LEKTION 3. Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check. Verständnischeck

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1 LEKTION 3 Die Jackpotfrage: Mit wem? Umsetzungs-Check q Hast du eine attraktive, leuchtende 5-Jahresvision erstellt und aufgeschrieben? q Hast du dir ein Vision-Board angelegt? q Hast du die zehn FÜR DICH wichtigsten positiven Eigenschaften deines idealen Klienten herausgefunden? Verständnischeck q Warum ist eine positive Vision so wichtig? q Warum solltest du sie für fünf Jahre formulieren und nicht zum Beispiel für ein Jahr? q Warum ist die Liste der positiven Eigenschaften deines idealen Klienten so wichtig? q Was bekommt dein idealer Klient von dir, was nicht bezahlbar ist? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [1]

2 Deinen bestehenden Klientenstamm klären Liste deine bestehenden Klienten auf und beurteile ehrlich, zu welcher Kategorie sie zählen und welche Konsequenzen du daraus ziehen möchtest. Bitte beachte, dass dies keine Aussage über den Wert eines Menschen ist, sondern lediglich über die Qualität eurer geschäftlichen Beziehung. Klient Idealer Klient Hast du ihm deine Wertschätzung schon einmal kommuniziert? Auf der Kippe Was könntest du verändern, sagen, tun..., damit sich diese Beziehung entscheiden kann? Definitiv nicht dein idealer Klient (hart ausgedrückt: eine Niete). Wie kannst du diese Beziehung respektvoll beenden? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [2]

3 Filter sparen Zeit und Energie Welche wirksamen Filter könntest du in deine Arbeit einbauen, um möglichst nur noch Klienten anzuziehen, die deinen Wunschkriterien entsprechen? Möglicher Filter Wie könnte ich ihn umsetzen Wann setze ich es um Umgesetzt þ BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [3]

4 DEINE ZIELGRUPPE EINKREISEN Ideale Zielgruppe (Wem kann ich am besten dienen?) Idealer Klient (Wem möchte ich am liebsten dienen?) Die Schnittmenge zwischen Zielgruppe und Idealen Klienten ist dein perfekter Arbeitsbereich. Deine Zielgruppe ist eine Schnittmenge aus... Wer zieht dich an? Wem kannst du mit deinen Fähigkeiten, Erfahrungen am besten dienen? Wen ziehst du an? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [4]

5 Warum die ZG so wichtig ist o Nur wenn du weißt, wem du dienst, kannst du maßgeschneiderte Dienstleistungen entwickeln. o Nur so kannst du Menschen das Gefühl geben, dass du wirklich sie meinst. o Wenn du deine ZG kennst, kannst du wirksam nach ihr suchen und sie gezielt ansprechen. Beispiele für deine ZG finden, bzw. erfinden. Die Kriterien deiner ZG lassen sich wesentlich einfacher erkennen, wenn du dir konkrete Personen vorstellst, die sehr wahrscheinlich in deine ZG gehören. Bestehende Klienten. Welche Menschen unter deinen bereits bestehenden Klienten fallen dir ein, die sehr wahrscheinlich zu deiner optimalen ZG gehören (denen du optimal dienen konntest)? Persönliche Bekanntschaften. Welche Menschen unter deinen persönlichen Bekanntschaften fallen dir ein, die sehr wahrscheinlich zu deiner optimalen ZG gehören (denen du optimal dienen könntest)? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [5]

6 Fantasiebeispiele. Du kennst weder beruflich noch persönlich Menschen aus deiner ZG? Dann ist deine Fantasie gefragt. Versuche dir die Persönlichkeit und das Leben eines Menschen vorzustellen, der sehr wahrscheinlich deine Dienstleistung benötigt. Beschreibe diesen Menschen (noch besser drei verschiedene Beispiele) schriftlich. Fang ungefähr so an: Herr Müller ist... Jahre alt. Er wohnt in.... Sein Job ist.... Er ist verheiratet und hat drei Kinder im Alter von.... Jeden Morgen steht er um 7 Uhr auf, liest als erstes seine Bildzeitung, trinkt dabei schnell einen Kaffee, steigt dann in seinen Audi A 3 und fährt zur Arbeit.... BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [6]

7 Deine ZG eingrenzen Schreibe 3-10 Namen der Menschen aus Übung 1 (auch die der Fantasiemenschen) hier auf: Beginne nun, diese Menschen von außen einzuschätzen und denke/fühle dich in sie hinein. Geh es locker an. Diese Klärungsphase muss nicht über Nacht geschehen. Kreise es einfach immer weiter ein. Höre evtl. noch einmal die Augzeichnung für diese Lektion, um den Unterschied zwischen Idealem Klienten und Zielgruppe genau zu erfassen. Wichtig: Bei deiner ZG geht weniger um die Frage Wen hättest du gern als ZG?, sondern um die Frage Wem kannst du mit deiner Dienstleistung am besten dienen? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [7]

8 Sozio-Demografische Fakten Grenze deine ZG nach den folgenden Kriterien ein: o Geschlecht o Alter o Familienstand (ledig, geschieden, verheiratet, Kinder, kinderlos,...) o Wohngebiet (in welchem Entfernungsradius von dir) o Bevorzugter Berufsstand (Angestellt, Beamter, Selbstständig, Unternehmer, Arbeitslos, Rentner,...) o Bevorzugte Berufsgruppen (Beispiele: Bildung, Handwerk, Medizin, Ingenieure,...) o Bildungsstand o Monatliches Einkommen BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [8]

9 Psychografische Eigenschaften Hier geht es um das Heranpirschen an die persönlichen Eigenschaften, Vorlieben, Interessen, Werte deiner ZG. o Welche Werte und Ziele sind für deine ZG generell im Leben wichtig? o (Beispiele: Leistung, Materieller Wohlstand, Sinn, Innerer Frieden, Tradition,...) o Welche Werte sind für deine ZG im Bereich Arbeit und Beruf ganz wichtig? o Welche Werte sind für deine ZG im Bereich Beziehungen ganz wichtig? o Hat deine ZG spezielle Interessen, Hobbies? o (Beispiele: Sport, ein ganz bestimmter Sport, Spiritualität, Weine, Golf, Lesen, Meditation,...) o Gibt deine ZG gern Geld aus? o Für was gibt deine ZG gern Geld aus? o Was könnten die dringendsten Wünsche deiner ZG sein? o Was könnten die nervendsten Probleme deiner ZG sein? o Was verspricht sich deine ZG von deiner Art der Dienstleistung? o Was sucht sie zu lösen/gewinnen/erfahren, wenn sie so eine Dienstleistung bucht, wie deine? o Was interessiert deine ZG an deiner Dienstleistung am meisten? o Was nervt deine ZG an deiner Art von Dienstleistung am stärksten? BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [9]

10 Konsumenten/Beeinflusser/Entscheider Höre dir die Unterscheidung dieser drei Untergruppen in der aktuellen Audiolektion an. Überlege dir, wie es bei dir ist. Sind die direkten Konsumenten deiner Dienstleistung gleichzeitig auch die Beeinflusser und Entscheider oder gibt es vielleicht Konsumenten und dahinter noch wichtiger wichtige Entscheider/Beeinflusser, die du also extra bedenken musst? Beispiel: Coach und erwachsener Klient. In diesem Fall ist dein Klient sowohl Konsument, Beeinflusser und Entscheider. Beispiel: Yoga für Kleinkinder. Kind = Konsument. Mutter = (meistens) Entscheiderin. Vater = (meistens) Beeinflusser. BootCamp Lektion Nr. 03 [Copyright Veit Lindau] [10]

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