Arbeitskreis Umwelt und Natur im Gemeindebereich Sengenthal e.v.

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2 Der Arbeitskreis Umwelt und Natur im Gemeindebereich Sengenthal e.v. wünscht seinen Mitgliedern und Gönnern, sowie allen Bürgerinnen und Bürger des Gemeindebereiches ein gesundes und glückliches Neues Jahr Impressum: Vorstände: Raimund König, Franz König Jahreskalender 2018: Das geheimnisvolle Leben unserer Insekten Bilder: Raimund König Zusammenstellung: Raimund König (1)

3 Die Schönen und die Hässlichen (2) Sie werden bewundert, geliebt, verachtet, bekämpft. Sie belästigen, nerven, stechen, schenken uns Honig, bestäuben unsere Obstbäume und Feldfrüchte und sind trotzdem, nicht zuletzt durch unser Zutun, in ihrer Existenz bedroht: Unsere heimischen Insekten. In der Beliebtheitsskala der Schönsten dürften die Schmetterlinge die Nase / den Rüssel vorne haben. Auch so manche Biene, Hummel oder mancher Käfer mag da noch durchgehen, während bereits bei Spinnen (Spinnenphobie) oder Fliegen selbst der untere Skalenwert oft noch unterschritten wird. Doch ist das wirklich so oder liegt es vielmehr an uns oder unseren Vorurteilen, Erfahrungen oder Überlieferungen? Ist es wirklich so, dass Spinne und Co absolut hässliche Kreaturen sind, denen man beim Besten Willen nichts abgewinnen kann? Die Bilder unseres Jahreskalenders sollen die Schönen und die Hässlichen näher präsentieren. Vielleicht können sie dazu beitragen, dass so manches Vorurteil revidiert wird, wenn man die Tiere in aller Ruhe aus der Nähe betrachten kann. Einer Nähe, die auch die schönen Seiten der Hässlichen offenbart und vielleicht auch Tiere zeigt, denen man bisher noch nie begegnet ist, obwohl sie (noch) mitten unter uns leben. (3) Hinweise: Die letzten Seiten dieses Kalenders beschreiben die abgebildeten Insekten näher. Mehr über Insekten kann man auch auf unserer Homepage erfahren.

4 Januar Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Neujahr; 6. Heilige drei Könige

5 Februar Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi

6 März Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa Karfreitag

7 April So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Ostermontag

8 Mai Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Tag der Arbeit; 10. Himmelfahrt; 21. Pfingstmontag; 31. Fronleichnam

9 Juni Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa

10 Juli So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di

11 August Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Mariä Himmelfahrt

12 September Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So

13 Oktober Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Tag der Dt. Einheit

14 November Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Allerheiligen

15 Dezember Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo / 26. Weihnachtsfeiertage

16 (4) Viel Glück und Gesundheit 2019

17 Unsere Insekten im Portrait (1): Skopionsfliege Der Skorpionsfliege begegnet man oft in Wäldern, an Waldrändern oder in Gewässernähe. Mit ihren Mundwerkzeugen, die sich an ihrem schnabelartigen Kopfende befinden, saugt sie Nektar aus Blüten oder frisst tote Insekten oft auch aus Spinnenweben. (2): Bläuling (Himmelblauer Bläuling) Fliegt von Mai bis September in zwei Generationen auf Trockenwiesen. Etwa 75% der Art leben in einer Symbiose mit Ameisen, indem z.b. ihre Larven von Ameisen ernährt oder die Larven sich von der Ameisenbrut ernähren. Durch diese spezielle Anpassung sind sie besonders durch Eingriffe in ihren Lebensraum gefährdet. (3): Wespenspinne Radnetzspinne, die auf Wiesen ihr Netz in Bodennähe spannt um vor allen Dingen Heuschrecken zu jagen. Sobald sich ein Opfer im Nest verfangen hat wird es eingewickelt und mit einer Giftinjektion getötet und ausgesaugt (4): Siebenpunkt-Marienkäfer Der Siebenpunkt-Marienkäfer vertilgt ebenso wie seine blaugraue Larve fast ausschließlich Blattläuse. Im Sommer ist er häufig auch in Gärten anzutreffen. Er lebt etwa ein Jahr und überwintert in frostsicheren Quartieren (unter Laub oder in Häusern).

18 Januar: Zitronenfalter Das leuchtend gelbe Männchen fliegt als einer der ersten Tagfalter im Frühjahr. Die im Sommer geborenen Exemplare überwintern an geschützten Stellen, sodass der Falter ein Lebensalter von annähernd 12 Monaten und somit die höchste Lebenserwartung gegenüber seinen Artgenossen erreicht, die meistens etwa 4-6 Wochen leben. Februar: Baumhummel Hummeln nehmen wie Bienen den Nektar von den Blüten die sie besuchen mit ihrer ausgefahrenen Zunge auf und müssen dabei soweit vordringen, dass sie deren Pollenkörper berühren und zur nächsten besuchten Pflanze über ihre Körperbehaarung weitertragen. So findet eine sogenannte Bestäubung statt, die im Zuge einer Jahrmillionen anwährenden Anpassung zur Vermehrung der Pflanzen beigetragen hat. Dabei haben sich verschiedene Arten auf verschiedene Pflanzen spezialisiert, indem z.b. nur langzüngige Arten den Blütennektar einer bestimmten Pflanze erreichen. März: Wollschweber Auch wenn er ihnen äußerlich kaum ähnelt, ist der Wollschweber doch mit den Fliegen verwandt. Er steht im Flug vor einer Blüte, stützt sich dabei mit den Vorderbeinen an ihr ab und saugt mit seinem langen Rüssel den Nektar. April: Frühe Adonislibelle Diese feuerrote Kleinlibelle zählt zu den ersten Libellen des Frühjahrs (Flugzeit von April bis August). Sie lebt an der Ufervegetation kleiner Gewässer, wo sie tagsüber nach Kleininsekten jagt. Mai: Raupenfliege Wegen ihres stark bestachelten Körpers wird sie auch als Igelfliege bezeichnet. Sie gehört zur Gruppe der Schmarotzerfliegen, da sie sich ihre Larve im Innern von Schmetterlingslarven entwickelt. Als Fliege stellt sie einen nützlichen Gegenspieler zu zahlreichen Schmetterlings-, Käfer- und Wanzenarten dar. Ansonsten ernährt sie sich von Pollen und Nektar.

19 Juni: Widderchen (Sechsfleck-Widderchen) Die Widderchen oder auch Blutströpfchen gehören zur Familie der Schmetterlinge. Die verschiedenen Arten unterscheiden sich durch die Bemusterung ihrer Flügel, meist rote Tupfen auf dunklem Untergrund. Sie saugen bevorzugt an roten bis violetten Blüten an sonnigen Waldrändern. Juli: Heupferd Unser größter Wiesenbewohner verlässt sich hauptsächlich auf seine sehr gute Tarnung. Beschließt es dann doch zu fliehen, kann es bis zu zwei Meter weit hüpfen, oder auch wegfliegen. Das Heupferd ernährt sich von Kräutern und Insekten, die es in seinem bevorzugten Lebensraum, den krautigen Wiesen vorfindet. Für die Insektenjagd verlässt es sich hauptsächlich auf sein Gehörorgan, dass sich in seiner vorderen Beinschiene befindet. Abhängig vom besiedelten Lebensraum und den Klimaverhältnissen schlüpfen aus den von den Weibchen mit ihrem Legebohrer im Boden abgelegten Eiern innerhalb von 1,5 bis 5 Jahren die Larven, aus denen sich dann die Tiere entwickeln. August: Grille (Nymphe einer Feldgrille) Die Grille gehört zur Familie der Heuschrecken. Ihre Färbung ist jedoch niemals grün. Sie lebt als wärmeliebendes Insekt auf Magerwiesen, Trockenrasen und Heiden in selbstgegrabenen Erdlöchern, wovor die Männchen durch reiben ihrer Flügel am Hinterleib ausdauernd zirpen (stridulieren). Ihre Nahrung besteht aus Pflanzen (Wurzeln) und lebenden wie auch toten Insekten. Mit ihrem Gehörorgan in der vorderen Beinschiene spüren sie den Geräuschen ihrer Beutetiere nach. September: Wespe (Heide-Feldwespe) Gemeine und Deutsche Wespe treten bei uns recht oft in Erscheinung, während die anderen Wespenarten mehr im Verborgenen wirken. Die schwarz-gelbe Farbkombination gilt als Warnsignal für Fressfeinde. Während sich die Tiere gerne an Süßigkeiten und Früchten aufhalten, werden die Larven mit Fleischnahrung (z.b. Fliegen) gefüttert.

20 Oktober: Taubenschwänzchen Ein Falter, der aussieht wie ein Kolibri, wenn er vor einer Blüte (z.b. der Rispe des Sommerflieders) schwebend mit seinem langen Rüssel Nektar saugt. Bei lediglich 0,3 Gramm Körpergewicht erfordert dieser Flugstil mit etwa 80 Flügelschlägen pro Sekunde sehr viel Energie: 0,5ml Nektar oder ca Blütenbesuche pro Tag. Im Frühjahr wandert er aus dem Mittelmeerraum zu uns ein. Die bei uns geschlüpften Tiere wandern im Herbst zurück oder überwintern gar bei uns, wo sie an warmen Tagen bereits im März zu sehen sein können. November: Wanze (Wachholder-Randwanze) Sie ernährt sich hauptsächlich von Pflanzensäften (was die Pflanzen ungenießbar macht) oder auch von Blattläusen und Insekteneiern. Lebt häufig in Gärten, auf Wiesen und an Waldrändern. Dezember: Rosenkäfer Am ganzen Körper metallisch goldgrün glänzend, dazwischen ein paar weiße Flecken erinnert er besonders bei Sonnenlicht an ein vorbeifliegendes, tief brummendes Juwel. Er ernährt sich von Pollen und Nektar, sowie den Blüten verschiedener Pflanzen und Sträucher, wobei er die Blütenfarbe Weiß bevorzugt.

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