E-Business. Nina Stodolka, WS2017/2018

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1 Nina Stodolka, WS2017/2018

2 Organisatorisches Raumänderung: ab Woche 5 (16.11) in Raum Ausnahme: Prüfungsleistung: Klausur: 60 Minuten im Prüfungszeitraum Vortrag: Sammlung von Bonuspunkten für die Klausur 2

3 Organisatorisches Präsentation ab Woche 7 (30.11.) Termine vorläufig, ggf. Verschiebung durch Praxisvortrag max. 10 Minuten Präsentationen bitte spät. zum Vortrag abgeben Inhalte sind ebenfalls klausurrelevant Ziel: Professionell präsentieren Frei sprechen Strukturierung von Themen 3

4 Organisatorisches Anforderungen Aufbau / Gliederung Qualität & Quantität Gestaltung Redefluss Ausdrucksvermögen Sprachrichtigkeit & Fachsprache Blickkontakt Mimik & Gestik Sprechweise Sprechtempo Hintergrundwissen 4

5 Organisatorisches PIM/PDM-Systeme (30.11.) CMS-Systeme (30.11.) Rechtliche Anforderungen (30.11.) Lagerhaltung & Logistik (07.12.) Verpackung & Versand (07.12.) Zahlung (07.12.) Sicherheit & Zertifizierungen (07.12.) Kundenservice (07.12.) Internationalisierung (07.12.) Design & Usability (14.12.) Aktuelle Trends (14.12.) Big Data (14.12.) Tracking (04.01.) Customer Journey & Conversion Optimierung (04.01.) Targeting (04.01.) A/B Testing (04.01.) Personalisierung (04.01.) Gutschein-Marketing (11.1.) Newsletter-Marketing (11.1.) Affiliate Marketing (11.1.) Display-Marketing (11.1.) SEO: On-Page-Optimierung (18.1.) SEO: Off-Page-Optimierung (18.1.) SEA (18.1.) Social Media Marketing 2 P. (18.1.) 5

6 Agenda Shopsysteme Betrieb und Wartung Weiterentwicklung Releasemanagement Ökosystem 6

7 Shopsysteme Art des Shops Shopsystem Open Source Kostenpflichtig Lizenz Eigenentwicklung Dual-License Modelle: Kostenfreie Open-Source-Version (Community-Edition) Kommerzielle Version (Enterprise-Edition) SaaS 7

8 Shopsysteme Art des Shops Vor- und Nachteile der Modelle hinsichtlich Initiale Set-Up Kosten Support Anpassungen/Dienstleistungen Leistungsumfang 8

9 Shopsysteme Open Source Magento (Community Edition) Oxid Esales (Community Edition) Shopware (Community Edition) Prestashop Oscommerce 9

10 Shopsysteme Lizenz/Saas Magento (Enterprise Edition) SAP Hybris Intershop Salesforce Commerce Cloud Oxid Esales (Enterprise Edition) Shopware (Enterprise Edition) 10

11 Betrieb und Wartung Hosting Application Management Support Verfügbarkeit und Performance Sicherheit, Backups & Datenschutz Architektur (Testsysteme, Vorbereitungssysteme, Prozesse) 11

12 Architekturbeispiel Production and Maintenance Maintain product and content data on edit system Testing Acceptance and Integration testing for OBM and customer Development Integration testing on QA system for every developer Live Production System Edit Production System Live Preprod System Edit Preprod System Live QA System Edit QA System Staging Staging Staging Synchronization data Quelle: Intershop Communications AG, Full Service 12

13 Weiterentwicklung 3-Schichten-Architektur Design, Funktionalitäten & Schnittstellen QA & Bugfixing Anpassung an Updates Beispiel-Prozess: Pre-development Development Quelle: Intershop Communications AG, Full Service Deployment 13

14 Weiterentwicklung Pre-Development Pre-development Request handling Verification of tickets Request for missing information Development Specification Estimation Offering Deployment Planning of releases Quelle: Intershop Communications AG, Full Service 14

15 Weiterentwicklung 15

16 Weiterentwicklung Specification Abfrage mit Hilfe von Checklisten, Interviews, Dokumentation als Use-Cases Lastenheft Quelle: ect_user_guide/13.0/images/manage%20invent ory-5846.png 16

17 Weiterentwicklung Specification - Checklisten Was ist der Hintergrund des Features? Welche Ziele sollen damit erreicht werden? Was soll damit verhindert/minimiert werden? Welche Shops (und ggf. Sprachen) sollen betroffen sein? Wenn es nur einen Shop betrifft, sollen andere Shops dies anders lösen? Welche Brandings sind betroffen? Sind alle Begriffe der Spezifikation eindeutig geklärt? (Grundgesamtheit sind die Definitionen der Mengen die gleichen?) Sind alle möglichen Berührungspunkte mit Storefront und Backoffice (Seiten, Komponenten, Design) erfasst worden? 17

18 Weiterentwicklung Specification - Checklisten Welches Verhalten soll es bei den verschiedenen Eingabefeldern geben? (z.b. im Bezug auf Extremwerte) 0 Zeichen 1 Zeichen Minimalwerte Maximalwerte Sonderzeichen Feldlängen Zeichenbeschränkungen Decoding/Endcoding Kombinationen aus Feldern Pflichtfelder, optionale Felder Eingabe via Enter oder Drücken eines Buttons Mehrfache Daten/Doubletten Datenänderungen Vorauswahl Rundungen Namenskonventionen Nichtvorhandensein von Werten oder Nichtlieferung von Daten 18

19 Weiterentwicklung Specification - Checklisten Welche Fehler sind möglich? (siehe auch Extremwerte) Wie sollen diese Fehlerfälle behandelt werden? Welche Fehlermeldungen soll es geben? (in den Logs und in der Storefront) Soll es hierfür separate Logs geben? Soll es Fallbacks/Defaults geben? Inkonsistenzen Doubletten, Doppelte Attribute/Values Falscher Typ Wechselwirkungen mit vorhandenen Funktionalitäten Schnittstellen/Ex- bzw. Importe Trackings/Auswertungen 19

20 Weiterentwicklung Schätzungen Empirische Schätzverfahren Expertenschätzung Delphi-Methode Algorithmische Schätzverfahren COCOMO I / II FPA 20

21 Weiterentwicklung Schätzungen Sonstige Schätzverfahren Koste es, was es wolle»-schätzung Schmerzschwellen-Schätzung Schätzung nach dem Parkinson schen Gesetz Entwickler programmieren nicht zu 100% Produktivität von Softwareentwicklern kann um Faktor 30 auseinander liegen 21

22 Weiterentwicklung Development & Deployment Pre-development Implementation Development Approval of release candidate Deployment Quelle: Intershop Communications AG, Full Service 22

23 Weiterentwicklung Scrum Kanban Quelle: _mit_copyright.png 23

24 Weiterentwicklung QA Testing Code Review Functional Testing Performance Testing Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an: 24

25 Weiterentwicklung QA Performance Testing, Volume Testing, Lasttests, Stresstests 25

26 Weiterentwicklung Beispiel - Tests Lokale Systeme QA Code Reviews Smoke Tests Unit Tests Integration Tests PreProd Prod Acceptance / SystemTests Canary Tests Pre-flight check Happy Path Quelle: eigene Darstellung 26

27 Weiterentwicklung QA Performance Testing, Volume Testing, Lasttests, Stresstests 27

28 Weiterentwicklung QA Quelle: eigene Darstellung 28

29 Weiterentwicklung week 1 week 2 week 3 week 4 week 5 week 6 week 7 week 8 Sprint 1 Sprint 2 Implementation Code Freeze & Tests Feature Request A Test Releases Acceptance OBM & Customer Rough estimation Sign off Business Specs Feature Request B Launch Sprint 1 to production Rough estimation Sign off Business Specs Implementation Feature A,B Code Freeze & Tests Sprint Planning Feature Request C Rough estimation Sign off Business Specs Test Releases Acceptance OBM & Customer Quelle: Intershop Communications AG, Full Service Launch Sprint 2 to production 29

30 Releasemanagement Workflows / Branching Modelle: Periodisch Releases durchführen Quelle: /comparing-workflows#featurebranch-workflow 30

31 Ökosystem Beispiel 1 Reporting & Web Analytics Payment License Partners Copy Writing & Photo Studio Recommendations Search Address Check & Scoring Warehousing & Shipping Brand / Merchant Web Shop / Full Service Logistics Call Center Newsletter Online Marketing / web site Market Places Connect - Loyalty Program 31 Quelle: Intershop Communications AG, Full Service

32 Händler BO third party systems Storefront stocklevel service: fragt Stock ab FSISGF-586 RetoureNotes und Cancellations lösen automatisch die Refunds (Erstattungen) bei aus PSP X liest die Orders in ihr Händlerbackoffice ein X nimmt die Händlerstati entgegen, teilt diese auf und legt diese auf den sftps der Händler ab Manuelle Eingabe der Produkte ins System Sftp A Merchant A: Orders Merchant A: Orderstatus Merchant A: Stock Merchant A: ProductData Sftp B Merchant B: Orders Merchant B: Orderstatus Merchant B: Stock Merchant B: ProductData Product export Enfinity ProdEdit Staging Tgl. 14 Uhr und 20 data.product.export. fulfillment (06:03, alle 2 Stunden) Transferskripte Intershop Die Transferskripte konsoldieren die Dateien eines Typs von den verschiedenen Händler sftps. Quelle: Intershop Communications AG, Full Service Von Sftpzu Jrdb: unbekannt Von Jrdb zu Sftp: tgl. 8:30 und 20:30 Enfinity ProdLive Storefront (Checkout, Payment, Static content) order export Jrdb Orders (mixed) Orderstatus Products (SKU) ImportOrdersS tatus@ in Prozesskette ImportOrderS tatusprozesske tter, (tgl. 08:45 und 20:45) Zahlungsinformationen werden nach Abschluß der Order und Zahlung an PSP übermittelt Hin: Order Status: Alle 15 Minuten wird eingelesen Hin: Orders werden vom jrdb ins navision eingelesen, dort gesplittet Legende Product Data Order Data (ungesplittet) Order Data (gesplittet) Stock Data Orders Status (Vorbereitung) Order Status (Ausführung) Gestrichelt bedeutet: geplant Zurück: Gesplittete Orders werden dann via jrdb und trans auf den einzelnen Händlersftps bereitgestellt Zurück: Order Status nach dem (noch nicht automatisierten) Buchen Ablage auf jrdb, jeweils tgl. um 8 und 20 Uhr Manuelle Eingabe von Orderstatus ins navision (ISH) Navision (Ordersplitting)

33 Wachstum Grundsätzliche Frage bei allen Themen: In House oder Outsourcing? Start eines Online-Shops/Unternehmens Flexible und agile Dienstleister Kurze Kündigungsfristen Aufwand gering halten, Anpassungen offen lassen Flexibel einsetzbares Personal Schmale Lösung für Anfang wählen (Skalierbarkeit im Hinterkopf behalten) Wachstumsphase eines Online-Shops/Unternehmens Migration in Betracht ziehen/neuausschreibung Skalierungseffekte bedenken Planung von Prozessabläufen Konzepte zum Multi-Channel-Handel und Anforderungen an Shopsystem vorab erarbeiten Schnittstellen zu bestehenden Systemen forcieren, um manuellen Aufwand zu minimieren 33

34 Quellen Chris Rupp & die Sophisten (2009): Requirements- Engineering und Management ISBN: Balzert, Helmut: Lehrbuch der Software-Technik, ISBN:

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