Wie funktioniert das in m.objects? TIPP 442 > Das Bildfeldobjekt und seine Prozente <

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1 Wie funktioniert das in m.objects? TIPP 442 > Das Bildfeldobjekt und seine Prozente < Bei der Bildpräsentation mit m.objects wird zur Steuerung der Bild gestaltenden Effekte die Eingabe von Prozent-Werten erwartet. Z.B. bei der Anwendung des Bildfeldobjektes sind zur Festlegung von Größe und Lage eines Bildfeldes gleich vier %-Werte erforderlich (siehe Abb. 3). Die hier vorliegende Abhandlung stellt die Auswirkung dieser %-Eingabewerte vor. Die allgemeine Bildfeldtechnologie, die ausführlich im m.objects-hilfetext mobref.pdf beschrieben ist, wird an dieser Stelle als bekannt vorausgesetzt. Ebenso die Zusammenhänge von Bildfeld- und Leinwandseitenverhältnis (siehe hierzu TIPP 429). Wilfried Schmidt Generell: die linke, obere Ecke der Leinwand wird bei der Lagebetrachtung eines Bildfeldes immer als Nullpunkt mit NULL-Prozent für und zu Grunde gelegt. Die Größe der Leinwand beträgt immer XLW = YLW = 100 % XBF XLW YBF Abb. 1 YLW Beispiel 1 - Aufgabenstellung: Bildfeldgröße XBF = YBF = 60% Bildfeld und Leinwand haben das selbe Seitenverhältnis, z.b. 4 : 3 Das Bildfeld soll mittig auf der Leinwand zentriert werden. Das Bildfeld soll die Originalgröße des Fotos zeigen. Lösung: = (100-60)/2 = 20 % = 60+ = 80 % = (100-60)/2 = 20 % = 60+ = 80 % Leinwandnullpunkt Abb. 2 Beispiel 2 Aufgabenstellung: gleiches Foto wie Beispiel 1, die Leinwand soll aber einen Fotoausschnitt aus der 200 % Vergrößerung des Originalbildes zeigen. Lösung dieser Aufgabe absichtlich nur durch Anwendung des Bildfeldobjektes! Das bedeutet: Verlagerung des vergrößerten Fotos derart über die Leinwandfläche (100%) hinaus, das nur der gewünschte Ausschnitt auf der Leinwandfläche sichtbar ist. d.h.: Bildverlagerung über die obere Leinwandkante nach oben wird mit MINUS gewertet Bildverlagerung über die linke Leinwandkante nach links wird mit MINUS gewertet Lösung (siehe Abb. 4): =( )/2 = 50; also = - 50 % = 200 = = 150 % =( )/2 = 50; also = - 50 % = 200 = = 150 % Feinkorrektur des Bildausschnittes durch Verschieben mit dem Fadenkreuz auf der virtuellen Leinwand. Leinwandnullpunkt (== 0,00 %) YBF= 200% = 150% = - 50% YLW=100% XLW=100% Abb. 3 = - 50% XBF = 200 % = 150% Abb. 4

2 Beispiel 3 : Einzoomen () auf einen Bildausschnitt Aufgabenstellung: vom 100 %-Originalbild soll durch langsames Einzoomen auf 200 % dieses Detail in voller Leinwandgröße entstehen. (100 %) Abb. 5 Umsetzung von Beispiel 3 nur mit dem Bildfeldobjekt Zur Lagekorrektur der Blüte mit Biene kann das Bild auf der virtuellen Leinwand mit dem Fadenkreuz noch verschoben werden. Die Lagewerte werden autom. angepasst gleiche Lageprozente wie Beispiel 2 == - 50 % == 150 % setzen 1. Bildfeldobjekt setzen 2. Bildfeldobjekt ergibt vom Originalbild bis ins Blütendetail (Bildstandzeit evtl. verlängern, damit ruhiges Einzoomen erreicht wird) Abb. 6 Beispiel 4 : Mehrere Bildfelder auf der Leinwand (z.b. als Kollagendarstellung) Da in diesem Artikel nur mit Bildfeldobjekten gearbeitet wird, sollte hier auch die interessante Darstellungsmöglichkeit von Fotokollagen nicht fehlen. Die in diesem Fall rein statische Bilddarstellung (nur Bildfeldobjekte werden eingesetzt) könnte man auch als Fotoalbenansicht bezeichnen. Dies ist eine ideale Einsatzart, wenn z.b. wie nebenstehend, Bilderserien aus der Botanik gezeigt werden sollen. Mit den hier gezeigten vier Bildern ist die Einzelbildfläche auf der Leinwand groß genug um dem Publikum die Schönheiten der Natur detailliert näher zu bringen. Zu jedem Bild einen kurzen Erklärungstext gesprochen, oder aber nur kurze Namenseinblendungen unter jeder Pflanze können solch einen Botanikvortrag durchaus interessant machen. Jedes Bild wird mittels eines einzigen gesetzten Bildfeldobjektes in seiner Größe und Lage auf der Leinwand fixiert. Abb. 7

3 Bei vier gleich großen Bildfeldern kann die %-Werte-Eingabe noch ohne aufwändige Rechnerei erfolgen, da die Trennfuge zwischen den Bildern horizontal und vertikal jeweils auf der 50 %- Achse liegt. Dagegen ist bei nebenstehender Bildaufteilung (auch Hochkantformate wurden verarbeitet) die optische Bildverkleinerung und -positionierung durch Ziehen/Schieben am lila Rahmen auf der virtuellen Leinwand die schnellere Lösungsmethode. Sehr nützlich bei der Festlegung von Größe und Lage der Bildfelder sind hier auch die Leinwandhilfslinien. Abb. 8 Dem gegenüber steht die mathematisch genau aufgeteilte Bildfeldanordnung auf der Leinwand. Siehe hierzu TIPP 228 Patchwork mit Bildern TIPP 353 Überblendungsvarianten Soviel zu den Bildfeldern, die zunächst rein statisch auf der Leinwand angeordnet wurden. Aus der Kombination von Bildfeldobjekten mit weiteren Effekten, wie Zoom- und Rotationsobjekt und dem Effekt der räumlichen Bewegung mit der 3 D-Animation sind unzählig viele weitere Möglichkeiten bei der Bildpräsentation mit m.objects für jeden Anwender erreichbar. Siehe hierzu die Anregungen im Hilfetext mobref.pdf sowie die vielen Tipps in den über 400 Sonntagsbriefen im Dialogforum Überblendungsvarianten mit Bildfeldern (siehe TIPP 368 und 369) sind als Fertig-Makros in der MOS-Datei Blanko m. 30 Makros.mos als Standardvorlage im TIPP 369 verfügbar. Grundsätzlich ist festzuhalten: in einer Tonbildschau mit m.objects spiegeln sich die Ideen des Arrangeurs der Bilder wieder. Sie ist praktisch als persönliche Visitenkarte zu werten. Leitspruch: Viele Basisideen geschickt an der richtigen Stelle eingesetzt, ergeben eine gelungene TBS! Effektgehäufte, turbulente Bildwechsel, die sich oftmalig wiederholen, sollten dabei unbedingt vermieden werden! In weiteren Artikeln Wie funktioniert das in m.objects? werde ich das Zoomobjekt das Rotationsobjekt und die 3-D-Animation einer näheren Betrachtung unterziehen. Beispiel 5 : in einem Panoramafoto Die verwendete Panoramaaufnahme entstand aus 8 Hochkantaufnahmen im Seitenverhältnis 4 zu 3. Zusammengesetzt wurde sie mittels Photomerge in Adobe Photoshop Elements. Anschließend auf ein endgültiges Panoramaformat beschnitten, wird sie als JPG -Datei in m.objects benutzt. beschnittenes Panoramabild (100 %) Abb. 7 Aus dem Photomerge-Prozess in Adobe Photoshop ist das Seitenformat des fertigen Panoramafotos bekannt. Das hier beschnittene Panoramabild ist z.b x 2420 Pixel groß.

4 Aufgabenstellung: a) in einem ca. 80 % hohen Panorama (20% Reservehöhe für Titelunterschrift) b) im 100 % hohen Panoramafoto. Lösungsweg: mit dem Bildfeldrechner aus TIPP 429 werden zuerst die erforderlichen Basis-Werte berechnet. Eingabe: Bildfeld-Seitenverhältnis 8663 x 2420 Eingabe: Leinwand-Seitenverhältnis z.b. 4 : 3 Eingabe: Bildfeldbreite XBF = 100 % Ergebnis: YBF = 37,25 % Das sind bereits alle Werte für die eigentliche Aufgabenstellung. XBF=100 % Auf eine mögliche Eingabe weiterer Werte kann verzichtet werden; denn alle anderen im Bildfeldrechner Abb. 8 ermittelten Werte werden nicht gebraucht! YBF gemäß Aufgabenstellung a) Abb. 9 XBF=220 % YBF=81,94 % Jetzt erfolgt durch eine Neueingabe von XBF die Ermittlung der SOLL-Bildfeldhöhe YBF. SOLL-YBF ca. 80 % XBF=200 % ergibt YBF = 74,50 % (zu gering) XBF=220 % ergibt YBF = 81,94 % 81,94 % Bildfeldhöhe ist ausreichend um eine Restfläche für die Bildunterschrift zu haben. YBF = 100 % Lösung b) Neueingabe von XBF sooft, bis der Bildfeldrechner YBF= 100 % anzeigt. Noch schneller ist die Ausrechnung mit dem Taschenrechner: XBF = 268,46 % Abb. 11 Abb. 10 XBF=100 / 37,25 x 100 = 268,46 % Die %-Werte für die en (1. und 2. Bildfeldobjekt) siehe untenstehende Tabelle Lg. a) BF ,94 Lg. a) BF ,94 Lg. b) BF , Lg. b) BF 2-168, Beispiel 6 : in einem Panoramafoto Aufgabenstellung genau wie Beispiel 5 b) - Lösung aber mit dem neuen Assistenten aus dem m.objects-update auf Vers. 5.2 Build 2206 In dieser neuen Version übernimmt ein Assistent die Berechnung einer durch ein Panorama. Da mit den Bilddaten auch das Seitenverhältnis bekannt ist, kann eine Berechnung der werte, für den Nutzer unsichtbar, von m.objects abgerufen werden. Diese interne Mathematik berücksichtigt eine 100% genutzte Leinwandfläche und berechnet die Bildfeldlagewerte für eine vom linken Bildrand zum rechten oder vom oberen zum unteren Bildrand. Lösungsweg: das Panoramabild wird, wie gehabt, in eine Bildspur eingefügt. Nach der Markierung des Bildes kann dann mit der Befehlsfolge Bearbeiten / Assistenten / Animation von Panoramabildern eine wie folgt geplant werden: (100 %)

5 auf der Zeitleiste gewünschte Funktionsfelder markieren, dann OK Abb. 12 Gemäß der Auswahl im Assistenten-Menü (Abb. 12) werden in die Panoramalichtkurve automatisch von m.objects zwei Bildfeldobjekte für eine von links n. rechts eingefügt. Abb. 13 Aus dem bekannten Bildseitenverhältnis 8663 x 2420 Pixel berechnet m.objects die Bildbreite mit XBF = 268,50 % und trägt auch die für die von links nach rechts erforderlichen %-Werte in die jeweiligen Bildfeld-Lagemenüs für Bildfeld 1 und Bildfeld 2 ein. YBF = 100 % XBF = 268,50 % Abb. 14 Zusammenfassung Bei den Beispielen in diesem Artikel wurde die Lösung der Aufgabenstellung absichtlich nur mit dem Bildfeldobjekt umgesetzt. Die verwendeten Formelzeichen sind identisch mit der Formelzeichenliste in TIPP 429. Es werden für eine mindestens zwei Bildfeldobjekte benötigt: das erste für die Startgröße und lage, das zweite für Größe und Lage der Zielposition. Der Lösungsweg einer im Panorama wurde als normale Animation (Bildfeldobjekteinsatz wie gehabt) der neuen Methode (Führung durch Assistent, ab Vers. 5.2) gegenübergestellt. Alle Lösungen können natürlich auch mit dem Zoomobjekt verwirklicht werden. Ob aber eine mit Bildfeld- oder mit Zoomobjekt, oder durch den Einsatz beider Effektarten, umgesetzt wird, das mag jeder von Fall zu Fall selber entscheiden. Zum Thema en gibt es eine weitere Ausarbeitung, bei der die hier gezeigten Beispiele durch den Einsatz von Zoomobjekten konstruiert werden. Viel Spaß beim Nachempfinden Wilfried Schmidt

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