtsgemeinde! Was wollen wir miteinander erbitten in dieser heiligen
MehrGuter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen
Predigt Konfirmation Gleichnis vom Sämann Markus 4, 1-9 "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns (oder: euch) allen". (2. Korintherbrief,
MehrPredigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9
Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr
Mehrspektrum Vitamin B Gute Beziehungen
spektrum Vitamin B Gute Beziehungen Inhalt I. Wie sich Gott die Beziehung zu uns Menschen eigentlich gedacht hat und was daraus geworden ist II.Wie möchte Gott, dass wir die Beziehung zu ihm heute gestalten?
MehrSola Scriptura Allein die Schrift Solus Christus Allein Christus Sola Gratia Allein die Gnade Sola fide Allein der Glaube Soli Deo Gloria Allein Gott
Bilder gemeinfrei Bilder gemeinfrei Sola Scriptura Allein die Schrift Solus Christus Allein Christus Sola Gratia Allein die Gnade Sola fide Allein der Glaube Ich bin Jahwe, das ist mein Name. Und meine
Mehr2. Mose 33, Sie stapft durch den Schnee. Ansteigung Das wird noch Mühe und Kraft kosten.
"Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht 2. Mose 33, 17-23." Gebet: "Gott, gib uns deinen Heiligen Geist und leite uns nach deiner Wahrheit. AMEN." Liebe Gemeinde! Sie stapft durch den Schnee. Der
MehrKuscheltier: Hasi. Janina konnte nicht ohne Hasi einschlafen Wie oft habe ich IHN verzweifelt gesucht, damit sie endlich schlafen konnte
Kuscheltier: Hasi Ich habe euch jemand mitgebracht Rumlaufen / Hasi zeigen... Das ist nicht etwa der verfrühte Osterhase Das ist das Lieblingskuscheltier unserer Tochter Janina Nicht mehr ganz so neu Sein
MehrPredigt über Offenbarung 21, 1-7 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Offenbarung 21, 1-7 am 21.11.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) wir sitzen heute mit sehr unterschiedlichen Gefühlen hier im Gottesdienst. Einige von uns haben in diesem Jahr einen Angehörigen
MehrPredigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Apostelgeschichte 1,3-11 am 13.5.2010 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Ich lese als Bibelwort für die heutige Predigt aus der Apostelgeschichte 1,3-11: 3 Jesus zeigte sich nach seinem Leiden
Mehr16 Jesus sprach zu ihnen:
16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche
MehrPredigt über die Lutherrose 22. So n Trin, Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt über die Lutherrose 22. So n Trin, 29.10.2017 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Ein feste Burg ist unser Gott das ist wohl das bekannteste
MehrZu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.
Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten
MehrPutbus. Liebe Gemeinde,
24.06.18 Putbus Liebe Gemeinde, Johannes der Täufer wird oft als der letzte Prophet des Alten Testaments bezeichnet. Er war so radikal wie die alten Propheten in dem, was er den Leuten an den Kopf geworfen
MehrPred Markus 4, 30-32, WH, , Konfirmation
1 Pred Markus 4, 30-32, WH, 11.5.08, Konfirmation Erst als wir schon mit der Planung des Gottesdienstes angefangen hatten, fiel uns auf, dass der letzte Konfirmationsgottesdienst in diesem Hause, vor zwei
MehrGeschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018)
Geschenke zu Pfingsten Predigt zu 1 Kor 2,12-16 (Pfingsten 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, haben Sie heute schon ein Geschenk
MehrPredigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21
Predigttext: 1. Petrusbrief 1, 18 21 Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel, sondern mit dem teuren Blut Christi, wie das Blut eines unschuldigen
MehrKARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN
KARIN SCHMID 365 IMPULSE, DIE MUT MACHEN Vorwort Immer wieder habe ich in meinem Leben erfahren, wie Gott mich in guten wie in schwierigen Zeiten mit Weisheit, Kraft und Gunst beschenkt hat. Bei Gott finden
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12)
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu Jesus und die Kaisersteuer (Mk 12) Erzählung zu: Jesus und die Kaisersteuer (Markus 12,13ff.) Ziele sich von der Frage an Jesus nach der Berechtigung
MehrPredigt über Johannes 4,46-54 am in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Johannes 4,46-54 am 23.1.2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und es war ein königlicher Beamter in Kapernaum,
MehrPredigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis (Mt 21, )
Zu Lehen Predigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis (Mt 21, 33-43.45-46) Von Werner von Bergengruen stammt das Gedicht mit dem Titel Zu Lehen. Es lautet: Ich bin nicht mein, du bist nicht dein. Keiner kann
MehrFasziniert von Gott Predigt zu Epheser 3,14-21 (Exaudi, )
Fasziniert von Gott Predigt zu Epheser 3,14-21 (Exaudi, 2.6.19) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, das bekannteste Gebet in der Bibel
MehrPredigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
MehrSTIEFEL DER BEREITSCHAFT (WAFFENRÜSTUNG)
STIEFEL DER BEREITSCHAFT (WAFFENRÜSTUNG) Einstieg o Was verbindest du mit einer Waffenrüstung? o Was ist euch wichtig geworden aus der Vorwoche zum Helm des Heils? Es geht in dieser Reihe nicht um mehr
MehrMt 13, Leichte Sprache
Mt 13,44-52 Leichte Sprache Viele Menschen waren bei Jesus. Jesus erzählte den Menschen von Gott. Und vom Himmelreich. Und wie das Himmelreich bei den Menschen auf der Erde ist. Das ist schwer zu verstehen.
MehrIhr werdet meine Zeugen sein Predigt zu Christi Himmelfahrt im Essener Dom
Weihbischof Franz Vorrath Ihr werdet meine Zeugen sein Predigt zu Christi Himmelfahrt im Essener Dom Donnerstag, 21. Mai 2009, 10.00 Uhr Lesungen: Apg 1,1-11; Eph 1,17-23; Mk 16,15-20 Liebe Schwestern
MehrMusikalische Überleitung zur Predigt Lea Hausigk (Klarinette) und Felix Lorber (Akkordeon), Ballade getragen
Predigt am 9. Sonntag nach Trinitatis (28. Juli 2013) in St. Salvator, Gera (Rundfunkgottesdienst MDR Figaro). Musikalische Überleitung zur Predigt Lea Hausigk (Klarinette) und Felix Lorber (Akkordeon),
MehrZum Schluss möchten wir über unseren Gottesdienst heute und speziell über unsere Hingabe, die wir Opfergabe oder Kollekte nennen, nachdenken.
Einen Schatz im Himmel Lukas 12, 32-34 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel,
MehrThema 2: Gottes Plan für dein Leben
Thema 2: für dein Leben Einleitung Viele Menschen blicken am Ende ihres Lebens auf ihr Leben zurück und fragen sich ernüchtert: Und das war s? Eine solche Lebensbilanz ziehen zu müssen ist eine große Tragik!
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/16 Suche die Ruhe bei Gott Viele Menschen leben heute an der Grenze ihrer eigenen Kraft. Durch Hektik, Stress und negative Umstände, im beruflichen wie auch
MehrGottesdienst 22.Januar 2017
Gottesdienst 22.Januar 2017 Herzlich willkommen 1 Gott hat eine Sehnsucht nach Dir Worauf richten wir unser Interesse? Was ist Dein zentraler Mittelpunkt? Nicht mehr von dieser Welt Um wen geht es dabei?
MehrDomvikar Michael Bredeck Paderborn
1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin
MehrUm die tiefere Weihnachtsbotschaft neu zu entdecken, machen wir uns doch einmal auf den Weg mit den Hirten.
ADLISWILER PREDIGT Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl Reformierte Kirche Adliswil 25. Dezember 2014, 10.00 Uhr Predigt: Pfrn. Marion Moser Titel: «Unterwegs Unterwegs mit den Hirten» Hirten Predigttext:
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrEph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
MehrAber Achtung! Dieses Gleichnis Jesu ist nicht vergleichbar mit der volkstümlichen Geschichte vom Fischer und seiner Frau. Es geht hier nicht um die
Auf der Suche nach dem Glück Lukas 15, 8 10 lesen Jesus erzählt in den Gleichnissen stets Geschichten, welche das alltägliche Leben betreffen. Es gilt darum die Alltagswelt der damaligen Zeit ein zu beziehen,
MehrPredigtmanuskript. Thema: Wer ist Jesus für dich?
Predigtmanuskript Thema: Wer ist Jesus für dich? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Der Predigttext für den letzten Sonntag nach Epiphanias
MehrTaufsprüche Seite 1 von 5
Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne
MehrPredigt (Joh 16,16-23a): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (Joh 16,16-23a): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 16. Kapitel des Johannesevangeliums. Das ist zugleich
MehrDie Gnade. Und das Ziel ist eure Konfirmation am 8. April 2018.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Jeder Weg fängt bekanntlich mit dem ersten Schritt an. Gestern beim Konfirmandentag haben wir uns u.a. über das Thema Lebenswege Gedanken gemacht. Ihr als neue Konfirmanden unserer
MehrLiebe Gemeinde, können Sie sich nach an die Mauer, die so viele Jahrzehnte zwischen der BRD und der ehemaligen DDR stand, erinnern?
Predigt (2. Petr 3,8-13): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 3. Kapitel des 2. Petrusbriefes: 8 Meine Lieben,
MehrPREDIGT: Epheser Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
PREDIGT: Epheser 2.17-22 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Liebe Gemeinde! In den letzten Jahre sind viele Menschen
MehrPredigt zum Vaterunser
Predigt zum Vaterunser Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Die Predigt wurde im Rahmen einer Predigtreihe zum Vaterunser am 12.3.2011 in Riedenberg von Vikar Jakob Spaeth
MehrJESUS ist auferstanden!
JESUS ist auferstanden! Was heißt das konkret? Warum ist das wichtig? Was bedeutet das für dich und mich? 1. Petr. 3:15 Lasst Christus, den Herrn, die Mitte eures Lebens sein!' Und wenn man euch nach eurer
MehrWeinfelder. Predigt. Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein. Mai 2017 Nr Apostelgeschichte 1,4+8
Weinfelder Mai 2017 Nr. 787 Predigt Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein Apostelgeschichte 1,4+8 von Pfr. Johannes Bodmer am 4. Juni 2017 Apostelgeschichte 1,4+8: 4 Jesus schärfte den Jüngern ein:»bleibt
MehrGnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.
Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet
MehrIhr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leib.1. Kor. 6, 20.
Das Gleichnis von der kostbaren Perle Dieses Gleichnis handelt auch von einem Kaufmann, der etwas findet, verkauft und kauft, um etwas Besonderes zu erwerben. Matthäus 13,45-46 45 Wiederum gleicht das
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrKeine Aufforderung zur Kindersegnung Segen im Alten Testament
1 Keine Aufforderung zur Kindersegnung An vielen Stellen in der Bibel kommen die Worte Segen oder segnen vor. Gottes Segen war Bestandteil dieser Welt fast von Begin an. Zum ersten Mal hören wir von Gottes
MehrPredigt (Mt 13,44-46): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.
Predigt (Mt 13,44-46): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese das Evangelium für diesen Sonntag, Es steht im 13. Kapitel des Matthäusevangeliums.
MehrPredigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen
Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/15 Gottes Liebe macht alles gut Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns. Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
MehrFreude trotz Problemen
Freude trotz Problemen Johannes 16,22: Auch ihr seid jetzt traurig; doch ich werde wieder zu euch kommen. Dann wird euer Herz voll Freude sein, und diese Freude kann euch niemand mehr nehmen. Philipper
MehrPred Hebräer 13, 14, WH, Auf der Durchreise
1 Pred Hebräer 13, 14, WH, 6.1.13 1. Auf der Durchreise Ein Tourist ist in einem Kloster. Man bietet ihm eine Mönchszelle zum Übernachten an. Darin steht nur ein Bett und ein Stuhl. Erstaunt fragt der
MehrGott ist Geist und Liebe...
Gott ist Geist und Liebe... Lasst uns Ihn anbeten und Ihm gehorchen gemäss dem, was Er ist 11/21/05 Ein Brief von Timothy für all Jene, die Ohren haben um zu Hören Denkt daran, wenn ihr das Wort Gottes
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
Mehr