Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

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1 Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität , 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren, ich darf Sie heute abend hier im Alten Rathaussaal im Namen der Landeshauptstadt München herzlich willkommen heißen zum Auftakt der Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltigkeit. Ganz besonders grüßen soll ich auch von Bürgermeister Hep Monatzeder, dem Schirmherren der Vorlesungsreihe in diesem Sommersemester. Gerne hätte er Sie persönlich begrüßt, doch wie Sie vielleicht bereits wissen, hatte er kürzlich einen Unfall und muss deshalb noch etwas kürzer treten. Am 5. Juni wird er Sie jedoch ganz sicher hier zum Thema Bildung und Wissenschaft begrüßen. In einem gemeinsamen Antrag haben kürzlich fast alle Bundestagsfraktionen gemeinsam gefordert, dass sich Deutschland international für Folgeaktivitäten zur UN-Dekade Bildung für nachhaltige Entwicklung einsetzt. Das Jahr 2012 steht außerdem unter dem Motto:

2 Wissenschaftsjahr Zukunftsprojekt ERDE. Damit bestätigt die Bundesregierung, dass Forschung und Bildung für nachhaltige Entwicklungen der Schlüssel für die Zukunft sind. 1 Das gilt ganz besonders im Hinblick auf die in zwei Monaten stattfindende UN- Konferenz zur nachhaltigen Entwicklung, beim Rio Gipfel: 2 Münchens Engagement für Nachhaltigkeitsbildung ist umfangreich. Die Stadt bewirbt sich deshalb aktuell um die Auszeichnung Stadt der UN-Dekade zur Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung und positioniert sich so als Ort der Wertschätzung für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung. Die Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltigkeit der Münchner Hochschulen ist ein Teil des breiten Nachhaltigkeitsengagements in der Landeshauptstadt. Die erste Reihe im vergangenen Wintersemester war bereits ein großer Erfolg und auch im Sommersemester erwarten Sie informative Impulsreferate und anregende Diskussion. Die Vorlesungsreihe ist Ausdruck des Lebensgefühls vieler Münchner Bürgerinnen und Bürger, dass die Zukunft nachhaltig sein muss oder nicht sein wird. Das Wort NACHHALTIGKEIT wird geradezu inflationäre verwendet und häufig bleibt dabei unklar, was oder wer wirklich nachhaltig ist Bitte mögliche Abstimmung im Bundestag darüber kommende Woche beachten!

3 oder handelt. Diese Vorlesungsreihe bietet Gelegenheit in direkten Kontakt mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu treten und dieser Frage nach zu gehen. Das Anliegen der Impulsgeber ist, die Zusammenarbeit der Münchener Forschungseinrichtungen in Sachen Nachhaltigkeit zu fördern und die besondere wissenschaftliche Expertise des Hochschulstandortes München herauszustellen. Im Zentrum steht die Vernetzung der Münchner Nachhaltigkeitsforscherinnen und forscher und der Brückenschlag von der akademischen Welt in Politik, Kultur, Bürgergesellschaft und Wirtschaft. Klimawandel, zur Neige gehende Ressourcen, Probleme der Finanzwirtschaft: Diese Beispiele zeigen: Alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens sind von Fragen der Nachhaltigkeit betroffen. Allen ist inzwischen klar: Es wird und es muss Veränderungen im Sinne der Nachhaltigkeit geben. Bekannte Referenten und profilierte Forscher werden auch dieses Semester Problemstellungen, und spannende Forschungsergebnisse vorstellen und diskutieren. Mit der Vorlesungsreihe wollen die Veranstalter die Aufmerksamkeit für das Thema Nachhaltigkeit verstärken und in die Mitte der Gesellschaft tragen.

4 Das Thema das Sommersemesters Hoffnung Handlung Wandlung spiegelt einen ganzen Kosmos an entsprechenden Fragestellungen wider, denen sich die Forschung stellt. Hoffnung bezieht sich dabei auf die Potentiale jeder Entwicklung. Die Ethik fragt nach Rahmenbedingungen. Können wir auf ein naturverträgliches, global gerechtes wie zukunftsfähiges Handeln überhaupt hoffen, oder überlassen wir das den Kindern, welche die harte Realität und hohe Komplexität entsprechender Entscheidungen noch nicht kennen? Handlung für eine nachhaltige Entwicklung betrifft jeden. Handlungspotentiale liegen neben Politik und Wirtschaft besonders in der Zivilgesellschaft. Lebensstile können nicht auf einfach von oben politisch verordnet und geändert werden. Jeder muss individuell handeln und seinen Beitrag leisten. Dabei sind die Menschen auf Handlungsempfehlungen aus der Wissenschaft angewiesen. Vorbilder aus dem politischen, medialen, kulturellen, wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Establishment helfen bei der Verankerung eines nachhaltigen Lebensstils. Wandlung zu einer Kultur der Nachhaltigkeit soll dabei aber auch trotz aller Anstrengungen bei der Umgewöhnung Freude bereiten. Die Stadt München versucht durch viele Programme die Münchne-

5 rinnen und Münchner in ihrem Bemühen um ein nachhaltigeres Handeln zu unterstützen und entsprechende Anreize zu schaffen. Die nun angestrebte Auszeichnung als Stadt der UN-Dekade für Bildung für eine nachhaltige Entwicklung spiegelt dieses Engagement anschaulich wider. Das Thema dieses Abends lautet: Biodiversität - Von Roten Listen und Green Deals. Häufig gilt: Was keinen Preis hat, hat auch keinen Wert. Folgen sind Umweltzerstörung und Ressourcenausbeutung und somit ein dramatischer Verlust der Artenvielfalt, also der Biodiversität. Darum hat die UN 2011 die Dekade der Biodiversität ausgerufen. Prof. Dr. Manfred Niekisch von der Goethe-Universität Frankfurt und Prof. Dr. Josef Reichholf von der TU München diskutieren heute darüber, welchen Beitrag gesetzliche Regelungen und Bildung hier leisten können. Moderieren wird die Diskussion Prof. Dr. Dr. hc. Wolfgang Haber von der TU München an den ich das Wort nun übergeben möchte. Doch zuvor wünsche ich Ihnen allen einen gelungenen und erkenntnisreichen Abend!

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