Information & Records Management

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1 Forte Advisors AG Headoffice Glatt Tower Postfach Neue Winterthurerstr. 99 CH-8301 Glattzentrum Tel Fax Factsheet Information & Records Management Stand: / V10 Autor: Bruno Wildhaber Office Germany germany@forte-advisors.com phone Fax Office USA Forte Advisors LLC 8300 Greensboro Drive Suite 800 Mc Lean, Virginia phone fax usa@forte-advisors.com

2 Dieses Dokument dient der Einführung in das Thema Information und Records Management. Als weiterführende Literatur empfehlen wir: Praxisleitfaden Records Management Jacques Beglinger, Beat Lehmann, Peter Neuenschwander, Bruno Wildhaber 2. Auflage, Zürich 2008 ISBN IT-Governance Peter Bienert / Bruno Wildhaber Herausgegeben von der Forte Advisors AG 1. Auflage 2007, 176 Seiten ISBN Die Forte Advisors AG ist auf die Beratung und Unterstützung von Führungskräften und Investoren im Umfeld innovativer Technologien in den Märkten Information/Informatik, Telekommunikation und Medien spezialisiert. Das Unternehmenskonzept basiert auf dem Zusammenwirken der individuellen Erfahrungen der Gründer, die alle selbst erfolgreich als Unternehmer und Führungskräfte in den Zielmärkten der Forte Advisors AG tätig waren. Forte Advisors AG, Zürich 2009 Seite 2

3 Records Management Wieso das Bewältigen der Informationsflut beim Vernichten beginnt Die zunehmende Bedeutung der elektronischen Dokumentenbearbeitung und die Virtualisierung verschiedenster Geschäftsprozesse haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich viele Unternehmen dem Thema Dokumentenmanagement spätestens jetzt umfassend stellen müssen. Die ursprüngliche Zweiteilung von Betrieb und anschliessender Archivierung der Dokumente ist im Zeitalter der prozessorientierten Informationsverarbeitung nicht mehr angebracht. Die in den letzten Jahren entstandenen informationstechnischen Fachdomänen Dokumentenmanagement, Content-Management oder umfassend Enterprise Content Management (ECM) bieten den Kunden eine Vielfalt an Angeboten zur Bewältigung dieser Herausforderung. Die Frage ist nur: In welchem Mass sind die Unternehmen in der Lage, Marktangebote zu verarbeiten, bzw. welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit sich technische Lösungen auch entsprechend nutzbringend einsetzen lassen? Die zentrale Herausforderung liegt darin, dass die Daten im Unternehmen meist in sogenannten Stovepipes (Silos) angelegt sind. Der Zugriff erfolgt meist applikationsbezogen und nicht nutzenorientiert (Applikationsdatensicht). Der Zugriff auf einen aufschlussreichen Informationsbestand (Horizontale Informationssicht) ist deshalb oftmals nicht möglich: Abbildung 1: Vertikale (Applikationsdatensicht) vs. horizontale Informationssicht Die Technik erlaubt es nun zunehmend, die horizontale Betrachtung oder den Zugriff auf verschiedene Datenbestände, mittels verschiedener Verfahren erfolgreich auszuführen. Spontan sieht sich der Betrachter mit dem Begriff Archivierung konfrontiert; die Archivierung stellt aber nur die innerste Schicht eines umfassenden Information Managements (IM) dar. Records Management (RM) befasst sich mit der Behandlung und Verarbeitung von kritischen Geschäftsinformationen. Im Vordergrund steht das Ziel, die rechtlichen und betrieblichen Anforderungen möglichst wirtschaftlich erfüllen zu können. Die Fokussierung auf den Themenbereich Records Management bedeutet nichts anderes, als dass die Verwaltung von geschäftskritischen Daten unter rechtlichen und ökonomischen Gesichtspunkten integriert betrachtet wird. Seite 3

4 Abbildung 2: Begriffe des Information Managements Daten und Informationen besitzen nur dann einen ausreichenden Wert, wenn sie gepflegt und verwaltet werden, von der Entstehung bis zur Vernichtung. Dieser Lebenszyklus muss bekannt sein und für die unterschiedlichen Datenklassen beschrieben werden (Stichworte: Dossierbildung / Klassierung / Taxonomie). Auf Grund der Datenzunahme ist davon auszugehen, dass Unternehmen zukünftig nicht in der Lage sein werden, alle Daten zu speichern, weil die Zunahme der Dateigrössen den verfügbaren Speicher mehr als kompensiert oder anders gesagt, Vernichten gehört in Zukunft zu den Kernkompetenzen im Rahmen des Information Managements. Fasst man die zentralen Komponenten des IM zusammen, ergibt sich die folgende Landschaft: Abbildung 3: IM Landschaft Sind die Daten aus unterschiedlichen Quellen einmal erfasst, dann müssen sie klassiert werden, ein Datenbestand ohne Klassierung ist wie eine Sondermülldeponie ohne Inventar eine tickende Zeitbombe. Oder anders gesagt: Die Vernichtung der Datenbestände ist nur dann möglich, wenn bereits zu Beginn des Lebenszy- Seite 4

5 klusses die entsprechende Organisation aufgebaut wurde, nachträgliches Organisieren ist unmöglich. Deshalb scheitern auch sogenannt chaotische Speichersysteme, auch mit der stärksten Search-Engine ist es unmöglich, kontextbezogene Daten, die vielleicht 10 oder noch mehr Jahre früher entstanden sind, vollständig und lückenlos zu identifizieren. Dies ist aber z.b. eine zentrale Fähigkeit, wenn es darum geht, Daten für Gerichtsfälle herauszugeben (Edition). Die Qualität eines RM Systems misst sich über die Fähigkeit, bestimmte Daten innerhalb einer vordefinierten Zeit zu finden (Suchen & Finden). Wo Licht ist, ist auch Schatten: Durch die horizontale Erschliessung der Daten werden plötzlich Datenschutzfragen aktuell, an welche vorher niemand gedacht hatte. Daten können damit zur Bedrohung für das Unternehmen und seine Stakeholder werden. Daten nach Ablauf der Aufbewahrungsfristen zu vernichten, ist damit ein zentrales Anliegen des Records Managements. Zur Identifikation der aufbewahrungspflichtigen Daten braucht es mehr als rechtliche Vorschriften. Obwohl RM ein zentrales Element zur Erreichung der Compliance-Vorgaben darstellt, geht der Nutzen für das Unternehmen weit darüber hinaus. Die rechtlich orientierte Umsetzung kommt dann optimal zum Tragen, wenn es zumindest auch einen übergeordneten strategischen und operativen Nutzen der Verarbeitung von Informationen und damit Dokumenten aus Sicht der Unternehmensführung gibt. Dies verlangt die Orientierung an einer modernen, von der Corporate Governance getriebenen IT - Governance. Konkreter ausgedrückt: Die Records-Management-Aktivitäten sollen nicht nur den rechtlichen Vorgaben folgen, sondern es muss eine Umsetzung angestrebt werden, die sich an den Grundsätzen der IT - Governance orientiert. Dies bedeutet eine Abkehr von der rein rechtlichen Orientierung zu einer mehr betriebswirtschaftlichen, beziehungsweise strategischen Orientierung des Records Management. Insbesondere gilt es die Frage zu beantworten, welche Art von IM das Unternehmen benötigt und damit, welche Inhalte einzubringen sind und vor allem natürlich, welches Mass bei der Umsetzung angewendet werden soll. Dr. Bruno Wildhaber, CISA/CISM/CGEIT Gründungspartner Seite 5

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