Dokumentation. Gestaltung der Außenanlagen. Evangelische Schule Lichtenberg

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1 Gestaltung der Außenanlagen Dokumentation Auftraggeber: Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Georgenkirchstraße 69/ Berlin Landschaftsarchitektinnen: planwerkstatt Dipl. Ing. Katrin Bastian Dipl. Ing. Andrea Haas-Wohlfarth Schlesische Straße 29/ Berlin Fon Fax Berlin, den Projektverlauf, Realisierung 1. und 4. Bauabschnitt

2 Im Zusammenhang mit der Umstrukturierung der Evangelischen Schule zu einer Ganztagsgrundschule wurde das Büro planwerkstatt beauftragt, die Außenanlagen neu zu gestalten. Die planerische Annäherung an das Projekt wurde bestimmt durch die Vorgaben des Senats, in denen Gestaltungskriterien für die Freiflächen an Ganztagsschulen formuliert werden. Hierbei ist insbesondere die längere Verweildauer und die intensivere und inhaltlich erweiterte Nutzung des Schulgeländes zu berücksichtigen. Neben einer naturnahen Gestaltung, die ökologische Zusammenhänge verdeutlicht, sollen Räume für unterschiedlichste Nutzungsanforderungen vorgesehen werden. Kleinteilige Strukturen bieten die Möglichkeit für Ruhe, aber auch für künstlerische Aktivitäten. Daneben entstehen offene Flächen für Bewegungsspiele und sportliche Betätigung. Um die Situation zu ermitteln, zogen wir neben den vorhandenen Kartengrundlagen auch Luftbilder heran. Sie erlaubten eine grobe Vorinformation, insbesondere über die Baumstandorte. Sämtliche Bäume wurden dann vor Ort eingemessen und bestimmt, Materialien und Flächenstrukturen kartiert und Höhen gemessen. Es ist beabsichtigt die Realisierung der Planung in 7 Bauabschnitten durchzuführen. Rummelsburger Straße 3 in Berlin- Neugestaltung der Außenanlagen einer Grundschule, die zur Ganztagsgrundschule ausgebaut wird Bearbeitungsfläche: ca m² Auftrag: Bestandsaufnahme bis Objektbetreuung Realisierung: ab 2004 Auftraggeber: Schulstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz Bausumme: ca Euro

3 Bestand

4 Vorentwürfe Es wurden zwei Vorentwürfe entwickelt, die sich in ihrer Formensprache stark unterscheiden. Den gestalterischen Zusammenhang für beide Planungsvarianten schafft eine Grundidee, die es erlaubt, die einzelnen Komponenten miteinander zu verknüpfen. Variante 1 Grundthema der ersten Variante ist die Schöpfungsgeschichte. Elemente wie Erde und Wasser werden zitiert, Land- und Wassertiere oder Vögel sind zu entdecken, die Schlange hat sich im Garten niedergelassen. Die Formgebung ist organisch, weich und fließend. Das Regenwasser ist ein tragendes Gestaltungselement. Es wird in offenen Rinnen geführt und so sichtbar und erlebbar gemacht.

5 Variante 2 Bei der zweiten Planungsvariante ist das Spiel mit Gegensätzen das Grundthema. Runde und eckige Formen, schiefe und gerade Linien fordern auf, unterschiedliche Erscheinungsformen wahrzunehmen. Die Gestaltung folgt geometrischen Prinzipien und führt zu einer geradlinigen Struktur, die jedoch durch Geländemodellierung und Vegetation aufgebrochen wird.

6 Entwurf Der Entwurf basiert überwiegend auf dem Vorentwurf Variante 1. Die Beschäftigung mit der Schöpfungsgeschichte und mit dem Element Wasser korrespondiert mit der organischen Formensprache. Die gesamte Modellierung des Geländes wird weich und fließend, und in den Fluss sind Hügel und Senken, Wege und Plätze eingebettet. So entstehen Räume für Kommunikation und Ruhe, zum Spielen und sich bewegen. Unser Ziel war es, an jedem Ort unterschiedliche Zugänge und Nutzungen zu ermöglichen. Die räumliche Anordnung des großen Ballspielfeldes und des Schulgartens orientiert sich an der Variante 2. Der Wunsch des Auftragsgebers nach einem Festplatz führte zu einer Überarbeitung der Raumstruktur im hinteren Grundstücksbereich. Die offene Führung und Versickerung des Regenwassers fand breite Zustimmung. Der Entwurf gibt die räumliche Grundstruktur des Geländes vor; für die weitere Ausgestaltung wurden anhand von Blättern mit Gestaltungsbeispielen lediglich Vorschläge unterbreitet. Vor Beginn der weiteren Detailplanung fand im Mai 2005 eine Zukunftswerkstatt in der Schule statt. Die Arbeitsergebnisse wurden in Planungszirkeln konkretisiert und bilden die Grundlage für die Ausführungsplanung.

7 Gestaltungsvorschläge zum Thema Regenwasser

8 Gestaltungsvorschläge zum Thema Schulgarten und Festplatz

9 1. Bauabschnitt Umsetzung Herbst 2007 Aussichtsturm (Gelände modellierung bis 100 cm) Wasserzulauf mit Quellsteinen grünes Klassenzimmer (Gelände modellierung bis 100 cm) bewachsene Stützmauer Teich (Gelände 20 cm absenken) Weidenhütten, Hängematten... (Gelände modellierung bis 100 cm) Brücke Im Herbst 2007 wurden zwei der insgesamt sieben Bauabschnitte realisiert. Der erste Bauabschnitt im Schulgarten basiert auf den Ergebnissen der Zukunftswerkstatt, die von der planwerkstatt in einen Bauplan übertragen und gemeinsam mit den Kindern abgestimmt wurden. Die Gestaltung umfasst die Anlage eines Teiches mit einer Überlaufmulde und Beobachtungsplätzen. Die Uferzonen und der Teich sind naturnah bepflanzt. Die Mulde wird mit einer Drachenbrücke überquert, über diese erreicht man das Fächerrondell, unter dem eine ganze Klasse Platz zum Spielen findet. Trockenmauer Tor Duftbeet Tiergehege künftiger Wasserspielplatz Erde/Kompost Schuppen Anlehngewächshaus Kräuterspirale Beete Hochbeet Ergebnisse der Zukunftswerkstatt Garten Hausmeister bestätigter Bauplan Schulgarten

10 Details Schulgarten Drachenbrücke Fächerrondell

11 Ausführungsplan 1. Bauabschnitt

12 Bepflanzung

13 Der vierte Bauabschnitt befindet sich nahe dem Schulgebäude. Für die Ideenfindung der Spielanlagen entlang der künftigen Entwässerungsmulde wurde in der Schule ein Projekttag durchgeführt. Gemeinsam mit der planwerkstatt und der bausausführenden Firma (DiDa-Holz) fand ein Austausch über die realisierbaren Ideen statt. DiDa-Holz baute ein Modell, das mit den Kindern diskutiert und dann 1:1 umgesetzt wurde. Das gesamte Gelände ist von Spielbändern mit vielen verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten durchzogen. Die Mulde ist spielerisch zu kreuzen über Balancierbalken, Springsteine und Stelzen. Die Entwässerungsmulde wurde mit unterschiedlichen Materialien gefasst: Granit, Juramarmor, Klinker, Basalt und Beton. Verschiedene Kiese bedecken die Mulde, an diese schließt ein Sandspielbereich an. Die Spiel- und Fallschutzbereiche sind mit Holzhäcksel belegt. Eine Rinne, die die Kinder mit Mosaiken selbst gestalten, leitet das Regenwasser vom Dach der Turnhalle in eine Mulde. Der verbleibende Platz ist mit einer wassergebundenen Decke befestigt. 4. Bauabschnitt Umsetzung Herbst 2007 Die Spielanlage wurde im Rahmen des Ganztagschulprogramm IZBB mit Mitteln der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung und mit Eigenmitteln realisiert.

14 4. Bauabschnitt

15 4. Bauabschnitt

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