Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort Der Autor So wenden Sie diese Praxislösung an... 7
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- Lennart Dieter
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1 Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort Der Autor So wenden Sie diese Praxislösung an So bereiten Sie Ihre Schulung schnell und einfach vor So führen Sie Ihre Schulung durch Verzeichnis der Folien Controlling heute 1/01 im Kennzahlendschungel /02 Kontinuierliche Verbesserung im gesamten Unternehmen und dennoch ziellos /03 Defizite der Strategieentwicklung: widersprüchliche Unternehmensziele /04 Defizite der Strategiekommunikation: unterschiedliches Vorgehen /05 Defizite des Unternehmenscontrollings: Vergangenheitsbezug /06 Herkömmliche Erfolgserwartungen /07 Defizite der Strategieentwicklung: große Zahl von Unternehmenszielen /08 Defizite der Strategiekommunikation: unbekannte Unternehmensziele Die Idee der Balanced Scorecard 2/01 Die Geschichte der Balanced Scorecard /02 Das Grundmodell der Balanced Scorecard /03 Das Kausalmodell der Balanced Scorecard /04 Frühindikatoren der Balanced Scorecard Strategieentwicklung mit der Balanced Scorecard 3/01 Schritt 1: Finde eine Vision und eine Mission für das Unternehmen /02 Schritt 2: Definiere deine finanziellen Ziele /03 Schritt 3: Identifiziere die Kunden und ihre Anforderungen /04 Schritt 4: Identifiziere die wichtigen Prozesse /05 Schritt 5: Identifiziere den Entwicklungsbedarf /06 Beispiel 1: Internetdienstleister /07 Beispiel 2: Unternehmen beliebiger Branchen /08 Beispiel 3: Hersteller von Getrieben /09 Zusammenfassung der Herleitung der Balanced Scorecard Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) 3
2 Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) 4 Verknüpfung der Strategie mit den Messungen 4/01 Beispiel für eine einfache Bildschirmdarstellung /02 Messgrößen: Beispiel Finanzperspektive /03 Messgrößen: Beispiel Kundenperspektive /04 Messgrößen: Beispiel Prozessperspektive /05 Messgrößen: Beispiel Innovationsperspektive Übung 5/01 Entwickeln Sie eine Balanced Scorecard Führen mit Zielen 6/01 Ableitung der Kennzahlen Beispiel: Bahnunternehmen /02 Führen mit Zielen So vertiefen Sie Ihre Schulungsinhalte durch Übungen So schließen Sie Ihre Schulung erfolgreich ab Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) 7 So informieren Sie sich weiterführend
3 Modul 2: Grundlagen der FMEA Vorwort Der Autor So wenden Sie diese Praxislösung an So bereiten Sie Ihre Schulung schnell und einfach vor So führen Sie Ihre Schulung durch Verzeichnis der Folien Grundlagen 1/01 Was ist eine FMEA? /02 Historie der FMEA /03 Anwendungsgebiete der FMEA /04 Warum eine FMEA anwenden? /05 Anlässe zur Erstellung einer FMEA /06 Übergeordnete Ziele der FMEA /07 Entwicklung der Fehlerkosten FMEA-Arten 2/01 Arten der FMEA /02 Betrachtungsebenen der Design-FMEA /03 Wesentliche e eines FMEA-Formulars /04 Formular nach VDA Durchführung 3/01 Vorgehensweise der FMEA-Methode /02 FMEA-Detailaufbau (linker Teil) /03 FMEA-Fehlerarten (Beispiel 1) /04 FMEA-Fehlerarten (Beispiel 2) /05 Bewertungstabelle Bedeutung /06 FMEA-Ursachenanalyse /07 FMEA-Detailaufbau (rechter Teil) /08 Allgemeine Beispiele für Fehlerursachen /09 Bewertungstabelle Auftreten /10 Bewertungstabelle Entdeckung /11 Risikoprioritätszahl RPZ /12 Klassifizierung von Merkmalen Verbesserungsmaßnahmen 4/01 Verbesserungsmaßnahmen /02 Verfolgung von Verbesserungsmaßnahmen Modul 2: Grundlagen der FMEA 3
4 Modul 2: Grundlagen der FMEA 4 So vertiefen Sie Ihre Schulungsinhalte durch Übungen So schließen Sie Ihre Schulung erfolgreich ab Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) 7 So informieren Sie sich weiterführend
5 Modul 3: Management by Objectives (MbO) Vorwort Der Autor So wenden Sie diese Praxislösung an So bereiten Sie Ihre Schulung schnell und einfach vor So führen Sie Ihre Schulung durch Verzeichnis der Folien Einleitung 1/01 Vision /02 Zieldefinition Grundlagen der Personalentwicklung 2/01 Personalwirtschaftliches Fünfeck als positiver Regelkreis /02 Künftige Qualifizierungsfelder Leistung und ihre Beurteilung i3/01 Übersicht über verschiedene Beurteilungshilfen und Beurteilungsarten /02 Leistung: Was ist das? /03 Organisatorische Voraussetzung der Leistungsbeurteilung /04 Vorbereitung von Vorgesetzten und Mitarbeitern auf das Zielvereinbarungsgespräch /05 Ablauf des Beurteilungsgesprächs /06 Managementregelkreis /07 Zielpyramide Ableitung der Ziele / Feedback / Feedback: Einbindung in den Changeprozess /10 Der High Performance Cycle /11 Einflussfaktoren der Zielbindung /12 Zusammenhang zwischen Fähigkeiten, Selbstwirksamkeit, Zielen und Leistung Modul 3: Management by Objectives (MbO) 4 Gruppenarbeit 4/01 Formen der Gruppenarbeit /02 Rahmenbedingungen für Zielvereinbarungen mit teilautonomen Gruppen /03 Kopplung von Zielvereinbarungen und Entgeltsystem auf Basis von Beurteilungsverfahren und Kennzahlen(-systemen)
6 Modul 3: Management by Objectives (MbO) 4/04 Phasen des Zielvereinbarungsprozesses /05 Beispiel für quantitative Gruppenziele /06 Beispiel für qualitative Gruppenziele Entwicklung von Zielsystemen 5/01 Ablauf der Einführung eines Zielsystems /02 Beispiel: Zielvereinbarung auf der Organisationsebene einer Kreisverwaltung Ziele und Changemanagement 6/01 Changemanagement als Prozess /02 Kategorisierung der Instrumente des Changemanagements Zielfindungsprozess 7/01 Differenzierung vereinbarungsfähiger Ziele /02 Phasen des teambasierten Projektmanagements /03 Ebenen eines Zielsystems /04 Beispiel: Phasen der Zielvereinbarung für Banken /05 Beispiel: stufenweiser Zielfindungsprozess für Banken /06 Definition der Zielbereiche /07 Beispiel: Wertmanagement-Kreislauf /08 Qualitätsstandards für die Gestaltung von Zielvereinbarungen /09 Zielvereinbarungsprozess /10 Verbindung zwischen Führungsinstrumenten und Incentivierung So vertiefen Sie Ihre Schulungsinhalte durch Übungen So schließen Sie Ihre Schulung erfolgreich ab Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) 7 So informieren Sie sich weiterführend
7 Modul 4: Statistical Process Control (SPC) Vorwort Der Autor So wende ich diese Praxislösung an So bereiten Sie Ihre Schulung schnell und einfach vor So führen Sie Ihre Schulung durch Verzeichnis der Folien Warum SPC? 1/01 Ausschuss /02 Nacharbeit /03 Die Kosten von Ausschuss und Nacharbeit /04 Der Beitrag jedes Einzelnen /05 Jeder Prozess streut: Beispiele aus dem Alltag /06 Zufällige Einflüsse /07 Systematische Einflüsse /08 Zufällige und systematische Einflüsse /09 Die Bedeutung der Toleranzen (1) /10 Die Bedeutung der Toleranzen (2) Aufbereiten von Messdaten 2/01 Variante 1: Aufschreibung /02 Variante 2: Strichliste /03 Variante 3: Säulendiagramm Verteilungen 3/01 Verteilungen Streuung, Form, Lage /02 Gaußsche Normalverteilung /03 Prozessfähigkeit: c p -Werte /04 Prozessfähigkeit: c pk -Werte Modul 4: Statistical Process Control (SPC) 4 Prozessregelkarten 4/01 Was sind Prozessregelkarten? /02 Aufbau von Prozessregelkarten (1) /03 Aufbau von Prozessregelkarten (2) /04 Auswahl von Prozessregelkarten /05 Erstellung von Prozessregelkarten /06 Berechnung von Mittellinien und Eingriffsgrenzen /07 Formeln für Mittellinien und Eingriffsgrenzen 1) attributive Daten (Tabelle A) /08 Formeln für Mittellinien und Eingriffsgrenzen 2) variable Daten (Tabelle B)
8 Modul 4: Statistical Process Control (SPC) 4/09 Konstantentabelle (Tabelle C) /10 Analyse von Prozessregelkarten /11 Nicht beherrschte Prozesse (Beispiele, Teil 1) /12 Nicht beherrschte Prozesse (Beispiele, Teil 2) /13 Nicht beherrschte Prozesse (Beispiele, Teil 3) So vertiefen Sie Ihre Schulungsinhalte durch Übungen So schließen Sie Ihre Schulung erfolgreich ab Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) 7 So informieren Sie sich weiterführend
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