Metropolregionen in Deutschland
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- Hilko Peters
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1 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume, die als Motoren der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung gelten. Sie zeichnen sich durch eine zentrale Rolle im Städtesystem aus und sind gekennzeichnet durch gute bis sehr gute Erreichbarkeit. Seit 2006 sind die Metropolregionen fester Bestandteil der Raumordnungspolitik und werden in die Handlungsstrategien der Raumordnung einbezogen. Um die Metropolregionen vergleichen zu können, bedarf es regelmäßig erhobener, vergleichbarer Datensätze. Die Daten stammen von den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder sowie von der Bundesagentur für Arbeit. Sie werden auf Kreisebene erhoben und von der Frankfurter Statistik zusammengefügt und berechnet. Da die räumlichen Grenzen nicht eindeutig durch die MKRO umrissen sind, werden sie durch die Metropolregionen selbst festgelegt. Teilweise überschneiden sich die Grenzen. Diese Gebiete werden in der Summe der Metropolregionen doppelt gezählt. Verwendet werden die Metropolabgrenzungen zum Stand In den Karten werden die Ergebnisse überwiegend in Quartilen dargestellt. 41
2 Bevölkerung Rund 54,3 Millionen Menschen leben in Metropolregionen Die bevölkerungsreichste Metropolregion ist die Region mit rd. 11,4 Mio. Einwohner/innen. Mit weitem Abstand folgt mit fast 6 Mio. Menschen und an dritter Stelle mit etwa 5,5 Mio. Frankfurt/Rhein-Main. Am kleinsten ist Rhein-Neckar mit rd. 2,3 Mio. Einwohner/innen Strukturdaten der Bevölkerung 2008 davon und zwar Metropolregion Bevölkerung insgesamt im Alter von... bis unter... Jahren weiblich Ausländer/innen unter bis unter und älter in % ,8 9,2 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,8 7,5 Frankfurt/Rhein-Main ,0 12, ,0 8, ,2 7, ,2 2, ,0 12, ,2 7,6 Rhein-Neckar ,0 11, ,5 12, ,7 13,0 Metropolregionen in Deutschland ,1 10,1 Deutschland ,0 8,8 43
3 Anteil der Ausländer/innen 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Frankfurt/ Rhein-Main Neckar Überschneidungen Min.: 2,8 % Max.: 13,0 % in % 2,8-7,6 7,7-9,2 9,3-12,2 12,3-13, Bevölkerung 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein- Rhein-Neckar Bevölkerung insgesamt 44 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
4 Bevölkerung Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung negativ In den Metropolregionen stehen den rund Lebend Geborenen rund Sterbefälle gegenüber, womit die Regionen in der Bilanz um etwa Personen geschrumpft sind. Nur die Region hat mit 0,2 Personen auf Einwohner/innen eine geringe, positive Bilanz Natürliche Bevölkerungsbewegung 2008 Lebend Geborene Sterbefälle Bilanz Metropolregion Anzahl je Einwohner/ innen (1) Anzahl je Einwohner/ innen (1) Anzahl je Einwohner/ innen (1) , , ,3 Bremen/Oldenburg im Nordwesten , , ,3 Frankfurt/Rhein-Main , , , , , , , , , , , , , , , , , ,6 Rhein-Neckar , , , , , , , , ,2 Metropolregionen in Deutschland , , ,7 Deutschland , , ,0 45
5 Bilanz der natürlichen Bevölkerungsbewegung 2008 Bremen- Oldenburg im Nordwesten Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) Bezogen auf die mittlere Einwohnerzahl. Frankfurt/ Rhein-Main Rhein- Neckar Überschneidungen Größte Abweichungen je Einwohner/innen -3,5 +0,2 je Einwohner/innen -3,5 - -2,6-2,5 - -1,6-1,5 - -0,7-0,6-0, Lebend Geborene und Sterbefälle 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar Lebend Geborene Sterbefälle 46 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
6 Bevölkerung Bilanz der Zuzüge und Wegzüge regional uneinheitlich Zuzüge und Wegzüge halten sich in den deutschen Metropolregionen insgesamt die Waage. Bei den einzelnen Metropolregionen gibt es jedoch deutliche Unterschiede. Während rund Einwohner/innen verloren hat, gewann rund Einwohner/innen hinzu Räumliche Bevölkerungsbewegung 2008 (1) Zuzüge Wegzüge Bilanz Metropolregion Anzahl je Einwohner/ innen (2) Anzahl je Einwohner/ innen (2) Anzahl je Einwohner/ innen (2) , , ,7 Bremen/Oldenburg im Nordwesten , , ,4 Frankfurt/Rhein-Main , , , , , , , , , , , , , , , , , ,0 Rhein-Neckar , , , , , , , , ,3 Metropolregionen in Deutschland , , ,0 Deutschland , , ,7 47
7 Bilanz der räumlichen Bevölkerungsbewegung 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) Einschließlich Binnenwanderungen. (2) Bezogen auf die mittlere Einwohnerzahl. Frankfurt/ Rhein-Main Neckar Überschneidungen Größte Abweichungen je Einwohner/innen -3,0 +3,5 je Einwohner/innen -3,0 - -1,1-1,0-0,2 0,3-1,1 1,2-3, Zuzüge und Wegzüge 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein- Rhein-Neckar Zuzüge Wegzüge 48 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
8 Siedlungsstruktur Bevölkerung in lebt urban Fast drei Viertel der Bevölkerung in lebt in hochverdichteten, städtischen Räumen, die übrige Bevölkerung lebt in verstädterten Gebieten. Die Region hat keine peripheren, ländlich geprägten Räume. In der Rhein-Main-Region wohnt jeder Zweite in verstädterten Räumen Siedlungsstruktur 2008 Bevölkerung in... Metropolregion Gebietsfläche in km2 Bevölkerungsdichte (Einw. je km2) hochverdichteten, städtischen Räumen (1) verstädterten Räumen (2) peripheren, ländlich geprägten Räumen (3) in % ,0 59,3 4,8 35,8 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,7 28,0 6,8 65,3 Frankfurt/Rhein-Main ,2 26,8 48,5 24, ,4 41,3 12,3 46, ,8 29,1 12,1 58, ,0 23,5 18,9 57, ,4 24,7 19,3 56, ,2 14,4 13,4 72,2 Rhein-Neckar ,2 36,6 36,7 26, ,4 72,4 27, ,0 37,9 36,6 25,5 Metropolregionen in Deutschland ,9 41,6 22,8 35,6 Deutschland ,6 27,2 27,1 45,7 49
9 Bevölkerungsdichte 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung (1) Kreise 500 Einwohner/km² oder kreisfr. Städte Einwohner. (2) Kreise 250 < 500 Einwohner/km² oder kreisfr. Städte < Einwohner. (3) Kreise < 250 Einwohner/km² oder Gemeinden < Einwohner. Frankfurt/ Rhein-Main Bremen- Oldenburg im Nordwesten Rhein- Neckar Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Überschneidungen Einwohner/in je km² Min.: 170,2 Max.: 1054,4 Einwohner/in je km² 170,2-203,7 203,8-231,4 231,5-374,2 374,3-1054, Anteil der Bevölkerung in hochverdichteten, städtischen Räumen 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar in % 50 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
10 Bildung In Rhein-Main höchster Anteil von Gymnasiastinnen und Gymnasiasten Fast ein Drittel der Schülerinnen und Schüler gehen in der Region Rhein-Main aufs Gymnasium, gefolgt von der Region mit rund 31 %. Die Anteile der Hauptschüler/innen im Süden spiegeln die regional unterschiedliche Bedeutung dieser Schulform wider Schülerinnen und Schüler an den allgemeinbildenden Schulen 2008 (1) Metropolregion Schüler/ innen insgesamt weiblich Ausländer/ innen und zwar... in % an Hauptschulen (2) an Gymnasien ,6 9,7 2,1 23,9 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,2 7,3 8,1 29,2 Frankfurt/Rhein-Main ,2 12,7 5,8 31, ,2 8,0 7,6 29, ,2 7,9 8,6 30, ,1 2,8 26, ,1 9,7 15,6 27, ,2 6,2 16,4 28,1 Rhein-Neckar ,0 11,6 9,9 30, ,3 14,6 8,6 27, ,9 12,5 12,5 27,0 Metropolregionen in Deutschland ,2 9,4 8,7 28,3 Deutschland ,2 8,9 9,2 27,4 51
11 Anteil der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) In den Daten sind Grundschüler/innen enthalten. (2) In Sachsen Mittelschulen. In Brandenburg Oberschulen. In Bremen schrittweise Umstellung auf Oberschulen. Frankfurt/ Rhein-Main Rhein- Neckar Überschneidungen Min.: 23,9 % Max.: 31,6 % Frankfurt/Rhein-Main in % der Schüler/innen 23,9-27,0 27,1-28,1 28,2-30,2 30,3-31, Anteil der Hauptschülerinnen und Hauptschüler 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar in % der Schüler/innen insgesamt 52 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
12 Arbeitsmarkt Rund 70 % der in Deutschland Beschäftigten arbeiten in Metropolregionen 18,5 Mio. der rund 27,5 Mio. Beschäftigten in Deutschland arbeiten in Metropolregionen. Unter den Beschäftigten der Regionen weist mit 3,7 Mio. den höchsten Anteil (20,2 %) auf, gefolgt von und Rhein-Main mit jeweils mehr als 2 Mio. Beschäftigten (10,9 % bzw. 10,8 %) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort am 30. Juni 2008 (1) und zwar Metropolregion Beschäftigte insgesamt Frauen Ausländer/innen Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte in % ,2 4,5 80,4 19,5 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,7 4,8 80,1 19,8 Frankfurt/Rhein-Main ,7 10,9 81,7 18, ,9 6,3 80,7 19, ,9 4,9 79,7 20, ,0 1,1 81,6 18, ,3 11,0 82,8 17, ,4 5,8 80,4 19,6 Rhein-Neckar ,9 9,9 81,1 18, ,7 8,9 82,7 17, ,0 12,0 83,4 16,5 Metropolregionen in Deutschland ,4 7,8 81,7 18,3 Deutschland ,1 6,9 81,7 18,2 53
13 Anteil der Teilzeitbeschäftigten am 30. Juni 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) Vorläufige Werte. Frankfurt/ Rhein-Main Neckar Überschneidungen Min.: 16,5 % Max.: 20,3 % in % der Beschäftigten insgesamt 16,5-17,2 17,3-18,8 18,9-19,6 19,7-20, Anteil der Ausländerinnen und Ausländer am 30. Juni 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein- Rhein-Neckar in % der Beschäftigten insgesamt 54 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
14 Arbeitsmarkt Fallende Arbeitslosenquoten bei allen Regionen im Beobachtungszeitraum Den höchsten Rückgang der Arbeitslosenquote weisen die Regionen (2,0 %-Punkte) und (1,6 %-Punkte) auf. Gleichzeitig wurden hier mit jeweils rund 13 % die höchsten Arbeitslosenquoten festgestellt. In der Region Frankfurt/Rhein-Main lag die Quote bei 6 % Arbeitslosigkeit am 15. Juni 2008 Metropolregion Arbeitslose insgesamt SGB II Frauen und zwar Ausländer/ innen unter 25 Jahre 55 Jahre und älter Arbeitslosenquote (1) Anteile in % in % ,3 45,5 12,8 9,9 12,1 13,1 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,2 49,2 15,2 8,9 11,5 7,8 Frankfurt/Rhein-Main ,6 49,5 27,7 10,2 13,0 6, ,4 47,5 17,3 9,1 11,6 6, ,9 48,5 16,0 9,3 12,0 8, ,9 51,3 3,9 10,6 15,7 12, ,1 51,6 26,1 8,4 16,3 3, ,3 52,1 18,1 9,9 14,1 4,7 Rhein-Neckar ,0 50,1 22,8 8,5 13,9 5, ,7 48,0 23,3 8,7 12,3 9, ,8 52,9 27,7 8,4 14,6 3,8 Metropolregionen in Deutschland ,6 48,8 18,0 9,4 13,1 7,5 Deutschland ,2 49,5 15,4 9,6 13,3 7,5 55
15 Arbeitslosenquote am 15. Juni 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Eigenberechnung (1) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen. Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg Frankfurt/ Rhein-Main Rhein- Neckar Überschneidungen Min.: 3,7 % Max.: 13,1 % in % 3,7-4,7 4,8-6,9 7,0-9,7 9,8-13, Veränderung der Arbeitslosenquote 2007 und 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar -2,0-1,5-1,0-0,5 0,0 in %-Punkten 56 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
16 Wohnen Geringster Wohnflächenverbrauch in Durchschnittlich stehen den Einwohner/innen in den Metropolregionen rund 41 m 2 Wohnfläche zur Verfügung. In der Region sind es nur 38,2 m 2. Den höchsten Wohnflächenverbrauch haben die Bewohner/innen der Region Bremen/Oldenburg im Nordwesten mit rund 44 m Wohngebäude, Wohnungen und Wohnflächen 2008 Metropolregion Wohngebäude insgesamt davon Ein- und Zwei- Mehr- Familienhäuser in % Wohnungen (1) Wohnfläche (2) in m2 je Einwohner/in ,1 24, ,6 Bremen/Oldenburg im Nordwesten ,1 11, ,1 Frankfurt/Rhein-Main ,7 17, , ,4 14, , ,5 16, , ,1 26, , ,6 15, , ,5 13, ,8 Rhein-Neckar ,8 16, , ,8 28, , ,7 17, ,9 Metropolregionen in Deutschland ,4 19, ,9 Deutschland ,9 19, ,4 57
17 Wohnfläche 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) In Wohn- und Nichtwohngebäuden. (2) In Wohngebäuden. Frankfurt/ Rhein-Main Rhein- Neckar Überschneidungen Min.: 38,2 m² Max.: 44,1 m² Bremen/Oldenburg im Nordwesten in m² je Einwohner/in 38,2-39,0 39,1-41,8 41,9-43,8 43,9-44, Anteil der Ein- und Zwei- und Mehrfamilienhäuser 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar Ein- und Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser in % 58 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
18 Tourismus, Frankfurt/Rhein-Main und mit den meisten Auslandsgästen Von den etwa 133 Mio. Touristen in Deutschland hatten mehr als 60 % die Metropolregionen als Ziel (rd. 82 Mio.). Mehr als jeder Fünfte kam aus dem Ausland. (28,9 %), Frankfurt/Rhein-Main (27,3 %) und (27 %) wurden besonders häufig von ausländischen Gästen besucht Tourismus 2008 Gäste (1) Übernachtungen (1) Metropolregion Betriebe insgesamt aus dem Ausland in % (2) insgesamt von Auslandsgästen in % (2) , ,4 Bremen/Oldenburg im Nordwesten , ,6 Frankfurt/Rhein-Main , , , , , , , , , , , ,9 Rhein-Neckar , , , , , ,1 Metropolregionen in Deutschland , ,6 Deutschland , ,3 59
19 Anteil der Gäste aus dem Ausland 2008 Anmerkungen zur Tabelle Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Eigenberechnung Bremen- Oldenburg im Nordwesten Hannover- Braunschweig- Göttingen- Wolfsburg (1) Einschließlich der Campingplätze in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, Nordrhein- Westfalen, Sachsen-Anhalt. (2) Aus dem Ausland und ohne Angaben. Frankfurt/ Rhein-Main Rhein- Neckar Überschneidungen Min.: 10,7 % Max.: 28,9 % in % der Gäste insgesamt 10,7-13,7 13,8-20,2 20,3-27,0 27,1-28, Veränderung der Anzahl der Gäste 2007 und 2008 Bremen/Oldenburg im Nordwesten Frankfurt/Rhein-Main Rhein-Neckar in % 60 Materialien zur Stadtbeobachtung 11
Metropolregionen in Deutschland
12 Kapitel 2 Vorbemerkung 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen handelt es sich um Verdichtungsräume,
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