Schule: Lehrer: bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden.
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- Luisa Baum
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1 Stoffverteilungsplan Kernlehrplan für die Hauptschule in Nordrhein-Westfalen, Lernbereich Naturwissenschaften, Biologie Prisma Biologie 5/6 Klassenstufe 5/6 Klett Schule: Lehrer: Übergeordnete Kompetenzerwartungen Kompetenzbereich Umgang mit Fachwissen Schülerinnen und Schüler können UF1 Fakten wiedergeben und Phänomene und Vorgänge mit einfachen naturwissenschaftlichen Konzepten beschreiben und erläutern. erläutern UF2 Konzepte unterscheiden und auswählen UF Sachverhalte ordnen und strukturieren UF Wissen vernetzen bei der Beschreibung naturwissenschaftlicher Sachverhalte Fachbegriffe angemessen und korrekt verwenden. naturwissenschaftliche Objekte und Vorgänge nach vorgegebenen Kriterien ordnen. Alltagsvorstellungen kritisch infrage stellen und gegebenenfalls durch naturwissenschaftliche Konzepte ergänzen oder ersetzen. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Schülerinnen und Schüler können E1 Fragestellungen erkennen naturwissenschaftliche Fragestellungen von anderen Fragestellungen unterscheiden. E2 Bewusst wahrnehmen E Hypothesen entwickeln E Untersuchungen und Experimente planen E5 Untersuchungen und Experimente durchführen E6 Untersuchungen und Experimente auswerten Phänomene nach vorgegebenen Kriterien beobachten und zwischen der Beschreibung und der Deutung einer Beobachtung unterscheiden. Vermutungen zu naturwissenschaftlichen Fragestellungen mit Hilfe von Alltagswissen und einfachen fachlichen Konzepten begründen. vorgegebene Versuche begründen und einfache Versuche selbst entwickeln. Untersuchungsmaterialien nach Vorgaben zusammenstellen und unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten nutzen. Beobachtungen und Messdaten mit Bezug auf eine Fragestellung schriftlich festhalten, daraus Schlussfolgerungen ableiten und Ergebnisse verallgemeinern.
2 E7 Modelle auswählen und Modellgrenzen angeben E8 Modelle anwenden E9 Arbeits- und Denkweisen reflektieren einfache Modelle zur Veranschaulichung naturwissenschaftlicher Zusammenhänge beschreiben und Abweichungen der Modelle von der Realität angeben. naturwissenschaftliche Phänomene mit einfachen Modellvorstellungen erklären. in einfachen naturwissenschaftlichen Zusammenhängen Aussagen auf Stimmigkeit überprüfen. Kompetenzbereich Kommunikation Schülerinnen und Schüler können K1 Texte lesen und erstellen altersgemäße Texte mit naturwissenschaftlichen Inhalten Sinn entnehmend lesen und sinnvoll zusammenfassen. K2 Informationen identifizieren K Untersuchungen dokumentieren K Daten aufzeichnen und darstellen K5 Recherchieren K6 Informationen umsetzen K7 Beschreiben, präsentieren, begründen K8 Zuhören, hinterfragen K9 Kooperieren und im Team arbeiten relevante Inhalte fachtypischer bildlicher Darstellungen wiedergeben sowie Werte aus Tabellen und einfachen Diagrammen ablesen. bei Untersuchungen und Experimenten Fragestellungen, Handlungen, Beobachtungen und Ergebnisse nachvollziehbar schriftlich festhalten. Beobachtungs- und Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in vorgegebenen einfachen Diagrammen darstellen. Informationen zu vorgegebenen Begriffen in ausgewählten Quellen finden und zusammenfassen. auf der Grundlage vorgegebener Informationen Handlungsmöglichkeiten benennen. naturwissenschaftliche Sachverhalte, Handlungen und Handlungsergebnisse für andere nachvollziehbar beschreiben und begründen. bei der Klärung naturwissenschaftlicher Fragestellungen anderen konzentriert zuhören, deren Beiträge zusammenfassen und bei Unklarheiten sachbezogen nachfragen. mit einem Partner oder in einer Gruppe gleichberechtigt, zielgerichtet und zuverlässig arbeiten und dabei unterschiedliche Sichtweisen achten. Kompetenzbereich Bewertung Schülerinnen und Schüler können B1 Bewertungen an Kriterien in einfachen Zusammenhängen eigene Bewertungen und Entscheidungen unter Verwendung naturwissenschaftlichen Wissens begründen. orientieren B2 Argumentieren und Position beziehen B Werte und Normen berücksichtigen bei gegensätzlichen Ansichten Sachverhalte nach vorgegebenen Kriterien und vorliegenden Fakten beurteilen. Wertvorstellungen, Regeln und Vorschriften in naturwissenschaftlich-technischen Zusammenhängen hinterfragen und begründen.
3 0 Inhaltsfeld Tiere und Pflanzen in ihren Lebensräumen (1) 0 1 Haustiere und Nutztiere (S. 8 ) Haustiere und Nutztiere Tiere sind Lebewesen Ich wünsche mir ein Haustier STRATEGIE: Haustiere brauchen viel Pflege STRATEGIE: Wir erstellen einen Steckbrief 8 15 aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) STRATEGIE: Richtig beobachten und forschen Katzen Artisten auf Samtpfoten Katzen sind Säugetiere 5 LEXIKON: Die Verwandtschaft der Hauskatze Vom Wolf zum Hund INFOGRAFIK: Hunde sind Wirbeltiere EXTRA: Hunde mit Berufen Was ein Hund alles braucht STRATEGIE: Eine Mind-Map erstellen STRATEGIE: Lernstrategie: Aufgaben lesen und verstehen aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge zu erklären und zu demonstrieren. (E5, E7, K7) anhand von geeigneten Medien beschreiben, wie ein gewünschtes Merkmal bei Pflanzen oder Tieren durch Züchtung verstärkt werden kann. (K7) EXTRA: Wenn Hunde vor die Hunde gehen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte
4 STRATEGIE: Experten-Befragung Vom Wildschwein zum Hausschwein Vom Wildpferd zum Reitpferd Rinder sind wichtige Nutztiere aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) 8 Nutztierhaltung Das Haushuhn WERKSTATT: Wir untersuchen ein Hühnerei EXTRA: Tierschutz: Hühnerhaltung 29 1 Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) anhand von geeigneten Medien beschreiben, wie ein gewünschtes Merkmal bei Pflanzen oder Tieren durch Züchtung verstärkt werden kann. (K7) Die Honigbiene 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 2 Aus dem Leben der Pflanzen (S. 77) 2/ Aus dem Lebend der Pflanzen die Bestandteile einer Blütenpflanze zeigen und benennen und deren Funktionen erläutern. (UF1, K7) Sind Pflanzen Lebewesen Pflanzen im Klassenzimmer WERKSTATT: Zimmerpflanzen selbst gezogen 51 kriteriengeleitet Keimung oder Wachstum von Pflanzen beobachten und dokumentieren und Schlussfolgerungen für optimale Keimungs- oder Wachstumsbedingungen ziehen. (E, E5, K, E6) Aufbau einer Blütenpflanze STRATEGIE: Mein Heft wird super die Prinzipien der Fortpflanzung bei Pflanzen und Tieren vergleichen und Gemeinsamkeiten erläutern. (UF) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte
5 die Bestandteile einer Blütenpflanze zeigen und benennen und deren Funktionen erläutern. (UF1, K7) Aufbau einer Blüte aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen beschreiben. (E1) WERKSTATT: Untersuchungen an Blütenpflanzen INFOGRAFIK: Von der Blüte zur Frucht EXTRA: Tricks bei der Bestäubung WERKSTATT: Vermehrung ohne Samen Samen werden zu Pflanzen kriteriengeleitet Keimung oder Wachstum von Pflanzen beobachten und dokumentieren und Schlussfolgerungen für optimale Keimungs- oder Wachstumsbedingungen ziehen. (E, E5, K, E6) biologierelevante Informationen (u. a. zum Einfluss verschiedener Faktoren auf das Pflanzenwachstum) aus Tabellen oder Diagrammen entnehmen. (K2) WERKSTATT: Quellung, Keimung, Wachstum einfache Versuche zum Pflanzenwachstum planen und durchführen. (E, E, E5, E6, E9) Messdaten (u. a. von Keimungs- oder Wachstumsversuchen) in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Ausbreitung von Pflanzen WERKSTATT: Einfache Funktionsmodelle Fortpflanzung bei Pflanze und Tier EXTRA: Bionik die Natur als Vorbild einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge (u. a. die Windverbreitung von Samen) zu erklären und zu demonstrieren. (E5, E7, K7) die Prinzipien der Fortpflanzung bei Pflanzen und Tieren vergleichen und Gemeinsamkeiten erläutern. (UF) Pflanzenfamilien Wir bestimmen Pflanzen Die Kartoffel eine Nutzpflanze WERKSTATT: Versuche mit Kartoffeln Pflanzen und Tiere kriteriengeleitet mittels einfacher Bestimmungsschlüssel bestimmen. (UF) anhand von geeigneten Medien beschreiben, wie ein gewünschtes Merkmal bei Pflanzen oder Tieren durch Züchtung verstärkt werden kann. (K7) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 5
6 Gräser ernähren die Menschheit EXTRA: Zucker macht das Leben süß einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge (u. a. die Windverbreitung von Samen) zu erklären und zu demonstrieren. (E5, E7, K7) 1 Zusammenfassung Aufgaben 76/77 0 Tiere und Pflanzen in meiner Umgebung (S ) Messdaten (u. a. von Keimungs- oder Wachstumsversuchen) in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Was lebt in meiner Nachbarschaft? Der Maulwurf lebt unter der Erde STRATEGIE: Lesen wie ein Profi STRATEGIE: Wildtiere beobachten WERKSTATT: Beobachtungen am Wildgehege Pflanzen und Tiere kriteriengeleitet mittels einfacher Bestimmungsschlüssel bestimmen. (UF) aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) Arbeitsteilung bei der Amsel Aufzucht der Jungen INFOGRAFIK: Warum können Vögel fliegen? WERKSTATT: Versuche zum Fliegen WERKSTATT: Vögel schützen und unterstützen aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Der Mäusebussard STRATEGIE: Mit der Lernkartei zum Lernerfolg einfache Funktionsmodelle selbst entwickeln, um natürliche Vorgänge zu erklären und zu demonstrieren. (E5, E7, K7) EXTRA: Spezialisten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 6
7 Ein Garten für Tiere STRATEGIE: Sammeln und Aufbewahren Eidechsen sind Sonnentiere Überleben bei Wassermangel Pflanzen und Tiere kriteriengeleitet mittels einfacher Bestimmungsschlüssel bestimmen. (UF) aus Informationen über ausgewählte Tiere oder Pflanzen Kriterien für Gefährdungen bei Veränderungen ihres Lebensraums durch den Menschen ableiten. (B1.K6) Lebensgemeinschaften in der Wiese Wie Wiesenpflanzen überleben Nahrungsketten Nahrungsnetze STRATEGIE: Eine Exkursion planen WERKSTATT: Wir untersuchen eine Wiese Pflanzen und Tiere kriteriengeleitet mittels einfacher Bestimmungsschlüssel bestimmen. (UF) Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Nahrungsbeziehungen zwischen Produzenten und Konsumenten grafisch darstellen und mit diesen Darstellungen Nahrungsketten erklären. (K, K7). Unterschiedliche Entwicklung WERKSTATT: Wir helfen Insekten die Entwicklung von Wirbeltieren im Vergleich zu Wirbellosen mit Hilfe von Bildern und Texten nachvollziehbar und sprachlich korrekt erklären. (K2, K7) Pflanzen und Tiere kriteriengeleitet mittels einfacher Bestimmungsschlüssel bestimmen. (UF) Regenwürmer sind wirbellose Tiere WERKSTATT: Versuche mit dem Regenwurm Vom Laich zum Frosch EXTRA: Lurche bestimmen vorgegebenen Internetquellen und anderen Materialien Informationen (u. a. zu Überwinterungsstrategien) entnehmen und diese erläutern. (K1, K5) einfache Versuche planen und durchführen. (E, E, E5, E6, E9) Lurche brauchen Schutz LEXIKON: Neuankömmlinge Vermutungen zur Angepasstheit bei Tieren begründen und Experimente zur Überprüfung planen und durchführen. (E, E Z, E5, E6) aus Informationen über ausgewählte Tiere oder Pflanzen Kriterien für Gefährdungen bei Veränderungen ihres Lebensraums durch den Menschen ableiten. (B1.K6) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 7
8 aufgrund von Beobachtungen Verhaltensweisen von Tieren beschreiben. (E1) Was macht den Fisch zum Fisch? WERKSTATT: Schwimmen und schweben kriteriengeleitet Beobachtungen durchführen und dokumentieren. (E, E5, K, E6) WERKSTATT: Wir erkunden ein Gewässer Wasser im Überfluss EXTRA: Überleben im Wasser einfache Versuche planen und durchführen. (E, E, E5, E6, E9) Vermutungen zur Angepasstheit bei Tieren begründen und Experimente zur Überprüfung planen und durchführen. (E, E Z, E5, E6) Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 Inhaltsfeld Gesundheitsbewusstes Leben () 0 Gesundheitsbewusst leben (S ) Unser Skelett Reise ins Innere des Knochens 122/12 5 Ganz schön gelenkig Das hat Hand und Fuß Die Wirbelsäule Skelett und Bewegungssystem in wesentlichen Bestandteilen beschreiben. (UF1) die Abhängigkeit ausgewählte Vitalfunktionen von der Intensität körperlicher Anstrengung bestimmen. (E5) WERKSTATT: Beweglich und kräftig EXTRA: Aus Rück(en)sicht Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 8
9 Skelett und Bewegungssystem in wesentlichen Bestandteilen beschreiben. (UF1) Ganz schön stark die Muskulatur Bewegungen von Muskeln und Gelenken unter dem Kriterium des Gegenspielerprinzips beobachten und Hebelwirkungen nachvollziehbar beschreiben. (E1, E2) EXTRA: Muskelverletzungen STRATEGIE: Modelle: nachgebaute Wirklichkeit STRATEGIE: Tipps für erfolgreiches Lernen Fitness ist in 1 19 die Abhängigkeit ausgewählter Vitalfunktionen von der Intensität körperlicher Anstrengung bestimmen. (E5) beim Austausch von Meinungen (u. a. zu gesundheitlichen Aspekten sportlicher Betätigungen) konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf Beiträge Anderer nehmen. (K8) in der Zusammenarbeit mit Partnern und in Kleingruppen (u. a. zur Gesundheitsvorsorge) Aufgaben übernehmen und zuverlässig erfüllen. (K9) Herz und Blutkreislauf WERKSTATT: Der Pulsschlag STRATEGIE: Mit Mess-Ergebnissen umgehen die Transportfunktion des Blutkreislaufes unter Berücksichtigung der Aufnahme und Abgabe von Nährstoffen, Sauerstoff und Abbauprodukten beschreiben. (UF2, UF) einfache Versuche planen und durchführen. (E, E, E5, E6, E9) INFOGRAFIK: Das Blut Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Atmen heißt leben WERKSTATT: Versuche zur Atmung Rauchen freiwillige Vergiftung STRATEGIE: Recherchieren im Internet STRATEGIE: Wir starten ein Projekt das Prinzip der Oberflächenvergrößerung zur Erklärung von Bau und Funktion des Dünndarms und der Lunge anwenden. (UF) vorgegebenen Internetquellen und anderen Materialien Informationen (u. a. zu Überwinterungsstrategien) entnehmen und diese erläutern. (K1, K5) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 9
10 einfache Versuche planen und durchführen. (E, E, E5, E6, E9) Messdaten in Tabellen übersichtlich aufzeichnen und in einem Diagramm darstellen. (K) Gefahren durch Süchte und Genussmittel für sich und andere in einfachen Zusammenhängen darstellen und beurteilen. (B1, B) Das steckt in unserer Nahrung WERKSTATT: Den Nährstoffen auf der Spur einfache Versuche (u. a. zu Nährstoffnachweisen an Nahrungsmitteln) nach Vorgaben durchführen und dokumentieren. (E, E5, E6) 6 Gesund ernähren aber wie? Nährstoffe und Energiebedarf WERKSTATT: Pausensnacks selbst gemacht Warum Trinken so wichtig ist STRATEGIE: Lebensmittel-Etiketten lesen und auswerten beim Austausch von Meinungen konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf Beiträge Anderer nehmen. (K8) in der Zusammenarbeit mit Partnern und in Kleingruppen (u. a. zur Gesundheitsvorsorge) Aufgaben übernehmen und zuverlässig erfüllen. (K9) LEXIKON: Zusatzstoffe in Lebensmitteln Wo bleibt die Nahrung? EXTRA: Prinzip der Oberflächenvergrößerung EXTRA: Ernährung so oder so? Ess-Störungen Gesund bleiben! den Weg der Nahrung im menschlichen Körper beschreiben, die an der Verdauung beteiligten Organe benennen und die Bedeutung der Nahrung als Lieferant für Bau- und Betriebsstoffe erläutern. (UF1) das Prinzip der Oberflächenvergrößerung zur Erklärung von Bau und Funktion des Dünndarms und der Lunge anwenden. (UF) die Zerlegung der Nährstoffe während der Verdauung und Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 10
11 die Aufnahme in den Blutkreislauf mit einfachen Modellen erklären. (E8) beim Austausch von Meinungen konzentriert zuhören und bei eigenen Beiträgen sachlich Bezug auf Beiträge Anderer nehmen. (K8) in der Zusammenarbeit mit Partnern und in Kleingruppen (u. a. zur Gesundheitsvorsorge) Aufgaben übernehmen und zuverlässig erfüllen. (K9) 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 Inhaltsfeld Sonne, Klima, Leben (2) 0 5 Im Wechsel der Jahreszeiten (S ) 166/167 Bau und Funktion des Mikroskops WERKSTATT: Wir mikroskopieren INFOGRAFIK: Pflanzenzelle und Tierzelle anhand von mikroskopischen Untersuchungen erläutern, dass Pflanzen und andere Lebewesen aus Zellen bestehen. (UF1, E2) STRATEGIE: Zeichnen wie ein Wissenschaftler STRATEGIE: Ergebnisse präsentieren Aufbau eines Laubblattes einfache Präparate zum Mikroskopieren herstellen, die sichtbaren Bestandteile von Zellen zeichnen und beschreiben sowie die Abbildungsgröße mit der Originalgröße vergleichen. (E5, K) EXTRA: Blattformen und Angepasstheiten Pflanzen sind Selbstversorger WERKSTATT: Versuche zur Fotosynthese INFOGRAFIK: Wie die Jahreszeiten entstehen Schneeglöckchen im Frühjahr LEXIKON: Frühblüher einfache Versuche planen und durchführen (u. a. zur Abhängigkeit des Pflanzenwachstums von Wasser, Luft, Temperatur und Licht). (E, E, E5, E6, E9) die Entwicklung unterschiedlicher Pflanzen im Verlauf der Jahreszeiten beschreiben und Überwinterungsformen von Pflanzen angeben. (UF1, UF) die Angepasstheit an extreme Lebensräume von Tieren bzw. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 11
12 Pflanzen und ihren Überdauerungsformen erläutern. (UF2) biologierelevante Informationen (u. a. zum Einfluss verschiedener Faktoren auf das Pflanzenwachstum) aus Tabellen oder Diagrammen entnehmen. (K2) Pflanzen im Herbst die Entwicklung unterschiedlicher Pflanzen im Verlauf der Jahreszeiten beschreiben und Überwinterungsformen von Pflanzen angeben. (UF1, UF) 6 Pflanzen überstehen den Winter Igel schlafen im Winter Säugetiere im Winter EXTRA: Spuren im Schnee Vogelfütterung die Angepasstheit an extreme Lebensräume von Tieren bzw. Pflanzen und ihren Überdauerungsformen erläutern. (UF2) biologierelevante Informationen (u. a. zum Einfluss verschiedener Faktoren auf das Pflanzenwachstum) aus Tabellen oder Diagrammen entnehmen. (K2) Überwinterungsformen von Tieren vergleichen. (UF) Der Vogelzug Wechselwarme Tiere im Winter Vermutungen zur Angepasstheit bei Tieren (u. a. zu ihrer Wärmeisolation) begründen und Experimente zur Überprüfung planen und durchführen. (E, E Z, E5, E6) LEXIKON: Wirbellose Tiere im Winter Aussagen zum Sinn von Tierfütterungen im Winter nach vorliegenden Fakten beurteilen und begründet dazu Stellung nehmen. (B2) Dromedar Leben in der Hitze Eisbär Leben in der Kälte WERKSTATT: Vor Kälte und Wärme schützen die Angepasstheit an extreme Lebensräume von Tieren bzw. Pflanzen und ihren Überdauerungsformen erläutern. (UF2) Vermutungen zur Angepasstheit bei Tieren (u. a. zu ihrer Wärmeisolation) begründen und Experimente zur Überprüfung planen und durchführen. (E, E Z, E5, E6) WERKSTATT: Pflanzen extremer Standorte biologierelevante Informationen (u. a. zum Einfluss verschiedener Faktoren auf das Pflanzenwachstum) aus Tabellen oder Diagrammen entnehmen. (K2) vorgegebenen Internetquellen und anderen Materialien Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 12
13 Informationen (u. a. zu Überwinterungsstrategien) entnehmen und diese erläutern. (K1, K5) 1 Zusammenfassung Aufgaben 200/201 0 Inhaltsfeld Sinne und Wahrnehmung () 0 6 Mit allen Sinnen auf Empfang (S ) Aufbau und Funktion des Auges als Lichtempfänger mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe erläutern. (UF1, UF) Mit allen Sinne auf Empfang die Funktion von Auge und Ohr in ein Reiz-Reaktionsschema einordnen und die Bedeutung von Nervenzellen erläutern. (UF) 5 Erfahrungen mit allen Sinnen WERKSTATT: Was können deine Sinnesorgane? Die Augen des Menschen Die Lochkamera Modell des Auges WERKSTATT: Versuche zum Sehen Sinne und Gehirn arbeiten zusammen WERKSTATT: Leben ohne Licht Beobachtungen zum Sehen (u. a. räumliches Sehen, Blinder Fleck) nachvollziehbar beschreiben und Vorstellungen zum Sehen auf Stimmigkeit überprüfen. (E2, E9) die Bedeutung und Funktion der Augen für den eigenen Sehvorgang mit einfachen optischen Versuchen darstellen. (E5, K7) aus verschiedenen Quellen die Gefahren und Schutzmöglichkeiten für Augen und Gehör recherchieren und Ergebnisse verständlich präsentieren. (K7, K5, K6) Sicherheit im Straßenverkehr EXTRA: Wie Tiere sehen in vielfältigen Informationsquellen Sinnesleistungen ausgewählter Tiere unter dem Aspekt der Angepasstheit an ihren Lebensraum recherchieren. (K5, UF) Vorteile reflektierender Kleidung für die Sicherheit im Straßenverkehr begründen und für die eigene Sicherheit anwenden. (B, K6) Die Ohren als Schallempfänger Aufbau und Funktion des Ohrs als Empfänger von Schallschwingungen mit Hilfe einfacher fachlicher Begriffe Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 1
14 WERKSTATT: Versuche zum Hören erläutern. (UF1, UF2) Lärm schadet dem Gehör LEXIKON: Wenn das Gehör krank wird die Funktion von Auge und Ohr in ein Reiz-Reaktionsschema einordnen und die Bedeutung von Nervenzellen erläutern. (UF) Schallausbreitung Schallausbreitung im Teilchenmodell WERKSTATT: Schall wahrnehmen Schall, den wir nicht hören einfache Experimente (u. a. zur Ausbreitung von Schall in verschiedenen Medien und zum Richtungshören) nach Anleitung durchführen und auswerten. (E5, E6) die Ausbreitung des Schalls mit einfachen Modellvorstellungen erklären. (E8) Die Haut ist ein Sinnesorgan WERKSTATT: Der Tastsinn Gefahren für die Haut EXTRA: Tiere mit speziellen Sinnen die Bedeutung der Haut als Sinnesorgan darstellen und Schutzmaßnahmen gegen Gefahren wie UV-Strahlen erläutern. (UF1, B1) in vielfältigen Informationsquellen Sinnesleistungen ausgewählter Tiere unter dem Aspekt der Angepasstheit an ihren Lebensraum recherchieren. (K5, UF) INFOGRAFIK: Vom Reiz zur Reaktion die Funktion von Auge und Ohr in ein Reiz-Reaktionsschema einordnen und die Bedeutung von Nervenzellen erläutern. (UF) 1 Zusammenfassung Aufgaben 0 Inhaltsfeld Sexualerziehung 0 7 Eine neue Zeit beginnt (S ) 8 Eine neue Zeit beginnt Pubertät du veränderst dich Die Geschlechtsorgane Der Menstruationszyklus 20/ den Aufbau und die Funktion der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane beschreiben. (UF1) Bedeutung der Intimhygiene bei Mädchen Jungen fachlich angemessen beschreiben. (UF2) die Entwicklung der primären und sekundären Geschlechtsmerkmale während der Pubertät aufgrund Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 1
15 Körperpflege hormoneller Veränderungen erklären. (UF) LEXIKON: Verhütungsmittel INFOGRAFIK: Ein Mensch entsteht 8 Die Geburt Vom Säugling zum Kleinkind die Verantwortung der Eltern gegenüber einem Säugling bei der Entwicklung zum Kind in einfachen Zusammenhängen bewerten. (B1) Mein Körper gehört mir! Zusammenfassung Aufgaben 28/29 Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie F9, um den Wert zu aktualisieren! Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Manfred Bergau, Bohmte 15
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