Dipl.-Biol. Anika Lustig Faunistische Gutachten

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1 Methodik der Baumhöhlenkartierung Im Rahmen der Baumhöhlenkartierung war ein Streifen von ca. 40 m vom Waldrand ausgehend in den Bestand hinein zu untersuchen, das entsprach in etwa einer Fläche von 7,5 ha. Da Markierungen an Bäumen zu diesem Zeitpunkt noch fehlten, musste die Eingrenzung des UG im Feld anhand eines GPS-Gerätes und nach Augenmaß erfolgen. Es ist daher möglich, dass teilweise auch Bäume in etwas größerer Entfernung zum Waldrand mit erfasst wurden. Ein Mindestabstand von 40 m zum Waldrand wurde jedoch stets eingehalten. Im Rahmen der Kartierung wurden alle, vom Boden aus sichtbaren potentiellen Quartierstrukturen erfasst. Aussagen über einen aktuellen Besatz dieser Strukturen durch in und an Bäumen siedelnde Fledermäuse, andere Säugetiere oder Vogelarten sind hierdurch nicht möglich. Angaben zur Anzahl an potentiellen Quartierbäumen sind jedoch notwendig, damit das Gefährdungspotential abgeschätzt und ein entsprechender Ausgleich festgelegt werden kann. Hierbei ist nicht die Zahl besetzter Baumquartiere entscheidend, sondern die Anzahl der betroffenen potentiellen Quartiere, da z.b. Waldfledermäuse ihre Quartiere häufig wechseln und auf einen dichten Quartierverbund bestehend aus einer hohen Anzahl an Baumquartieren angewiesen sind. Die Baumhöhlenkartierung erfolgte am 27. und im unbelaubtem Zustand der Bäume mittels Fernglas vom Boden aus. Dabei wurden neben Baumhöhlen, die sowohl Vögeln als auch Fledermäusen als geeignetes Quartier dienen können, alle weiteren sichtbaren fledermausrelevanten Strukturen erfasst, wie Rindenabplatzungen, Spalten und Stammrisse. Aber auch sichtbare Strukturen (überwiegend Astabbrüche), deren tatsächliches Quartierpotential (Fäulnishöhle ja/nein) vom Boden aus kaum abzuschätzen wurden dokumentiert. Bei Baumhöhlenkartierungen vom Boden aus werden auch Strukturen erfasst, die möglicherweise kein tatsächliches Quartierpotential aufweisen, wodurch das Quartierpotential überschätzt werden kann. Bei Spechtlöchern kann es sich beispielsweise nur um Initialhöhlen ohne Quartierpotential handeln und Fäulnishöhlen im Bereich von Astabbrüchen können nur kleinvolumig sein und Wassertaschen (Phytotelma) ausbilden. Es ist aber auch damit zu rechnen, dass nicht alle Quartierstrukturen, vor allem im Kronenbereich vom Boden aus sichtbar sind und die Anzahl an Quartierstrukturen wiederum unterschätzt wird. Für jeden der kontrollierten Bäume wurde die Art der Struktur(en) benannt und die potentielle Eignung als Fledermausquartier. Diese Potentialeinschätzung bezieht sich auf den vermutlich 1

2 verfügbaren Raum der Höhle oder Spalte und damit der potentiellen Nutzung durch mehrere Fledermäuse gleichzeitig sowie auf die potentielle Eignung als Überwinterungsquartier. Während Strukturen mit der Einstufung 1, Platz für Einzeltiere bieten und als Sommerquartier geeignet erscheinen, könnten Strukturen (kleinvolumige Höhlungen, z.b. in Seitenästen) mit der Einstufung 2 kleinen Gruppen (z.b. Paarungsgruppen) im Sommer/Herbst als Quartier dienen. Strukturen mit der Einstufung 3 könnten vermutlich mehreren Tieren (z.b. einer Wochenstubenkolonie) Platz bieten und für einige Arten auch als Winterquartier geeignet sein (z.b. großvolumige Spechthöhle im Stamm für Abendsegler). Für jeden Baum mit Quartierpotential wurde ein GPS Punkt eingemessen und die Struktur wurde soweit dies möglich war fotografiert. Ergaben sich Hinwiese, die auf eine aktuelle oder ehemalige Nutzung einer Struktur durch Vögel oder Fledermäuse schließen lassen, wurde dies ebenfalls im Bemerkungsfeld des Protokollbogens notiert. Dies können eingezogenes Nistmaterial oder frische Spuren an Spechthöhlen sein, z.b. ein heller Hackrand um die Höhle oder Schmutzstreifen darunter, ebenfalls ein Hinwies darauf, dass die Höhle als Bruthöhle oder Fledermausquartier dient oder diente. Die Lage von Nistkästen wurde ebenfalls festgehalten. Ergebnisse der Baumhöhlenkartierung Für alle potentiellen Quartierbäume wurden die erfassten Parameter in der Tabelle xxx im Anhang aufgeführt. Insgesamt wurden 117 potentielle Quartierbäume erfasst. Für 7 Bäume wurde das Quartierpotential mit der Stufe 1 bewertet und von 11 Bäumen mit der Stufe 1-2. Diese 18 Bäume wiesen Spalten oder Risse im Abbruchbereich von abgesplitterten Ästen, Zwieseln oder ganzen Kronen auf, kleinflächige Rindenabplatzungen oder Astabbrüche mit möglichen Fäulnishöhlen im Bereich von Ästen. 25 Bäume wurden mit der Stufe 2 bewertet. Neben den vorher genannten Strukturen fanden sich hier auch Astabbrüche am Stamm mit möglichen Fäulnishöhlen, großflächige Rindenabplatzungen, Längsrisse im Stamm und Spechthöhlen in Ästen (kleinvolumig). Weitere 5 Bäume wurden mit der Stufe 2-3 klassifiziert. Diese hatten z.b. Astabbrüche, bei denen eine größere Höhlung sehr wahrscheinlich erschien. Die Mehrzahl der 67 Bäume mit der Einstufung 3 weist Spechthöhlen auf. Handelt es sich nicht um Initialhöhlen (vom Boden aus nicht immer zweifelsfrei erkennbar) muss hier von großvolumigen Höhlungen ausgegangen werden und somit von einem hohem Quartierpotential. In dieser Kategorie finden sich zudem auch Bäume mit andersartigen Höhlungen, z.b. im Bereich von Schadstellen oder Längsrissen und -spalten im Stamm. Insgesamt wurden an 47 Bäumen Spechthöhlen kartiert. Drei dieser Höhlen (Nr. 3, 61, 62) sind relativ 2

3 groß, es könnte sich um Schwarzspechthöhlen handeln, auch wenn die typisch längsovale Form fehlt. Die anderen Spechthöhlen sind kleiner im Durchmesser. Und können neben Buntspecht auch von Mittel-, Grau- oder Grünspecht angelegt worden sein. An 8 Spechthöhlen zeigten sich frische Hackspuren. Konkrete Hinweise auf eine aktuelle Nutzung ergaben sich auch für sieben weitere Bäume in Form von eingezogenem Nistmaterial (Nr. 30, 91), Verfärbungen seitlich der Höhlung (Nr. 13, 73), schwarzen Kot-/Schmutzstreifen unterhalb von Spechthöhlen (Nr. 54, 73, 94) und Vogelkot (Nr. 83). Im Kronenbereich von Baum Nr. 81 fand sich ein Nest, vermutlich ein Krähennest. Bei Baum Nr. 9 handelt es sich vermutlich um einen Horstbaum des Rotmilans. In der Nähe des Horsts wurden am mehrfach zwei kreisende Rotmilane beobachtet, einer mit Nistmaterial. Insgesamt fanden sich fünf Nistkästen (Nr. 59, 79, 80, 113). Ausgehend von den ca. 7,5 ha Untersuchungsgebiet, ergab sich eine sehr hohe Dichte an potentiellen Quartierbäumen von ca. 15, 6/ha. Die Dichte an Spechthöhlenbäumen liegt bei ca. 6,3/ha. Die tatsächliche Dichte an Spechthöhlen liegt noch etwas höher, da teilweise zwei oder mehr Höhlen pro Baum kartiert wurden. Werden alle Strukturen einbezogen, bei denen Höhlen zu erwarten sind (Spechthöhlen, Astabbrüche mit Fäulnishöhlen) so errechnet sich ein Faktor für die Baumhöhlendichte von 11,6/ha und unter zusätzlichem Einbezug von flächigen potentiellen Quartierstrukturen ein Faktor von 17,3/ha. Als Quartierlebensraum von Waldfledermauskolonien ist das Untersuchungsgebiet damit gut geeignet. Von hoher Bedeutung für das Quartierangebot im UG sind die Spechte, sie nehmen eine Schlüsselfunktion bei der Höhlenentwicklung ein. Auffällig ist auch der hohe Anteil an Bäumen mit abgebrochener Krone. Die stehen gebliebenen Stämmen weisen im Abbruchbereich ein Quartierpotential in Form von Spalten und Rissen auf. In diesen Schadstellen fanden sich auch häufig Spechtlöcher. 3

4 Abbildung 1: Baum Nr. 13, Esche mit Längsriss im Stamm. Der dunkle Fleck weist auf eine aktuelle Nutzung der Struktur hin. Abbildung 2: Baum Nr. 24, Alteiche mit Spechtloch und großer Höhlung. 4

5 Abbildung 3: Baum Nr. 11. Totbaum mit Rindenabplatzungen und Spechthöhle. Abbildung 4: Baum Nr. 73. Nutzungsspuren (dunkle Verfärbung) am Höhleneingang. 5

6 Abbildung 5: Baum Nr. 92. Stehender Totbaum mit abgebrochener Krone, Stamm innen hohl. Abbildung 6: Baum Nr. 91. Stehender Totbaum mit großen Hohlräumen, Nistmaterial in Höhle 6

7 Abbildung 7: Baum Nr. 41. Stehender Totbaum mit Stammriss. Abbildung 8: Baum Nr. 61. Spechthöhle mit frischen Hackspuren. 7

8 Abbildung 9: Baum Nr. 94. Alte Spechthöhle mit Kot-/Schmutzstreif. 8

Baumtorso Krone abgebrochen, Spechtloch in Schadstelle große Höhle, Schwarzspecht möglich, Nutzspuren 3 3

Baumtorso Krone abgebrochen, Spechtloch in Schadstelle große Höhle, Schwarzspecht möglich, Nutzspuren 3 3 Esche ausgefaultes Astloch 3 1 Esche Spechthöhle in ausgefaultem Astloch frische Hackspuren 3 2 Baumtorso Krone abgebrochen, Spechtloch in Schadstelle große Höhle, Schwarzspecht möglich, Nutzspuren 3 3

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