Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main

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1 Vortrag Dr. Brigitte Scheuerle, Geschäftsführerin Geschäftsfeld Aus- und Weiterbildung IHK Frankfurt am Main 18. April 2008, Abschlusstagung IHK Frankfurt am Main

2 Das IUBA-Projekt: Aktivitäten in Hessen April 2008, Abschlusstagung IHK Frankfurt am Main

3 Das IUBA-Projekt Themenüberblick Rückblick: Wie alles anfing Das Konzept des hessischen Kooperationsprojekts Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen Ergebnisse und Datenauswertung Dokumentation: Die IUBA-Broschüre 3

4 Rückblick: Wie alles anfing 1978 Übersetzung der Inhalte von kaufmännischen Berufen 1986 Italienische Gastronomen bilden Köche aus, ein Projekt mit Ciao Italia 1992 BABA - ein Projekt zur Information türkischer Eltern und Jugendlicher 1996 Großmarkthallenverbund 1997 Ausbilderlehrgänge für türkisch-stämmige Selbständige 1999 Gewinnung von Unternehmen mit ausländischer Unternehmensführung im IHK-Bezirk Frankfurt am Main 2000 INBAS-Studie zur Ausbildungsbereitschaft der Unternehmer/innen ausländischer Herkunft 4

5 Das hessische Kooperationsprojekt Bei der Umsetzung von IUBA kooperieren: IHK Frankfurt a. M. mit Gießen- Friedberg IHK Offenbach mit Hanau und Darmstadt IHK Kassel und Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS GmbH) 5

6 Ziele und Aufgaben Gewinnung von Ausbildungsplätzen in Unternehmen mit Inhaber/inne/n nicht-deutscher Herkunft in Hessen Beratung der Unternehmen durch Sonderberater/innen der Industrie- und Handelskammern in Hessen Unterstützung der Unternehmen bei der Berufsausbildung Zielgruppengerechte Öffentlichkeitsarbeit durch Werbung und Information über Ausbildung 6

7 Die Umsetzung Sonderberater/innen der IHKs: beraten und informieren Betriebe zum Thema Berufsausbildung und richten neue Ausbildungsplätze ein INBAS GmbH: unterstützt die Aktivitäten durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit in den Medien und entwickelt Informationsmaterialien Kooperation mit zahlreichen Netzwerkpartnern in den Regionen, Migrantenselbstorganisationen u.a. 7

8 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 1) Aufbau und Strukturierung 2) Strukturierte Vorgehensweise 3) Der Erfolg stellt sich ein 4) Neuorientierung 5) Beschleunigung und Multiplikation 6) Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung 7) Abschluss, Transfer und Weiterentwicklung 8

9 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 1. Jahr: Aufbau und Strukturierung Kontaktaufbau, Grundlagen schaffen für das gemeinsame Vorhaben Schwierige Recherche von Adressen ausbildungsinteressierter Betriebe erste Erfahrungen mit der Ansprache und Akquise von Unternehmen Aufbau von Kontakten zu Migrantenvereinigungen Umsteuerung: Einsatz von Studierenden als Adress- Scouts, Einrichtung einer Steuerungsrunde als Entscheidungs- und Leitungsgremium für die interne Koordination 9

10 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 2. Jahr: Strukturierte Vorgehensweise strukturierte Aktionen zur flächendeckenden Ansprache und Information aller erreichbaren Betriebe Adressen der IHK - Mitglieder gesichtet und sortiert persönliche Befragung und Information der Betriebsinhaber/innen durch Adress-Scouts Einsatz von zweisprachigen Informationsbroschüren zahlreiche regionale wie überregionale Informationsveranstaltungen in Kooperation mit Ausländerbeiräten und Migrantenvereinigungen Einsatz eines Projekt-Newsletters zur Öffentlichkeitsarbeit, dadurch Berichterstattung in Tageszeitungen, Fernseh- und Radiosendern 10

11 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 3. Jahr: Der Erfolg stellt sich ein Ernte : die Zahl der geschaffenen Ausbildungsplätze steigt deutlich an Netzwerke in den Regionen sowie gemeinsame Veranstaltungen mit Unternehmerverbänden und Migrantenvereinen erhöhen Bekanntheitsgrad des Projekts erste Betriebe treten mit ihrem Ausbildungsinteresse von sich aus an die IHK heran Zielzahl von 600 akquirierten Plätzen nicht nur erreicht, sondern sogar überschritten: 832 neue Ausbildungsplätze entstanden 11

12 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 4. Jahr: Neuorientierung IUBA II Schaffung weiterer 600 Ausbildungsplätze in Hessen, mindestens 75 Prozent dieser Plätze sollten besetzt sein nachhaltige Sicherung der Ausbildungsplätze durch Begleitung und Unterstützung der Unternehmen Ansprache neuer Nationalitätengruppen, deren Unternehmerverbände oder Selbstorganisationen, vor allem Unternehmen mit Inhaber/innen russischer oder asiatischer Herkunft zusätzliche Sonderberaterin in der IHK Kassel 12

13 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 5. Jahr: Beschleunigung und Multiplikation Feier des 1000sten Ausbildungsplatzes und 1.500sten Ausbildungsplatz in Kassel und Frankfurt neues Konzept der Öffentlichkeitsarbeit: Einbeziehung der für die Ausbildung gewonnenen Betriebe in Anzeigenkampagnen, Flyern und Internetauftritt Ansprache der Zielgruppe der asiatischen Unternehmen durch englischsprachigen Flyer. hoher Bekanntheitsgrades des Projekts, Mundpropaganda: direkte Akquise erübrigt sich! 13

14 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 6. Jahr: Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung Expertenworkshop Ende des Jahres 2005 MAI - Mentoring für Ausbilder/innen in Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung : 20 ehrenamtliche Mentor/innen begleiten Ausbilder/innen Feier des Ausbildungsplatzes mit dem Hessischen Wirtschaftsminister Dr. Rhiel Betriebe bilden in der zweiten oder sogar dritten Generation aus 14

15 Sieben Jahre IUBA Sieben Projektphasen 7.Jahr: Abschluss, Transfer und Weiterentwicklung Verlängerung um neun Monate bis zum Transfer der gewonnenen Erkenntnisse hohe Beratungsnachfrage von ausbildungsinteressierten Betrieben Nachbesetzung der Plätze nach Ausbildungsabschluss Veröffentlichung der IUBA - Transferbroschüre 15

16 Ergebnisse: Entwicklung der Platzzahlen IUBA Ausbildungsplätze besetzte Plätze gewonnene Plätze 16

17 Ergebnisse: Auswertung der Betriebsdaten Branchen: 38,5 % Hotel- und Gaststättengewerbe 31,9 % Handel 11,1 % Dienstleistungen 5,3 % Grundstücks- und Wohnungswesen Herkunftsnationalitäten: 34,5 % türkisch 14,7 % italienisch 5,9 % griechisch 13,2 % sonstige EU-Länder 28,9 % Nicht-EU Länder Insgesamt 56 Herkunftsnationalitäten! 17

18 Ergebnisse: Auswertung der Betriebsdaten Herkunftsnationalitäten der Auszubildenden: 36,1 % Angabe deutsch 21,9 % Türkischstämmige Auszubildende 5,4 % Italienischstämmigen 13,4 % Nicht-EU-Länder 5,2 % sonstige EU-Länder Insgesamt 59 Herkunftsnationalitäten! 18

19 Die Ausbildungsberufe Hitliste der Berufe: Platz 1 Kaufmann/ Kauffrau im Einzelhandel Platz 2 Restaurantfachmann/ -fachfrau Platz 3 Kaufmann/ -frau für Bürokommunikation Platz 4 Koch/ Köchin Platz 5 Fachkraft im Gastgewerbe Platz 6 Bürokaufmann/ -frau Platz 7 Reiseverkehrskauffrau Platz 8 Verkäufer/in Platz 9 Fachmann/ -frau für Systemgastronomie Platz 10 Hotelfachmann/ -frau 19

20 Transfer-Broschüre Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und iuba Förderung der Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung in den Jahren Aus dem Inhalt: Über die Schwelle helfen - Unternehmen mit internationaler Unternehmensführung für die Ausbildung gewinnen Es begegnen sich niemals Kulturen, sondern immer Menschen. Als Mentor/in im Ausbildungsbetrieb Interkulturelle Öffnung der Institutionen Zahlen und Daten zu den Projektergebnissen Zur Nachahmung empfohlen Erfolgsfaktoren 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

Über die Schwelle helfen Ergebnisse und Erfahrungen der hessischen Projekte IdA und IUBA

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