Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

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1 Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden

2 RIKK ist eine Kooperation LEADER Region Vöckla-Ager und Traunsteinregion REGIONALMANAGEMENT Vöcklabruck-Gmunden CARITAS in OÖ Regionalcaritas Vöcklabruck-Gmunden PROJEKTKOORDINATION: Silke Fahrner (Regionalmanagement) Wilma Levassor (Regionalcaritas)

3 wenn Interkulturelle Kompetenz ist die Schlüsselkompetenz des 21. Jahrhunderts. dann Verfügt unsere Region über ausreichend interkulturelle Kompetenz?

4 Blitzlichter Wir leben hier in Vielfalt zusammen in der Region. Wir stehen als Einzelpersonen in Beziehungen und bilden Sozialkapital. Wir leben weltweit zusammen. Wir sind weltweit vernetzt und leben neue Beziehungsformen. Wir haben Standorte international tätiger Firmen und wir sind KonsumentInnen internationaler Produkte. Unsere Wirtschaft folgt internationalen Marktmechanismen. Fit for Future braucht entsprechende Interkulturelle Kompetenz.

5 Sozialkapital Das Thema Vielfalt bzw. Migration ist gesellschaftlich konfliktbeladen und begleitet von Informationsdefiziten. Grundsätzlich haben Personen soziale Kompetenz und teilweise internationale Erfahrung. Wenn in der Region diese soziale Kompetenzen, insbesondere die interkulturellen Kompetenzen (IKK) verstärkt und sichtbar werden und ein Austausch über die vorhandenen IKK-Ressourcen beginnt, kann die Region dieses Potential nutzen und entwickeln. RIKK versteht sich als Antwortversuch auf die Realität der Vielfältigkeit. Workshop RIKK, Jänner 2011

6 Definition Interkultureller Kompetenz Die soziale interkulturelle Kompetenz beschreibt die Fähigkeit des erfolgreichen Umgangs mit anderen Personen beziehungsweise mit Personen aus anderen Kulturen sowie des Zurechtfindens in einem anderen Kulturkreis.

7 Entwicklung von IKK: Persönliche Ebene Individualebene Haltung&Einstellungen Wissen Soziale Fähigkeiten Prozessorientierung Effektives Handeln (Externe Wirkung) Individuelle Kompetenzerweiterung Interaktion KompetenzträgerInnen

8 KompetenzträgerInnen und Beteiligte BürgerInnen und Gruppen RIKK Verwaltung und Politik Organisationen und Unternehmen

9 Zugänge zu KompetenzträgerInnen Breite Öffentlichkeit Einzelpersonen Gruppen z.b. Berufsgruppen, sozialraumbezogene Gruppen (z.b. Gemeinden, Pfarren), Initiativen Organisierte Öffentlichkeit soziale Leistungsträger öffentliche Einrichtungen Interessensvertretungen Betriebe Organisationen der Zivilgesellschaft z.b. Vereine Verwaltung und Politik z.b. Gemeinden, Bezirk, Jugendwohlfahrt

10 Projektphase 1 RIKK IKK suchen/finden IKK sichtbar machen Kompetenzteam Partnerprojekt regionale Vernetzungsplattform Kompetenzteam Kompetenzteam KindergärtnerInnen LehrerInnen Jugendarbeit nach Bedarf Elektronisches Wissensmanagement: Informationsdrehscheibe (aktuelle Veranstaltungen, gelungene Lebensgeschichten und Beziehungen, Fachliteratur, Links, Kontakte, aktuelle Projekte, ) Persönliche Vernetzung: Netzwerktreffen, Kompetenzteams, Arbeitsgruppen, Veranstaltungen, Weiterbildungsveranstaltungen... Partnerprojekt Partnerprojekt Medienpartnerschaften Bildungseinrichtungen z.b. MIKK Leitbetriebe z.b. Lenzing Phase 2/3 Phase 2/3

11 RIKK bietet an Austausch über die Plattform (z.b. Organisation von Workshops, Gesprächsrunden, div. Veranstaltungen, Treffen nach Bedarf sowie Herstellung von Kontakten) Weiterbildungsangebote in Kooperation mit Bildungspartnern (z.b. Vorträge, Seminare, Workshops, Exkursionen) Weiterentwicklung vorhandener Interkultureller Ressourcen in der Region (Erhebung und Darstellung sowie Aufbau von Kompetenzteams) Recherche von Best Practice sowie Anpassung und Begleitung für regionale Initiativen (z.b. Pfarren, Betriebe, Projektpartner)

12 Effekte von RIKK Die Region lernt nur, wenn einzelne Menschen etwas lernen. Das individuelle Lernen ist keine Garantie dafür, dass die Region etwas lernt, aber ohne individuelles Lernen gibt es keine Lernende Region (nach Peter M. Senge, Sloan School of Management des MIT)

13 Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. / Effekte Runder Tisch Vöcklabruck fragt RIKK als regionalen Umsetzungspartner für den Pakt für Vielfalt OÖ an eine Kooperation wird vereinbart Die Bezirksschulinspektoren bezeichnen Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselthema für LehrerInnen und gehen eine Partnerschaft mit RIKK ein (aktive Mitarbeit der Inspektoren im Kompetenzteam für LehrerInnen) Aus der Fokusgruppe in der Leader Traunsteinregion entsteht spontan der Wunsch, weiter am Thema zu arbeiten, die Gruppe möchte sich wieder treffen und gezielt MitbürgerInnen mit Migrationshintergrund ansprechen und sich austauschen. RIKK organisiert den Prozess dazu. Es treten von sich aus Interessierte an RIKK heran, um das Thema Interkulturelle Kompetenz gemeinsam zu bearbeiten (Bsp.: pro mente basecamp/ikarus Vöcklabruck, Privatpersonen, Schule am Bauernhof Gmunden Erhebung zur Frage, in wie weit IKK in den Schule am Bauernhof Betrieben ein Thema ist) gefördert von:

14 Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. FAZIT: Unser Ansatz eines prozesshaften Vorgehens geht auf es tritt bereits jetzt der Schneeballeffekt ein: Einzelkontakte führen zu Effekten im Netzwerk der GesprächspartnerInnen TeilnehmerInnen von Veranstaltungen nehmen die dort gewonnenen Informationen und Erfahrungen in ihre Institutionen mit Das Thema Interkulturelle Kompetenz wird mehr und mehr zum gängigen Thema in der Region Interessierte beginnen sich von sich aus zu melden und zu engagieren gefördert von:

15 Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent. oder Die Interkulturell Lernenden Regionen Vöcklabruck und Gmunden Projektleitung: Wilma Levassor und Silke Fahrner Kontakt:

Das Projekt RIKK regional.interkulturell.kompetent.

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